Die Erfindung bezieht sich auf eine Stangen-Türband-Garnitur
zur Verwendung für linksgebandete oder für rechtsgebandete
Türen und umfaßt eine Stange und mindestens zwei aus einem
Flügelteil und einem Rahmenteil zusammensetzbare Türbänder,
wobei die Flügelteile der Türbänder auf der Stange befestigbar
sind.
Problematisch bei derartigen Stangen-Türband-Garnituren ist
die Anpassung der Türbänder an unterschiedliche Toleranzen,
der einwandfreie Sitz und eine hohe Stabilität und
Funktionstüchtigkeit und Lebensdauer der Türbänder.
Einzelne Türbänder mit Flügelteil und Rahmenteil sind
beispielsweise aus der DE 35 04 921 C2, DE-PS 121383, US 2615
194, DE 26 33 914 C2 und DE 33 35 007 A1 bekannt. Die
bekannten Türbänder werden jeweils einzeln an den
entsprechenden Türen und Türrahmen befestigt und müssen vor
Justierung einzeln sowohl bezüglich der Befestigung an der Tür
oder am Türrahmen versetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage der
Türbänder zu vereinfachen und zu beschleunigen und
gleichzeitig eine Justierbarkeit bei der Montage zum Ausgleich
von Toleranzen zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer verbesserten
Stangen-Türband-Garnitur sowohl zur Verwendung für
linksgebandete als auch für rechtsgebandete Türen gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst,
daß auf der Stange für jedes zu befestigende Flügelteil eines
Türbandes mindestens eine Rasterfläche mit quer zur
Längserstreckung der Stange verlaufenden zueinander parallelen
Rippen und/oder Vertiefungen vorgesehen ist und das Flügelteil
an seiner der Stange zugewandten Anlagefläche zwei voneinander
beabstandete vorstehende und zueinander parallele Raststege,
die quer zur Längserstreckung des Flügelteiles verlaufen,
aufweist und das Flügelteil mittels der beiden Raststege auf
den Rastflächen der Stange definiert positionierbar und in
bezug auf die Längsachse der Stange verstellbar und justierbar
ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Rasterung der
Befestigungsfläche des Flügelteiles des Türbandes auf der
Stange ermöglicht eine Verstellbarkeit einfach, sicher und
dauerhaft. Damit ist es möglich, Toleranzen bei der Montage
problemlos auszugleichen. Gleichzeitig ermöglicht die
Rasterung einen sehr sicheren dauerhaften und verbesserten
Sitz des Flügelteiles an der Stange und die Unverschiebbarkeit
im Gebrauch. Erfindungsgemäß wird die Verstellbarkeit an der
Befestigungsfläche der Stange, an welche alle Türbänder für
eine Tür befestigt werden, ausgebildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stangen-Türband-Garnitur
sind den kennzeichnenden Merkmalen der
Unteransprüche entnehmbar.
Für einen guten Sitz der Flügelteile auf der Stange wird
vorgeschlagen, daß sowohl die Rippen bzw. Vertiefungen der
Rastflächen auf der Stange an dem Flügelteil einen dreieckigen
Querschnitt aufweisen und die Raststege ein winkliges Ende zum
paßgenauen Ineinandergreifen aufweisen. Für einen guten Sitz
und eine Verstellbarkeit wird eine Ausrüstung jeder Rastfläche
mit zwei bis fünf Rippen vorgeschlagen.
Bevorzugt sind für jedes zu befestigende Flügelteil auf der
Stange zwei voneinander beabstandete Rastflächen vorgesehen
sind.
Die Rastflächen werden beispielsweise durch Einpressen
entsprechender Formen in die Oberfläche der Stange
hergestellt.
Bevorzugt ist jede Stange mit mindestens drei Paar Rastflächen
für das Aufbringen von mindestens drei Türbändern
ausgestattet. Die Türbänder können hierbei entweder für
Rechtsbandigkeit oder Linksbandigkeit auf die Stange mit ihrem
Flügelteil montiert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Türbandes sieht vor, daß
das Flügelteil von einem dreifach gekröpften Band aus Metall
mit einem gerollten eine Lagerbohrung umfassenden Flügellappen
gebildet ist und an den beiden einander gegenüberliegenden
Schmalseiten des Bodenteiles die über die Anlagefläche des
Flügelteiles vorstehenden Raststege ausgebildet sind.
Des weiteren wird vorgeschlagen, das Rahmenteil von einem Band
aus Metall mit an beiden Enden gerollten eine Lagerbohrung
bildenden Lappen mit einem Abstand der Lappen voneinander
ausreichend zur Aufnahme des Flügellappens des Flügelteiles in
einer gemeinsamen Achse zu bilden und in jede Lagerbohrung des
Flügelteiles und des Rahmenteiles eine Gleitbuchse einzusetzen
ist und die Verbindung durch Einsetzen eines Achsstiftes
durchgängig in die Gleitbuchsen des Flügelteiles und des
Rahmenteiles herzustellen.
Die Gleitbuchsen ermöglichen eine sehr genaue Toleranz der
Aufnahmebohrung für die Drehachse, nämlich den Achsstift. Die
Gleitbuchse wird bevorzugt aus einem hochwertigen Kunststoff,
wie Polyamid, gefertigt.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sowohl für das
Flügelteil als auch für das Rahmenteil die gleiche Gleitbuchse
eingesetzt werden kann. Um einen guten Sitz der Gleitbuchse
und eine leichte Montage zu erhalten, wird vorgeschlagen, die
Gleitbuchse mit einem flanschartigen Kopfrand und einem außen
verjüngten Ende auf der gegenüberliegenden Seite auszubilden.
Eine weitere Montageerleichterung wird dadurch ermöglicht, daß
die Stange an ihrem unteren oder oberen Ende eine als Anschlag
an einer Tür dienende Abbiegung aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden an einem
Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung dargestellt und
erläutert.
Es zeigen
- Fig.1
- eine Explosionszeichnung einer Stangen-Türband-Garnitur
mit Teildarstellung der Stange
- Fig.2a,b,c
- ein Flügelteil eines Türbandes in drei Ansichten
gemäß Fig. 1
- Fig.3a,b,c
- ein Rahmenteil des Türbandes gemäß Fig. 1 in drei
Ansichten.
In der Fig. 1 ist in Explosionsdarstellung eine Stangen-Türband-Garnitur
mit Stange 1 und Türband, umfassend das
Flügelteil 2 und das Rahmenteil 5 dargestellt. Auf der Stange
1 werden die bereits ans Rahmenteil 5 und Flügelteil 2
vormontierten Türbänder mit ihren Flügelteilen 2 zum Beispiel
mittels Schrauben befestigt, dann wird die Stange 1 des so
vormontierten Stangen-Türbandes auf einer Tür befestigt und
die Rahmenteile 5 der Türbänder am Türrahmen befestigt. Das
Stangen-Türband kann sowohl für linksgebandete als auch für
rechtsgebandete Türen verwendet werden, je nach
Aufsatzrichtung des Flügelteiles 2 auf der Stange 1. Die
Stange 1 hat eine Länge entsprechend der Höhe einer Tür und
weist an ihrem unteren oder oberen Ende die Abbiegung 15 als
Anschlag an der Tür unten bzw. oben auf. Die Stange 1,
beispielsweise aus einem Flachmaterial aus verzinktem Stahl
wird an ihrem oberen Ende entsprechend der Türhöhe abgelängt.
Die Stange 1 weist drei Anschraublöcher 11 über die Länge
verteilt mit Ansenkung auf sowie mindestens drei
Befestigungsbereiche für mindestens drei Türbänder, d.h.
hieran zu befestigender mindestens drei Flügelteile 2. In der
Zeichnung ist nur der Befestigungsbereich für ein Türband
dargestellt, für jedes weitere Türband ist ein entsprechender
Befestigungsbereich auf der Stange 1 ausgebildet, was hier
nicht dargestellt ist. Jeder Befestigungsbereich für ein
Flügelteil umfaßt zwei voneinander beabstandete Rastflächen
10a, 10b, wobei jede Rastfläche mehrere quer zur Längsachse Y
der Stange 1 verlaufende Rippen 110 aufweist. Die Rippen
weisen bevorzugt einen dreieckigen Querschnitt auf, ebenso die
zwischen den Rippen eingepreßten Vertiefungen 111. Pro
Rastfläche 10a bzw. 10b können vier oder fünf Rippen bereits
ausreichend sein, wobei der Abstand von Rippe zu Rippe
beispielsweise zwei Millimeter beträgt. Die Anschraublöcher 11
müssen genügenden Abstand von den Rastflächen 10a, 10b
aufweisen, da sonst zuwenig Platz für das Eindrehen der
Schrauben mit einem Elektroschrauber oder anderen Werkzeug
verbleibt. Die Rastflächen sind bevorzugt lin die Oberfläche
der Stange 1 eingesenkt, so daß die Rippen nicht über die
Oberfläche der Stange vorstehen. Die Rastflächen 10a, 10b
ermöglichen die Verstellbarkeit in Längserstreckung der Stange
1 für das Flügelband und des weiteren einen sehr sicheren
festen Sitz, der dauerhaft ist. Hierzu weist das Flügelteil 2
an seiner Anlagefläche seitlich nach unten vorstehende
Raststege 23a, 23b auf, wie aus der Darstellung der Fig. 2
näher ersichtlich, mit denen es in die zwischen die Rippen
gebildete Vertiefungen 111 der Rastflächen 10a, 10b eingreift
und damit in Längserstreckung Y der Stange unverschieblich
fixiert ist. Jedes Flügelteil 2 wird mittels zwei
Senkkopfschrauben 3, die durch ein entsprechendes Langloch 24
des Flügelteiles geführt werden, in Durchgangsbohrungen 12a,
12b der Stange befestigt. Diese Durchgangsbohrungen sind
zwischen den beiden eine Befestigungsfläche für ein Flügelteil
2 bildenden Rastflächen 10a, 10b angeordnet. Zwischen den
beiden Schrauben 3 und den Bohrungen 12a, 12b befindet sich
noch das Durchgangsloch 13 auf der Stange für eine nicht
dargestellte durchgehende Senkkopfschraube, die das Flügelteil
2 und die Stange 1 durchdringt und anschließend eine feste
Verbindung mit dem Türmaterial, in das es eingeschraubt wird,
schafft. Als Montageerleichterung weist die Stange 1 am
unteren Ende einen um 90° abgebogenen Anschlag 15 an der Tür
auf. Bei Verwendung von Türen mit einem Türrahmen aus
Kunststoffprofilen, die im Inneren mit metallischen
Versteifungen versehen sind, kann das Stangen-Türband 1 mit
Flügelteil 2 ebenfalls durch das Hohlprofil des Türrahmens an
dessen innerer Versteifung festgeschraubt werden, so daß ein
ausreißsicherer Sitz gewährleistet wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung der
Befestigungsflächen für das Flügelteil 2 als Rasterflächen mit
einer Rasterung durch Rippen im Abstand von 2 mm ermöglicht,
bei entsprechenden Abweichungen von 2 mm den Sitz des
Flügelteils 2 auf der Stange nachzujustieren.
Bevorzugt werden auf der Stange 1 drei Flügelteile 2 mittels
der beiden Senkkopfschrauben 3 vormontiert. Eine dritte
Schraube wird erst bei Montage des vormontierten Stangen-Türbandes
an der Tür benötigt.
In der Fig. 2 ist das Flügelteil 2 in drei Ansichten
dargestellt. Das Flügelteil 2 ist aus einem verzinkten oder in
allen gewünschten RAL-Farben mit Kunststoff beschichteten
Stahlflachmaterial durch Kröpfung und Rollen hergestellt. Das
Band 2 weist ein flaches Bodenteil 22 auf mit einer ersten
Abkröpfung 21a für eine Seitenwand 21, einer zweiten ebenfalls
90° Biegung 21b nach außen und einer dritten Biegung mit
beispielsweise 85° nach oben, an die sich die Rolle mit dem
gerollten Flügellappen 20 anschließt. Der gerollte
Flügellappen 20 umfaßt die Lagerbohrung 25 und schließt die
Längsachse X für die Drehachse des Türbandes ein. In dem
Bodenteil 22 ist ein Langloch oder Befestigungsschlitz 24 für
die Befestigungsschrauben mit Ansenkung ausgebildet. Zu beiden
Schmalseiten des Bodenteiles 22 sind über die Anlagefläche 22c
an der Unterseite des Bodenteils des Flügelteils zur
Anlagefläche an der Stange hin vorstehende sich quer zur
Längsachse X des Flügelteils erstreckende Raststege 23a, 23b
ausgebildet. Die Raststege weisen an ihren Enden im
Querschnitt betracht eine der Kontur der Rastfläche 10a, 10b
entsprechende Kontur auf, in diesem Beispiel eine
entsprechende Eckkante, mit der sie in die dreieckigen
Vertiefungen 111, die zwischen den Rippen gebildet sind,
paßgenau einsetzbar sind. Die Raststege 23a, 23b können, wie
in der Ansicht gemäß Fig. 2b ersichtlich, schräg nach außen
gestellt sein, beispielsweise unter dem angegebenen Winkel von
45°. Die Unterkante der Raststege 23a, 23b ragt um den Betrag
s über die Auflagefläche des Bodenteiles 22 des Flügelteiles 2
vor, wobei dieser Betrag s der Einsatztiefe in die Rastfläche
10a bzw. 10b der Stange 1 entspricht, so daß das Flügelteil 2
dann ebenfalls mit der Auflagefläche des Bodenteiles plan auf
der Stange 1 aufliegen kann.
In der Fig. 3a, b, c ist das Rahmenteil des Türbandes gemäß
Fig. 1 in drei Ansichten dargestellt. das Rahmenteil wird
ebenfalls aus einem verzinkten oder in allen gewünschten RAL-Farben
kunststoffbeschichteten Stahlflachmaterial hergestellt.
Das Rahmenteil 5 umfaßt das flache Bodenteil 5, mit dem es an
einem Türrahmen befestigt wird. Von dem Bodenteil gehen in den
Endbereichen je ein eingerollter Lappen 50a, 50b ab, die
jeweils die Lagerbohrung 53 mit der durchgehenden Längsachse X
bilden. Die beiden gerollten Lappen 50a, 50b des Rahmenteiles
sind voneinander so weit beabstandet, daß der Aufnahmeraum für
den gerollten Flügellappen 20 des Flügelteiles gebildet ist.
In dem Bodenteil 52 sind im Bereich zwischen den beiden
gerollten Lappen 50a, 50b drei Anschraublöcher 51 mit
Ansenkung für Befestigungsschrauben zum Befestigen des
Rahmenteiles 5 am Türrahmen vorgesehen. Bei nach außen
aufgehenden Türen wird des weiteren im unteren Lappen ein
Gewindeloch vorgesehen, in den ein Gewindestift zur Sicherung
gegen die Aushebelung der Achsen versteckt einsteckbar ist.
Die Höhe h1 des Rahmenteiles wird so niedrig gehalten,
vorzugsweise unter 20 mm, so daß Türen vor der endgültigen
Montage stapelbar sind.
Wie aus der Fig. 1 weiterhin ersichtlich, werden sowohl das
Flügelteil 2 als auch das Rahmenteil 5 für eine einwandfreie
Funktion mit Gleitbuchsen 4 aus Kunststoff ausgerüstet, die in
die Lagerbohrung 25 des Flügelteiles 2 bzw. 53 des
Rahmenteiles eingesetzt werden. Diese Gleitbuchsen 4 sind alle
gleich ausgebildet und beispielsweise aus Polyamid
hergestellt. Sie weisen an einem Ende, und zwar an dem
Kopfende, einen flanschartig nach außen vorstehenden Kopfring
40 auf und an dem gegenüberliegenden Ende zur Erleichterung
des Einsteckens einen verjüngten Absatz 41. Die Gleitbuchsen 4
werden somit in die Flügelteile bzw. Rahmenteile eingesetzt.
Das aus der Stange 1, dem Flügelteil 2 mit Gleitbuchsen 4
vormontierte Stangen-Türband wird bei der Endmontage in eine
Aufnahmenut einer Tür eingelegt und dann mittels durch die
Anschraublöcher 11 und 13 geführter Schrauben fest
verschraubt. Die Positionierung wird durch den Anschlag 15 der
Stange sichergestellt. Die Montage ist denkbar einfach. Die
Rahmenteile 5 werden ebenfalls mit den Gleitbuchsen 4
ausgerüstet, bei nach außen aufgehenden Türen werden die
Rahmenteile zusätzlich mit einem Gewindestift versehen. Die
Rahmenteile werden dann bei der Endmontage auf die Türrahmen
geschraubt mittels durch die Anschraublöcher 51 geführter
Schrauben. Hierbei ist es wichtig, daß die notwendigen
Anschraublöcher ganz exakt im Türrahmen vorgebohrt werden. Nur
dann ist eine schnelle und sichere Montage gewährleistet. Als
letzter Arbeitsgang wird dann nur noch nach dem Einführen der
Tür mit dem Flügelteil in das Rahmenteil 5 die Stiftachse 6
von oben in das aus den Teilen 2 und 5 nun zusammengesetzte
Türband eingeführt. Nach dem Einsetzen der Achsstifte 6 wird
bei nach außen aufgehenden Türen noch der Gewindestift im
Bereich des unteren Lappens des Rahmenteiles festgeschraubt
zur Sicherung gegen die Aushebelung der Achsstifte 6. Die
Achsstifte 6, siehe Fig. 2, aus Stahl weisen an der Kopfseite
60 eine Riffelung 61 in Längsrichtung der Achse X auf. Sie
werden in die Gleitbuchsen des zusammengesetzten Rahmenteiles
und Flügelteiles in der Achsrichtung X eingesteckt. Bei nach
außen aufgehenden Türen ist die Verwendung einer Nut
vorgesehen. Auch mit einer solchen Nut kann die Aushebelung
der Achsstifte 6 verhindert werden. Das Stangen-Türband ist in
der Tür ohne Verwendung von Bohrlehren sehr schnell zu
montieren. Durch das Verwenden der durchgehenden Stange wird
eine sehr gute Befestigung auch bei schlechteren Materialien
erreicht. Sie stellt gleichzeitig eine Versteifung der Tür
dar. Die Anbringung ist verdeckt, wodurch die sichtbaren Teile
auf ein Minimum reduziert werden durch die entsprechende
Ausgestaltung des Türbandes. Die erfindungsgemäße Stangen-Türband-Garnitur
kann für die verschiedensten Materialien, aus
denen Türen und Türrahmen gefertigt werdne, eingesetzt werden
sowohl bei Holz als auch bei Türen aus Kunststoffprofilen. Des
weitern kann das Stangen-Türband an unterschiedliche
Aufdeckmaße bei verschiedenen Profilen durch Verwendung eines
zusätzlichen Kunststoffunterlegungsteiles für das Rahmenteil
des Türbandes angepaßt werden.