EP2313321A1 - Stackable container assembly with reciprocal locking of the stacked containers - Google Patents

Abstract

It is a matter of a container assembly with at least one stackable container (1) which has a first engaging structure (48) on its top side (19) and a second engaging structure (49) on its underside (18). The engaging structures (48, 49) are so matched to one another that, when two containers (1) are stacked together, they engage in one another in such a way that the containers are secured against shifting relative to one another at right-angles to the stacking direction and at the same time the upper container is prevented from lifting at least in certain areas. The first engaging structure (48) consists of engaging recesses (54) and the second engaging structure (49) of engaging projections (55). Feet (57) provided on the underside (18) of the container (1) are designed as elements of the second engaging structure (49) and are able to engage the first engaging structure (48) from the rear, to prevent lifting of the upper container at least in certain areas.

Description

STAPELBEHAL TERANORDNUNG MIT GEGENSEITIGER VERRIEGELUNG GESTAPELTER BEHÄLTER  STACKING TERRAIN ASSEMBLY WITH MUTUAL LOCKING STACKED CONTAINERS

Die Erfindung betrifft eine Behälteranordnung, mit mindestens einem stapelbaren Behälter, der eine an seiner Oberseite angeordnete erste Eingriffsstruktur und eine an seiner Unterseite angeordnete zweite Eingriffsstruktur aufweist, wobei die beiden Eingriffsstrukturen derart aufeinander abgestimmt sind, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter die oben liegende erste Eingriffsstruktur des unteren Behälters und die unten liegende zweite Eingriffsstruktur des oberen Behälters derart ineinander eingreifen, dass die beiden Behälter zum einen quer zur Stapelungsrichtung relativ zueinander verschiebegesichert sind und zum anderen durch sich quer zur Stapelungsrichtung hintergreifende Hintergreifbestandteile der Eingriffsstrukturen eine ein Abheben des oberen Behälters vom unteren Behälter zumindest bereichsweise verhindernde Verriegelung zwischen den Behältern vorliegt. The invention relates to a container arrangement comprising at least one stackable container which has a first engagement structure arranged on its upper side and a second engagement structure arranged on its underside, wherein the two engagement structures are coordinated with one another such that in the stacked state of two containers the upper first engagement structure the lower container and the underlying lower engagement structure of the upper container engage each other such that the two containers are displaceable relative to one another transversely to the stacking direction and on the other by engaging behind transversely to the stacking Hintergreifbestandteile the engagement structures a lifting of the upper container from the lower container at least partially preventing locking between the containers is present.

Eine aus der DE 44 09 411 Al bekannte Behälteranordnung dieser Art verfügt über einen als Verpackungsbehälter ausgebildeten Behälter, der mit seitwärts orientierter Öffnung vertikal mit seinesgleichen stapelbar ist und außerdem über Mittel verfügt, die zum Erhalt eines einheitlich handhabbaren Behälterverbundes eine Kopplung der jeweils aufeinandersitzenden Behälter ermöglichen. Diese ein Koppeln ermöglichenden Mittel umfassen unter anderem eine an der Oberseite angeordnete er- ste Eingriffsstruktur bestehend aus zwei rückseitigen Haken und zwei im Bereich der Vorderseite angeordneten bolzenartigen Vorsprüngen. An der Unterseite des Behälters ist eine aus Vertiefungen bzw. Ausnehmungen gebildete zweite Ein- griffsstruktur ausgebildet, die derart an die Komponenten der ersten Eingriffsstruktur angepasst ist, dass ein oberer Behälter auf einen unteren Behälter im Rahmen eines kombinierten Steck-Schwenk-Vorganges aufsetzbar ist. Der obere Behälter wird zunächst schräg angesetzt, bis sich die zweite Ein- griffsstruktur mit den Haken der ersten Eingriffsstruktur verhakt bzw. hintergriffen hat, anschließend wird der obere Behälter in seinem vorderen Bereich abgesenkt, bis dort durch den Eingriff der Vorsprünge eine quer zur Stapelungsrichtung verschiebegesicherte Fixierung erfolgt . Die aus den Haken und den zugeordneten Vertiefungen bestehenden Hintergreifbestandteile der Eingriffsstrukturen bewirken eine gegenseitige vertikale Fixierung der Behälter im hinteren Behälterbereich. Eine entsprechende Fixierung im vorderen Behälterbereich erfolgt mittels mehrerer zusätzlicher Kopplungseinrichtungen, die über nach Art von Drehriegeln ausgebildete Kopplungsmittel verfügen und die gleichzeitig auch dazu nutzbar sind, zwei der Behälteröffnung zugeordnete, seitlich angeordnete Deckelwände in der Schließstellung zu halten, nachdem sie durch entsprechendes Umklappen aufeinandergelegt wurden, Eine den Behälter nutzende Person kann sich an der erhaben ausgebildeten, exponiert an der Oberseite des Behälters angeordneten Eingriffsstruktur leicht verletzen. Auch behindert diese erhabene erste Eingriffsstruktur das Aufsetzen anderer Behälter, die nicht über eine entsprechend angepasste zweite Eingriffsstruktur verfügen. Nachteilig ist außerdem, dass der Behälter beim Abstellen auf unebenem Untergrund auf Grund seiner glattflächigen Unterseite nicht sicher abgestellt wer- den kann und dass möglicherweise die untere Behälterwand durch Unebenheiten des Untergrundes eingedrückt oder beschädigt wird. A container arrangement of this type known from DE 44 09 411 A1 has a container designed as a packaging container, which can be stacked vertically with its like with a sideways-oriented opening and also has means which, in order to obtain a container assembly which can be handled in a uniform manner, enable a coupling of the respective stacked containers , These coupling-enabling means include, inter alia, an uppermost ste engagement structure consisting of two back hooks and two arranged in the front of the bolt-like projections. On the underside of the container, a second engagement structure formed from depressions or recesses is formed, which is adapted to the components of the first engagement structure such that an upper container can be placed on a lower container in the context of a combined plug-in pivoting operation. The upper container is initially placed obliquely until the second engagement structure has hooked or engaged behind the hooks of the first engagement structure, then the upper container is lowered in its front region until there is a transversely secured to the stacking direction by the engagement of the projections Fixation takes place. The Hintergreifbestandteile consisting of the hooks and the associated recesses of the engagement structures cause a mutual vertical fixation of the container in the rear tank area. A corresponding fixation in the front container area by means of a plurality of additional coupling devices which have formed in the manner of rotating latches coupling means and which are also used to hold two of the container opening, laterally arranged lid walls to hold in the closed position, after they have been stacked by appropriate folding A person using the container may easily be injured by the raised formed engagement structure exposed at the top of the container. Also, this raised first engagement structure obstructs the placement of other containers that do not have a correspondingly adapted second engagement structure. Another disadvantage is that the container when parking on uneven ground due to its smooth-surfaced underside not be safely turned off can and that possibly the lower container wall is pressed or damaged by unevenness of the ground.

Aus der EP 1 059 240 Bl ist bereits eine Behälteranordnung bekannt, bei der stapelbare Behälter mit Kopplungseinrichtungen ausgestattet sind, die über Drehriegel verfügen, welche ein vertikales Koppeln aufeinandergestapelter Behälter ermöglichen. Die Drehriegel sind jeweils an einem Unterteil des Behälters drehgelagert und können in eine am darüber angeord- neten Deckel vorbeigreifende Koppelstellung verdreht werden, in der sie jeweils einen Verankerungsvorsprung des darüber angeordneten Unterteils hintergreifen. An ihrer Unterseite sind die Behälter mit erhabenen Standfüßen ausgestattet, die in an der Oberseite des Behälters ausgebildete Eingriffsver- tiefungen eintauchen können, um die aufeinandergestapelten Behälter quer zur Stapelungsrichtung unverschiebbar zu fixieren. An der vertikalen Kopplung der Behälter nehmen die A container arrangement is already known from EP 1 059 240 B1, in which stackable containers are equipped with coupling devices which have rotary latches which allow a vertical coupling of stacked containers. The rotary bolts are in each case rotatably mounted on a lower part of the container and can be rotated into a coupling position passing over the cover arranged above, in each of which they engage behind an anchoring projection of the lower part arranged above it. On its underside, the containers are provided with raised feet which can be immersed in engagement recesses formed on the top of the container in order to fix the stacked containers non-displaceably transversely to the stacking direction. At the vertical coupling of the containers take the

Standfüße nicht teil . Feet do not participate.

Eine ähnliche Behälteranordnung offenbart die EP 0 555 533 Bl, bei der allerdings die Kopplungsmittel der zur vertikalen Verknüpfung dienenden Kopplungseinrichtungen als am Unterteil des Behälters verschwenkbar gelagerte Verriegelungslaschen ausgebildet sind. A similar container arrangement is disclosed in EP 0 555 533 B1, in which, however, the coupling means of the coupling devices serving for the vertical linking are designed as locking tabs pivotably mounted on the lower part of the container.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Behälter- anordnung zu schaffen, bei der der stapelbare Behälter über kostengünstig realisierbare Maßnahmen verfügt, die ein sicheres vertikales Koppeln aufeinandergestapelter Behälter und außerdem ein sicheres Abstellen des Behälters auf einen Untergrund begünstigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die erste Eingriffsstruktur aus an der Oberseite des Behälters angeordneten Eingriffsvertiefungen und die zweite Eingriffsstruktur aus an der Unterseite des Behälters angeordneten Eingriffs- vorsprüngen besteht, wobei der Behälter an seiner Unterseite mehrere verteilt angeordnete, nach unten vorstehende Standfüße aufweist, die zu der zweiten Eingriffsstruktur gehören und die zumindest teilweise deren Hintergreifbestandteile bilden. It is the object of the present invention to provide a container arrangement in which the stackable container has cost-feasible measures that favor a secure vertical coupling stacked containers and also a safe parking of the container on a substrate. To achieve this object, it is provided that the first engagement structure consists of engagement recesses arranged on the upper side of the container and the second engagement structure consists of engaging projections arranged on the underside of the container, the container having on its underside a plurality of distributed, downwardly projecting feet that belong to the second engagement structure and that at least partially form their Hintergreifbestandteile.

Indem die an der Oberseite des Behälters angeordnete erste Eingriffsstruktur aus Vertiefungen besteht, ist die bei der Handhabung des Behälters bestehende Verletzungsgefahr mangels nach oben ragender scharfkantiger Vorsprünge erheblich vermindert . Außerdem können auf dem Behälter problemlos nicht mit einer komplementären Eingriffsstruktur ausgestattete wei- tere Behälter abgestellt werden, ohne die erste Eingriffsstruktur zu beschädigen oder selbst beschädigt zu werden. Die mit den Eingriffsvertiefungen kooperierenden Eingriffsvorsprünge sind Bestandteil der an der Unterseite des Behälters angeordneten zweiten Eingriffsstruktur und daher bei der üblichen Behandhabung des Behälters vom Nutzer abgewandt, so dass keine Verletzungsgefahr mehr besteht. Standfüße an der Unterseite des Behälters erlauben ein sicheres Abstellen auch auf unebenem Untergrund und ohne Beschädigungs- gefahr für die untere Behälterwandung, wobei ein oder mehrere der Standfüße unmittelbar selbst einen Hintergreifbestandteil der zweiten Eingriffsstruktur bilden, der mit der ersten Eingriffsstruktur kooperiert. Es liegt also eine Doppelfunktion eines oder mehrerer Standfüße vor, die neben der Abstellfunktion auf einem Untergrund und der Verschiebesicherung im ge- stapelten Zustand auch noch ein lokales gegenseitiges Verriegeln aufeinandersitzender Behälter in der Stapelungsrichtung bewirken. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. By the arranged at the top of the container first engagement structure consists of recesses, the risk of injury during handling of the container is considerably reduced for lack of upstanding sharp-edged projections. In addition, further containers can easily be placed on the container, not equipped with a complementary engagement structure, without damaging the first engagement structure or even being damaged. The engagement projections cooperating with the engagement recesses are part of the arranged on the underside of the container second engagement structure and therefore facing away from the user in the usual handling of the container, so that there is no longer a risk of injury. Feet on the underside of the container allow safe parking even on uneven ground and no risk of damage to the lower tank wall, wherein one or more of the feet itself directly form a Hintergreifbestandteil the second engagement structure, which cooperates with the first engagement structure. Thus, there is a double function of one or more feet which, in addition to the parking function on a base and the displacement safeguard in the stacked state, also bring about a local mutual locking of stacked containers in the stacking direction. Advantageous developments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Zweckmäßigerweise verfügt die zweite Eingriffsstruktur über mehrere Standfüße, wobei ein oder mehrere dieser Standfüße 5 einen Verriegelungs-Standfuß und mindestens ein weiterer Conveniently, the second engagement structure has a plurality of feet, wherein one or more of these feet 5 a locking base and at least one other

Standfuß einen Abstütz-Standfuß bilden. Der Verriegelungs- Standfuß fungiert als Hintergreifbestandteil mit Verriegelungsfunktion in der Stapelungsrichtung, während der Abstutz- Standfuß keine derartige Verriegelung bewirkt und dazu dient, lo quer zur Stapelungsrichtung eine Abstützung vorzunehmen, damit die aufeinandersitzenden Behälter relativ zueinander verschiebegesichert sind. Selbstverständlich kann auch der mindestens eine Verriegelungs-Standfuß zusätzlich eine solche der Verschiebesicherung dienende Abstützfunktion ausüben. i5 Vorzugsweise enthält die zweite Eingriffsstruktur wenigstens zwei beabstandet zueinander angeordnete Verriegelungs- Standfüße, die im gestapelten Zustand zweier Behälter in jeweils eine eigene oder in eine gemeinsam zugeordnete Eingriffsvertiefung der ersten Eingriffsstruktur verriegelnd Stand a support stand form. The locking pedestal acts as an undercut component with locking function in the stacking direction, while the support pedestal does not effect such locking and serves to provide support transverse to the stacking direction so that the stacking containers are secured relative to each other. Of course, the at least one locking stand can additionally exercise such a support function serving to prevent displacement. The second engagement structure preferably contains at least two spaced-apart locking feet which, in the stacked state of two containers, lock each into its own or jointly associated engagement recess of the first engagement structure

2o eingreifen können. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Verwirklichung einer zusätzlichen Verriegelungsleiste, die auch einen Hintergreifbestandteil bildet und die sich zwischen den beiden Verriegelungsstandfüßen erstreckt, wobei auch sie verriegelnd in eine Eingriffsvertiefung der ersten 5 Eingriffskontur eingreifen kann. Durch diese Maßnahme wird die von den miteinander kooperierenden Eingriffsstrukturen vertikal zu übertragende Tragkraft auf eine relativ große Fläche verteilt, was die spezifische Beanspruchung und somit auch die Verschleißfestigkeit erhöht. Die Verriegelungsleiste 0 kann einstückig mit den beiden Verriegelungs-Standfüßen ausgebildet sein und hat zweckmäßigerweise eine geringere Höhe als diese Verriegelungs-Standfüße, so dass selbige weiterhin punktuell auf einem Untergrund absetzbar sind. 2o can intervene. An advantage in this context is the realization of an additional locking bar, which also forms a Hintergreifbestandteil and extending between the two locking feet, whereby they can interlock intervene in an engagement recess of the first 5 engagement contour. By this measure, the vertical force to be transmitted by the cooperating engagement structures on a relatively large area distributed, which increases the specific stress and thus the wear resistance. The locking bar 0 may be integrally formed with the two locking feet and has expediently a lower height as these locking feet so that selbige continue to be selectively deposited on a substrate.

Jeder Verriegelungs-Standfuß verfügt zum Hintergreifen der ersten Eingriffsstruktur zweckmäßigerweise über einen keil- förmig profilierten Hintergreifabschnitt , der insbesondere so orientiert ist, dass er von dem mindestens einen zusätzlich vorhandenen Abstütz-Standfuß wegweist. Eine entgegengesetzte Orientierung wäre jedoch ebenfalls denkbar. Each locking stand has for engaging behind the first engagement structure expediently via a wedge-shaped profiled rear engagement portion, which is in particular oriented so that it points away from the at least one additional existing support base. However, an opposite orientation would also be conceivable.

Zum Zusammenwirken mit den Verriegelungs-Standfüßen verfügt die erste Eingriffskontur zweckmäßigerweise über mindestens eine Verriegelungs-Eingriffsvertiefung, die über einen hin- terschnittenen Querschnitt verfügt, bedingt dadurch, dass an ihrem Rand ein rechtwinkelig zur Stapelungsrichtung orientierter Hintergreifvorsprung angeordnet ist, der von einem in die Verriegelungs-Eingriffsvertiefung eintauchenden Verriegelungs-Standfuß verriegelnd hintergriffen werden kann. To cooperate with the locking feet, the first engagement contour expediently has at least one locking engagement recess, which has a cross-section through, arranged at its edge a Hintergreifvorsprung oriented at right angles to the stacking direction, from one into the locking Engaging recess immersing locking base can be locked behind.

Die Verriegelungs-Eingriffsvertiefung kann ohne Weiteres so ausgebildet sein, dass mit dem ihr zugeordneten Hintergreifvorsprung sämtliche Verriegelungs-Standfüße und auch eine ge- gebenenfalls vorhandene Verriegelungsleiste zusammenwirken können. Auf diese Weise lässt sich mindestens eine bevorzugt längliche Gestalt aufweisende Verriegelungs- Eingriffsvertiefung realisieren, die nach Art einer Verstei- fungssicke wirkt und der Behälterwandung eine hohe Struktur- Steifigkeit verleiht. The locking engagement recess can readily be designed so that all locking feet and a possibly existing locking strip can interact with its associated rear engagement projection. In this way it is possible to realize at least one locking engagement recess having preferably an elongated shape, which acts in the manner of a stiffening bead and gives the container wall a high structural rigidity.

Die der Aufnahme der Abstütz-Standfüße dienenden Abstütz- Eingriffsvertiefungen sind seitlich zweckmäßigerweise mit einer schrägen Gleitfläche ausgestattet, die den Eintauchvorgang des zugeordneten Abstütz -Standfußes unterstützt und auf diese Weise eine Zentrierfunktion beim Aufeinandersetzen zweier Behälter übernimmt. Entsprechende Gleitflächen können bei Bedarf auch der mindestens einen Verriegelungs- Eingriffsvertiefung zugeordnet sein. The supporting engagement recesses serving to receive the supporting feet are laterally suitably provided with an oblique sliding surface which supports the immersion process of the associated supporting stand and in this way provides a centering function when placing them on one another two containers takes over. Corresponding sliding surfaces can also be assigned to the at least one locking engagement recess if required.

Es ist von Vorteil, wenn der Behälter über einen von der s Oberseite her zugänglichen Tragegriff für einen einfachen It is advantageous if the container has a handle for easy access from the top of the s

Transport verfügt . Dieser Tragegriff kann zweckmäßigerweise in eine Nichtgebrauchsstellung an die Oberseite des Behälters herangeschwenkt werden, so dass er versenkt in einer Aufnahmevertiefung des Behälters zu liegen kommt. Auf diese Weise lo wird die Stapelung der Behälter durch den Tragegriff nicht beeinträchtigt und ist keine besondere Ausformung an der Unterseite des Behälters erforderlich. Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, wenn die Aufnahmevertiefung gleichzeitig als Eingriffsvertiefung der ersten Ein- i5 griffsstruktur ausgebildet ist und zweckmäßigerweise eine  Transport has. This carrying handle can conveniently be pivoted into a non-use position on the top of the container, so that it sunk into a receiving recess of the container comes to rest. In this way, the stacking of the container is not affected by the carrying handle and no special formation is required at the bottom of the container. In this context, it is particularly advantageous if the receiving recess is simultaneously formed as an engagement recess of the first engagement structure and expediently a

Verriegelungs-Eingriffsvertiefung bildet, mit der die Hintergreifbestandteile der zweiten Eingriffskontur in Verriegelungseingriff treten können.  Locking engagement recess forms, with which the Hintergreifbestandteile the second engagement contour can interlock.

Mindestens eine Verriegelungs-Eingriffsvertiefung kann mit 20 derartigen Abmessungen versehen sein, dass sie auch eine zum Tragen des Behälters nutzbare Griffmulde bildet, unabhängig von einem eventuell zusätzlich vorhandenen verschwenkbaren Tragegriff. Die Griffmulde kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn der Behälter einzeln getragen werden soll und über 5 eine geringe Bauhöhe verfügt, vergleichbar den Abmessungen eines Aktenkoffers, so dass er in vertikaler Ausrichtung transportiert werden kann, bei der die mit der Griffmulde ausgestattete Oberseite des Behälters seitwärts orientiert ist. 0 Die ersten und zweiten Eingriffsstrukturen können insgesamt so ausgebildet sein, dass sie im ineinander eingreifenden Zu- stand allein schon bewirken, dass der obere Behälter in seiner Gesamtheit an einem Abheben vom unteren Behälter gehindert ist. Dies lässt sich beispielsweise durch eine geeignete Verteilung der als Hintergreifbestandteile fungierenden At least one locking engagement recess may be provided with dimensions such that it also forms a recessed handle for supporting the container, independently of any additional pivotal carrying handle. The recessed grip is particularly useful when the container is to be worn individually and has a low height 5, comparable to the dimensions of a briefcase, so that it can be transported in a vertical orientation, in which equipped with the recessed top of the container sideways is oriented. The first and second engagement structures can be configured overall in such a way that they intermesh with each other. stand alone effect that the upper container is prevented in its entirety from lifting from the lower container. This can be done, for example, by a suitable distribution of the Hintergreifbestandteile functioning

Standfüße erzielen. Da bei einer solchen Ausgestaltung es jedoch in der Regel erforderlich ist, zur Herstellung des Verriegelungseingriffes die Behälter zunächst aufeinander zu stellen und dann im aufeinandergestellten Zustand relativ zueinander zu verschieben, was mit einer gewissen Schwergängig- keit verbunden ist, wird eine Bauform vorgezogen, bei der durch die sich hintergreifenden Bestandteile der Eingriffsstrukturen nur ein Teilbereich des aufgesetzten Behälters in der Stapelungsrichtung verriegelt ist. Um den dadurch definierten Verriegelungsbereich herum kann der obere Behäl- ter dann beim Ansetzen oder Abnehmen in Höhenrichtung verschwenkt werden. Um die aufeinandergestapelten Behälter zur Gänze unabhebbar miteinander zu verriegeln, ist dann mindestens eine zusätzliche Kopplungseinrichtung vorhanden, die zwischen den relativ zueinander verschwenkbaren Bereichen der Behälter in lösbarer Weise wirksam ist, so dass durch Betätigung der mindestens einen Kopplungseinrichtung die vertikale Kopplung letztlich fertiggestellt oder auch wieder aufgehoben werden kann. Achieve feet. However, since in such a configuration it is generally necessary to initially place the containers on top of one another for the purpose of producing the locking engagement and then to shift them relative to one another in the stacked state, which is associated with a certain stiffness, a design is preferred in which is locked by the engaging elements of the engagement structures only a portion of the mounted container in the stacking direction. The upper container can then be pivoted in the height direction when it is applied or removed around the thus defined locking area. In order to lock the containers stacked together completely unabhebbar, then at least one additional coupling device is present, which is effective between the relatively pivotable areas of the container in a detachable manner, so that by actuation of the at least one coupling device, the vertical coupling is finally completed or again can be lifted.

Als gedankliche Schwenkachse für die relative Schwenkbarkeit zweier zu koppelnder Behälter dient der durch den Eingriff der als Hintergreifbestandteile fungierenden Standfüße und der zugeordneten ersten Eingriffskontur definierte Verriegelungsbereich. Zweckmäßigerweise wird man die Anordnung hier so treffen, dass die Schwenkachse parallel zur Rückseite des Behälters verläuft, wobei sie insbesondere auch so angeordnet ist, dass sie in Draufsicht auf den Behälter gesehen außermittig, das heißt näher zur Rückseite platziert ist. Der hö- henverschwenkbare Bereich ist somit der vordere Bereich des Behälters. As a mental pivot axis for the relative pivoting of two containers to be coupled is used by the intervention of acting as Hintergreifbestandteile feet and the associated first engagement contour defined locking area. Appropriately, one will make the arrangement here so that the pivot axis is parallel to the back of the container, and in particular is also arranged so that it is seen in plan view of the container off-center, that is placed closer to the back. The high henverschwenkbare area is thus the front area of the container.

In zweckmäßiger Ausgestaltung verfügt der stapelbare Behälter über ein eine Öffnung aufweisendes kästen- oder schalenförmi- ges Unterteil und über einen der Öffnung dieses Unterteils zugeordneten Deckel, der zum wahlweisen Freigeben oder Verschließen der Öffnung des Unterteils relativ zu dem Unterteil bewegbar ist . Der Deckel kann prinzipiell ohne dauerhafte Verbindung zum Unterteil ausgebildet sein, so dass er sich bei Nichtgebrauch komplett abnehmen lässt. Zweckmäßiger ist allerdings eine Bauform, bei der der Deckel schwenkbar an dem Unterteil gelagert ist, wobei die Schwenklagerung zweckmäßigerweise im Bereich der Rückseite erfolgt. Die erste Eingriffsstruktur befindet sich hier zweckmäßigerweise an der Oberseite des Deckels und die zweite Eingriffsstruktur an der Unterseite des Unterteils. In an expedient embodiment, the stackable container has a box-shaped or dish-shaped lower part which has an opening and a cover which is associated with the opening of this lower part and which is movable relative to the lower part for selectively releasing or closing the opening of the lower part. The lid can in principle be designed without permanent connection to the lower part, so that it can be completely removed when not in use. Convenient, however, is a design in which the lid is pivotally mounted on the lower part, wherein the pivot bearing is advantageously carried out in the region of the back. The first engagement structure is expediently located at the top of the lid and the second engagement structure at the bottom of the base.

Auch bei aus einem Unterteil und einem Deckel bestehendem Behälter können die Eingriffsstrukturen so ausgebildet sein, dass sie die aufeinandersitzenden Behälter nur bereichsweise verriegeln und ein weiterer Bereich des oberen Behälters prinzipiell relativ zum unteren Bereich höhenverschwenkbar ist. Die in diesem Falle zur Kopplung der höhenverschwenkba- ren Bereiche der Behälter vorhandene mindestens eine Kopplungseinrichtung verfügt hier zweckmäßigerweise über ein am Deckel des Behälters bewegbar gelagertes Kopplungsmittel, das relativ zu dem Deckel in eine Koppelstellung bewegbar ist, in der es zum Erhalt des miteinander verknüpften Behälterverbundes gleichzeitig mit den Unterteilen des unteren und des oberen Behälters in Kopplungseingriff steht. Eine solche Bauform hat den Vorteil, dass die die Beweglichkeit des Kopplungsmittels gewährleistenden Lagerungsmittel bei hergestelltem Kopplungseingriff entlastet sind, weil durch den Kopplungseingriff die beiden Unterteile der miteinander zu koppelnden Behälter durch das Kopplungsmittel direkt miteinander verbunden werden. Die Lagerungsmittel werden da- her von der zwischen den gekoppelten Behältern zu übertragenden Tragkraft nicht oder nur unwesentlich beansprucht und bedürfen keiner speziellen Verstärkung, so dass sie kostengünstig hergestellt werden können. Even with existing from a lower part and a lid container, the engagement structures may be formed so that they lock the aufeinanderitzenden container only partially and another area of the upper container is in principle höhenverschwenkbar relative to the lower region. The at least one coupling device present in this case for coupling the height-pivotable regions of the container here expediently has a coupling means movably mounted on the lid of the container, which is movable relative to the lid into a coupling position in which it is to receive the interconnected container composite simultaneously with the lower parts of the lower and the upper container is in coupling engagement. Such a design has the advantage that the mobility of the coupling means ensuring storage are relieved when manufactured coupling engagement, because by the coupling engagement, the two lower parts of the container to be coupled to each other are connected directly by the coupling means. The storage means are therefore not or only insignificantly stressed by the transferred between the coupled containers carrying capacity and require no special reinforcement, so that they can be produced inexpensively.

Das Kopplungsmittel ist zweckmäßigerweise als drehbar am Dek- kel gelagerter Drehriegel ausgebildet, der in der Koppelstellung mit am Unterteil angeordneten Verankerungsmitteln in Kopplungseingriff steht . Mit einer einfachen Drehbewegung können somit Unterteile der beiden aufeinandersitzenden Behälter sehr schnell und bei Bedarf auch gleichzeitig mitein- ander gekoppelt oder voneinander entkoppelt werden. The coupling means is expediently designed as a rotary latch which is mounted rotatably on the cover and which is in coupling engagement with anchoring means arranged on the lower part in the coupling position. With a simple rotary motion, parts of the two containers sitting on top of one another can thus be coupled very quickly and, if necessary, at the same time, coupled with one another or decoupled from one another.

Die Verankerungsmittel des Unterteils sind zweckmäßigerweise in näher beim Deckel liegende erste Verankerungsmittel und näher bei der Unterseite liegende zweite Verankerungsmittel unterteilt . Stehen zwei mit übereinstimmender Kopplungsein- richtung ausgestattete Behälter aufeinander, kann somit durch Verdrehen des am unteren Deckel angeordneten Drehriegels eine Verriegelung mit den ersten Verankerungsmitteln des unteren Unterteil und den zweiten Verankerungsmitteln des oberen Unterteils bewirkt werden. Ein Vorteil der Aufspaltung der Ver- ankerungsmittel besteht darin, dass sie in beliebiger vertikaler Spreizung am Unterteil angebracht werden können und somit unabhängig von den Höhenabmessungen des Unterteils eine problemlose Verriegelung mehrerer Behälter möglich ist, also auch eine Verriegelung zwischen Behältern unterschiedlicher Bauhöhe . Zur Kooperation mit den Verankerungsmitteln ist der Drehriegel mit angepassten Verriegelungsstrukturen ausgestattet . Sowohl die Verankerungsmittel als auch die Verriegelungsstrukturen sind zweckmäßigerweise bogenförmig gestaltet, so dass sie durch Verdrehen des Drehriegels sehr leicht in und außer Eingriff miteinander gebracht werden können und gleichzeitig bei hergestelltem Kopplungseingriff auf Grund der Bogenfläche eine großflächige Verteilung der zu übertragenden Traglasten erfolgt, was die spezifische Belastung der einzelnen Kompo- nenten äußerst gering hält. Vorzugsweise sind die Verankerungsmittel als Vorsprünge und die Verriegelungsstrukturen als Bestandteile nutartiger Vertiefungen ausgebildet, wobei aber auch eine umgekehrte Anordnung möglich ist. The anchoring means of the lower part are expediently subdivided into first anchoring means closer to the cover and second anchoring means located closer to the underside. If two containers equipped with a matching coupling device are in contact with one another, a locking with the first anchoring means of the lower lower part and the second anchoring means of the upper lower part can thus be effected by turning the rotary latch arranged on the lower cover. An advantage of the splitting of the anchoring means is that they can be mounted in any vertical spread on the lower part and thus regardless of the height dimensions of the lower part a problem-free locking of multiple containers is possible, including a lock between containers of different heights. For cooperation with the anchoring means the rotary latch is equipped with adapted locking structures. Both the anchoring means and the locking structures are suitably designed arcuate, so that they can be very easily brought into and out of engagement by turning the rotary latch and at the same time made in a coupling engagement due to the curved surface a large distribution of the loads to be transferred, which is the specific Load of the individual components keeps extremely low. Preferably, the anchoring means are formed as projections and the locking structures as components of groove-like depressions, but also a reverse arrangement is possible.

Die mindestens eine Kopplungseinrichtung befindet sich zweck- mäßigerweise an einer rechtwinkelig zur Stapelungsrichtung des Behälters orientierten Stirnfläche des Behälters, bei der es sich um die Vorderseite handelt, wenn die Eingriffsstrukturen so gestaltet sind, dass der zugeordnete Verriegelungs- bereich in der Nähe der Rückseite des Behälters liegt. Die mindestens eine Kopplungseinrichtung kann in vorteilhafter Weise eine mehrfache Funktionalität aufweisen. In diesem Zusammenhang ist es möglich, sie so auszubilden, dass das bewegliche Kopplungsmittel außer in die Koppelstellung wenigstens auch in eine Schließstellung bewegbar ist, in der es von einem auf dem zugeordneten Behälter sitzenden Behälter entkoppelt ist, gleichzeitig aber weiterhin eine Verriegelung zwischen dem Deckel und dem Unterteil des betreffenden Behälters herstellt. Auf diese Weise ist der Deckel des Behälters in der Absteckstellung verriegelt und der Behälter kann indi- viduell gehandhabt werden, ohne angekoppelten weiteren Behälter. In der Schließstellung des Kopplungsmittels ist es auch möglich, einen weiteren Behälter ungehindert auf den Behälter abzustellen oder vom Behälter abzunehmen. The at least one coupling device is expediently located on an end face of the container oriented at right angles to the stacking direction of the container, which is the front side, when the engagement structures are designed such that the associated locking region is located in the vicinity of the rear side of the container lies. The at least one coupling device can advantageously have a multiple functionality. In this context, it is possible to form them so that the movable coupling means is movable except in the coupling position at least in a closed position in which it is decoupled from a seated on the associated container container, while still a lock between the lid and the lower part of the container in question produces. In this way, the lid of the container is locked in the stoppage position and the container can be handled individually, without coupled further container. In the closed position of the coupling means it is too it is possible to place another container on the container without hindrance or to remove it from the container.

Ist das Kopplungsmittel als Drehriegel ausgebildet, weist seine in der Koppelstellung eingenommene Drehposition von derjenigen in der Schließstellung ab. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn an dem Drehriegel in der Drehrichtung versetzte Verriegelungsstrukturen angeordnet sind, die in der KoppelStellung und in der Schließstellung mit jeweils den gleichen am Unterteil angeordneten Verankerungsmitteln in Kopplungseingriff stehen. Somit erübrigt sich die Verwirklichung von unterschiedlichen Zwecken dienenden Verankerungs- mitteln. If the coupling means is designed as a rotary latch, its rotational position assumed in the coupling position is different from that in the closed position. In this context, it is advantageous if offset to the rotary latch in the rotational direction locking structures are arranged, which are in the coupling position and in the closed position, each with the same arranged on the lower part anchoring means in coupling engagement. Thus, the realization of different purposes anchoring funds is unnecessary.

Der gegenseitige Versatz der Verriegelungsstrukturen in der Drehrichtung ist insbesondere so groß, dass der Drehriegel in mindestens eine Offenstellung verdrehbar ist, in der die am Unterteil angeordneten Verankerungsmittel zwischen den zueinander versetzten Verriegelungsstrukturen liegen, so dass der Kopplungseingriff aufgehoben ist. In dieser Position lässt sich der Deckel dann vom Unterteil abheben. Gleichzeitig kδn- nen die Bedingungen so sein, dass dann auch ein eventuell auf dem Behälter sitzender oberer Behälter entkoppelt ist und abgenommen werden kann. Was die Behälter-Kopplungsfunktion angelangt, hat somit die Schließstellung die gleiche Wirkung wie die Offenstellung. Als weitere Funktionalität kann die mindestens eine Kopplungseinrichtung die Möglichkeit schaffen, das bewegliche Kopplungsmittel in eine als Halbkoppelstellung bezeichnete Stellung zu verbringen, in der zwar weiterhin der Kopplungseingriff mit einem darüber angeordneten oberen Behälter gege- ben ist, die Verriegelung mit dem unterhalb des Deckel angeordneten Unterteil jedoch aufgehoben ist. Man kann somit den Deckel anheben, ohne den oberen Behälter abnehmen zu müssen, wobei der obere Behälter weiterhin an dem Deckel fixiert bleibt. The mutual offset of the locking structures in the direction of rotation is in particular so great that the rotary latch is rotatable in at least one open position in which the anchoring means arranged on the lower part lie between the mutually offset locking structures, so that the coupling engagement is canceled. In this position, the lid can then lift off the base. At the same time, the conditions may be such that an upper container possibly sitting on the container is then decoupled and can be removed. As far as the container coupling function is concerned, the closed position thus has the same effect as the open position. As a further functionality, the at least one coupling device can provide the possibility of transferring the movable coupling means into a position designated as a half-coupling position, in which, in addition, the coupling engagement with an upper container arranged above is provided, the locking with the lower part arranged below the cover but is canceled. You can thus the Lift the lid without having to remove the upper container, with the upper container still fixed to the lid.

Die Behälteranordnung kann mehrere Behälter aufweisen, die sich insbesondere in ihren Höhenabmessungen voneinander unterscheiden, die jedoch mit untereinander gleichartigen Eingriffsstrukturen und Kopplungseinrichtungen ausgestattet sind, so dass sie in beliebiger Reihenfolge stapelbar und zum Erhalt eines Behälterverbundes lösbar miteinander koppelbar sind. The container arrangement may comprise a plurality of containers, which differ from each other in particular in their height dimensions, but which are equipped with mutually similar engagement structures and coupling devices, so that they can be stacked in any order and releasably coupled together to obtain a container composite.

Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen: The invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. In this show:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters im geschlossenen Zustand, Figur 2 den Behälter aus Figur 1 mit in eine Offenstellung verschwenktem Deckel, 1 shows a perspective view of a container according to the invention in the closed state, FIG. 2 shows the container from FIG. 1 with the lid pivoted into an open position,

Figur 3 eine Unteransicht des Behälters mit Blickrichtung gemäß Pfeil III aus Figur 1, FIG. 3 shows a bottom view of the container with a viewing direction according to arrow III from FIG. 1,

Figur 4 eine Schrägansicht des Behälters auf dessen Unter- seite, FIG. 4 shows an oblique view of the container on its underside,

Figur 5 eine aus zwei aufeinandergestapelten Behältern bestehende Behälteranordnung, zu einem Behälterverbund zusammengekoppelt, FIG. 5 shows a container arrangement consisting of two containers stacked on top of one another, coupled together to form a container composite;

Figur 6 eine Vorderansicht der Anordnung aus Figur 5 mit Figure 6 is a front view of the arrangement of Figure 5 with

Blickrichtung gemäß Pfeil VI, Figur 7 eine Draufsicht auf die Behälteranordnung aus Figur Viewing direction according to arrow VI, Figure 7 is a plan view of the container assembly of FIG

5 mit Blickrichtung gemäß Pfeil VII,  5 looking in the direction of arrow VII,

Figur 8 eine Seitenansicht der Anordnung aus Figur 5 mit Figure 8 is a side view of the arrangement of Figure 5 with

Blickrichtung gemäß Pfeil VIII,  Viewing direction according to arrow VIII,

5 Figur 9 die Behälteranordnung aus Figur 5 aus einem anderen FIG. 9 shows the container arrangement from FIG. 5 from another

Blickwinkel und im entfernten Zustand des Kopplungsmittels einer Kopplungseinrichtung,  Viewing angle and in the remote state of the coupling means of a coupling device,

Figur 10 die Behälteranordnung aus Figur 5 in einer perspektivischen Seitenansicht im Zustand des Aufsetzens lo eines oberen Behälters auf einen unteren Behälter, FIG. 10 shows the container arrangement from FIG. 5 in a perspective side view in the state of placement of an upper container onto a lower container,

Figur 11 einen Querschnitt durch die Behälteranordnung gemäß 11 shows a cross section through the container arrangement according to FIG

Schnittlinie XI-XI im aus Figuren 5 und 6 Bereich der miteinander in Eingriff stehenden Eingriffsstrukturen, i5 Figur 12 eine Einzeldarstellung eines Kopplungsmittels in einer Rückansicht mit Blickrichtung gemäß Pfeil XII aus Figur 9,  FIG. 12 is a detail view of a coupling means in a rear view looking in the direction of arrow XII from FIG. 9, FIG. 12 is a sectional view XI-XI in FIG. 5 and 6 shows the engagement structures meshing with one another;

Figur 13 den in Figuren 5 und 6 umrahmten Ausschnitt A eines Figure 13 the framed in Figures 5 and 6 section A of

Behälterverbundes in der Koppelstellung des Kopp- 2o lungsmittels in einem Schnitt gemäß Schnittlinie  Container composite in the coupling position of the Coupling 2o agent in a section according to section line

XIII-XIII aus Figuren 5 und 14,  XIII-XIII of FIGS. 5 and 14,

Figur 14 die Anordnung aus Figur 13 in einem Schnitt gemäß FIG. 14 shows the arrangement from FIG. 13 in a section according to FIG

Schnittlinie XIV-XIV,  Cutting line XIV-XIV,

Figur 15 den Ausschnitt A der Figuren 5 und 6 in der glei- 25 chen Schnittdarstellung wie Figur 13 bei in die Schließstellung bewegtem Kopplungsmittel und im Schnitt gemäß Schnittlinie XV-XV aus Figur 16, FIG. 15 shows detail A of FIGS. 5 and 6 in the same sectional view as in FIG Closed position moving coupling means and in section along section line XV-XV of Figure 16,

Figur 16 die Anordnung aus Figur 15 im Schnitt gemäß Schnittlinie XVI-XVI, Figur 17 den Ausschnitt A aus Figuren 5 und 6 in einer mit 16 shows the arrangement of Figure 15 in section along section line XVI-XVI, Figure 17 shows the detail A of Figures 5 and 6 in a with

Figuren 13 und 15 vergleichbaren Darstellung, wobei das Kopplungsmittel in der Offenstellung gezeigt ist,  13 and 15 comparable illustration, wherein the coupling means is shown in the open position,

Figur 18 den Ausschnitt A aus Figuren 5 und 6 in einer den Figure 18 shows the detail A of Figures 5 and 6 in a the

Figuren 13 und 15 entsprechenden Darstellungsweise, wobei das Kopplungsmittel in der Halbkoppelstellung gezeigt ist, und  Figures 13 and 15 corresponding representation, wherein the coupling means is shown in the half-coupling position, and

Figur 19 die Behälteranordnung aus Figur 5 in einer Offenstellung des unteren Behälters bei gleichzeitig mit dem Deckel des unteren Behälters gekoppeltem oberemFIG. 19 shows the container arrangement from FIG. 5 in an open position of the lower container with the upper container simultaneously coupled to the lid of the lower container

Behälter. Container.

Die in Figuren 1 bis 4 abgebildete Behälteranordnung besteht aus einem Behälter 1, der ausgebildet ist, um durch in einer insbesondere vertikalen Stapelungsrichtung 2 erfolgendes Auf- einanderstapeln mehrerer Behälter 1 seiner Art eine beispielsweise aus Figuren 5 bis 10 ersichtliche, aus mehreren aufeinandersitzenden Behältern 1 bestehende Behälteranordnung zu erhalten. The container arrangement shown in FIGS. 1 to 4 consists of a container 1 which is designed to stack a plurality of containers 1 of its kind in a vertical stacking direction 2, for example, comprising a plurality of containers 1 stacked on top of one another, for example from FIGS To obtain container arrangement.

Der Behälter 1 ist bevorzugt außerdem mit mindestens einer Kopplungseinrichtung 3 sowie mit einer Eingriffseinrichtung 4 ausgestattet, die es ermöglichen, aufeinandersitzende Koffer lösbar derart miteinander zu koppeln, dass die Behälteranordnung einen aus mehreren zusammenhängenden Behältern 1 beste- henden Behälterverbund bildet, der als Einheit gehandhabt und insbesondere transportiert werden kann. The container 1 is also preferably equipped with at least one coupling device 3 as well as with an engagement device 4, which make it possible to releasably couple together abutting bags in such a way that the container arrangement comprises a plurality of contiguous containers 1. forming container composite, which can be handled as a unit and in particular transported.

Der Behälter 1 ist zweckmäßigerweise im Wesentlichen quaderförmig gestaltet. Im Innern verfügt er über einen Aufnahme- räum 5 zur Aufnahme beliebiger Gegenstände. Sein Korpus 6 ist zweckmäßigerweise in ein kästen- oder schalenförmiges Unterteil 7 und einen der Öffnung 12 des Unterteils 7 zugeordneten Deckel 8 unterteilt, der seinerseits auch kästen- oder schalenförmig aufgebaut sein kann. In der normalen Gebrauchslage des Behälters 1 ist das Unterteil 7 unten und der Deckel 8 oben angeordnet. Die vorliegende Beschreibung bezieht sich auf diese normale Gebrauchslage. The container 1 is expediently designed essentially cuboid. Inside it has a receiving space 5 for receiving any objects. Its body 6 is expediently subdivided into a box-shaped or dish-shaped lower part 7 and a lid 8 associated with the opening 12 of the lower part 7, which in turn may also be constructed in a box-shaped or cup-shaped manner. In the normal position of use of the container 1, the lower part 7 is below and the lid 8 is arranged above. The present description refers to this normal position of use.

Der Deckel 8 kann bezüglich dem Unterteil 7 eine beispielsweise aus Figuren 1 und 5 ersichtliche Abdeckstellung einneh- men. Es sitzt hier komplett auf dem Rand des Unterteils 7 auf und verschließt die Öffnung 12, so dass der Aufnahmeraum 5 unzugänglich abgedeckt ist. With regard to the lower part 7, the cover 8 can assume a covering position which can be seen, for example, from FIGS. 1 and 5. It sits here completely on the edge of the lower part 7 and closes the opening 12, so that the receiving space 5 is covered inaccessible.

Andererseits kann der Deckel 8 auch in eine beispielsweise aus Figuren 2 und 19 ersichtliche Offenstellung vom Unterteil 7 wegbewegt werden, um die Öffnung 12 freizulegen und den Aufnahmeraum 5 zugänglich zu machen. On the other hand, the cover 8 can also be moved away from the lower part 7 in an open position, which can be seen for example from FIGS. 2 and 19, in order to expose the opening 12 and make the receiving space 5 accessible.

Prinzipiell ist zwischen dem Unterteil 7 und dem Deckel 8 keine fest zusammenhängende Verbindung erforderlich, was es ermöglichen würde, den Deckel 8 zum Erhalt einer Offenstel- lung vollständig vom Unterteil 7 abzunehmen. Es ist jedoch zweckmäßig, die beiden Komponenten so aneinander zu fixieren, dass sie auch in der Offenstellung des Deckels 8 eine zusammenhängende Baugruppe darstellen. Exemplarisch geschieht dies durch eine schwenkbare Lagerung des Deckels 8 am Unterteil 7 durch Scharniermittel 13, die eine Deckel-Schwenkachse 14 definieren, um die der Deckel 8 zum Öffnen und Schließen des Behälters 1 gemäß Doppelpfeil 15 in der Höhenrichtung des Behälters 1 verschwenkbar ist . In principle, no firmly connected connection is required between the lower part 7 and the cover 8, which would make it possible to completely remove the cover 8 from the lower part 7 in order to obtain an open position. However, it is expedient to fix the two components together so that they represent a coherent assembly even in the open position of the lid 8. By way of example, this is done by a pivotable mounting of the lid 8 on the lower part. 7 by hinge means 13 which define a cover pivot axis 14 about which the lid 8 for opening and closing the container 1 according to double arrow 15 in the height direction of the container 1 is pivotable.

5 Bezogen auf die normale Gebrauchslage besitzt der Behälter 1 außen eine vordere Stirnfläche 16a, eine entgegengesetzte hintere Stirnfläche 16b sowie zwei sich ebenfalls gegenüberliegende, zwischen der vorderen und der hinteren Stirnfläche 16a, 16b verlaufende seitliche Stirnflächen 16c, 16d. Diese lo Stirnflächen 16a - 16d sind Bestandteil einer rahmenförmigen Umfangswand 17, die beim Ausführungsbeispiel in einen zum Unterteil 7 zugehörenden Umfangswandabschnitt 17a und einen zum Deckel 8 gehörenden oberen Umfangswandabschnitt 17b unterteilt ist. Bei geschlossenem Behälter 1 liegen die beiden Um- i5 fangswandabschnitte 17a, 17b zweckmäßigerweise bündig aufeinander . With reference to the normal position of use, the container 1 has on the outside a front end face 16a, an opposite rear end face 16b and two also opposite, between the front and the rear end face 16a, 16b extending lateral end faces 16c, 16d. These lo end faces 16a-16d are part of a frame-shaped peripheral wall 17, which is divided in the embodiment in a belonging to the lower part 7 peripheral wall portion 17a and a cover 8 belonging upper peripheral wall portion 17b. When the container 1 is closed, the two circumferential wall sections 17a, 17b are expediently flush with one another.

Der Behälter 1 verfügt außen außerdem über eine als Unterseite 18 bezeichnete untere Außenfläche und eine als Oberseite 19 bezeichnete obere Außenfläche. Die Unterseite 18 ist Be-In addition, the container 1 has on the outside a lower outer surface referred to as lower side 18 and an upper outer surface designated as upper side 19. The underside 18 is loading

2o standteil einer zum Unterteil 7 gehörenden Bodenwand 22, die Oberseite 19 ist Bestandteil einer zum Deckel 8 gehörenden Deckenwand 23. Die Bodenwand 22 und die Deckenwand 23 erstrecken sich in der normalen Gebrauchslage jeweils in einer Horizontalebene, wobei die mit der Hδhenrichtung des Behäl- 5 ters 1 zusammenfallende Stapelungsrichtung 2 rechtwinkelig dazu orientiert ist. The upper wall 19 is part of a lid 8 belonging to the ceiling wall 23. The bottom wall 22 and the ceiling wall 23 extend in the normal position of use in each case in a horizontal plane, with the Hδhenrichtung of Behäl- 5 ters 1 coinciding stacking direction 2 is oriented at right angles thereto.

Sind, wie aus Figuren 5 bis 19 ersichtlich, zwei Behälter 1 aufeinandergestapelt, liegt der Deckel 8 des momentan unteren Behälters 1 in der Stapelungsrichtung 2 zwischen dem Unter- o teil 7 des unteren Behälters 1 und dem Unterteil 7 des darüber angeordneten oberen Behälters 1. Die Anordnung ist ins- besondere so getroffen, dass der obere Behälter 1 mit seiner Bodenwand 22 direkt auf der Deckenwand 23 des darunter angeordneten Deckels 8 anliegt. Are, as shown in Figures 5 to 19, two containers 1 stacked, the lid 8 of the currently lower container 1 is in the stacking direction 2 between the lower o part 7 of the lower container 1 and the lower part 7 of the upper container 1 arranged above. The order is special made so that the upper container 1 rests with its bottom wall 22 directly on the top wall 23 of the underlying cover 8.

Die Scharniermittel 13 sind zweckmäßigerweise so angeordnet, dass die Deckel-Schwenkachse 14 der hinteren Stirnfläche 16b zugeordnet ist. Zum Öffnen des Behälters 1 kann der Deckel 8 daher im Bereich seiner Vorderseite hochgeschwenkt werden. The hinge means 13 are expediently arranged so that the lid pivot axis 14 is associated with the rear end face 16b. To open the container 1, the lid 8 can therefore be swung up in the region of its front.

Soweit im Folgenden die Begriffe „Vorderseite" und As far as the following terms "front" and

„Rückseite" verwendet werden, sind diejenigen Seiten des Be- hälters 1 gemeint, an denen sich die vordere Stirnfläche 16a und die hintere Stirnfläche 16b befindet. Mit „Querrichtung 24" wird im Folgenden eine Richtung bezeichnet, die rechtwinkelig zur Stapelungsrichtung 2 und zugleich parallel zur vorderen und hinteren Stirnfläche 16a, 16b ausgerichtet ist. Ei- ne zu der Querrichtung 24 rechtwinkelige Richtung sei als Tiefenrichtung 25 bezeichnet. "Rear side" are meant those sides of the container 1 on which the front end face 16a and the rear end face 16b are located. "Transverse direction 24" refers to a direction which is perpendicular to the stacking direction 2 and at the same time parallel is aligned with the front and rear end face 16a, 16b. A direction perpendicular to the transverse direction 24 is referred to as the depth direction 25.

Die Kopplungseinrichtung 3 ermöglicht ein lösbares Verknüpfen eines unteren Behälters 1 mit einem momentan darauf sitzenden oberen Behälter 1. Wie es in Figur 7 strichpunktiert angedeu- tet ist, könnte prinzipiell an mehreren oder auch an sämtlichen Stirnflächen 16a - 16d des Behälters 1 jeweils mindestens eine Kopplungseinrichtung 3 angeordnet sein. Bedingt durch das zusätzliche Vorhandensein der Eingriffseinrichtung 4 beschränkt sich beim Ausführungsbeispiel die Anordnung der Kopplungseinrichtung 3 auf lediglich die vordere Stirnfläche 16a, wobei vorzugsweise nur eine einzige Kopplungseinrichtung 3 vorhanden ist, die bezogen auf die Querrichtung 24 mittig, also breitenmittig an der vorderen Stirnfläche 16a platziert ist. Die Handhabung wird dadurch sehr vereinfacht. Eine Mehrfachanordnung von insbesondere unabhängig voneinander betätigbaren Kopplungseinrichtungen 3 empfiehlt sich vor allem dann, wenn die durch den KopplungsVorgang zu übertragende Tragkraft sehr hoch ist und punktuell auf mehrere Stel- len verteilt werden sollte. The coupling device 3 makes it possible to detachably connect a lower container 1 to an upper container 1 currently seated thereon. As indicated in phantom in FIG. 7, at least one coupling device could in principle be provided on several or also on all end faces 16a-16d of the container 1 3 be arranged. Due to the additional presence of the engagement device 4 is limited in the embodiment, the arrangement of the coupling device 3 on only the front end surface 16a, preferably only a single coupling device 3 is provided, the center of the transverse direction 24, so placed in the center of the front end face 16a is. The handling is thereby greatly simplified. A multiple arrangement of in particular independently operable coupling devices 3 is particularly recommended if the load to be transmitted by the coupling process is very high and should be selectively distributed to several points len.

Die Kopplungseinrichtung 3 verfügt über ein am Deckel 8 gelagertes und relativ zu dem Deckel 8 bewegbares Kopplungsmittel 26, das in eine in der unteren Bildhälfte der Figuren 5 und 6 sowie den Figuren 13 und 14 ersichtliche Koppelstellung be- wegbar ist, in der es gleichzeitig mit den Unterteilen 7 beider aufeinandersitzender Behälter 1 in derartigem Kopplungseingriff steht, dass die beiden Unterteile 7 in der Stapelungsrichtung 2 nicht mehr relativ zueinander bewegt werden können. Das Kopplungsmittel 26 verhindert das Abheben des oberen Behälters, in der Gegenrichtung erfolgt die Fixierung durch die gegenseitige direkte vertikale Abstützung der Behälter 1 untereinander. The coupling device 3 has a coupling means 26 which is mounted on the cover 8 and is movable relative to the cover 8 and which is movable into a coupling position which can be seen in the lower half of FIGS. 5 and 6 and in FIGS. 13 and 14, in which it simultaneously engages the lower parts 7 of both aufeinander sitting container 1 is in such coupling engagement, that the two lower parts 7 in the stacking direction 2 can not be moved relative to each other. The coupling means 26 prevents the lifting of the upper container, in the opposite direction, the fixation is carried out by the mutual direct vertical support of the container 1 with each other.

Prinzipiell könnte man sich das Kopplungsmittel 26 als Element mit beliebigen geeigneten Bewegungsfreiheitsgraden vor- stellen. Besonders zweckmäßig wird allerdings eine Ausführungsform als Drehriegel 27 angesehen, wie dies beim Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die Figur 12 zeigt eine Einzeldarstellung einer bevorzugten Ausgestaltung des Drehriegels 27 in einer Rückansicht. Der Drehriegel 27 ist zweckmäßigerweise an der vorderen In principle, one could imagine the coupling means 26 as an element with any suitable degrees of freedom of movement. Particularly useful, however, an embodiment is considered as a rotary latch 27, as is the case with the embodiment. FIG. 12 shows an individual view of a preferred embodiment of the rotary latch 27 in a rear view. The rotary latch 27 is suitably at the front

Stirnfläche 16a des Deckels 8 drehbar gelagert, wobei die durch zugeordnete Drehlagerungsmittel 28 definierte Drehachse 29 insbesondere rechtwinkelig zu der vorderen Stirnfläche 16a verläuft. Beim Ausführungsbeispiel bestehen die Drehlage- rungsmittel 28 aus einem von der vorderen Stirnfläche 16a des Deckels 8 nach vorne wegragenden, beispielsweise rohrstutzen- förmig ausgebildeten Lagerzapfen 32 und einer in dem bevorzugt einstückig und insbesondere als Kunststoffmaterial bestehenden Drehriegel 27 ausgebildeten Lagerausnehmung 33, mit der der Drehriegel 27 auf den Lagerzapfen 32 drehbar aufge- steckt ist. Die axiale Fixierung kann durch beliebige Sicherungsmittel erfolgen, exemplarisch dienen dazu Rastmittel 34 (Figuren 14 und 16) . End face 16 a of the lid 8 rotatably mounted, wherein the defined by associated pivot bearing means 28 axis of rotation 29 in particular runs perpendicular to the front end face 16 a. In the exemplary embodiment, the rotary bearing means 28 consist of a frontwardly projecting from the front end face 16a of the cover 8, for example a pipe socket. formed bearing pin 32 and one in which preferably integrally and in particular as a plastic material rotary latch 27 formed bearing recess 33, with the rotary latch 27 is rotatably attached to the bearing pin 32 plugged. The axial fixation can be effected by any securing means, locking means 34 serve as examples (FIGS. 14 and 16).

Wie in Figuren 13, 15, 17 und 18 angedeutet, können die Drehlagerungsmittel 28 mit Indexiermitteln 35 versehen sein, die bewirken, dass der Drehriegel 27 in diversen Vorzugsstellungen derart unverdrehbar bezüglich dem Deckel 8 fixiert ist, dass er sich nur mittels leicht erhöhter Krafteinwirkung weiterdrehen lässt. Es kann sich hier beispielsweise um Rastmittel handeln. Auch Indexiermittel 35 der Art, die auf einem Verriegelungsprinzip basieren und ein aktives Entriegeln mit dem Finger einer Hand notwendig machen, wären denkbar. As indicated in Figures 13, 15, 17 and 18, the pivot bearing means 28 may be provided with indexing means 35, which cause the rotary latch 27 is fixed in various preferred positions so non-rotatable with respect to the lid 8, that it continues to rotate only by slightly increased force leaves. It may be, for example, locking means here. Also indexing means 35 of the type, which are based on a locking principle and make an active unlocking with the finger of a hand necessary, would be conceivable.

Der Drehriegel 27 verfügt an seiner dem Korpus 6 zugewandten Rückseite 36 über mehrere aus Figur 12 ersichtliche Verriegelungsstrukturen 37, die mit radialem Abstand zu der Drehachse 29 angeordnet sind, wobei dieser radiale Abstand zweckmäßigerweise bei allen Verriegelungsstrukturen 37 gleich ist. Diese Verriegelungsstrukturen 37 sind in der Umfangsrichtung der Drehachse 29 verteilt und mit Abstand zueinander angeordnet, liegen jedoch vorzugsweise auf einem gemeinsamen Kreis- bogen 38, dessen Zentrum auf der Drehachse 29 liegt. The rotary latch 27 has on its back facing the body 6 36 via a plurality of 12 apparent locking structures 37 which are arranged at a radial distance from the axis of rotation 29, said radial distance is expediently the same for all locking structures 37. These locking structures 37 are distributed in the circumferential direction of the rotation axis 29 and arranged at a distance from each other, but are preferably on a common circular arc 38, the center of which lies on the axis of rotation 29.

Vorzugsweise umfassen die Verriegelungsstrukturen 37 wenigstens drei im Folgenden als erste, zweite und dritte Verriegelungsstrukturen 37a, 37b, 37c bezeichnete Verriegelungsstrukturen, von denen sich die ersten und zweiten Ver- riegelungsstrukturen 37a, 37b vorzugsweise bezüglich der Drehachse 29 diametral gegenüberliegen, also auf einander entgegengesetzten Seiten der Drehachse 29 angeordnet sind. Der Umfangsversatz der ersten und zweiten Verriegelungsstrukturen 37a, 37b bezüglich der Drehachse 29 beträgt also zumindest im Wesentlichen 180°. Die dritte Verriegelungsstruktur 37c ist um 90° versetzt zu den beiden vorgenannten Verriegelungsstrukturen 37a, 37b angeordnet. Preferably, the locking structures 37 comprise at least three locking structures hereinafter referred to as first, second and third locking structures 37a, 37b, 37c, of which the first and second locking structures 37a, 37b are preferably diametrically opposed with respect to the axis of rotation 29, ie on each other opposite sides of the axis of rotation 29 are arranged. The circumferential offset of the first and second locking structures 37a, 37b with respect to the axis of rotation 29 is thus at least substantially 180 °. The third locking structure 37c is arranged offset by 90 ° to the two aforementioned locking structures 37a, 37b.

Der Drehriegel 27 ist besonders griffgünstig, wenn er wie abgebildet etwa T-förmig ausgebildet ist, insbesondere mit drei im Wesentlichen gleich langen Riegelarmen 42, die sich ausge- hend von dem die Lagerausnehmung 33 aufweisenden RiegelZentrum nach radial außen erstrecken. Zweckmäßigerweise ist jeder Riegelarm 42 mit einer der Verriegelungsstrukturen 37a, 37b, 37c versehen. Zwischen dem die dritte Verriegelungsstruktur 37c aufweisenden Riegelarm 42 und jedem der beiden anderen Riegelarme 42 klafft zweckmäßigerweise eine Lücke 43, deren Bestimmung noch erläutert wird. The rotary latch 27 is particularly easy to grip if it is formed as T-shaped as shown, in particular with three substantially equal length latch arms 42, which extend radially outward starting from the locking recess 33 having locking center. Conveniently, each locking arm 42 is provided with one of the locking structures 37a, 37b, 37c. Between the locking arm 42 having the third locking structure 37c and each of the two other locking arms 42, it is expedient to gap a gap 43 whose determination will be explained below.

Vorzugsweise bestehen die Verriegelungsstrukturen 37 aus den radial außen liegenden, der Drehachse 29 zugewandten äußeren Vertiefungsflanken je einer nutartigen Vertiefung 44, die rückseitig im Körper des Drehriegels 27 ausgebildet ist. Jede Vertiefung 44 hat zweckmäßigerweise eine bogenförmige Erstreckung entlang des Kreisbogens 38. Auch die als Verriegelungsstrukturen 37 fungierenden äußeren Verriegelungsflanken haben dementsprechend eine bogenförmige Gestalt mit auf der Drehachse 29 liegenden Bogenzentren. Preferably, the locking structures 37 consist of the radially outer, the rotation axis 29 facing outer recess flanks depending on a groove-like recess 44 which is formed in the back of the body of the rotary latch 27. Each recess 44 expediently has an arcuate extent along the circular arc 38. The outer locking flanks acting as locking structures 37 accordingly have an arcuate shape with arc centers lying on the axis of rotation 29.

Wird der Drehriegel 27 gemäß Doppelpfeil 45 um die Drehachse 29 verdreht, verschwenken die Riegelarme 42 um die Drehachse 29, wobei ein momentan in der Stapelungsrichtung 2 nach oben oder unten ragender Riegelarm 42 in der entsprechenden Rich- tung über den Deckel 8 hinausragt. Es ist also der Abstand der Verriegelungsstrukturen 37 von der Drehachse 29 größer als der Abstand zwischen der Drehachse 29 und der Oberseite und Unterseite des Deckels 8. If the rotary latch 27 is rotated around the rotation axis 29 according to the double arrow 45, the latch arms 42 pivot about the rotation axis 29, whereby a latch arm 42 which projects upwards or downwards in the stacking direction 2 protrudes beyond the cover 8 in the corresponding direction. So it is the distance of the locking structures 37 of the rotation axis 29 larger as the distance between the rotation axis 29 and the top and bottom of the lid. 8

Die Kopplungseinrichtung 3 verfügt als weitere Komponenten über erste und zweite Verankerungsmittel 46, 47, die an der vorderen Stirnfläche 16a desjenigen Unterteils 7 angeordnet sind, zu dem auch der den Drehriegel 27 tragende Deckel 8 gehört. Die beiden Verankerungsmittel 46, 47 sind in der Stapelungsrichtung 2 bevorzugt mit Abstand unterhalb des Deckels 8 angeordnet, wobei sie in der Stapelungsrichtung 2 zweckmäßi- gerweise fluchten und insbesondere derart zueinander beabstandet sind, dass die ersten Verankerungsmittel 26 näher beim Deckel 8 platziert sind als die zweiten Verankerungsmittel 47. The coupling device 3 has as further components via first and second anchoring means 46, 47, which are arranged on the front end face 16a of that lower part 7, to which also the rotary latch 27 bearing cover 8 belongs. The two anchoring means 46, 47 are preferably arranged in the stacking direction 2 at a distance below the cover 8, wherein they are expediently aligned in the stacking direction 2 and in particular spaced from each other such that the first anchoring means 26 are placed closer to the lid 8 than the second anchoring means 47.

Als Komplementärelemente zu den nutartigen Vertiefungen 44 sind die Verankerungsmittel 46, 47 beim Ausführungsbeispiel von jeweils einem insbesondere kreisbogenförmig gestalteten Vorsprung gebildet. Die somit bogenförmigen ersten Verankerungsmittel 46 sind derart am Unterteil 7 angeordnet, dass ihre Krümmung derjenigen des Kreisbogens 38 entspricht und sie auf exakt diesem Kreisbogen 38 angeordnet sind. As complementary elements to the groove-like depressions 44, the anchoring means 46, 47 in the exemplary embodiment are each formed by an in particular circular arc-shaped projection. The thus arcuate first anchoring means 46 are arranged on the lower part 7 such that their curvature corresponds to that of the circular arc 38 and they are arranged on exactly this circular arc 38.

Die Krümmung der zweiten Verankerungsmittel 47 ist entgegengesetzt zu derjenigen der ersten Verankerungsmittel 46. Somit sind sich die konvexen Flächen der beiden Verankerungsmittel 46, 47 zugewandt. Die Krümmung der zweiten Verankerungsmittel 47 ist die gleiche wie diejenige der ersten Verankerungsmittel 46, wobei die zweiten Verankerungsmittel 47 derart beabstandet zu der Drehachse 29 platziert sind, dass der Abstand des zweiten Verankerungsmittels 47 eines oberen Behälters 1 von der Drehachse des darunter angeordneten Behälters 1 gleich ist wie der Abstand zwischen der Drehachse 29 und den ersten Verankerungsmitteln 46. Wenn also zwei Behälter 1 aufeinandersitzen, liegen die ersten Verankerungsmittel 46 des unteren Behälters 1 und die zweiten Verankerungsmittel 47 des oberen Behälters 1 gemeinsam auf dem Kreisbogen 38 (siehe Figur 13) . The curvature of the second anchoring means 47 is opposite to that of the first anchoring means 46. Thus, the convex surfaces of the two anchoring means 46, 47 face. The curvature of the second anchoring means 47 is the same as that of the first anchoring means 46, the second anchoring means 47 being placed spaced from the axis of rotation 29 so that the distance between the second anchoring means 47 of an upper container 1 and the axis of rotation of the container 1 below it is equal is like the distance between the rotation axis 29 and the first anchoring means 46. Thus, when two containers 1 are seated, the first anchoring means 46 of the lower container 1 and the second anchoring means 47 of the upper container 1 lie together on the circular arc 38 (see FIG. 13).

5 Es wäre auch eine umgekehrte Anordnung dahingehend möglich, dass die Verankerungsmittel 46, 47 als nutartige Vertiefungen ausgebildet sind, in die von Vorsprüngen gebildete Verankerungsstrukturen 37 des Drehriegels 27 eingreifen können. It would also be a reverse arrangement possible in that the anchoring means 46, 47 are formed as groove-like depressions, can engage in the anchoring structures formed by projections 37 of the rotary latch 27.

Prinzipiell wäre es auch möglich, die ersten und zweiten Ver- lo ankerungsmittel 46, 47 in Baueinheit auszubilden. In principle, it would also be possible to design the first and second soldering means 46, 47 in modular form.

Wenn zwei Behälter 1 aufeinandersitzen, kann der Drehriegel 27 des unteren Behälters 1 in die aus Figuren 5, 6, 13 und 14 ersichtliche Koppelstellung verdreht werden, in der die erste Verriegelungsstruktur 37a mit den ersten Verriegelungsmitteln i5 46 des unteren Unterteils 7 in Kopplungseingriff steht und gleichzeitig ein Kopplungseingriff zwischen der an dem nach oben ragenden Riegelarm 42 angeordneten zweiten Verriegelungsstruktur 37b und den zweiten Verankerungsmitteln 47 des oberen Unterteils 7. Eine um 180° verdrehte Drehposition desWhen two containers 1 aufsitzitzen, the rotary latch 27 of the lower container 1 can be rotated into the coupling position shown in Figures 5, 6, 13 and 14, in which the first locking structure 37a with the first locking means i5 46 of the lower base 7 is in coupling engagement and at the same time a coupling engagement between the arranged on the upwardly projecting locking arm 42 second locking structure 37b and the second anchoring means 47 of the upper lower part 7. A rotated by 180 ° rotational position of

2o Drehriegels 27 bringt das gleiche Resultat, hier sind dann nur die ersten und zweiten Verriegelungsstrukturen 37a, 37b hinsichtlich ihres Zusammenwirkens mit den beiden Verankerungsmitteln 46, 47 vertauscht. 2o rotary latch 27 brings the same result, here only the first and second locking structures 37a, 37b are interchanged with respect to their interaction with the two anchoring means 46, 47.

In der Koppelstellung werden die Verankerungsmittel 46, 47 an 25 den bezüglich der Stapelungsrichtung 2 in einander entgegengesetzte Richtungen weisenden Seiten von den ersten und zweiten Verriegelungsstrukturen 37a, 37b übergriffen, so dass die Unterteile 7 in der Stapelungsrichtung 2 nicht mehr voneinander entfernt werden können. Der Deckel 8 des unteren Behäl- ters 1 kann hierbei zwischen den ihn oben und unten flankierenden Unterteile 7 verspannt sein. In the coupling position, the anchoring means 46, 47 are overlapped on the sides facing the stacking direction 2 in opposite directions by the first and second locking structures 37a, 37b so that the lower parts 7 in the stacking direction 2 can no longer be removed from each other. The lid 8 of the lower container Here, ters 1 can be clamped between the lower parts 7 flanking it above and below.

Außer in der Koppelstellung kann der Drehriegel 27 noch in weiteren, jeweils eine bestimmte Funktion erfüllenden Drehpo- sitionen positioniert werden. Die Positionierung wird hierbei zweckmäßigerweise durch die Indexiermittel 35 unterstützt. Eine weitere solche Drehposition ist die beispielsweise aus Figuren 1, 15 und 16 ersichtliche Schließstellung, die auch noch bei dem Drehriegel des in Figuren 5 bis 10 oben liegen- den Behälters 1 vorliegt. Die Schließstellung unterscheidet sich von der Koppelsteilung um eine um 90° verdrehte Position, so dass die ersten und zweiten Verriegelungsstrukturen 37a, 37b ohne Wirkung im Bereich der vorderen Stirnfläche 16a des Deckels 8 zu liegen kommen und nur die dritte Verriege- lungsstruktur 37c wirksam ist, die sich an einem in der Apart from the coupling position, the rotary bolt 27 can still be positioned in further rotational positions which each fulfill a specific function. The positioning is expediently supported by the indexing means 35. Another such rotational position is the closed position shown, for example, in FIGS. 1, 15 and 16, which is also present in the rotary latch of the container 1 at the top in FIGS. 5 to 10. The closed position differs from the coupling pitch by a 90 ° rotated position, so that the first and second locking structures 37a, 37b come to rest without effect in the region of the front end face 16a of the lid 8 and only the third locking structure 37c is effective, which are connected to one in the

Schließstellung nach unten ragenden Riegelarm 42 befindet. Diese dritte Verriegelungsstruktur 37c steht mit den ersten Verankerungsmitteln 46 in Kopplungseingriff, so dass der Dek- kel 8 bezüglich dem Unterteil 7 unabhebbar verriegelt ist . Die zwischen dem Deckel 8 und dem Unterteil 7 wirksame Verriegelungskraft wird hier seitens des Deckels 8 unter Vermittlung der Drehlagerungsmittel 28 übertragen, was jedoch nicht weiter problematisch ist, da es sich hier nur um eine Schließkraft handelt, die verhältnismäßig gering ist und die Drehlagerungsmittel 28 nur wenig beansprucht.  Closed position downwardly projecting locking arm 42 is located. This third locking structure 37c is in a coupling engagement with the first anchoring means 46, so that the cover 8 is locked in an irreversible manner with respect to the lower part 7. The effective between the lid 8 and the lower part 7 locking force is transmitted here by the lid 8 through the mediation of the pivot bearing means 28, but this is not problematic because it is only a closing force, which is relatively low and the pivot bearing means 28 only little stressed.

Die Gestaltung des Drehriegels 27 ist so gewählt, dass er in der Schließstellung nicht in denjenigen Bereich ragt, in dem sich das zweite Verankerungsmittel 47 eines möglicherweise auf diesem Behälter platzierten weiteren, oberen Behälters 1 befindet. Besonders vorteilhaft ist ein dahingehender Aufbau, dass der Drehriegel 27 in der Schließstellung überhaupt nicht oder nur geringfügig über die Oberseite 19 des Deckels 8 hinausragt . The design of the rotary latch 27 is selected such that in the closed position it does not project into the region in which the second anchoring means 47 of a further, upper container 1 possibly placed on this container is located. Particularly advantageous is a pertinent structure that the rotary latch 27 in the closed position not at all or only slightly protrudes beyond the top 19 of the lid 8.

Bei Einnahme der Schließstellung des Drehriegels 27 kann auf den zugeordneten Behälter 1 jederzeit ein weiterer Behälter 1 abgestellt und auch ungehindert wieder abgenommen werden. When taking the closed position of the rotary latch 27 can be placed on the associated container 1 at any time another container 1 and unhindered removed again.

Die Schließstellung des Drehriegels 27 kann also genutzt werden, um den Behälterverbund zu entkoppeln. Außerdem dient sie dazu, den Deckel 8 eines einzeln zu benutzenden Behälters 1 bezüglich dem Unterteil 7 lösbar zu verriegeln, so dass der Deckel 8 in der Abdeckstellung gesichert ist. Ein solcher Zustand geht aus Figur 1 hervor. The closed position of the rotary latch 27 can therefore be used to decouple the container composite. In addition, it serves to lock the cover 8 of a container 1 to be used singly with respect to the lower part 7, so that the cover 8 is secured in the covering position. Such a condition is apparent from FIG.

Ersichtlich kooperieren die Verriegelungsstrukturen 37 des Drehriegels 27 sowohl in der Koppelstellung als auch in der Schließstellung mit stets den gleichen, ersten Verankerungs- mittein 46 des unteren Unterteils 7. Der konstruktive Aufwand ist daher verhältnismäßig gering. Obviously, the locking structures 37 of the rotary latch 27 cooperate both in the coupling position and in the closed position with always the same, first anchoring mittein 46 of the lower base 7. The design effort is therefore relatively low.

Eine weitere Funktionsstellung des Drehriegels 27 ist in Figuren 2 und 17 gezeigt. Hierbei handelt es sich um eine Offenstellung, in der die Verriegelung zwischen Deckel 8 und Unterteil 7 aufgehoben ist, so dass der Deckel 8 zum Öffnen des Behälters 1 gemäß Pfeil 15 hochgeschwenkt werden kann. Zweckmäßigerweise bildet diese Offenstellung, wie auch die oben erläuterte Schließstellung, gleichzeitig eine Freigabestellung bezüglich des auf dem Behälter 1 sitzenden oberen Behälters, bezüglich dem der Verriegelungseingriff des Drehriegels 27 sowohl in der Offenstellung als auch in der Another functional position of the rotary latch 27 is shown in Figures 2 and 17. This is an open position in which the lock between the lid 8 and lower part 7 is released, so that the lid 8 can be swung up to open the container 1 according to arrow 15. Conveniently, this open position, as well as the above-described closed position, simultaneously forms a release position with respect to the seated on the container 1 upper container, with respect to the locking engagement of the rotary latch 27 in both the open position and in the

Schließstellung aufgehoben ist. Closed position is canceled.

In der Offenstellung gewinnen die oben erwähnten, zwischen benachbarten Verriegelungsstrukturen 37 angeordneten Lücken 43 ihre Bedeutung. Die Breite dieser Lücken 43 ist mindestens so groß wie die Breite der ersten Verankerungsmittel 46, wobei der Drehriegel 27 in der Offenstellung derart positioniert ist, dass die Lücke 43 im Bereich der ersten Veranke- rungsmittel 46 zu liegen kommt. Mit anderen Worten sind die ersten Verankerungsmittel 46 somit in der Lücke 43 angeordnet, die groß genug ist, um ein Verschwenken des Deckels 8 nach oben zu erlauben, ohne dass dies durch die ersten Verankerungsmittel 46 behindert würde. Die ersten Verankerungsmit- tel 46 stehen in der Offenstellung also gänzlich außer Kopplungseingriff mit jeglichen Verriegelungsstrukturen 37. In the open position, the above-mentioned, between adjacent locking structures 37 obtained gaps 43 their meaning. The width of these gaps 43 is at least as great as the width of the first anchoring means 46, wherein the rotary latch 27 is positioned in the open position such that the gap 43 comes to lie in the region of the first anchoring means 46. In other words, the first anchoring means 46 are thus arranged in the gap 43, which is large enough to allow the lid 8 to pivot upwardly without this being hindered by the first anchoring means 46. The first anchoring means 46 are thus completely out of coupling engagement with any locking structures 37 in the open position.

Auf Grund des bevorzugt symmetrischen Aufbaus des Drehriegels 27 kann dieser in alternativ zwei Offenstellungen positioniert werden, die ausgehend von der Schließstellung durch Verdrehen des Drehriegels 27 in der einen oder anderen Richtung erreicht werden, wobei der Drehwinkel vorzugsweise jeweils 45° beträgt. Ist nur eine Offenstellung vorgesehen, kann eine der Lücken 43 entfallen. Due to the preferred symmetrical structure of the rotary latch 27, this can be positioned alternatively two open positions, which are achieved starting from the closed position by turning the rotary latch 27 in one or the other direction, wherein the angle of rotation is preferably 45 °. If only one open position is provided, one of the gaps 43 can be omitted.

Schließlich lässt sich der Drehriegel 27 auch noch in eine aus Figur 18 ersichtliche Funktionsstellung verbringen, die als Halbkoppelstellung bezeichnet wird, weil zwar der Kopplungseingriff mit dem zum Deckel 8 gehörenden Unterteil 7 aufgehoben ist, nicht jedoch der Kopplungseingriff zum Unterteil 7 des auf dem unteren Behälter 1 sitzenden oberen Behäl- ters 1. Die Halbkoppelstellung ist auch nochmals in Figur 19 bei dem zum unteren Behälter 1 gehörenden Drehriegel 27 ersichtlich. Finally, the rotary latch 27 can also spend in an apparent from Figure 18 functional position, which is referred to as half-coupling position, because although the coupling engagement with the lid 8 belonging to the lower part 7 is repealed, but not the coupling engagement with the lower part 7 of the lower container 1 seated upper container 1. The half-coupling position is also again in Figure 19 in the lower container 1 associated rotary latch 27 can be seen.

Die Halbkoppelstellung ist eine beim Ausführungsbeispiel um 90° bezüglich der Koppelstellung verdrehte Drehposition. Der mit den dritten Verriegelungsstrukturen 37c ausgestattete Riegelarm 42 ragt hierbei nach oben, vor die vordere Stirn- fläche 16a des Unterteils 7 des oberen Behälters 1. Dort steht die dritte Verriegelungsstruktur 37c mit den zweiten Verankerungsmitteln 47 in Verriegelungseingriff. Bezüglich den ersten Verankerungsmitteln 46 ist der Verriegelungsein- griff aufgehoben, die ersten und zweiten Verriegelungsstrukturen 37a, 37b befinden sich in der gleichen Position wie in der Schließstellung gemäß Figur 15, lediglich in ihrer Ausrichtung vertauscht . The Halbkoppelstellung is a rotated in the embodiment by 90 ° with respect to the coupling position rotational position. The locking arm 42 equipped with the third locking structures 37c protrudes upward, in front of the front end. surface 16a of the lower part 7 of the upper container 1. There is the third locking structure 37c with the second anchoring means 47 in locking engagement. With regard to the first anchoring means 46, the locking engagement is released, the first and second locking structures 37a, 37b are in the same position as in the closed position according to FIG. 15, merely reversed in their orientation.

In der Halbkoppelstellung kann der nicht mehr mit dem Unter- teil des unteren Behälters 1 verriegelte Deckel 8 gemäß Figur 19 hochgeschwenkt werden, und zwar gemeinsam mit dem mindestens einen auf diesem Deckel 8 angeordneten weiteren Behälter 1, der an dem hochschwenkbaren Deckel 8 weiterhin in gleicher Weise verriegelt ist, wie im Falle einer Koppelstel- lung . Der Behälterverbund ist also nicht aufgehoben und trotzdem lässt sich der untere Behälter 1 zum Freigeben des Aufnahmeraumes 5 öffnen. In the half-coupling position, the cover 8, which is no longer locked to the lower part of the lower container 1, can be pivoted upwards, as shown in FIG. 19, together with the at least one further container 1 arranged on this cover 8, which remains in the same position on the swiveling cover 8 Is locked, as in the case of a coupling position. The container composite is therefore not repealed and still allows the lower container 1 to open the receiving space 5 open.

Es versteht sich, dass die Formgebung des Drehriegels 27 von der abgebildeten abweichen kann, insbesondere wäre es mög- lieh, zusätzliche Wandstrukturen vorzusehen, die die Lücken 41 nach vorne hin abdecken, so dass der Drehriegel 27 eine eher gleichmäßige Außenkontur aufweist, beispielsweise vergleichbar der Form eines Kreissegmentes. It is understood that the shape of the rotating bolt 27 may differ from the one shown, in particular it would be possible to provide additional wall structures that cover the gaps 41 towards the front, so that the rotary latch 27 has a rather uniform outer contour, for example comparable to Shape of a circle segment.

Die zusätzlich vorhandene Eingriffseinrichtung 4 enthält eine an der Oberseite 19 des Behälters 1 angeordnete erste Eingriffsstruktur 48 und eine an der Unterseite 18 des Behälters 1 angeordnete zweite Eingriffsstruktur 49. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich die erste Eingriffsstruktur 48 außen an der Deckenwand 23 des Deckels 8 und die zweite Ein- griffsstruktur 49 außen an der Bodenwand 22 des Unterteils 7. Die beiden Eingriffsstrukturen 48, 49 sind so aufeinander ab- gestimmt, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter 1 die nach oben weisende erste Eingriffsstruktur 48 des unteren Behälters 1 und die nach unten weisende zweite Eingriffsstruktur 49 des oberen Behälters 1 ineinander ein- greifen. Dieser gegenseitige Eingriff wirkt sich dahingehend aus, dass die aufeinandersitzenden Behälter 1 zum einen quer zu der Stapelungsrichtung 2 gegenseitig abgestützt sind und nicht relativ zueinander verschoben werden können. Zum anderen wird bewirkt, dass sich die Eingriffsstrukturen 48, 49 zumindest partiell derart quer zu der Stapelungsrichtung hintergreifen, dass eine in der Stapelungsrichtung wirksame Verriegelung vorliegt, die zumindest ein direkt vertikal nach oben gerichtetes Abheben zumindest eines gewissen Bereiches des oberen Behälters 1 vom unteren Behälter 1 verhindert . Konkret sind die Eingriffsstrukturen 48, 49 bevorzugt so ausgebildet, dass sie ein Abheben des hinteren Bereiches 52 des oberen Behälters 1 verhindern, hingegen ein Abheben des vorderen Bereiches 53 des oberen Behälters 1 zulassen. Dieser Umstand wird aus Figur 10 deutlich. Damit auch der vordere Bereich 53 unabhebbar mit dem unteren Behälter 1 verriegelt ist und somit der gesamte obere Behälter 1 eine stabile Verbindung mit dem unteren Behälter 1 eingeht, ist die schon ausführlich erläuterte mindestens eine Kopplungseinrichtung 3 vorhanden. Diese Kopplungseinrichtung 3, die zweckmäßigerwei- se im Bereich der vorderen Stirnfläche 16a sitzt, hält in der schon erläuterten Weise bei Einnahme der KoppelStellung das obere Unterteil 7 und das untere Unterteil 7 unter Zwischenschaltung des unteren Deckels 8 fest zusammen. The additionally provided engagement device 4 includes a arranged on the upper side 19 of the container 1 first engagement structure 48 and disposed on the underside 18 of the container 1 second engagement structure 49. In the embodiment, the first engagement structure 48 is located on the outside of the top wall 23 of the lid 8 and second engagement structure 49 on the outside of the bottom wall 22 of the lower part 7. The two engagement structures 48, 49 are so mutually different it is agreed that in the stacked state of two containers 1, the upward-pointing first engagement structure 48 of the lower container 1 and the downward-facing second engagement structure 49 of the upper container 1 engage in one another. This mutual engagement has the effect that the stacked containers 1 are mutually supported transversely to the stacking direction 2 and can not be displaced relative to one another. On the other hand, the engagement structures 48, 49 are at least partially engaged transversely to the stacking direction in such a way that there is an effective locking in the stacking direction, which is at least a directly vertical upward lifting at least a certain portion of the upper container 1 from the lower container 1 prevented. Specifically, the engagement structures 48, 49 are preferably designed so that they prevent lifting of the rear portion 52 of the upper container 1, however, allow lifting of the front portion 53 of the upper container 1. This fact becomes clear from FIG. Thus, the front portion 53 is inadvertently locked to the lower container 1 and thus the entire upper container 1 enters into a stable connection with the lower container 1, the already explained in detail at least one coupling device 3 is present. This coupling device 3, which expediently sits in the region of the front end face 16a, holds the upper lower part 7 and the lower lower part 7 firmly together with the lower cover 8 interposed when the coupling position is assumed.

Wäre keine Kopplungseinrichtung 3 vorhanden, könnte durch ei- ne entsprechende Ausgestaltung der ersten und zweiten Eingriffsstrukturen 48, 49 auch gewährleistet werden, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter der obere Be- hälter 1 in seiner Gesamtheit nicht direkt in der Stapelungsrichtung 2 nach oben abgehoben werden kann. In der Kombination der Eingriffseinrichtung 4 und der Kopplungseinrichtung 3 ergeben sich allerdings Vorteile hinsichtlich der Handhabung. Die erste Eingriffsstruktur 48 besteht aus einer Mehrzahl von an der Oberseite 19 des Deckels 8 ausgebildeten, verteilt über die Deckelfläche angeordneten Eingriffsvertiefungen 54. Die zweite Eingriffsstruktur 49 besteht aus mehreren, zweckmäßigerweise in gleicher Verteilung wie die Eingriffsvertie- fungen 54 angeordneten Eingriffsvorsprüngen 55, die nach unten über die zweckmäßigerweise zumindest ebene äußere Grundfläche 56 der Bodenwand 22 vorstehen. If no coupling device 3 were present, it would also be possible by means of a corresponding configuration of the first and second engagement structures 48, 49 to ensure that, in the stacked state of two containers, the upper container 1 in its entirety can not be lifted directly in the stacking direction 2 upwards. In the combination of the engagement device 4 and the coupling device 3, however, there are advantages in terms of handling. The first engagement structure 48 consists of a plurality of formed on the upper side 19 of the lid 8, distributed over the cover surface engaging recesses 54. The second engagement structure 49 consists of several, expediently in the same distribution as the Eingriffsvertie- 54 arranged engagement projections 55, which after down over the expediently at least flat outer base 56 of the bottom wall 22 protrude.

Mehrere dieser Eingriffsvorsprünge 55 bilden Standfüße 57, die zweckmäßigerweise punktuell über die Unterseite 18 ver- teilt sind, wobei das Ausführungsbeispiel über insgesamt vier solcher Standfüße 57 verfügt, die in den Eckbereichen der äußeren Grundfläche 56 der Bodenwand 22 platziert sind, hierbei allerdings zu den Stirnflächen 16a - 16d jeweils einen gewissen Abstand wahren. Jeder Behälter 1 kann bei Einzelnutzung unter Vermittlung der Standfüße 57 auf einem Untergrund standsicher abgestellt werden. Gleiches gilt für die Verwendung eines Behälters 1 als unteren Behälter einer gestapelten Behälteranordnung. Die Standfüße 57 sind zweckmäßigerweise einstückig mit dem Korpus 6 ausgebildet, könnten aber bei Bedarf auch zumindest teilweise lösbar befestigt sein, um im Verschleißfalle eine Auswechslung zu ermöglichen. Several of these engagement projections 55 form feet 57, which are expediently distributed over the underside 18 selectively, the embodiment having a total of four such feet 57, which are placed in the corner regions of the outer base 56 of the bottom wall 22, but in this case to the end faces 16a - 16d each maintain a certain distance. Each container 1 can be parked stable on single use with the help of the feet 57 on a ground. The same applies to the use of a container 1 as a lower container of a stacked container arrangement. The feet 57 are suitably integrally formed with the body 6, but could also be at least partially releasably secured, if necessary, to allow replacement in the event of wear.

Unter den Eingriffsvertiefungen 54 befinden sich zwei Stück 54a, die in den beiden vorderen Eckbereichen der bevorzugt rechteckigen Oberseite 19 angeordnet sind. Eine vergleichbare Anordnung wäre auch für den hinteren Standfüßen 57 zugeordnete Eingriffsvertiefungen möglich, jedoch wurde beim Ausführungsbeispiel eine vorteilhafte Variante gewählt, bei der eine einzige hintere Eingriffsvertiefung 54b vorhanden ist, die über derartige Ausmaße verfügt, dass in sie gleichzeitig beide hinteren Standfüße 57 eingreifen können. Under the engagement recesses 54 are two pieces 54a, which are arranged in the two front corner regions of the preferably rectangular top 19. A comparable one Arrangement would also for the rear feet 57 associated engagement recesses possible, however, an advantageous variant was chosen in the embodiment in which a single rear engagement recess 54b is present, which has such dimensions that they can simultaneously engage both rear feet 57.

Wie insbesondere aus Figuren 1, 7 und 9 ersichtlich ist, kann die hintere Eingriffsvertiefung 54b eine längliche Gestalt mit in Querrichtung 24 verlaufender Längserstreckung aufwei- sen und sich parallel zu der hinteren Stirnfläche 16b erstrecken. Die vorderen Eingriffsvertiefungen 54a hingegen sind wie die zugeordneten vorderen Standfüße 57 von punktuel- ler Gestalt und haben beispielsweise einen quadratischen Grundriss . Die beiden vorderen Standfüße bilden beim Ausführungsbeispiel reine Abstütz-Standfüße 57a, die eine bezüglich den vorderen Eingriffsvertiefungen 54a komplementäre Grundrissgestalt haben, so dass sie sich im in die vorderen Eingriffsvertiefungen 54a eingesetzten Zustand an den inneren Seitenwänden der vorderen Eingriffsvertiefungen 54a abstützen, wodurch der aufgesetzte Behälter 1 rechtwinkelig zu der Stapelungsrichtung 2 nicht mehr auf dem unteren Behälter 1 verschoben werden kann. Die Strukturierung der Abstütz-Standfüße 57a und der vorderen Eingriffsvertiefungen 54a ist allerdings so, dass in der Stapelungsrichtung 2 keine Verriegelung vorliegt, so dass der vordere Bereich 53 des oberen Behälters 1 bei in der Freigabestellung befindlichem Kopplungsmittel 26 jederzeit angehoben werden kann. As can be seen in particular from FIGS. 1, 7 and 9, the rear engagement recess 54b can have an elongated shape with a longitudinal extent extending in the transverse direction 24 and extend parallel to the rear end face 16b. The front engagement recesses 54a, however, like the associated front feet 57 are of punctiform shape and have, for example, a square outline. The two front feet in the embodiment form pure supporting feet 57a having a complementary plan shape with respect to the front engaging recesses 54a so as to bear against the inner side walls of the front engaging recesses 54a in the state inserted in the front engaging recesses 54a, thereby supporting the attached container 1 perpendicular to the stacking direction 2 can not be moved on the lower container 1. The structuring of the supporting feet 57a and the front engaging recesses 54a, however, is such that there is no locking in the stacking direction 2, so that the front portion 53 of the upper container 1 can be raised at any time when the coupling means 26 is in the release position.

Die mit der bevorzugt einzigen hinteren Eingriffsvertiefung 54b kooperierenden hinteren Standfüße 57 sind demgegenüber als Verriegelungs-Standfüße 57b ausgebildet. Deren Besonder- heit liegt darin, dass sie als Hintergreifbestandteile der zweiten Eingriffsstruktur 49 fungieren, die in der Lage sind, die für einen Verriegelungseingriff ausgebildete hintere Eingriffsvertiefung 54b innen quer zur Stapelungsrichtung 2 zu hintergreifen, so dass ein eine Relativbewegung in der Stapelungsrichtung 2 verhindernder Verriegelungseingriff vorliegt. Im Folgenden sei die hintere Eingriffsvertiefung 54b daher auch als Verriegelungs-Eingriffsvertiefung bezeichnet. In contrast, the rear feet 57 cooperating with the preferably single rear engagement recess 54b are designed as locking feet 57b. Their special This means that they function as undercut components of the second engagement structure 49, which are able to engage behind the locking engagement formed in the rear engagement recess 54b transversely to the stacking direction 2, so that there is a relative movement in the stacking direction 2 preventing locking engagement. Hereinafter, the rear engagement recess 54b is also referred to as a locking engagement recess.

Ist jedem Verriegelungs-Standfuß 57b eine eigene Eingriffs- Vertiefung 54 zugeordnet, ist diese jeweils auch als Verriegelungs-Eingriffsvertiefung ausgebildet . If each locking stand 57b has its own engagement recess 54, it is also designed as a locking engagement recess.

Ihre Funktion als Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b erhält die hintere Eingriffsvertiefung insbesondere durch Realisierung mit einem hinterschnittenen Querschnitt, wofür die Figur 11 ein Ausführungsbeispiel zeigt. Die ansonsten nach oben offene Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b weist zumindest an ihrem der hinteren Stirnfläche 16b benachbarten Randbereich einen in der Tiefenrichtung 25 nach vorne ragenden, vorzugsweise rippenförmig ausgebildeten Hintergreifvor- sprung 58 auf, der dazu führt, dass die Verriegelungs- Eingriffsvertiefung 54b einen Öffnungsquerschnitt aufweist, der geringer ist als die Grundfläche des Vertiefungsbodens. Its function as a locking engagement recess 54b receives the rear engagement recess, in particular by realization with an undercut cross section, for which the figure 11 shows an embodiment. The otherwise upwardly open locking engagement recess 54b has at least at its the rear end surface 16b adjacent edge region in the depth direction 25 forwardly projecting, preferably rib-shaped Hintergreifvor- jump 58, which results in that the locking engagement recess 54b has an opening cross-section , which is less than the base area of the recess bottom.

Jeder Verriegelungs-Standfuß 57b verfügt an der der hinteren Stirnfläche 16b zugewandten Rückseite über einen zweckmäßi- gerweise keilförmig profilierten Hintergreifabschnitt 62, so dass sich im Übergangsbereich zur äußeren Grundfläche 56 der Bodenwand 22 ein Zwischenraum ergibt, der einen zu dem Hin- tergreifvorsprung 58 komplementären Querschnitt aufweist (Figur 11) . Die Abmessungen der Öffnung der Verriegelungs- Eingriffsvertiefung 54b sind in der Tiefenrichtung 25 größer als diejenigen eines jeden Verriegelungs-Standfußes 57b. Each locking pedestal 57b has on the rear end face 16b facing the rear side over a suitably wedge-shaped profiled rear gripping portion 62, so that in the transition region to the outer base 56 of the bottom wall 22 results in a gap which is complementary to the Hintermreifvorsprung 58 cross-section has (Figure 11). The dimensions of the opening of the lock engagement recess 54b are larger in the depth direction 25 than those of each lock stand 57b.

Letztere können somit problemlos von oben her in die Verrie- gelungs-Eingriffsvertiefung 54b eingeführt werden. The latter can thus easily be introduced from above into the locking engagement recess 54b.

Um einen oberen Behälter 1 auf einen unteren Behälter 1 aufzusetzen, wird der obere Behälter 1 gemäß Figur 10 in Schräglage und mit dem nach unten geneigten hinteren Bereich 52 voraus auf die Oberseite 19 des unteren Behälters 1 abge- setzt, wobei die Verriegelungs-Standfüße 57b in die Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b eintauchen. Gleichzeitig oder anschließend wird der obere Behälter 1 gemäß Pfeil 63 nach hinten gedrückt oder geschoben, so dass die Hintergreifabschnitte 62 mit dem mindestens einen Hintergreifvorsprung 58 in Verriegelungseingriff gelangen. Der Bereich, in dem dieser Verriegelungseingriff stattfindet, kann als Verriegelungsbereich 64 bezeichnet werden. In order to place an upper container 1 on a lower container 1, the upper container 1 according to FIG. 10 is placed in an inclined position and with the downwardly inclined rear portion 52 prepositioned on the upper side 19 of the lower container 1, the locking feet 57b dive into the locking engagement recess 54b. At the same time or subsequently, the upper container 1 is pushed or pushed backwards in accordance with arrow 63, so that the rear engagement sections 62 engage in locking engagement with the at least one rear engagement projection 58. The area in which this locking engagement takes place may be referred to as the locking area 64.

In einem weiteren Schritt wird der vordere Bereich 53 des oberen Behälters 1 gemäß Pfeil 65 nach unten geschwenkt, wo- bei die sich in dem Verriegelungsbereich 64 hintergreifenden Strukturen eine in ihrem Verlauf in Figur 7 skizzierte In a further step, the front region 53 of the upper container 1 is pivoted downward in accordance with arrow 65, wherein the structures engaging behind in the locking region 64 have a sketched in their course in FIG

Schwenkachse 66 für den besagten Schwenkvorgang definieren. Define pivot axis 66 for the said pivoting operation.

Beim Heranschwenken des vorderen Bereiches 53 an die Oberseite 19 des unteren Behälters 1 tauchen die Abstütz-Standfüße 57a in die zugeordneten vorderen Eingriffsvertiefungen 54a ein und vervollständigen letztlich den gegenseitigen Eingriff der Eingriffsstrukturen 48, 49. As the front portion 53 pivots toward the top 19 of the lower container 1, the support feet 57a dip into the associated front engagement recesses 54a and ultimately complete the engagement of the engagement structures 48, 49.

Der hintere Bereich 52 des oberen Behälters 1 ist durch den Verriegelungseingriff zwischen den Verriegelungs-Standfüßen 57b und der Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b an einem vertikalen Abheben gesichert. Die entsprechende vertikale Sicherung des vorderen Bereiches 53 geschieht durch Verdrehen des Kopplungsmittels 26 in die Koppelstellung. The rear portion 52 of the upper case 1 is engaged by the locking engagement between the lock upstands 57b and the lock engagement recess 54b secured vertical lift. The corresponding vertical securing of the front region 53 takes place by turning the coupling means 26 into the coupling position.

Das Einführen der Abstütz-Standfüße 57a in die vorderen Ein- griffsvertiefungen 54a kann dadurch begünstigt werden, dass die Seitenwand der vorderen Eingriffsvertiefungen 54a zumindest partiell als schräge Gleitfläche 67 ausgebildet ist. Die vorderen Eingriffsvertiefungen 54a haben also im Bereich ihrer Öffnung einen größeren Querschnitt als an der Bodenflä- che, wobei diese Querschnittsdifferenz durch die schrägen Gleitflächen 67 überbrückt wird. Es findet somit ein automatisches Zentrieren beim Aufsetzen des oberen Behälters statt. The insertion of the support feet 57a into the front engagement recesses 54a can be facilitated by the fact that the side wall of the front engagement recesses 54a is at least partially formed as an inclined sliding surface 67. The front engagement recesses 54a thus have a larger cross-section in the region of their opening than on the bottom surface, wherein this cross-sectional difference is bridged by the oblique sliding surfaces 67. There is thus an automatic centering when placing the upper container instead.

Aus Figur 4 ist ersichtlich, dass sich zwischen den beiden in der Querrichtung 24 beabstandet zueinander angeordneten Ver- riegelungs-Standfüßen 57b eine zusätzliche Verriegelungsleiste 68 erstrecken kann, die auch einen Hintergreifabschnitt 62 vergleichbar demjenigen der Verriegelungs-Standfüße 57b aufweist und die zweckmäßigerweise den gesamten Zwischenraum zwischen den beiden Verriegelungs-Standfüßen 57b überbrückt. Auch diese Verriegelungsleiste 68 bildet einen Hintergreifbestandteil der zweiten Eingriffsstruktur 49, die zusätzlich zu den Verriegelungs-Standfüßen 57b wirksam ist und die die Länge des Verriegelungskontaktes vergrößert, so dass eine größere Tragfähigkeit erzielt wird. Die in der Stapelungsrichtung 2 gemessene Höhe der Verriegelungsleiste 68 ist zweckmäßigerweise geringer als diejenige der Verriegelungs-Standfüße 57b, so dass letztere über die Verriegelungsleiste 68 nach unten hin vorstehen. Allerdings ist es von Vorteil, wenn die Verriegelungsleiste 68 einstük- kig mit den Verriegelungs-Standfüßen 57b ausgebildet ist. Sie kann insbesondere in gleicher Weise wie die Standfüße 57 einstückig mit dem Korpus des Unterteils 7 verbunden sein. It can be seen from FIG. 4 that an additional locking strip 68 can extend between the two locking feet 57b spaced apart from one another in the transverse direction 24, which also has a rear engagement section 62 comparable to that of the locking feet 57b and expediently the entire intermediate space bridged between the two locking feet 57b. This locking bar 68 also forms an engagement component of the second engagement structure 49, which is effective in addition to the locking feet 57b and which increases the length of the locking contact, so that a greater carrying capacity is achieved. The measured in the stacking direction 2 height of the locking bar 68 is suitably lower than that of the locking feet 57 b, so that the latter project beyond the locking bar 68 downwards. However, it is advantageous if the locking strip 68 is formed integrally with the locking feet 57b. she may in particular in the same manner as the feet 57 integrally connected to the body of the lower part 7.

Eine andere als die beim Ausführungsbeispiel vorhandene Anzahl von Standfüßen 57 ist ohne Weiteres möglich. Beispiels- s weise könnte rückseitig ein einziger leistenfδrmiger Verrie- gelungs-Standfuß 57b vorhanden sein, also vergleichbar einer Anordnung, bei der die Verriegelungsleiste 68 die gleiche Höhe aufweist als die Verriegelungs-Standfüße 57b. Another than the existing in the embodiment number of feet 57 is readily possible. By way of example, a single strip-shaped locking foot 57b could be present on the back side, ie comparable to an arrangement in which the locking strip 68 has the same height as the locking feet 57b.

Um den Behälter 1 oder den Behälterverbund leicht transpor- lo tieren zu können, verfügt der Behälter 1 an seiner Oberseite zweckmäßigerweise über einen Tragegriff 72. Zweckmäßigerweise ist dieser Tragegriff 72 an dem Deckel angeordnet . Außerdem ist er in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass er wahlweise eine aus der Zeichnung ersichtliche, an die Oberseite i5 19 herangeschwenkte Nichtgebrauchsstellung einnehmen kann In order to be able to transport the container 1 or the container composite easily, the container 1 expediently has a carrying handle 72 on its upper side. Conveniently, this carrying handle 72 is arranged on the lid. In addition, it is advantageously designed so that it can take a selectively apparent from the drawing, tilted to the top i5 19 non-use position

oder eine in Figur 6 angedeutete, nach oben geschwenkte und folglich nach oben über die Oberseite 19 hinausragende Gebrauchsstellung. Es handelt sich vorzugsweise um einen bügeiförmigen Tragegriff 72 mit U-förmiger Gestalt.  or an indicated in Figure 6, pivoted upward and thus upwardly beyond the top 19 protruding position of use. It is preferably a bow-shaped carrying handle 72 with a U-shaped design.

20 Damit der Tragegriff 72 den Stapelungsvorgang der Behälter 1 nicht beeinträchtigt, ist in der Oberseite 19 des Deckels 8 eine nach oben hin offene Aufnahmevertiefung 73 ausgebildet, in der der Tragegriff 72 in der Nichtgebrauchsstellung versenkt zu liegen kommt. Vorteilhaft ist hierbei, wenn diese 5 Aufnahmevertiefung 73 unmittelbar von der entsprechend groß ausgebildeten Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b gebildet ist. 20 In order that the carrying handle 72 does not interfere with the stacking operation of the container 1, an upwardly open receiving recess 73 is formed in the top 19 of the lid 8, in which the carrying handle 72 sunk in the non-use position. It is advantageous in this case if this 5 receiving recess 73 is formed directly from the correspondingly large-formed locking engagement recess 54b.

Die besagte Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b bildet beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig eine an der Oberseite 19 of- 0 fene Griffmulde 74. Diese eröffnet die Möglichkeit, einen einzelnen Behälter in einer bezüglich der normalen Gebrauchslage um 90° verdrehten Hochkant-Ausrichtung vergleichbar einem Aktenkoffer zu transportieren und dabei mit einer Hand von oben her in die Griffmulde 74 einzugreifen, wobei sich der Hintergreifvorsprung 58 mit den Fingern umgreifen lässt, so dass ein sicherer Transport möglich ist. The said locking engagement recess 54b forms in the embodiment at the same time at the top 19 of- fene recessed grip 74. This opens up the possibility of a to transport individual containers in a respect to the normal position of use rotated by 90 ° upright alignment comparable to a briefcase and thereby engage with one hand from above into the recessed grip 74, wherein the Hintergreifvorsprung 58 can engage around with the fingers, so that a safe transport is possible.

Abweichend vom Ausführungsbeispiel könnten die Verriegelungs- Standfüße 54b auch so ausgebildet sein, dass ihr Hintergreif- Abschnitt 62 nach vorne hin orientiert ist. In diesem Falle würde sich auch der Hintergreifvorsprung 58 an dem näher zur vorderen Stirnfläche 16 liegenden Randbereich mindestens einer Verriegelungs-Eingriffsvertiefung 54b befinden und nach hinten weisen. Notwithstanding the embodiment, the locking feet 54b could also be designed so that their Hintergreif- section 62 is oriented towards the front. In this case, the rear engagement projection 58 would also be located on the edge region of at least one locking engagement depression 54b that is closer to the front end surface 16 and point to the rear.

Beim Ausführungsbeispiel wird die gesamte Tragkraft zwischen zwei vertikal miteinander gekoppelten Behältern 1 über eine Drei-Punkt-Kopplung übertragen. Die drei Kopplungspunkte bestehen aus den Verriegelungsmaßnahmen im Bereich der beiden Verriegelungs-Standfüße 75b und des mit Abstand zu dem Verriegelungsbereich 64 angeordneten Drehriegels 27. Zusätzlich kann durch die Verriegelungsleiste 68 auch noch eine gewisse Flächenkraft übertragen werden. In the embodiment, the entire load capacity between two vertically coupled containers 1 is transmitted via a three-point coupling. The three coupling points consist of the interlocking measures in the area of the two locking feet 75b and the rotary bolt 27 arranged at a distance from the locking area 64. In addition, a certain area force can also be transmitted by the locking strip 68.

Es ist ohne Weiteres möglich, Behälter 1 unterschiedlicher Bauhöhe zu realisieren, die untereinander über die gleichen Kopplungseinrichtungen 3 und Eingriffseinrichtungen 4 verfü- gen wie der erläuterte Behälter 1. Auf diese Weise können auch größenmäßig voneinander abweichende Behälter 1 problemlos in beliebiger Reihenfolge gestapelt und zu einem Behälterverbund zusammengefasst werden. It is readily possible to realize containers 1 of different heights, which have the same coupling devices 3 and engagement devices 4 as the container 1 explained above. In this way containers 1 differing in size can be easily stacked in any order and made into one Container group are summarized.

Das kombinierte Vorhandensein der Eingriffseinrichtung 4 und der mindestens einen Kopplungseinrichtung 3 ist besonders vorteilhaft, jedoch kann der Behälter prinzipiell auch ohne eine Kopplungseinrichtung 3 und/oder mit mindestens einer von der beschriebenen Bauart abweichenden Kopplungseinrichtung ausgestattet sein. The combined presence of the engagement device 4 and the at least one coupling device 3 is particular advantageous, but the container can in principle be equipped without a coupling device 3 and / or with at least one deviating from the type described coupling device.

Claims

Ansprüche claims

1. Behälteranordnung, mit mindestens einem stapelbaren Behälter (1) , der eine an seiner Oberseite (19) angeordnete erste Eingriffsstruktur (48) und eine an seiner Unterseite (18) angeordnete zweite Eingriffsstruktur (49) aufweist, wobei dieA container assembly comprising at least one stackable container (1) having a first engagement structure (48) disposed on its upper surface (19) and a second engagement structure (49) disposed on its lower surface (18), wherein the

5 beiden Eingriffsstrukturen (48, 49) derart aufeinander abgestimmt sind, dass im aufeinandergestapelten Zustand zweier Behälter (1) die oben liegende erste Eingriffsstruktur (48) des unteren Behälters (1) und die unten liegende zweite Eingriffsstruktur (49) des oberen Behälters (1) derart ineinan- lo der eingreifen, dass die beiden Behälter (1) zum einen quer zur Stapelungsrichtung (2) relativ zueinander verschiebegesichert sind und zum anderen durch sich quer zur Stapelungs- richtung (2) hintergreifende Hintergreifbestandteile (57, 58) der Eingriffsstrukturen (48, 49) eine ein Abheben des oberen i5 Behälters (1) vom unteren Behälter (1) zumindest bereichsweise verhindernde Verriegelung zwischen den Behältern (1) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffsstruktur (48) aus an der Oberseite (19) des Behälters (1) angeordneten Eingriffsvertiefungen (54) und die zweite Ein-5 two engagement structures (48, 49) are coordinated such that in the stacked state of two containers (1) the upper first engagement structure (48) of the lower container (1) and the lower second engagement structure (49) of the upper container (1 ) engage in one another in such a way that the two containers (1) are displaceable relative to one another transversely to the stacking direction (2) and on the other hand engage behind engaging components (57, 58) of the engagement structures (57, 58) engaging behind transversely to the stacking direction (2). 48, 49) there is a locking between the containers (1) preventing the upper container (1) from being lifted away from the lower container (1) at least in regions, characterized in that the first engagement structure (48) is made on the upper side (19) of the container Container (1) arranged engagement recesses (54) and the second input

20 griffsstruktur (49) aus an der Unterseite (18) des Behälters (1) angeordneten Eingriffsvorsprüngen (55) besteht, wobei der Behälter (1) an seiner Unterseite (18) mehrere verteilt angeordnete, nach unten vorstehende Standfüße (57) aufweist, die zu der zweiten Eingriffsstruktur (49) gehören und die zumin- 5 dest teilweise deren Hintergreifbestandteile bilden. 20 comprises gripping structure (49) arranged on the underside (18) of the container (1) engaging projections (55), wherein the container (1) on its underside (18) a plurality of distributed arranged, downwardly projecting feet (57) which belong to the second engagement structure (49) and at least partially form their Hintergreifbestandteile.

2. Behälteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Standfuß (57) als einen Hintergreif- bestandteil der zweiten Eingriffsstruktur (49) bildender Ver- riegelungs-Standfuß (57b) ausgebildet ist und mindestens ein weiterer Standfuß (57) beabstandet zu dem Verriegelungs- Standfuß (57b) in dem höhenverschwenkbaren Bereich (53) des s Behälters (1) angeordnet ist und einen nicht zur vertikalen Verriegelung dienenden reinen Abstütz-Standfuß (57a) bildet. 2. Container arrangement according to claim 1, characterized in that at least one foot (57) as a Hintergreif- is formed part of the second engagement structure (49) forming locking stand (57b) and at least one further stand (57) spaced from the locking foot (57b) in the höhenverschwenkbaren area (53) of the s container (1) is arranged and forms a non-vertical locking serving pure support base (57 a).

3. Behälteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Eingriffsstruktur (49) zwei jeweils einen Hintergreifbestandteil bildende und beabstandet zueinan- lo der angeordnete Verriegelungs-Standfüße (57b) aufweist. 3. A container arrangement according to claim 2, characterized in that the second engagement structure (49) has two each one Hintergreifbestandteil forming and spaced zueinan- lo arranged locking feet (57b).

4. Behälteranordnung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den beiden Verriegelungsstandfüßen (57b) eine im gestapelten Zustand zweier Behälter (1) ebenfalls mit den Hintergreifbestandteilen der ersten Ein- i5 griffsstruktur (48) in Verriegelungseingriff stehende Verriegelungsleiste (68) der ersten Eingriffskontur (48) erstreckt, die zweckmäßigerweise einstückig mit den beiden Verriegelungs-Standfüßen (57b) ausgebildet ist und die zweckmäßigerweise nach unten hin von den Verriegelungs-Standfüßen (57b)4. A container assembly according to claim 3, characterized in that between the two locking feet (57b) in the stacked state of two containers (1) also with the Hintergreifbestandteilen the first one i5 handle structure (48) in locking engagement locking bar (68) of the first Engaging contour (48) which is expediently formed integrally with the two locking feet (57b) and which expediently downwards from the locking feet (57b)

2o überragt wird. 2o is surmounted.

5. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verriegelungs- Standfuß (57b) zum Hintergreifen der ersten Eingriffsstruktur (48) einen keilförmig profilierten Hintergreifabschnitt (62)5. Container arrangement according to one of claims 2 to 4, characterized in that the at least one locking base (57b) for engaging behind the first engagement structure (48) has a wedge-shaped profiled rear gripping portion (62).

25 aufweist, der zweckmäßigerweise in eine von dem mindestens einen Abstütz-Standfuß (57a) abgewandte Richtung weist. 25, which expediently points in a direction away from the at least one supporting pedestal (57a).

6. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Eingriffsstruktur (48) zum Zusammenwirken mit den Verriegelungs-Standfüßen (57b) 0 mindestens eine einen hinterschnittenen Querschnitt aufwei- sende Verriegelungs-Eingriffsvertiefung (54b) aufweist, an der randseitig ein Hintergreifvorsprung (58) angeordnet ist, der von einem in die Verriegelungs-Eingriffsvertiefung (54b) eintauchenden Verriegelungs-Standfuß (57b) hintergriffen wer- 5 den kann. 6. Container arrangement according to one of claims 2 to 5, characterized in that the first engagement structure (48) for interacting with the locking feet (57b) 0 at least one an undercut cross section aufwei- Sent locking engagement recess (54 b), on the edge of a Hintergreifvorsprung (58) is arranged, which can be engaged behind by a in the locking engagement recess (54 b) dipping locking base (57 b).

7. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand mindestens einer zur Aufnahme eines Abstütz-Standfußes (57a) dienenden Eingriffsvertiefung (54, 54a) zumindest partiell als schräge lo Gleitfläche (67) zur Unterstützung des Eintauchvorganges des Abstütz-Standfußes (57a) ausgebildet ist. 7. Container arrangement according to one of claims 2 to 6, characterized in that the side wall of at least one for receiving a supporting stand (57 a) serving engagement recess (54, 54 a) at least partially as an inclined lo sliding surface (67) to support the dipping process of the support Standfoot (57a) is formed.

8. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Eingriffsvertiefung (54) der ersten Eingriffsstruktur (48) zur gleichzeiti- i5 gen Aufnahme zweier als Hintergreifbestandteile fungierender und zueinander beabstandeter Verriegelungs-Standfüße (57b) ausgebildet ist. 8. Container arrangement according to one of claims 1 to 7, characterized in that at least one engagement recess (54) of the first engagement structure (48) for simultaneous recording of two acting as Hintergreifbestandteile and spaced apart locking feet (57b) is formed.

9. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (19) des Behäl-9. Container arrangement according to one of claims 1 to 8, characterized in that at the top (19) of the container

20 ters (1) ein bezüglich dem Korpus (6) des Behälters (1) verschwenkbarer Tragegriff (72) angeordnet ist, der in eine Nichtgebrauchsstellung in eine an der Oberseite (19) des Behälters (1) angeordnete Aufnahmevertiefung (73) einschwenkbar ist, wobei diese Aufnahmevertiefung (73) zweckmäßigerweise20 ters (1) with respect to the body (6) of the container (1) pivotable carrying handle (72) is arranged, which in a non-use position in a on the upper side (19) of the container (1) arranged receiving recess (73) can be pivoted, this receiving recess (73) expediently

25 unmittelbar von einer Eingriffsvertiefung (54, 54b) der ersten Eingriffsstruktur (48) gebildet ist, zweckmäßigerweise von einer die Hintergreifbestandteile (58) der ersten Eingriffsstruktur (48) bildenden Verriegelungs- Eingriffsvertiefung (54b) . 25 is formed directly by an engagement recess (54, 54b) of the first engagement structure (48), expediently by a locking engagement recess (54b) forming the engagement elements (58) of the first engagement structure (48).

10. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Eingriffsvertiefung (54), zweckmäßigerweise eine die Hintergreifbestandteile (58) der ersten Eingriffsstruktur (48) bildende Verriege-10. Container arrangement according to one of claims 1 to 9, characterized in that at least one engagement recess (54), expediently a Hintergreifbestandteile (58) of the first engagement structure (48) forming the locking

5 lungs-Eingriffsvertiefung (54b) , gleichzeitig eine zum Tragen des Behälters (1) nutzbare Griffmulde (74) bildet. 5 lungs engagement recess (54 b), at the same time for carrying the container (1) usable recessed grip (74).

11. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hintergreifbestandteile (57, 58) der beiden Eingriffsstrukturen (48, 49) derart angeordnet lo und ausgebildet sind, dass sie im sich in einem Verriegelungsbereich (64) quer zur Stapelungsrichtung (2) hintergreifenden Zustand ein Anheben des oberen Behälters (1) lediglich bereichsweise verhindern, derart, dass der obere Behälter (1) um den Verriegelungsbereich (64) herum höhenverschwenkbar i5 ist, wobei an dem Behälter (1) mit Abstand zu dem Verriegelungsbereich (64) zusätzlich mindestens eine Kopplungseinrichtung (3) angeordnet ist, mit der sich der höhenver- schwenkbare Bereich (53) des oberen Behälters (1) in lösbarer Weise unabhebbar am unteren Behälter (1) fixieren lässt, um11. Container arrangement according to one of claims 1 to 10, characterized in that the Hintergreifbestandteile (57, 58) of the two engagement structures (48, 49) are arranged such lo and are formed that they are in a locking area (64) transversely to the stacking direction (2) engaging state, a lifting of the upper container (1) only partially prevent, such that the upper container (1) about the locking portion (64) around höhenverschwenkbar i5, wherein on the container (1) at a distance from the locking region ( 64) additionally at least one coupling device (3) is arranged with which the höhenverschwenkbare region (53) of the upper container (1) in a detachable manner fixed in a detachable manner on the lower container (1) to

20 einen aus mehreren miteinander gekoppelten Behältern (1) bestehenden Behälterverbund zu erhalten. 20 to obtain one of several containers coupled together (1) container composite.

12. Behälteranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsstrukturen (48, 49) derart ausgebildet sind, dass das Aufsetzen eines oberen Behälters (1) auf einen12. Container arrangement according to claim 11, characterized in that the engagement structures (48, 49) are formed such that the placement of an upper container (1) on a

25 unteren Behälter (1) zum Erhalt der durch die Eingriffsstrukturen (48, 49) in der Stapelungsrichtung (2) bewirkten Verriegelung durch ein Ansetzen des oberen Behälters (1) in bezüglich dem unteren Behälter (1) geneigter Position bis zum gegenseitigen Eingriff der Eingriffsstrukturen (48, 49) und 0 anschließendes Heranschwenken des oberen Behälters (1) an den unteren Behälter (1) um eine durch die sich hintergreifenden Eingriffsstrukturen (48, 49) definierende Schwenkachse (66) ausführbar ist . 25 lower container (1) for obtaining by the engagement structures (48, 49) in the stacking direction (2) caused by locking the upper container (1) in relation to the lower container (1) inclined position to the mutual engagement of the engagement structures (48, 49) and 0 subsequent pivoting of the upper container (1) to the lower container (1) by one of the engaging behind Engaging structures (48, 49) defining the pivot axis (66) is executable.

13. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) ein eine Öffnung13. Container arrangement according to one of claims 1 to 12, characterized in that the container (1) has an opening

5 (12) aufweisendes kästen- oder schalenförmiges Unterteil (7) aufweist und einen der Öffnung (12) des Unterteils (7) zugeordneten, zum wahlweisen Freigeben oder Verschließen der Öffnung (12) relativ zu dem Unterteil (7) bewegbaren Deckel (8), wobei die erste Eingriffsstruktur (48) zweckmäßigerweise an lo der Oberseite des Deckels (8) und die zweite Eingriffsstruktur (49) an der Unterseite des Unterteils (7) angeordnet ist. 5 (12) having box-shaped or dish-shaped lower part (7) and one of the opening (12) of the lower part (7) associated, for selectively releasing or closing the opening (12) relative to the lower part (7) movable lid (8) in which the first engagement structure (48) is expediently arranged on the upper side of the cover (8) and the second engagement structure (49) is arranged on the lower side of the lower part (7).

14. Behälteranordnung nach Anspruch 13 in Verbindung mit Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kopplungseinrichtung (3) ein am Deckel (8) des Be- i5 hälters (1) bewegbar gelagertes Kopplungsmittel (26) aufweist, das relativ zu dem Deckel (8) in eine Koppelstellung bewegbar ist, in der es zum Erhalt des Behälterverbundes gleichzeitig mit den Unterteilen (7) des unteren und des oberen Behälters (1) in Kopplungseingriff steht. 14. Container arrangement according to claim 13 in conjunction with claim 11 or 12, characterized in that the at least one coupling device (3) on the lid (8) of the loading container (1) movably mounted coupling means (26) which relative to the lid (8) is movable into a coupling position in which it is in coupling engagement with the lower parts (7) of the lower and the upper container (1) in order to obtain the container composite.

2o 15. Behälteranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kopplungsmittel (26) mindestens einer Kopplungseinrichtung (3) in eine von der Koppelstellung abweichende Schließstellung bewegbar ist, in der es von einem über dem zugeordneten Deckel (8) angeordneten oberen Behälter 5 (1) entkoppelt ist und gleichzeitig mit dem unterhalb des Deckels (8) angeordneten Unterteil (7) derart in Kopplungseingriff steht, dass der Deckel (8) in einer die Öffnung (12) des Unterteils (7) verschließenden Abdeckstellung bezüglich diesem Unterteil (7) verriegelt ist. 20 15. A container assembly according to claim 14, characterized in that the movable coupling means (26) at least one coupling device (3) is movable into a deviating from the coupling position closed position in which it from an over the associated lid (8) arranged upper container (1) is decoupled and at the same time is in coupling engagement with the lower part (7) arranged below the cover (8) in such a way that the cover (8) closes in a covering position closing the opening (12) of the lower part (7) with respect to this lower part (7 ) is locked.

16. Behälteranordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Kopplungsmittel (26) mindestens einer Kopplungseinrichtung (3) in eine von der Koppelstellung abweichende Halbkoppelstellung bewegbar ist, in der16. Container arrangement according to claim 14 or 15, characterized in that the movable coupling means (26) of at least one coupling device (3) is movable into a deviating from the coupling position half-coupling position, in the

5 es mit dem Unterteil (7) eines über dem zugeordneten Deckel (8) angeordneten oberen Behälters (1) in Kopplungseingriff steht und gleichzeitig von dem unterhalb des Deckels (8) angeordneten Unterteil (7) entkoppelt ist, so dass ein Anheben des Deckels (8) gemeinsam mit dem über dem Deckel (8) ange- lo ordneten Behälter (1) von dem unterhalb des Deckels (8) angeordneten Unterteil (7) möglich ist. 5 is in coupling engagement with the lower part (7) of an upper container (1) arranged above the associated lid (8) and at the same time is decoupled from the lower part (7) arranged below the lid (8), so that lifting of the lid (8) 8) together with the container (1) arranged above the lid (8) is possible from the lower part (7) arranged below the lid (8).

17. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über den Umriss des Behälters (1) verteilt angeordnete Kopplungseinrichtungen (3) i5 vorhanden sind, die unabhängig voneinander betätigbar sind. 17. Container arrangement according to one of claims 14 to 16, characterized in that a plurality of distributed over the outline of the container (1) arranged coupling means (3) i5 are present, which are independently operable.

18. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (26) mindestens einer Kopplungseinrichtung (3) als drehbar am Deckel (8) gelagerter Drehriegel (27) ausgebildet ist und an dem Un-18. A container arrangement according to one of claims 14 to 17, characterized in that the coupling means (26) at least one coupling device (3) as rotatably mounted on the lid (8) mounted rotary latch (27) and at the Un-

20 terteil (7) zum Zusammenwirken mit dem Drehriegel (27) vorgesehene Verankerungsmittel (46, 47) derart angeordnet sind, dass der Drehriegel (27) eines unteren zweier aufeinandersit- zender Behälter (1) bei Einnahme der Koppelstellung mit den Verankerungsmitteln (46, 47) der Unterteile (7) beider Behäl- 5 ter (1) in gleichzeitigem Kopplungseingriff steht. Anchoring means (46, 47) are provided for cooperation with the rotary bolt (27), such that the rotary bolt (27) of a lower two abutting container (1) when engaging the coupling position with the anchoring means (46, 46). 47) of the lower parts (7) of both containers 5 ter (1) is in simultaneous coupling engagement.

19. Behälteranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kopplungseinrichtung (3) an dem Unterteil (7) angeordnete, in der Stapelungsrichtung (2) des Behälters (1) zueinander beabstandete erste und zweite Veran- o kerungsmittel (46, 47) aufweist, von denen die ersten Verankerungsmittel (46) näher beim Deckel (8) platziert sind als die zweiten Verankerungsmittel (47) , derart, dass der Drehriegel (27) des unteren zweier aufeinandersitzender Behälter (1) bei Einnahme der Koppelsteilung zum einen mit den am Unterteil (7) des unteren Behälters (1) angeordneten ersten 5 Verankerungsmitteln (46) und zum anderen mit dem am Unterteil (7) des oberen Behälters (1) angeordneten zweiten Verankerungsmitteln (47) in Kopplungseingriff steht. 19. A container arrangement according to claim 18, characterized in that at least one coupling device (3) arranged on the lower part (7), in the stacking direction (2) of the container (1) spaced apart first and second Veran o kerungsmittel (46, 47) of which the first anchoring means (46) are placed closer to the lid (8) than the second anchoring means (47), such that the rotary latch (27) of the lower two juxtaposed container (1) on receipt of the coupling division on the one with the lower part (7) of the lower container (1) arranged first 5 anchoring means (46) and on the other hand with the lower part (7) of the upper container (1) arranged second anchoring means (47) is in coupling engagement.

20. Behälteranordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel (27) bei Einnahme der Kop- lo pelstellung mit den Verankerungsmitteln (46, 47) zweier über- einandersitzender Behälter in Kopplungseingriff stehende Verriegelungsstrukturen (37) aufweist, wobei zweckmäßigerweise sowohl die Verankerungsmittel (46, 47) als auch die Verriegelungsstrukturen (37) bogenförmig gestaltet sind, insbesondere i5 mit auf der Drehachse (29) des Drehriegels (27) liegenden Bo- genzentren. 20. A container arrangement according to claim 18 or 19, characterized in that the rotary latch (27) when taking the Kop lel pelstellung with the anchoring means (46, 47) of two superimposed sitting container in coupling engagement locking structures (37), wherein expediently both the anchoring means (46, 47) and the locking structures (37) are arc-shaped, in particular i5 with base centers lying on the axis of rotation (29) of the rotary bolt (27).

21. Behälteranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsmittel (46, 47) als Vorsprünge und die Verriegelungsstrukturen (37) als Bestandteile von insbe-21. Container arrangement according to claim 20, characterized in that the anchoring means (46, 47) as projections and the locking structures (37) as components of in particular

20 sondere nutartigen Vertiefungen (44) ausgebildet sind, oder umgekehrt . 20 special groove-like depressions (44) are formed, or vice versa.

22. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kopplungs- einrichtung (3) an einer rechtwinkelig zur Stapelungsrichtung 5 (2) des Behälters (1) orientierten Stirnfläche (16a) des Behälters (1) angeordnet ist, wobei der Drehriegel (27) bezüglich einer zu dieser Stirnfläche (16a) rechtwinkeligen Drehachse (29) verdrehbar ist. 22. Container arrangement according to one of claims 18 to 21, characterized in that the at least one coupling device (3) is arranged on a perpendicular to the stacking direction 5 (2) of the container (1) oriented end face (16 a) of the container (1) wherein the rotary latch (27) is rotatable relative to a rotation axis (29) which is perpendicular to this end face (16a).

23. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 22 in 0 Verbindung mit Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel (27) in der Schließstellung eine von der Koppelstellung abweichende Drehposition bezüglich dem Deckel (8) einnimmt . 23. Container arrangement according to one of claims 18 to 22 in connection with claim 15, characterized in that the Turning bolt (27) in the closed position one of the coupling position deviating rotational position with respect to the lid (8) occupies.

24. Behälteranordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich- 5 net, dass der Drehriegel (27) über in seiner Drehrichtung 24. Container arrangement according to claim 23, characterized marked 5 net, that the rotary latch (27) via in its direction of rotation

versetzte Verriegelungsstrukturen (37, 37a, 37b, 37c) verfügt, die in der Koppelstellung und in der Schließstellung abwechselnd mit den gleichen am Unterteil (7) angeordneten Verankerungsmitteln (46) in Kopplungseingriff stehen. lo 25. Behälteranordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsstrukturen (37, 37a, 37b, 37c) in der Drehrichtung des Drehriegels (27) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass der Drehriegel (27) in mindestens eine Offenstellung verdrehbar ist, in der die am Unterteil i5 (7) angeordneten, in der Koppelstellung und in der Schließstellung mit dem Drehriegel (27) kooperierenden Verankerungsmittel (46) zwischen den Verriegelungsstrukturen (37, 37a, 37b, 37c) liegen und dadurch der Kopplungseingriff aufgehoben ist, um ein Anheben des Deckels (8) vom Unterteil (7) zum has offset locking structures (37, 37a, 37b, 37c) which are in the coupling position and in the closed position alternately with the same on the lower part (7) arranged anchoring means (46) in coupling engagement. 25. Container arrangement according to claim 24, characterized in that the locking structures (37, 37a, 37b, 37c) are arranged offset in relation to one another in the direction of rotation of the rotary latch (27) in such a way that the rotary latch (27) can be rotated into at least one open position, in which arranged on the lower part i5 (7), in the coupling position and in the closed position with the rotary latch (27) cooperating anchoring means (46) between the locking structures (37, 37a, 37b, 37c) and thereby the coupling engagement is canceled to a lifting of the lid (8) from the lower part (7) to

20 Freigeben der Öffnung (12) des Unterteils (7) zu ermöglichen. 20 enable the opening (12) of the lower part (7) to allow.

26. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 18 bis 25 in Verbindung mit Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehriegel (27) in der Halbkoppelsteilung insgesamt eine von der Koppelstellung abweichende Drehposition bezüglich dem s Deckel (8) einnimmt, wobei die Drehpositionen in der Koppelstellung und in der Halbkoppelstellung zweckmäßigerweise um 90° zueinander verdreht sind. 26. Container arrangement according to one of claims 18 to 25 in conjunction with claim 16, characterized in that the rotary latch (27) in the Halbkoppelsteilung a total of a deviating from the coupling position rotational position with respect to the s lid (8) assumes, wherein the rotational positions in the coupling position and are expediently rotated in the half-coupling position by 90 ° to each other.

27. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel (26) als dreh- 0 bar am Deckel gelagerter Drehriegel (27) ausgebildet ist, der in mehrere unterschiedliche Drehpositionen drehbar ist, bei denen es sich wenigstens um eine KoppeIsteilung, um eine den Deckel (8) lediglich mit dem darunter angeordneten Unterteil (7) koppelnde Schließstellung, um eine den Deckel (8) vom 5 darunter angeordneten Unterteil (7) entkoppelnde Offenstellung und zweckmäßigerweise auch um eine den Deckel (8) vom darunter angeordneten Unterteil (7) entkoppelnde und gleichzeitig mit dem darüber angeordneten Unterteil (7) koppelnde Halbkoppelstellung handelt. lo27. Container arrangement according to one of claims 1 to 26, characterized in that the coupling means (26) is designed as a rotary 0 bar mounted on the lid rotary latch (27), the is rotatable in a plurality of different rotational positions, which are at least a KoppeIsteilung to a lid (8) only with the underlying lower part (7) coupling closed position to the lid (8) of the 5 arranged underneath part (7) decoupling open position and expediently also to a lid (8) from the lower part (7) underneath decoupled and at the same time with the overlying lower part (7) coupling half coupling position acts. lo

28. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (8) mit Abstand zur vorderen Stirnfläche (16a) des Behälters (1) derart schwenkbar am Unterteil (7) gelagert ist, dass er bei in eine Offenstellung bewegtem Kopplungsmittel (26) der mindestens einen i5 Kopplungseinrichtung (3) im vorderen Bereich bezüglich dem Unterteil (7) hochschwenkbar ist. 28. Container arrangement according to one of claims 1 to 27, characterized in that the cover (8) at a distance from the front end face (16a) of the container (1) is pivotally mounted on the lower part (7) that he moved in an open position Coupling means (26) of the at least one i5 coupling device (3) in the front region with respect to the lower part (7) is swung up.

29. Behälteranordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass er lediglich eine einzige Kopplungseinrichtung (3) aufweist, die breitenmittig an einer vorderen Stirnfläche29. A container assembly according to claim 28, characterized in that it comprises only a single coupling device (3), the wide center on a front end face

2o (16a) des Behälters (1) angeordnet ist. 2o (16a) of the container (1) is arranged.

30. Behälteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens zwei aufeinander stapelbare und miteinander lösbar zu einem Behälterverbund koppelbare Behälter (1) aufweist. 30. Container arrangement according to one of claims 1 to 29, characterized in that it comprises at least two stackable and releasably coupled to a container composite container (1).