EP0648912B1

EP0648912B1 - Zusammenfassung eines Rolladenkastens mit an einem Blendrahmen über Kupplungselemente

Info

Publication number: EP0648912B1
Application number: EP94116180A
Authority: EP
Inventors: Armin Besler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1993-10-14
Filing date: 1994-10-13
Publication date: 1999-03-24
Anticipated expiration: 2014-10-13
Also published as: DE59407997D1; ES2132301T3; EP0648912A1; ATE178119T1; DE4334999A1

Description

Die Erfindung betrifft die Zusammenfassung eines an einem Blendrahmen ansetzbaren Rolladenkastens mit dem Blendrahmen über eine Adapterverbindung mit über die Frontseite des oberen Rahmenschenkels vorspringendem Adapterüberstand und im Bodenbrett des Rolladenkastens im Adapter-Anlagebereich ausgebildetem Rücksprung, in den ausgehend von seiner Rückseite in Richtung auf die Frontseite ein eine Aufnahme ausbildender Steg vorspringt, in die sich am angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen der rückwärtige Adapterbereich einfügt, und mit einer an ihm ausgebildeten, im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen mit dem frontseitigen Adapterüberstand einen Formschluß eingehenden Klaue. Eine solche Lösung ist der EP-A-0 263 465 zu entnehmen.

Die Lösung nach der EP-A-0 263 465 verwendet einen sich über die gesamte Länge des oberen Blendrahmenschenkels erstreckenden Adapter.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Zusammenfassung des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen materialsparender zu realisieren.

Die Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Zusammenfassung des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen gelöst, die erfindungsgemäß auf den oberen Blendrahmenschenkel in Abständen aufsitzende, flächige Adapterzuschnitte für die Adapterverbindung mit einem Überstand über die Frontseite des Blendrahmenschenkels und eine auffederbare, den frontseitigen Adapterüberstand der flächigen Adapterzuschnitte im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen untergreifende, gegen die Frontseite des oberen Blendrahmenschenkels zur Anlage kommende Klaue vorsieht.

Eine materialsparende Zusammenfassung des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen über dem oberen Blendrahmenschenkel in Abständen zugeordnete Kupplungselemente ist zwar auch schon aus der DE-A-40 26 077 zu entnehmen, hierbei sind allerdings an der Frontseite des oberen Blendrahmenschenkels anzusetzende Kupplungselemente vorgesehen, in deren Überstand über den Blendrahmenschenkel eine Aufnahme ausgebildet ist, in die der frontseitige Überstand des Rolladenkastenbodenbretts formschlüssig einfügbar ist. Als nachteilig erweist es sich hierbei, daß die dann auch nur durch eine Schraub- oder Klebverbindung am Blendrahmen ansetzbaren Kupplungselemente den optischen Eindruck der von Haus aus planen Außenseite des oberen Blendrahmenschenkels beeinträchtigen und dann auch die Reinigung erschweren. Der in der Regel die Abrollkante für den Rolladen bildende frontseitige Überstand des Rolladenkastenbodenbretts über den oberen Blendrahmenschenkel erfährt durch die am oberen Blendrahmenschenkel angesetzten, das Rolladenkastenbodenbrett im an den Blendrahmen angesetzten Zustand übergreifenden Kupplungselemente des weiteren Unterbrechungen, die in unerwünschter Weise zumindest eine breitere Auslegung des zwischen der Frontwand und dem Bodenbrett des Rolladenkastens ausgebildeten Rolladenaustrittsschlitzes erfordern. Verbunden ist damit dann auch eine Beeinträchtigung der Abschirmung gegen Zugluft.

Bei der erfindungsgemäßen Zusammenfassung bleibt die erwünschte plane Sichtfläche auch des oberen Blendrahmenschenkels erhalten. Mit der materialsparender Zusammenfassung ist der weitere Vorteil verbunden, daß die Adapterzuschnitte nicht nur durch Schraub- und Klebverbindungen mit dem oberen Blendrahmenschenkel verbindbar sind sondern in vorteilhafter Weise dann auch mit an ihnen vorgesehenen, sich in in der Regel obnehin in den Rahmenschenkeln befindende Rücksprünge einfügenden Ansätzen, also über eine Klipp-Verbindung. Die erfindungsgemäße Festlegung des Rolladenbodenbretts sowohl an der Außen als auch an der Innenseite des oberen Blendrahmenschenkels stabilisiert die Zuordnung des Rolladenkastens zum Blendrahmen und zwar ohne zusätzliche Mittel. Das unter Aussparung der Rolladenführungsleisten über die gesamte Breite des Blendrahmens frontseitig gegen den oberen Blendrahmenschenkel mit seiner die dem oberen Blendrahmenschenkel zugeordneten Adapterzuschnitte übergreifenden Klaue dichtend zur Anlage kommende Bodenbrett des Rolladenkastens stellt die gewünschte vollständige Abschirmung des hinter dem Blendrahmen liegenden Bereichs gegen Zugluft sicher, damit einher geht dann auch eine erwünschte gute Wärmedämmung. Zumal bei größeren Blendrahmenbreiten und dementsprechend ausgelegten Rolladenkästen erweist sich die nach der Erfindung vorgesehene partielle Zusammenfassung des Rolladenbodenbretts mit dem oberen Blendrahmenschenkel an dessen Frontseite nicht nur als materialsparend sondern auch deshalb als vorteilhaft, weil das Aufsprengen der Bestandteil des Rolladenbodenbrettes bildenden Klaue auf einen dem oberen Blendrahmenschenkel frontseitig durchgängig zugeordneten Randwulst auf Schwierigkeiten stoßen würde.

Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 22. Die Ausgestaltung nach Anspruch 18 eröffnet die Möglichkeit, die Adapterzuschnitte an Blendrahmenprofile unterschiedlicher Breite anzupassen. Die Abwandlung der Zusammenfassung nach den Ansprüchen 19 bis 22 ermöglichen unter Beibehaltung des Zusammenfassungsprinzips den Einbau des Rolladenkastens von außen her.

In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weitergehend erläutert: Es zeigen:

Figur 1: einen Blendrahmenschenkel mit ihm zugeordneten Adapterzuschnitten und dem ihm zuzuordnenden Bodenbrett des Rolladenkastens in Sprengdarstellung, schaubildlich,
Figur 2: eine der Figur 1 entsprechende Darstellung des mit dem Blendrahmen zusammengefaßten Rolladenkastenbodenbretts abgebrochen,
Figuren 3 bis 5: verschiedene Möglichkeiten der Zuordnung der Adapterzuschnitte zum oberen Blendrahmenschenkel wiedergebende Darstellungen im Querschnitt,
Figuren 6 und 7: Ausgestaltungen der frontseitigen Zusammenfassung des Rolladenkastenbodenbretts mit den am oberen Blendrahmenschenkel anzusetzenden Adapterzuschnitten im Querschnitt,
Figuren 8 und 9: geteilte Adapterzuschnite verwendende Varianten der Zusammenfassung des Rolladenkastenbodenbretts mit dem oberen Blendrahmenschenkel im Querschnitt,
Figuren 10 und 11: abgewandelte Ausführungsformen der Zusammenfassung des Rolladenkastenbodenbretts mit dem Blendrahmen im Querschnitt.

Auf dem oberen Rahmenschenkel 111 des Blendrahmens 11 befinden sich in Abständen Adapterzuschnitte 21. Hierbei handelt es sich um flächigen Zuschnitte einerseits mit einem Überstand 211 über die Frontseite des Rahmenschenkels 111 und andererseits mit einem rückseitigen Rücksprung 213, der bei am Blendrahmenschenkel 111 angesetztem Adapterzuschnitt 21 über den Blendrahmenschenkel 111 eine Aufnahme 111/213 zwischen dem Blendrahmenschenkel 111 und dem Adapterzuschnitt 21 ausbildend vorspringt. An das Bodenbrett 311 des am Blendrahmen 11 anzusetzenden Rolladenkastens ist frontseitig eine Klaue 312 angeformt, die im am Blendrahmen 11 angesetzten Zustand des Rolladenkastens die Überstände 211 der dem oberen Blendrahmenschenkel 111 zugeordneten Adapterzuschnitte 21 unterfängt (insbesondere Figuren 3 bis 5). Im Abstand von der Frontseite, und zwar in Anlehnung an die Abmessung der am oberen Blendrahmenschenkel 111 anzusetzenden Adapterzuschnitte, ist an der Unterseite des Rolladenkastenbodenbretts 311 unter Belassung von Freiraum 314 ein in Richtung auf die Frontseite hin orientierter Steg 316 angeformt, der sich bei am Blendrahmen 11 angesetzten Rolladenkasten in die zwischen oberen Blendrahmenschenkel 111 und den an ihm angesetzten Adapterzuschnitten 21 ausgebildeten Aufnahmen 111/213 einfügt. Der Steg 316 und die zwischen ihm und dem Bodenbrett 311 ausgebildete Aufnahme 111/213 sind so dimensioniert, daß sich bei angesetztem Rolladenkasten Klemmsitz zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel 111, und dem Steg 316 einerseits sowie zwischen den Adapterzuschnitten 21 und dem Bodenbrett 311 andererseits ausbildet. Daraus resultiert in wünschenswetter Weise eine zugluftdichte Zusammenfassung des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen 11. Zur zugluftdichten Ausbildung des Systems Blendrahmen-Rolladenkasten trägt bei, wenn die den Überstand 211 der auf den oberen Blendrahmenschenkel 111 aufgesetzten Adapterzuschnitte 21 unterfangende, an das Bodenbrett 311 angeformte Klaue 312 bei am Blendrahmen angesetztem Rolladenkasten mit ihrem freien Ende 313 gegen den oberen Blendrahmenschenkel 111 zur Anlage kommt (auch wieder Figuren 3 bis 5).

Die Zusammenfassung des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen 11 erfolgt in der Weise, daß der Rolladenkasten im Sinne des Pfeiles A in Figur 1 in frontseitig leicht angehobenem Zustand (Pfeil B in Figur 1) auf den oberen Blendrahmenschenkel 111 geschoben wird, wobei sich der an das Bodenbrett 311 angeformte Steg 316 in die zwischen den am Blendrahmenschenkel 111 angesetzten Adapterzuschnitten 21 und dem Blendrahmenschenkel 111 ausgebildeten Aufnahmen 111/213 einfügt. Ist der Rolladenkasten vollständig auf den Blendrahmen 11 überführt, wird der frontseitige Bereich des Rolladenkastens abschließend wieder abgesenkt (Pfeil B' in Figur 1), wobei die an das Bodenbrett 311 des Rolladenkastens angeformte Klaue 312 auf den Überstand 211 der am Blendrahmenschenkel 111 angesetzten Adapterzuschnitte 21 auflaufend zunächst auffedert (Pfeil C in Figur 3) und in der Endlage den Formschluß zwischen den Adapterzuschnitten 21 und dem Bodenbrett 311 des Rolladenkastens herstellend wieder zurückfedert (Pfeil C' in Figur 3).

Bei der Ausführungsform der Zusammenfassung nach Figur 6 weist der Adapterzuschnitt 21' frontseitig einen über seine dem Bodenbrett 311' zugewandte Anlagefläche vorspringenden, eine Aufnahme ausbildenden Anschlag 214 auf, gegen den bei am Blendrahmen angesetztem Rolladenkasten ein an das Bodenbrett angeformter, in die frontseitige Klaue des Bodenbretts 311' vorspringender Steg 317 aufläuft. Nach Figur 7 geht der frontseitige Überstand des Adapterzuschnitts 21" in einen gegen die Frontseite des oberen Blendrahmenschenkels 111 zur Anlage kommenden Schenkel 216 über. Beide Ausgestaltungen tragen zur Verbesserung der gewünschten Abdichtung im Blendrahmen-Rolladenkastenbereich mit dem Ziel der Unterbindung von Zugluft und einer verbesserten Wärmedämmung bei.

In den Figuren 11 und 9 sind geteilte Adapterzuschnitte 41 verwendende Zusammenfassungen des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen dargestellt. Die Adapterzuschnitte 41 bestehen in beiden Fällen aus einem frontseitigen Teilstück 411 und einem rückwärtigen Teilstück 412, die durch eine Art Spindel 413 zusammengefaßt sind. Diese Ausgestaltung des Kupplungselementes 41 ermöglicht die Anpassung des Adapterzuschnitts 41 an Blendrahmenprofile unterschiedlicher Breite (Doppelpfeil D in Figur 9). Die Ausführungsform nach Figur 9 weist eine zusätzliche Abdichtung ingestalt einer vom Bodenbrett 311 des Rolladenkastens ausgehenden, bei am Blendrahmen angesetztem Rolladenkasten gegen die Rückseite des oberen Blendrahmenschenkels 111 zur Anlage kommenden Federzunge 318 auf.

Die Figuren 10 und 11 zeigen eine Abwandlung der in den Figuren 1 bis 9 dargestellten Zusammenfassung, bei der der Rolladenkasten dem Blendrahmen von der Innenseite her zugeordnet wird (Pfeil A in Figur 1), die das Ansetzen des Rolladenkastens am Blendrahmen von der Außen- bzw. Frontseite her ermöglicht (Pfeil E in Figur 10). Grundsätzlich macht auch diese Lösung von dem Erfindungsgedanken Gebrauch, am oberen Blendrahmenschenkel beabstandet Adapterzuschnitte für die Zusammenfassung des Rolladenkastens mit dem Blendrahmen anzusetzen, mit denen das Rolladenkastenbodenbrett in einer den Lösungen nach den Figuren 1 bis 9 entsprechenden Weise Formschluß auch wieder unter Sicherstellung einer durchgreifenden Abdichtung zwischen Rolladenkasten und Blendrahmen eingeht.

Claims

Zusammenfassung eines an einem Blendrahmen ansetzbaren Rolladenkastens mit dem Blendrahmen über eine Adapterverbindung mit über die Frontseite des oberen Rahmenschenkels (111) vorspringendem Adapterüberstand (211) und im Bodenbrett (311) des Rolladenkastens im Adapter-Anlagebereich ausgebildetem Rücksprung (315), in den ausgehend von seiner Rückseite in Richtung auf die Frontseite ein eine Aufnahme (314) ausbildender Steg (316) vorspringt, in die sich im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen der rückwärtige Adapterbereich (213) einfügt, und mit einer an ihm ausgebildeten, im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen mit dem frontseitigen Adapterüberstand (211) einen Formschluß eingehenden Klaue (312), gekennzeichnet durch
auf dem oberen Blendrahmenschenkel (111) in Abständen aufsitzende flächige Adapterzuschnitte (21) für die Adapterverbindung mit einem Überstand (211) über die Frontseite des Blendrahmenschenkels (111) und eine auffederbare, den frontseitigen Adapterüberstand (211) der flächigen Adapterzuschnitte (21) im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen untergreifende, gegen die Frontseite des oberen Blendrahmenschenkels (111) zur Anlage kommende Klaue (312).
Zusammenfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich mit entsprechend ausgebildeten Ansätzen in Rücksprünge im oberen Blendrahmenschenkel (111) einfügende Adapterzuschnitte (21).
Zusammenfassung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel (111) und den Adapterzuschnitten (21).
Zusammenfassung nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch eine Klebverbindung zwischen dem oberen Blendrahmenschenkel (111) und den Adapterzuschnitten (21).
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine durch Schwächung des Profils des Rolladenkastenbodenbretts (311) im Klauenbereich hervorgerufene Federcharakteristik der Klaue (312).
Zusammenfassung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine mehrlagige Ausbildung der Klaue (312, 312').
Zusammenfassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen der Klaue (312, 312') beabstandet sind.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine als Abrollkante ausgebildete Außenfläche der Klaue (312).
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Frontseite des Blendrahmenschenkels (111) vorspringende Überstand (211) der auf den Rahmenschenkel (111) aufgesetzten Adapterzuschnitte (21) hinterschnitten ist.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der frontseitige überstand (211) der Adapterzuschnitte (21) über das Blendrahmenprofil in einen gegen die Frontseite des oberen Blendrahmenschenkels (111) zur Anlage kommenden, von der dementsprechend ausgelegten, an das Bodenbrett (311) des am Blendrahmen angesetzten Rolladenkastens angeformten Klaue (312) unterfangenen Schenkel (216) übergeht.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den frontseitigen Überstand der Adapterzuschnitte (21) über das Blendrahmenprofil ein nach der vom Blendrahmen abgekehrten Seite orientierter, eine Aufnahme für einen in die die an das Bodenbrett (311') des Rolladenkastens angeformte Klaue (312) vorspringenden Steg (317) ausbildender Anschlag (214) ausgeht.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einer weniger als die Hälfte der Oberfläche des oberen Blendrahmenschenkels (111) durch die an ihn in Abständen angesetzten Adapterzuschnitte (21) abgedeckten Bereich des Rahmenschenkels.
Zusammenfassung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen maximal ein Drittel der Oberfläche des oberen Blendrahmenschenkels (111) durch die an ihn in Abständen angesetzten Adapterzuschnitte (21) abgedeckten Bereich des Rahmenschenkels.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch äußere, im Abstand vom Schenkelende am oberen Blendrahmenschenkel angesetzte Adapterzuschnitte (21).
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch Klemmsitz zwischen der von dem von der Rückseite des im Bodenbrett (311) des Rolladenkastens vorgesehenen Rücksprungs (315) ausgehenden Steg (316) gebildeten Aufnahme (314) und dem sich in die Aufnahme (314) einfügenden rückwärtigen Bereich (213) der am oberen Blendrahmenschenkel (111) angesetzten Adapterzuschnitte (21).
Zusammenfassung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Klemmsitz zwischen der von dem von der Rückseite des im Bodenbrett (311) des Rolladenkastens vorgesehenen Rücksprungs (315) ausgehenden Steg (316) gebildeten Aufnahme (314) und dem sich in die Aufnahme einfügenden, Freiraum zwischen sich und dem Blendrahmenschenkel (111) belassenden Bereich der Adapterzuschnitte (21) einerseits und dem sich von der Rückseite des im Bodenbrett (311) des Rolladenkastens vorgesehenen Rücksprung (315) ausgehenden, sich in der Freiraum zwischen Blendrauhmenschenkel (111) und dem Adapterzuschnitten (21) einfügenden Steg (316) andererseits.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß von dem von der Rückseite des im Bodenbrett (311) des Rolladenkastens vorgesehenen Rücksprung ausgehenden Steg eine im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen gegen die Rückseite des oberen Blendrahmenschenkels (111) zur Anlage kommende Federzunge (318) ausgeht.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch in einen frontseitigen (411) und einen rückseitigen (412) Bereich unterteilte, durch eine Spindel (413) zusammengefaßte Kupplungselemente.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitige, an das Bodenbrett angeformte Klaue eine Aufnahme für den Überstand der am oberen Blendrahmenschenkel angesetzten Adapterzuschnitte bildet und im rückwärtigen Bereich des Bodenbretts von der Unterseite des Bodenbretts eine auffederbare, den rückwärtigen Überstand der am Blendrahmenschenkel angesetzten Adapterzuschnitte im angesetzten Zustand des Rolladenkastens unter- und hinterfangende Klaue ausgeht.
Zusammenfassung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Überstand der am Blendrahmenschenkel angesetzten Adapterzuschnitte in einen parallel zu Rückseite des oberen Blendrahmenschenkels verlaufenden, von der vom Bodenbrett des am Blendrahmen angesetzten Rolladenkasten ausgehenden Klaue untergangenen Schenkel übergeht.
Zusammenfassung nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine im angesetzten Zustand des Rolladenkastens gegen die Rückseite des oberen Blendrahmenschenkels zur Anlage kommende Klaue.
Zusammenfassung nach einem der Ansprüche 19 bis Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine die den am Blendrahmen angesetzten Rolladenkasten im rückwärtigen Bereich gegenüber dem Rolladenkasten festlegende Klaue hinterfangende, vom Bodenbrett ausgehende, im angesetzten Zustand des Rolladenkastens am Blendrahmen gegen die Rückseite des oberen Blendrahmenschenkels zur Anlage kommende Federzunge.