EP0280786A2 - Grinding body for power grinding machines - Google Patents

Abstract

In order to improve a grinding body for power grinding machines, comprising a support and cutting elements projecting from this support, in such a way that an improved grinding capacity is achieved, it is proposed that the cutting elements be held essentially rigidly on the support. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper für motorge­triebene Schleifapparate, umfassend einen Träger und aus diesem hervorstehende Schneidkörper.The invention relates to a grinding body for motor-driven grinding apparatus, comprising a carrier and cutting bodies protruding therefrom.

Derartige Schleifkörper für motorgetriebene Schleifapparate sind seit langem bekannt. Es handelt sich hierbei um das üblicherweise bei den Schleifapparaten verwendete Schleif­papier. Dieses Schleifpapier hat allerdings den Nachteil, daß schon nach kurzer Zeit der Werkstoffabtrag merklich nachläßt, was einerseits auf einem zunehmenden Verschleiß des Schleifkörpers und andererseits auf einer zunehmenden Auffüllung eines zwischen den Schneidkörpern bestehenden Spanraums beruht. Der Schleifkörper verschleißt durch die hohen Beschleunigungskräfte, die bei den motorge­triebenen Schleifapparaten auf die Schneidkörper über­tragen werden und zu einer Lösung einer Bindung der Schneidkörper an den Träger führen, so daß die Schneid­körper im Laufe der Zeit aus dem Träger herausbrechen.Such grinding wheels for motor-driven grinding apparatus have been known for a long time. This is the sanding paper that is usually used in the sanding apparatus. However, this abrasive paper has the disadvantage that after a short time the material abrasion noticeably subsides, which is due on the one hand to increasing wear of the abrasive body and on the other hand to an increasing filling of a chip space existing between the cutting bodies. The grinding body wears out due to the high acceleration forces which are transmitted to the cutting bodies in the case of the motor-driven grinding apparatus and lead to a loosening of the cutting bodies from the carrier, so that the cutting bodies break out of the carrier in the course of time.

Um diesen Verschleiß gering zu halten, wird üblicher­weise die Bindung zwischen dem Schneidkörper und dem Trä­ger elastisch gestaltet, so daß die starken Beschleu­nigungskräfte gedämpft werden können. Eine derartige elastische Bindung wird durch die Verwendung von Leim, insbesondere von Glutinleim oder Hautleim,erreicht.In order to keep this wear low, the bond between the cutting body and the carrier is usually designed to be elastic, so that the strong acceleration forces can be damped. Such an elastic bond is achieved by using glue, in particular glutin glue or skin glue.

Die überlicherweise bei motorgetriebenen Schleifwerk­zeugen verwendeten Schleifpapiere weisen eine derartige Leimbindung der Schneidkörper an den Träger auf.The sanding papers usually used in motor-driven grinding tools have such a glue bond of the cutting body to the carrier.

Eine solche elastische Bindung des Schneidkörpers an dem Träger hat jedoch den Nachteil, daß dieser nunmehr dem Träger - insbesondere bei grossen Beschleunigungen - nicht mehr verzögerungsfrei folgt und damit eine Minde­rung der Schleifleistung eintritt.However, such an elastic binding of the cutting body to the carrier has the disadvantage that it no longer follows the carrier without delay, in particular at high accelerations, and the grinding performance is thus reduced.

Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schleifkörper für motorgetrie­bene Schleifapparate der gattungsgemässen Art derart zu verbessern, daß eine verbesserte Schleifleistung erreicht wird.Based on this prior art, the invention has for its object to improve a grinding body for motor-driven grinding apparatus of the generic type such that an improved grinding performance is achieved.

Diese Aufgabe wird bei einem Schleifkörper der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß die Schneidkörper an dem Träger im wesentlichen starr gehalten sind.This object is achieved according to the invention in a grinding wheel of the type described in the introduction in that the cutting bodies are held essentially rigidly on the carrier.

Diese starre Verbindung der Schneidkörper mit dem Träger zeigt - insbesondere bei motorgetriebenen Schleifapparaten, bei denen auf die Schneidkörper grosse Beschleunigungs­kräfte einwirken - überraschenderweise entgegen den Er­wartungen eine verbesserte Schleifleistung, die auch auf einen geringeren Verschleiss des Schleifkörpers, d.h. auf einer geringeren Anzahl von aus dem Schleifkörper heraus­gebrochenen Schneidkörpern beruht. Eine weitere Erklärung für die bessere Schleifwirkung ist die, daß die Schneid­körper durch diese starre Halterung an dem Träger nicht mehr gegenüber dem Werkstück verkippen und dadurch im Zuge ihrer Abnutzung gleichzeitig nachgeschärft werden, da auf den im wesentlichen ihre Ausrichtung zum Werkstück stets bei­behaltenden Schneidkörpern durch deren Abnutzung am Werkstück Flächen mit scharfen Kanten an ihren Rändern entstehen, was bei einer elastischen Halterung der Schneidkörper an dem Träger nicht möglich ist, weil die Schneidkörper durch das ständige Verkippen bei ihrer Abnutzung stets abgerundet wer­den.This rigid connection of the cutting bodies to the carrier shows - particularly in the case of motor-driven grinding apparatuses in which large acceleration forces act on the cutting bodies - surprisingly, contrary to expectations, an improved grinding performance, which also results in less wear on the grinding body, i.e. on a smaller number of grinding wheels broken-out cutting bodies. Another explanation for the better grinding effect is that the rigid body on the support means that the cutting body no longer tilts relative to the workpiece and thus in the course of the process their wear is sharpened at the same time, since on the cutting bodies, which essentially always maintain their alignment with the workpiece, their wear on the workpiece results in surfaces with sharp edges at their edges, which is not possible with an elastic mounting of the cutting bodies on the carrier, because the cutting bodies are caused by the constant tilting when worn is always rounded off.

Zusammenfassend ist somit die verbesserte Schleifwirkung da­durch bedingt, daß eine geringere Zahl von Schneidkörpern aus­gebrochen wird und daß sich die Schneidkörper im Zuge ihrer Abnützung an ihren Rändern selbst nachschärfen und dadurch immer in einer im wesentlichen tangentialen Richtung zur Werkstückoberfläche scharfe Kanten aufweisen.In summary, the improved grinding effect is due to the fact that a smaller number of cutting bodies are broken out and that the cutting bodies re-sharpen themselves along their edges as they wear out and therefore always have sharp edges in a substantially tangential direction to the workpiece surface.

Die vorstehend beschriebenen Effekte sind auch dann er­reichbar, wenn bei Schleifkörpern üblicher Art die Schneid­körper starr am Träger gehalten werden. Eine weitere Ver­besserung der Schleifleistung ist jedoch dann möglich, wenn die Schneidkörper im Mittel einen Abstand voneinander auf­weisen, der grösser als ein mittlerer Durchmesser der Schneidkörper ist. Dadurch wird zwischen den einzelnen Schneidkörpern ein grösserer Spanraum geschaffen als dies bei den bisher bekannten Schleifkörpern üblich ist.The effects described above can also be achieved if the cutting bodies are held rigidly on the carrier in the case of conventional grinding wheels. A further improvement in the grinding performance is possible, however, if the cutting bodies are on average at a distance from one another which is greater than an average diameter of the cutting bodies. As a result, a larger chip space is created between the individual cutting bodies than is common with the previously known grinding bodies.

Eine noch bessere Schleifwirkung ist zu erreichen, wenn die Schneidkörper im Mittel einen Abstand voneinander aufweisen, der grösser als das 1,5-fache eines mittleren Durchmessers der Schneidkörper ist, wobei optimale Verhältnisse vorteil­hafterweise verlangen, daß die Schneidkörper im Mittel einen Abstand voneinander aufweisen, der mindestens das Zweifache des Durchmessers der Schneidkörper beträgt.An even better grinding effect can be achieved if, on average, the cutting bodies are spaced apart from one another by more than 1.5 times the average diameter of the cutting bodies, optimal conditions advantageously requiring that the cutting bodies be spaced apart from each other on average, which is at least twice the diameter of the cutting body.

Ein ausreichender Spanraum zwischen den Schneidkörpern ist jedoch nicht nur dadurch zu erreichen, daß die Schneidkörper einen grösseren mittleren Abstand von­einander aufweisen als bisher bekannt, denn für den Spanraum ist auch wesentlich, wie der Träger im Zwischen­raum zwischen den Schneidkörpern ausgebildet ist.A sufficient chip space between the cutting bodies can, however, not only be achieved in that the cutting bodies are at a larger average distance from one another than previously known, because it is also important for the chip space how the carrier is formed in the space between the cutting bodies.

Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Schneidkörpern eine gegenüber vorderen Enden der Schneid­körper im wesentlichen zurückgesetzte Trägeroberfläche einen grossen Spanraum schafft.For this reason, it is advantageous if a carrier surface which is substantially set back with respect to front ends of the cutting bodies creates a large chip space between the cutting bodies.

Abgesehen davon, daß die Trägerfläche vorteilhafterweise zwi­schen den Schneidkörpern zurückgesetzt ist, ist auch noch we­sentlich, wie die Trägerfläche in diesem Bereich ausgebildet ist. So ist es beispielsweise zweckmäßig, wenn der Träger eine im wesentlichen gleichförmige Trägeroberfläche auf­weist, von der die Schneidkörper abstehen. Eine derartige Ausbildung der Trägeroberfläche erlaubt zum einen den Spanraum optimal gross zu gestalten und zum anderen eine leichte Entleerung dieses Spanraums, da sich die Späne nicht in groben Unebenheiten auf der Trägerfläche festsetzen können und sich dadurch der Spanraum immer schnell genug leert.Apart from the fact that the carrier surface is advantageously set back between the cutting bodies, it is also important how the carrier surface is designed in this area. For example, it is expedient if the carrier has a substantially uniform carrier surface from which the cutting bodies protrude. Such a design of the carrier surface allows, on the one hand, to make the chip space optimally large and, on the other hand, this chip space can be emptied easily, since the chips cannot become lodged in the rough surface on the support surface and the chip space is thereby emptied quickly enough.

Die günstigste und einfachste Lösung betreffend die Aus­bildung der Trägeroberfläche sieht vor, daß der Träger eine ungefähr ebene Trageroberfläche aufweist.The cheapest and simplest solution regarding the formation of the carrier surface provides that the carrier has an approximately flat carrier surface.

Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden die Schneidkörper als solche nicht näher definiert, d.h. bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen können auch übliche Schneidkörper, beispielsweise aus Korund, Bornitrid und vergleichbaren ähnlichen Materialien Verwendung finden. Diese Partikel haben gewöhnlicherweise eine mehreckige kantige Struktur. Im Zusammenhang mit der starren Halterung der Schneidkörper an dem Träger ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Schneidkörper an ihrem der Trägeroberfläche abgewandten Ende eine zu dieser ungefähr parallele Frontfläche aufweisen. Diese Ausbildung der Schneidkörper hat den Vorteil, daß die Schneidkörper mit dieser Frontfläche auf dem Werkstück anliegen und die Bewegung der Schneidkörper relativ zur Frontfläche ledig­lich dazu führt, daß die Schneidkörper in deren Zwischen­räume hineinragendes Material abtragen. Dadurch wird erreicht daß die zu schleifende Fläche wesentlich gleichmässiger ab­getragen wird, als dies mit den bisher bekannten, teilweise vorne spitzen Schneidkörpern der Fall ist.In the exemplary embodiments described so far, the cutting bodies have not been defined as such, i.e. In the exemplary embodiments described so far, customary cutting bodies, for example made of corundum, boron nitride and comparable materials, can also be used. These particles usually have a polygonal, angular structure. In connection with the rigid mounting of the cutting bodies on the carrier, however, it is advantageous if the cutting bodies have an approximately parallel front surface at their end facing away from the carrier surface. This design of the cutting bodies has the advantage that the cutting bodies rest on the workpiece with this front surface and the movement of the cutting bodies relative to the front surface merely leads to the cutting bodies removing material that protrudes into the spaces between them. The result of this is that the surface to be ground is removed much more uniformly than is the case with the previously known cutting bodies, some of which are pointed at the front.

Bei dieser Ausbildung der Schneidkörper ist die Qualität der zu bearbeitenden Flächen noch dadurch zu verbessern, daß die Frontflächen aller Schneidkörper im wesentlichen auf einer geometrischen Fläche liegen, so daß keiner der Schneidkörper tiefer als der andere in das zu bearbeitende Werkstück eingreift.With this design of the cutting bodies, the quality of the surfaces to be machined can be improved further in that the front surfaces of all the cutting bodies lie essentially on a geometrical surface, so that none of the cutting bodies engages deeper than the other in the workpiece to be machined.

Diese geometrische Fläche kann entsprechend der jeweils zu bearbeitenden Form ausgebildet sein, beispielsweise kann die geometrische Fläche beim Bearbeiten von Rundungen oder Bohrungen Zylinderform aufweisen. Beim Flächenschleifen ist es jedoch erforderlich, daß die geometrische Fläche eine Ebene ist, in der sämtliche Frontflächen der Schneidkörper liegen.This geometric surface can be designed in accordance with the shape to be machined in each case, for example the geometric surface can have a cylindrical shape when machining roundings or bores. With surface grinding, however, it is necessary that the geometric surface is a plane in which all front surfaces of the cutting bodies lie.

Bei der Ausbildung der Schneidkörper mit einer Frontfläche ist es zweckmäßig, daß die Schneidkörper unge­fähr in einer Ebene mit ihrer Frontfläche liegen und am Rand der Frontfläche angeordnete Schneidkanten auf­weisen, so daß jegliche Bewegung der Schneidkörper in der Ebene ihrer Frontfläche zu einem Schneideingriff dieser Schneidkanten in die Oberfläche des zu bearbei­tenden Werkstücks führt. Ausserdem haben derart ange­ordnete Schneidkanten auch den Vorteil, daß sie sich selbst mit zunehmender Abnützung der Schneidkörper im Bereich ihrer Frontfläche nachschleifen und so stets eine optimale Schleifwirkung eines jeden Schneidkörpers gegeben ist.When forming the cutting bodies with a front surface, it is expedient that the cutting bodies lie approximately in one plane with their front surface and have cutting edges arranged on the edge of the front surface, so that any movement of the cutting bodies in the plane of their front surface results in a cutting engagement of these cutting edges in the Surface of the workpiece to be machined. In addition, cutting edges arranged in this way also have the advantage that they grind themselves with increasing wear of the cutting bodies in the region of their front surface, so that there is always an optimal grinding effect of each cutting body.

Als geeignete Form für den Schneidkörper eignet sich eine solche, bei der dieser zylinderähnlich ist.A suitable shape for the cutting body is one in which it is cylinder-like.

Alternativ dazu ist es aber ebenfalls denkbar, daß der Schneidkörper mit einer ringsumlaufenden Hinterschneidung unterhalb der Frontfläche versehen ist, so daß sich am Um­fang der Frontfläche scharfe Kanten mit einem Keilwinkel kleiner 90° bilden. Bevorzugterweise wird dies dadurch realisiert, daß die Schneidkörper die Form eines einscha­ligen Hyperboloids aufweisen.Alternatively, however, it is also conceivable that the cutting body is provided with an all-round undercut below the front surface, so that sharp edges with a wedge angle of less than 90 ° form on the circumference of the front surface. This is preferably achieved in that the cutting bodies have the shape of a single-shell hyperboloid.

Hinsichtlich des Querschnitts der Form der Schneidkörper sind ebenfalls alle Möglichkeiten denkbar. So empfiehlt es sich beispielsweise, daß die Schneidkörper einen unge­fähr kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es kann aber auch in besonderen Fällen, wenn beispielsweise durch die Kanten ein besonderer Schnitt erreicht werden soll, vor­teilhaft sein, wenn die Schneidkörper einen ungefähr vieleckigen Querschnitt aufweisen, wobei bevorzugter­weise auf einen Querschnitt zurückgegriffen wird, welcher die Form eines regelmäßigen Vielecks zeigt. Als exempla­rische Ausführungsbeispiele können ein dreieckiger Querschnitt oder ein viereckiger Querschnitt genannt wer­den.With regard to the cross section of the shape of the cutting bodies, all possibilities are also conceivable. For example, it is recommended that the cutting bodies have an approximately circular cross section. However, it can also be advantageous in special cases, for example if a special cut is to be achieved by the edges, if the cutting bodies have an approximately polygonal cross section, preferably using a cross section which shows the shape of a regular polygon. A triangular cross section or a square cross section can be mentioned as exemplary embodiments.

Bezüglich der Ausrichtung der zylindrisch langgestreckten Form relativ zur Trägeroberfläche wurden bislang noch keine näheren Angaben gemacht. So ist es bei bestimmten Ein­satzzwecken, bei denen beispielsweise in irgendeiner Richtung eine Vorzugsrichtung definiert werden soll, denkbar, daß die Schleifkörper eine zur Trägeroberfläche geneigte Längsachse aufweisen.With regard to the orientation of the elongated cylindrical shape relative to the carrier surface, no further details have so far been given. It is conceivable in certain applications, for example, in which a preferred direction is to be defined in any direction, that the grinding wheels have a longitudinal axis inclined to the carrier surface.

Desgleichen ist es möglich, die Längsachsen der einzelnen Schneidkörper bezüglich Richtung und Neigungswinkel inner­halb gewisser Grenzen statistisch zu variieren. Die ein­fachste und zweckmässigste Ausbildung sieht jedoch vor, daß eine Zylinderachse der Schneidkörper im wesentlichen senkrecht auf der Trägeroberfläche steht.Likewise, it is possible to statistically vary the longitudinal axes of the individual cutting bodies with respect to the direction and angle of inclination within certain limits. The simplest and most practical design, however, provides that a cylinder axis of the cutting body is substantially perpendicular to the carrier surface.

Die Höhe der Schneidkörper kann bei den vorstehend be­schriebenen Ausführungsbeispielen an sich beliebig ge­wählt werden. Es hat sich als vorteilhaft und insbesondere für weiche Werkstoffe als ausreichend erwiesen, wenn die Schneidkörper sich von der Trägeroberfläche um mindestens 0,1 mm erheben. Noch günstiger ist es jedoch, wenn sich die Schneidkörper von der Trägerfläche um mindestens 0,3 mm erheben. Insbesondere bei harten Werkstoffen werden optimale Verhältnisse dann erzielt, wenn sich die Schneidkörper von der Trägeroberfläche um mindestens 0,5 mm erheben.In the exemplary embodiments described above, the height of the cutting bodies can be chosen as desired. It has proven to be advantageous and in particular for soft materials to be sufficient if the cutting bodies rise from the carrier surface by at least 0.1 mm. However, it is even more favorable if the cutting bodies rise from the support surface by at least 0.3 mm. In the case of hard materials in particular, optimal conditions are achieved when the cutting bodies rise from the carrier surface by at least 0.5 mm.

Im Gegensatz zu den bisher bekannten Schleifkörpern, bei denen die Schneidkörper gleichmässig auf einen Träger ge­streut werden, so daß Schneidkörper an Schneidkörper sitzt, eröffnen sich bei dem erfindungsgemässen Schleifkörper zu­sätzliche Möglichkeiten insbesondere dadurch, daß die Schneidkörper einen definierten Abstand voneinander aufweisen.In contrast to the previously known grinding bodies, in which the cutting bodies are scattered uniformly onto a carrier, so that the cutting body sits on the cutting body, additional possibilities are opened up in the grinding body according to the invention in particular in that the cutting bodies are at a defined distance from one another.

Hierbei hat es sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn die Schneidkörper in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind. Eine Form eines derartigen Musters sieht vor, daß das Muster aus konzentrischen Kreisen aufgebaut ist, die zweckmässigerweise so angeordnet sind, daß die Mittelpunkte der Kreise ungefähr auf den Eckpunkten gleichschenkliger Dreiecke liegen.It has been shown here that it is advantageous if the cutting bodies are arranged in a regular pattern. One form of such a pattern provides that the pattern is made up of concentric circles, which are expediently arranged in such a way that the center points of the circles lie approximately on the corner points of isosceles triangles.

Durch diese definierte Anordnung der Schneidkörper hat man die Möglichkeit, gleichzeitig den Bewegungen des Motorantriebs Rechnung zu tragen, wobei das Muster unter den Gesichtspunkten ausgewählt werden sollte, daß möglichst jedes Flächenelement des zu bearbeitenden Werkstücks von jeweils mindestens einem Schneidkörper bearbeitet wird.This defined arrangement of the cutting bodies makes it possible to take account of the movements of the motor drive at the same time, the pattern being selected from the point of view that every surface element of the workpiece to be machined is machined by at least one cutting body.

Weitere Möglichkeiten einer vorteilhaften Anpassung des Musters an die dem Schleifkörper durch den motorischen Antrieb aufgezwungenen Bewegungen ergeben sich dadurch, daß das Muster rotationssymmetrisch zu einem Zentrum aufgebaut ist. Dies trägt zumindest teilweise den dem Schleifkörper von dem motorischen Antrieb aufgezwungenen Bewegungen Rechnung, so daß damit eine zusätzliche vor­teilhafte Anpassung der Schleifleistung eines jeden Schleifkörpers auf der gesamten Trägeroberfläche erreicht werden kann.Further possibilities of an advantageous adaptation of the pattern to the movements forced on the grinding body by the motor drive result from the fact that the pattern is constructed rotationally symmetrically to a center. This takes into account at least partially the movements imposed on the grinding wheel by the motor drive, so that an additional advantageous adjustment of the grinding performance of each grinding wheel can be achieved on the entire carrier surface.

Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Zentrum mit einer Drehachse zusammenfällt, um die der Schleifkörper motorgetrieben drehbar ist. In einem solchen Fall kann das Muster auch den unterschiedlichen Winkelgeschwindigkei­ten und zu durchlaufenden Bogensegmenten der einzelnen in unterschiedlichen Abständen vom Zentrum angeordneten Schneid­körper angepaßt werden, so daß damit durch das Muster die Schleifleistung jedes einzelnen Schneidkörpers festlegbar ist.This is particularly the case when the center coincides with an axis of rotation about which the grinding body can be rotated in a motor-driven manner. In such a case, the pattern can also be adapted to the different angular velocities and arc segments to be traversed by the individual cutting bodies arranged at different distances from the center, so that the grinding performance of each individual cutting body can be determined by the pattern.

Bei allen Varianten der bisher bekannten Ausführungsbei­spiele des erfindungsgemässen Schleifkörpers wurde davon ausgegangen, daß erfindungsgemäss die Schneidkörper an dem Träger im wesentlichen starr gehalten sind. Wie diese starre Ausbildung technisch realisiert werden soll, wurde bislang offen gelassen.In all variants of the previously known exemplary embodiments of the abrasive body according to the invention, it was assumed that the cutting bodies according to the invention are held essentially rigid on the carrier. How this rigid training should be technically implemented has so far been left open.

Eine Möglichkeit der Ausbildung des erfindungsgemässen Schleifkörpers sieht vor, daß die Schneidkörper in den Träger eingebettet sind. Dies ist günstigerweise dadurch möglich, daß die Schneidkörper an dem Träger durch eine Vollkunstharzeinbettung gehalten sind. Es ist zwar bekannt, Schneidkörper in üblicher Weise mit Leim oder auch mit Kunst­harz an einem Träger zu halten. Diese Halterung ist jedoch im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht ausreichend. Die einzige Möglichkeit, die den Anforderungen gemäss der vorliegenden Erfindung bezüglich der Starrheit der Verbindung zwischen den Schneidkörpern und dem Träger gerecht wird, ist eine Vollkunstharzeinbettung.One possibility for the design of the grinding body according to the invention provides that the cutting bodies are embedded in the carrier. This is advantageously possible in that the cutting bodies are held on the carrier by an all-synthetic resin embedding. It is known to hold cutting bodies on a support in the usual way with glue or also with synthetic resin. However, this holder is not sufficient in the context of the present invention. The only possibility that meets the requirements according to the present invention with regard to the rigidity of the connection between the cutting bodies and the carrier is an all-synthetic resin embedding.

Eine andere, in einigen Fällen sehr zweckmässige Einbettung der Schneidkörper sieht vor, daß die Schneidkörper in einer Metalleinbettung gehalten sind. Diese Metalleinbettung er­laubt eine entsprechend starre Halterung der Schneidkörper.Another embedding of the cutting bodies, which is very expedient in some cases, provides that the cutting bodies are held in a metal embedding. This metal embedding allows a correspondingly rigid mounting of the cutting bodies.

Eine weitere zweckmässige Einbettungsvariante sieht vor, daß die Schneidkörper in einer Keramikeinbettung gehalten sind.Another expedient embedding variant provides that the cutting bodies are held in a ceramic embedding.

Bei den herkömmlichen Schleifscheiben ist der Träger ge­wöhnlich aus einem elastischen und biegbaren Material, beispielsweise aus einem Gewebe oder aus Papier hergestellt. Für die erfindungsgemässe starre Halterung der Schneid­körper an dem Träger ist es jedoch auch von Vorteil, wenn der Träger selbst ein starrer Körper ist. So ist z.B. bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform daran gedacht, daß der Träger ein Metallblech ist, wobei dieses Metall­blech insbesondere ein Stahlblech sein kann, das wegen seiner Härte für die erfindungsgemässe starre Halterung der Schneidkörper geeignet ist.In the conventional grinding wheels, the carrier is usually made of an elastic and bendable material, for example of a fabric or of paper. For the rigid mounting of the cutting bodies on the carrier according to the invention, however, it is also advantageous if the carrier itself is a rigid body. For example, in a particularly preferred embodiment, it is contemplated that the carrier is a metal sheet, this metal sheet may in particular be a steel sheet which, because of its hardness, is suitable for the rigid holding of the cutting bodies according to the invention.

Desweiteren, vor allem in Kombination mit einem Träger aus Metallblech, ist es auch günstig, wenn die Schneidkörper selbst aus Metall hergestellt sind, bevorzugterweise ist hier ein Hartmetall vorgesehen.Furthermore, especially in combination with a carrier made of sheet metal, it is also advantageous if the cutting bodies themselves are made of metal, a hard metal is preferably provided here.

Alternativ zu einer Ausbildung der Schneidkörper aus Metall sieht eine andere bevorzugte Ausführungsform vor, daß die Schneidkörper Diamantkörner sind. Auch diese Diamantkörner sind zweckmäßigerweise so angeordnet, daß deren vordere Schneidkanten im wesentlichen in einer Ebene liegen.As an alternative to forming the cutting bodies from metal, another preferred embodiment provides that the cutting bodies are diamond grains. These diamond grains are also expediently arranged such that their front cutting edges lie essentially in one plane.

Im Gegensatz zu den Schleifkörpern, bei denen die Schneid­körper in den Träger eingebettet sind, sieht eine besonders geeignete Variante, vorzugsweise in Verbindung mit einem Träger aus Stahlblech und Schneidkörpern aus Metall, vor, daß die Schneidkörper auf der Trägeroberfläche gehalten sind.In contrast to the grinding wheels, in which the cutting bodies are embedded in the carrier, a particularly suitable variant, preferably in conjunction with a carrier made of sheet steel and cutting bodies made of metal, provides that the cutting bodies are held on the carrier surface.

Insbesondere bei der Verwendung von Diamantkörnern, aber auch bei aus Metall ausgebildeten Schneidkörpern ist eine bevorzugte Möglichkeit der Befestigung derselben auf dem Träger darin zu sehen, daß die Schneidkörper auf der Trägeroberfläche aufgelötet sind, wobei sich insbesondere das Auftraglötverfahren anbietet.In particular when using diamond grains, but also in the case of cutting bodies formed from metal, a preferred possibility of fastening the same on the carrier is to be seen in the fact that the cutting bodies are soldered onto the carrier surface, the soldering method being particularly suitable.

Als weitere Alternative dazu ist es aber auch denkbar, wenn die Schneidkörper auf die Trägeroberfläche aufgeschweißt sind. Auch dieses Verfahren bietet sich bei der Verwendung von Diamanten als Schneidkörper an.As a further alternative, it is also conceivable if the cutting bodies are welded onto the carrier surface. This method also lends itself to the use of diamonds as cutting bodies.

Schließlich ist es auch alternativ zu den bisher beschrie­benen Arten von Schneidkörpern denkbar, daß diese Schneid­körper Metallplättchen sind, die gemäß einer der vorstehend beschriebenen Möglichkeiten auf dem Träger gehalten sind.Finally, as an alternative to the types of cutting bodies described so far, it is also conceivable for these cutting bodies to be metal plates, which according to one of the above described possibilities are kept on the carrier.

Besonders einfach herzustellen ist ein Ausführungsbeispiel, wenn Schneidkörper und Träger einstückig, d.h. aus demsel­ben Materialstück hergestellt sind. Hierbei wird eine Oberfläche eines entsprechenden Metallblechs mit einer Ab­deckung im Bereich der Schneidkörper versehen und in den dazwischenliegenden Bereichen geätzt, so daß die Schneid­körper stehenbleiben und die Trägeroberfläche bezüglich der Frontfläche der Schneidkörper aufgrund des herausge­ätzten Materials zurückgesetzt ist. Hierzu wird bevorzug­terweise als Ausgangsmaterial ein Chromnickelstahlblech verwendet.One embodiment is particularly easy to manufacture if the cutting body and carrier are in one piece, i.e. are made from the same piece of material. In this case, a surface of a corresponding metal sheet is provided with a cover in the area of the cutting bodies and etched in the areas in between, so that the cutting bodies stop and the carrier surface is set back with respect to the front surface of the cutting bodies due to the material etched out. For this purpose, a chromium-nickel steel sheet is preferably used as the starting material.

Alternativ zu den bisher beschriebenen Trägermaterialien kann vorgesehen sein, daß der Träger ein Gewebematerial ist, wobei dieses ein Gewebe aus Naturfasern, synthetischen Fasern oder sogar Metallfasern sein kann.As an alternative to the carrier materials described so far, it can be provided that the carrier is a woven material, which can be a woven fabric made of natural fibers, synthetic fibers or even metal fibers.

Ein weiteres, als Alternative zu den bisherigen Ausführungs­beispielen anzusehendes Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Schneidkörper aus dem Träger ausgeprägt sind und somit einstückig mit dem Träger verbunden sind. Durch das Aus­prägen der Schneidkörper ist dieses Ausführungsbeispiel äußerst einfach und kostengünstig herzustellen.Another exemplary embodiment, which is to be regarded as an alternative to the previous exemplary embodiments, provides that the cutting bodies are embossed from the carrier and are thus connected in one piece to the carrier. By embossing the cutting body, this embodiment is extremely simple and inexpensive to manufacture.

Weniger zum schleifen, aber insbesondere zum nacharbeiten und polieren ist ein Schleifkörper geeignet, bei welchem die Schneidkörper aus dem Träger ausgeprägte Formkörper sind, so daß diese Schneidkörper lediglich aufgrund der Tatsache, daß sie über die Oberfläche des zu bearbeitenden Materials gleiten, eine Polierwirkung bei diesem Material erzielen.Less suitable for grinding, but especially for reworking and polishing, is an abrasive body in which the cutting bodies are pronounced shaped bodies from the carrier, so that these cutting bodies only have a polishing effect due to the fact that they slide over the surface of the material to be processed Achieve material.

Um trotzdem eine gewisse Flexibilität beim Träger zuzu­lassen, ist ein in der Anwendung vorteilhaftes Ausführungs­beispiel so ausgebildet, daß der Träger auf seiner den Schneidkörpern gegenüberliegenden Seite eine elastische Auflage trägt. Zweckmässigerweise ist dann die elastische Auflage ihrerseits an einer Unterseite einer motorgetriebenen Platte gehalten, so daß der Träger als Ganzes durch die elastische Auflage relativ zur motorgetriebenen Platte noch eine gewisse Beweglichkeit aufweist, jedoch stets sichergestellt ist, daß die Schneidkörper relativ zum Träger starr gehalten sind.In order to nevertheless allow a certain flexibility for the carrier, an embodiment which is advantageous in use is designed such that the carrier carries an elastic support on its side opposite the cutting bodies. The elastic support is then in turn expediently held on an underside of a motor-driven plate, so that the support as a whole still has a certain mobility due to the elastic support relative to the motor-driven plate, but it is always ensured that the cutting bodies are held rigidly relative to the support.

In Ergänzung zur Schaffung eines Schleifkörpers mit den vorstehend dargelegten erfindungsgemässen Merkmalen liegt der Erfindung ebenfalls die Aufgabe zugrunde, das erfin­dungsgemässe Schleifwerkzeug bei möglichst vorteilhaften Varianten motorgetriebener Schleifapparate zu verwenden.In addition to creating a grinding body with the features according to the invention set out above, the invention is also based on the object of using the grinding tool according to the invention in the most advantageous variants of motor-driven grinding apparatus.

Gemäss einer ersten Ausführungsform wird diese Aufgabe bei einem der voranstehend beschriebenen Schleifkörper da­durch gelöst, daß der Schleifkörper als Schleiforgan bei Schwingschleifern verwendet wird.According to a first embodiment, this object is achieved in one of the abrasive bodies described above in that the abrasive body is used as a grinding member in orbital sanders.

Bei einer derartigen Verwendung des erfindungsgemässen Schleifkörpers treten dessen Vorteile deutlich zutage, da bei Schwingschleifern aufgrund der kreisenden Be­wegung des Schleiforgans hohe Beschleunigungskräfte auf die Schneidkörper wirken, so daß die erfindungs­gemässen Effekte zum Tragen kommen.With such a use of the grinding body according to the invention, its advantages become clear, since in the case of orbital sanders, high accelerating forces act on the cutting bodies due to the circular movement of the grinding member, so that the effects according to the invention come into play.

Bei einer weiteren Variante wird die Aufgabe bei einem der voranstehend beschriebenen Schleifkörper dadurch gelöst, daß der Schleifkörper als Schleiforgan bei Schleifern mit rotierenden Schleiforganen verwendet wird.In a further variant, the object is achieved in one of the abrasive bodies described above in that the abrasive body is used as a grinding member in grinders with rotating grinding members.

Bei einer derartigen Verwendung des erfindungsgemässen Schleiforgans treten genau wie bei Schwingschleifern, die vorstehend beschriebenen vorteilhaften Eigenschaften deutlich zutage.When the grinding element according to the invention is used in this way, just as with orbital sanders, the advantageous properties described above become clearly apparent.

Bei einer weiteren Variante wird die erfindungsgemäße Aufgabe bei einem der voranstehend beschriebenen Schleifkörper da­durch gelöst, daß der Schleifkörper als Schleiforgan bei Schleifern mit einem um eine gerätefeste Achse oszillierend verschwenkbaren Schleifwerkzeug verwendet wird.In a further variant, the object according to the invention is achieved in one of the abrasive bodies described above in that the abrasive body is used as a grinding member in grinders with a grinding tool which can be pivoted oscillating about a fixed axis.

Diese Art von Schleifapparaten unterscheidet sich durch ihre besondere Art der Bewegung des Schleifwerkzeugs von den üb­rigen Schleifapparaten grundsätzlich. Bei einem vorteilhaf­ten Ausführungsbeispiel eines derartigen Schleifapparates wird das Schleiforgan mit einer Oszillationsfrequenz von mehreren Tausend bis mehreren Zehntausend pro Minute um Winkel kleiner als 10°, vorzugsweise kleiner als 7°, hin- und hergeschwenkt. Bezüglich der Merkmale dieses für den Einsatz des erfindungsgemäßen Schleifkörpers in besonderem Maße geeigneten Schleifapparates wird auf die PCT-Anmeldung PCT/DE 86/00466 sowie das deutsche Gebrauchsmuster 86 18 750.3 verwiesen. Bei diesem Schleifapparat treten am Schneidorgan selbst sehr hohe Beschleunigungskräfte auf, die bei üblicher­weise verwendeten Schleifpapieren dazu führen, daß diese vorzeitig in ihrer Schleifwirkung nachlassen.This type of grinding apparatus differs fundamentally from the other grinding apparatuses due to its special type of movement of the grinding tool. In an advantageous embodiment of such a grinding apparatus, the grinding member is pivoted back and forth at an oscillation frequency of several thousand to several tens of thousands per minute by angles less than 10 °, preferably less than 7 °. With regard to the features of this grinding apparatus, which is particularly suitable for the use of the grinding wheel according to the invention, reference is made to the PCT application PCT / DE 86/00466 and the German utility model 86 18 750.3. With this grinding apparatus, very high acceleration forces occur on the cutting element itself, which, in the case of conventionally used grinding papers, lead to their grinding effect weakening prematurely.

Die Verwendung des erfindungsgemäßen Schleiforgans bei der­artigen Schleifern hat jedoch zur Folge, daß die Schleif­wirkung dieser Schleifkörper auch gegenüber der Wirkung bei anderen motorgetriebenen Schleifapparaten noch wesentlich verbessert ist, was darin begründet ist, daß die vorteil­haften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Schleifkörpers der Bewegungscharakteristik dieses motorgetriebenen Schleifapparates entgegenkommen.However, the use of the grinding member according to the invention in such grinders has the result that the grinding action of these grinding bodies is also significantly improved compared to the action with other motor-driven grinding devices, which is due to the fact that the advantageous properties of the grinding body according to the invention meet the movement characteristics of this motor-driven grinding device.

So werden beispielsweise mit einem Träger, bei welchem die Schneidkörper durch den üblichen Leim gebunden sind, keine zufriedenstellenden Schleifergebnisse erzielt. Ver­wendet man jedoch eine in erfindungsgemässer Weise starre Befestigung des Schneidkörpers auf dem Träger, so tritt eine ausserordentlich grosse Verbesserung der Schleifleistung auf, die sich einerseits in einer erhöhten Standzeit des Schleifkörpers als solchem manifestiert und andererseits in einer selbst bei unverbrauchtem Schleifkörper gegenüber anderen Schleifapparaten wesentlich höheren Schleifleistung, die durch die besondere Bewegungsart des Schleifkörpers bei diesem Schleifapparat bedingt ist. So kann bereits mit konventionellen Schleifkörpern und einem konventionellen Träger an dem die Schneidkörper allerdings in erfindungs­gemässer Weise starr durch eine Vollkunstharzeinbettung gehalten sind, eine Schleifleistung erreicht werden, die diejenige desselben Schleifkörpers bei Verwendung im Zu­sammenhang mit anderen Schleifapparaten bei weitem über­trifft.For example, a carrier in which the cutting bodies are bound by the usual glue does not achieve satisfactory grinding results. However, if a rigid attachment of the cutting body to the carrier is used in the manner according to the invention, there is an extraordinarily great improvement in the grinding performance, which manifests itself on the one hand in an increased service life of the grinding body as such and on the other hand in a significantly higher one compared to other grinding devices even when the grinding body is not used Grinding performance, which is due to the special type of movement of the grinding wheel in this grinding apparatus. Thus, with conventional grinding bodies and a conventional carrier on which the cutting bodies are rigidly held in a manner according to the invention by embedding all-synthetic resin, a grinding performance can be achieved which by far exceeds that of the same grinding body when used in conjunction with other grinding apparatus.

Hinzu kommt noch, daß die oszillierende Bewegung auch mit Schneidkörpern entsprechend den vorteilhaften Ausführungs­formen der Unteransprüche in idealer Weise zusammenwirkt, da die beidseitige entgegengesetzte Beanspruchung dieser Schneidkörper insbesondere die zur Trägeroberfläche parallele Frontfläche der Schneidkörper und damit verbunden die in der Ebene der Frontfläche liegenden seitlichen Schneidkanten über lange Zeit aufrechterhält. Ferner kommt auch der grosse Spanraum der oszillierenden Bewegung ent­gegen, denn aufgrund der hohen Schleifleistung besteht auch die Notwendigkeit, eine grosse Menge von Spänen zwischen den Schneidkörpern unterzubringen und zur Seite zu schaffen. Auch die Menge der Späne hat bei den bisher bekannten Schleifpapieren zu Schwierigkeiten ge­führt, da aufgrund der hohen Schleifwirkung bei gegen­läufiger oszillierender Bewegung die Spanräume von der Grösse her hierzu nicht entsprechend geeignet waren.In addition, the oscillating movement also cooperates with cutting bodies in accordance with the advantageous embodiments of the subclaims in an ideal manner, since the opposing stresses on both sides of these cutting bodies in particular affect the front surface of the cutting bodies parallel to the carrier surface, and thus the lateral cutting edges lying in the plane of the front surface maintained for a long time. Furthermore, the large chip space also accommodates the oscillating movement, because due to the high grinding performance there is also the need to accommodate a large amount of chips between the cutting bodies and to move them aside. The amount of chips has also led to difficulties with the previously known abrasive papers, since the size of the chip spaces was not suitable for this because of the high abrasive effect with opposing oscillating movement.

Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungs­beispiels eines erfindungsgemässen Schleifkörpers. In der Zeichnung zeigen:

• Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungs­beispiel eines erfindungsgemäßen Schleif­körpers;
• Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Drauf­sicht gemäß Fig. 1;
• Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2;
• Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein zwei­tes Ausführungsbeispiel;
• Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein drittes Ausführungsbeispiel;
• Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein viertes Ausführungsbeispiel;
• Fig. 7 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 auf ein fünftes Ausführungsbeispiel:
• Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 auf ein sechstes Ausführungsbeispiel;
• Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein siebentes Ausführungsbeispiel;
• Fig.10 einen Schnitt ähnlich Fig. 3 durch ein achtes Ausführungsbeispiel;
• Fig.11 eine Gesamtansicht der Verwendung des erfin­dungsgemäßen Schleifkörpers bei einem Schwing­schleifer;
• Fig. 12 eine Ansicht der Verwendung des erfin­dungsgemäßen Schleifkörpers bei einem Rotationsschleifer und
• Fig. 13 eine Ansicht der Verwendung des erfin­dungsgemäßen Schleifkörpers bei einem um eine feste Schwenkachse oszillierenden Schleifer.

Further features and advantages of the solution according to the invention are the subject of the following description and the drawing of an exemplary embodiment of an abrasive body according to the invention. The drawing shows:

• Figure 1 is a plan view of a first embodiment of an abrasive body according to the invention.
• FIG. 2 shows an enlarged detail from the top view according to FIG. 1;
• Fig. 3 is a section along line 3-3 in Fig. 2;
• 4 shows a section similar to FIG. 3 through a second embodiment;
• 5 shows a section similar to FIG. 3 through a third embodiment;
• 6 shows a section similar to FIG. 3 through a fourth embodiment;
• 7 is a plan view similar to FIG. 2 of a fifth embodiment:
• 8 shows a plan view similar to FIG. 2 of a sixth exemplary embodiment;
• 9 shows a section similar to FIG. 3 through a seventh embodiment;
• 10 shows a section similar to FIG. 3 through an eighth embodiment;
• 11 shows an overall view of the use of the grinding body according to the invention in an orbital sander;
• Fig. 12 is a view of the use of the grinding body according to the invention in a rotary grinder and
• 13 shows a view of the use of the grinding wheel according to the invention in a grinder oscillating about a fixed pivot axis.

Die Draufsicht auf ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schleif­körpers zeigt im einzelnen einen Träger 12 mit einer Trägeroberfläche 14, auf welcher in einem bestimmten Muster eine Vielzahl von Schneidkörpern 16 gehalten ist.The top view of a first exemplary embodiment of a grinding body according to the invention, designated overall as 10, shows in detail a carrier 12 with a carrier surface 14 on which a multiplicity of cutting bodies 16 are held in a specific pattern.

Diese Schneidkörper 16 haben, wie die Fig. 2 und 3 zei­gen, in Draufsicht einen ungefähr kreisrunden Querschnitt und erheben sich von der Trägeroberläche 14 als kleine Zylinder. Diese Zylinder weisen eine ungefähr parallel zur Trägeroberfläche 14 verlaufende kreisrunde Front­fläche 18 auf, welche beim Einsatz des erfindungsgemäßen Schleifkörpers auf dem jeweils zu bearbeitenden Werkstück aufliegt.As shown in FIGS. 2 and 3, these cutting bodies 16 have an approximately circular cross section in plan view and rise from the carrier surface 14 as small cylinders. These cylinders have a circular front surface 18 running approximately parallel to the carrier surface 14, which lies on the workpiece to be machined when the grinding wheel according to the invention is used.

Ringsum die Frontfläche 18 bildet sich am Umfang der Zylinder eine kreisringförmige scharfe Kante, welche eine Schneide 20 darstellt.A circular, sharp edge, which represents a cutting edge 20, is formed around the front face 18 on the circumference of the cylinders.

Wie sich insbesondere aus Figur 3 deutlich ergibt, liegen die Schneiden 20 aller Schneidkörper 16 ungefähr in der Ebene der Frontflächen 18, so daß beim Schlei­fen die Schneiden 20 unmittelbar über die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks bewegt werden. Desweiteren liegen auch sämtliche Frontflächen 18 ungefähr in einer strichpunktiert gezeichneten Ebene 22, welche ungefähr parallel zur Trägeroberfläche 14 verläuft.As can be seen particularly clearly from FIG. 3, the cutting edges 20 of all cutting bodies 16 lie approximately in the plane of the front surfaces 18, so that the cutting edges 20 are moved directly over the surface of the workpiece to be machined during grinding. Furthermore, all front surfaces 18 also lie approximately in a dash-dotted plane 22, which runs approximately parallel to the carrier surface 14.

Durch die parallele Anordnung der ungefähr ebenen Träger­oberfläche 14 zu der Ebene 22 werden zwischen den einzelnen Schneidkörpern, wie ebenfalls aus den Figuren 2 und 3 deut­lich zu ersehen ist, grosse Spanräume 24 gebildet, welche das maximal mögliche Volumen aufweisen.Due to the parallel arrangement of the approximately flat carrier surface 14 to the plane 22, large chip spaces 24 are formed between the individual cutting bodies, as can also be clearly seen from FIGS. 2 and 3, which have the maximum possible volume.

Das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Schneidkörper 16 und der Träger 12 einstückig ausgebildet sind, d.h. beide sind aus einer einzigen Chromnickelstahl­platte ausgearbeitet, was eine optimale starre Befestigung der Schneidkörper 16 auf dem Träger 12 garantiert.The exemplary embodiment according to the invention shows that the cutting bodies 16 and the carrier 12 are formed in one piece, i.e. both are made from a single chrome-nickel steel plate, which guarantees an optimal rigid attachment of the cutting bodies 16 on the carrier 12.

Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfin­dungsgemässen Schleifkörpers findet bei einem Schleifer Verwendung, bei welchem das Schleiforgan um eine geräte­feste Achse oszillierend geschwenkt wird. Die gerätefeste Achse ist in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 26 versehen.The exemplary embodiment of a grinding body according to the invention described here is used in a grinder in which the grinding member is pivoted in an oscillating manner about an axis fixed to the device. The axis fixed to the device is provided with the reference numeral 26 in FIG.

Dabei wird um einen Winkel von ungefähr 2° mit einer Frequenz von ungefähr 20.000/Min. verschwenkt. Der Ver­schwenkwinkel selbst ist durch einen Pfeil 28 in Fig. 1 angegeben.It is at an angle of approximately 2 ° with a frequency of approximately 20,000 / min. panned. The pivot angle itself is indicated by an arrow 28 in Fig. 1.

Damit bewegen sich sämtliche Schneidkörper 16 auf dem Träger 12 auf Kreisbahnen in einer Ebene senkrecht zur Achse 26. In der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 ist diese Bewegung exemplarisch am Beispiel der beiden dort gezeichneten Schneidkörper 16 durch den Pfeil 28 darge­stellt.All of the cutting bodies 16 on the carrier 12 thus move on circular paths in a plane perpendicular to the axis 26. In the enlarged representation in FIG. 3, this movement is exemplified by the example of the two cutting bodies 16 shown there by the arrow 28.

Ein besonderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schleifkörpers zeigt eine auf einer den Schneidkörpern 16 gegenüberliegenden Seite des Trägers 12 gehaltene elasti­sche Auflage 30, die ihrerseits an einer Platte 32 gehal­ten ist. Diese Platte 32 wird unmittelbar von dem jewei­liegen Schleifapparat angetrieben.A special embodiment of the grinding body according to the invention shows an elastic support 30 held on a side of the carrier 12 opposite the cutting bodies 16, which in turn is held on a plate 32. This plate 32 is driven directly by the respective grinding apparatus.

Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Schleif­körpers wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.With regard to the advantages of the grinding wheel according to the invention, reference is made to the introduction to the description.

Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsge­mäßen Schleifkörpers, dargestellt in Fig. 4, haben die Schneidkörper 16ʹ nicht mehr die Form eines Zylinders sondern eines einschaligen Hyperboloids und zeigen daher unterhalb ihrer Frontfläche 18ʹ eine ringsum laufende Hinterschneidung 34, welche dazu führt, daß die am Umfang der Frontfläche 18ʹ gebildete Schneide 20ʹ einen größeren Keilwinkel aufweist als beim ersten Ausführungsbeispiel und außerdem zwischen den einzelnen Schneidkörpern 16ʹ der Spanraum 24ʹ noch größer wird.In a second embodiment of the abrasive body according to the invention, shown in Fig. 4, the cutting body 16ʹ no longer have the shape of a cylinder but a single-shell hyperboloid and therefore show below its front surface 18ʹ an all-round undercut 34, which leads to the fact that the circumference of the Front surface 18ʹ formed cutting edge 20ʹ has a larger wedge angle than in the first embodiment and also the chip space 24ʹ between the individual cutting bodies 16ʹ is even larger.

Vorzugsweise sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Schneidkörper 16ʹ einstückig an den Träger 12ʹ angeformt.In this exemplary embodiment, too, the cutting bodies 16ʹ are preferably formed in one piece on the carrier 12ʹ.

Im Gegensatz zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen fin­den bei einem dritten und vierten Ausführungsbeispiel, dar­gestellt in den Fig. 5 und 6, als Schneidkörper 16ʺ keine regelmäßig geformten Körper, sondern Körner Verwendung, bei denen es sich vorzugsweise um Diamantkörner handelt. Es ist aber auch denkbar, anstelle der Diamantkörner Korund­körner einzusetzen.In contrast to the first two exemplary embodiments, a third and fourth exemplary embodiment, shown in FIGS. 5 and 6, do not use regularly shaped bodies as cutting bodies 16ʺ, but rather grains, which are preferably diamond grains. However, it is also conceivable to use corundum grains instead of the diamond grains.

Diese Diamantkörner 16ʺ sind beim dritten Ausführungsbei­spiel, dargestellt in Fig. 5, auf eine Oberfläche 14ʺ der den Träger 12ʺ bildenden Metallplatte aufgelötet, wobei de­ren unteres, dem Träger 12ʺ zugewandtes Ende in Lötmate­rial 36 eingebettet sitzt.In the third exemplary embodiment, shown in FIG. 5, these diamond grains 16ʺ are soldered onto a surface 14ʺ of the metal plate forming the carrier 12ʺ, the lower end thereof facing the carrier 12ʺ being embedded in soldering material 36.

Die Korngröße dieser Schneidkörper wird vorzugsweise auch so gewählt, daß deren vordere Schneidkanten 38 ebenfalls im wesentlichen in einer zum Träger 12ʺ parallelen Ebene 40 liegen, um eine einheitliche Schleifleistung zu erreichen.The grain size of these cutting bodies is preferably also chosen so that their front cutting edges 38 are also essentially in a plane 40 parallel to the carrier 12 'in order to achieve a uniform grinding performance.

Die Abstände zwischen den Schneidkörpern 16ʺ sind genau wie bei den ersten Ausführungsbeispielen so gewählt, daß ausreichend große Spanräume 24ʺ vorhanden sind.The distances between the cutting bodies 16ʺ are chosen exactly as in the first exemplary embodiments so that sufficiently large chip spaces 24ʺ are present.

Eine besonders geeignete Befestigung der Schneidkörper 16ʺ sieht ein Hartlöten derselben auf einem Trägerblech 12ʺ vor.A particularly suitable fastening of the cutting bodies 16ʺ provides for brazing them on a carrier plate 12ʺ.

Eine Variante des dritten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5 kann aber auch so ausgebildet sein, daß die Diamantkörner 16ʺ auf das Trägerblech 12ʺ nicht aufgelötet, sondern aufge­schweißt sind, was eine noch bessere Festigkeit der Diamant­körner 16ʺ auf dem Trägerblech 12ʺ gewährleistet, insbeson­dere ein geringeres Ausbrechen der Diamantkörner 16ʺ zur Folge hat.A variant of the third embodiment shown in FIG. 5 can also be designed so that the diamond grains 16ʺ are not soldered onto the carrier plate 12ʺ, but are welded on, which ensures an even better strength of the diamond grains 16ʺ on the carrier plate 12ʺ, in particular resulting in less breaking out of the diamond grains 16ʺ.

Das vierte Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 6, zeigt Schneidkörper 16ʺ, bei denen es sich ebenfalls um Diamant­körner handeln kann. Diese sind jedoch im Gegensatz zum drit­ten Ausführungsbeispiel in eine Einbettmasse 42 eingesetzt, aus der sie mit ihren vorderen Schneidkanten 38 überstehen. Diese Einbettmasse 42 kann beispielsweise eine Keramikmasse oder eine Kunstharzmasse oder auch möglicherweise eine metal­lische Masse sein. Die Abstände zwischen diesen Schneidkör­pern 16ʺ sind wie bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh­rungsbeispielen gewählt.The fourth embodiment, shown in Fig. 6, shows cutting bodies 16ʺ, which can also be diamond grains. In contrast to the third exemplary embodiment, however, these are inserted into an investment material 42 from which they protrude with their front cutting edges 38. This investment compound 42 can be, for example, a ceramic compound or a synthetic resin compound or possibly also a metallic compound. The distances between these cutting bodies 16ʺ are selected as in the exemplary embodiments described above.

Ein fünftes und sechstes Ausführungsbeispiel, dargestellt in den Fig. 7 und 8 zeigt besondere Formen der Schneidkörper 16 des ersten Ausführungsbeispiels. Diese haben eine zylin­drische Form, wobei dieser Zylinder beim fünften Ausfüh­rungsbeispiel einen rechteckigen und beim sechsten Ausfüh­rungsbeispiel einen dreieckigen Querschnitt hat. Ansonsten sind die Anordnung und die übrige Ausbildung dieser Schneid­körper 16 identisch mit denen des ersten Ausführungsbei­spiels.A fifth and sixth exemplary embodiment, shown in FIGS. 7 and 8, show special shapes of the cutting bodies 16 of the first exemplary embodiment. These have a cylindrical shape, this cylinder having a rectangular cross section in the fifth exemplary embodiment and a triangular cross section in the sixth exemplary embodiment. Otherwise, the arrangement and the remaining design of these cutting bodies 16 are identical to those of the first exemplary embodiment.

Ein siebentes, in Fig. 9 ausschnittweise dargestelltes Aus­führungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich der Aus­bildung des Trägers 12‴ grundsätzlich von den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen, da bei diesem der Träger 12‴ aus einem Gewebematerial hergestellt ist. Hierbei kann es sich bei diesem Gewebe um ein solches mit den unterschiedlichsten Fasern handeln. Es können beispiels­weise Fasern aus Naturstoffen, synthetische oder auch Metallfasern sein. Auf diesen Träger 12‴ sind Schneid­körper 16‴ in Form von Hartmetallplättchen mit den erfindungsgemäßen Abständen und Zwischenräumen aufge­setzt. Diese Schneidkörper 16‴ können beispielsweise auf das Gewebe geklebt oder auch, sofern es sich bei dem Ge­webe 12‴ um ein Metallgewebe handelt, aufgelötet oder aufgeschweißt sein. Die Hartmetallplättchen 16‴ können ebenfalls wie die Schneidkörper gemäß den vorstehend be­schriebenen Ausführungsbeispielen beliebige Querschnitts­formen haben, sie können beispielsweise quaderförmig oder auch zylinderförmig ausgebildet sein, wobei eben­falls unterhalb der Frontflächen 18‴ auch Hinter­schneidungen zweckmäßig sind.A seventh exemplary embodiment, shown in detail in FIG. 9, differs fundamentally from the above-mentioned exemplary embodiments with regard to the design of the carrier 12 ‴, since in this the carrier 12 ‴ is produced from a woven material. Here this fabric can be one with a wide variety of fibers. For example, fibers made of natural materials, synthetic or metal fibers. On this carrier 12 Schneid cutting body 16 ‴ are placed in the form of hard metal plates with the distances and spaces according to the invention. This cutting body 16 ‴ can for example be glued to the tissue or, if the tissue 12 ‴ is a metal mesh, soldered or welded on. Like the cutting bodies according to the exemplary embodiments described above, the hard metal plates 16 ‴ can also have any cross-sectional shapes, for example they can be cuboid or cylindrical in shape, undercuts also being useful below the front surfaces 18 ‴.

Dieses als Träger 12‴ ausgebildete Gewebe kann, wie bei­spielsweise der Träger 12 des ersten Ausführungsbeispiels, auf einer elastischen Auflage 30 gehalten sein, die ihrer­seits wiederum auf der Platte 32 liegt. Durch diesen elastisch ausgebildeten Träger 12‴ besteht die Möglich­keit, daß sich die Schneidkörper 16‴ mit ihren Front­flächen 18‴ besser an eine von einer ebenen Oberfläche abweichenden zu bearbeitenden Fläche anpassen kann.This fabric, which is designed as a support 12,, such as the support 12 of the first exemplary embodiment, can be held on an elastic support 30, which in turn lies on the plate 32. With this elastically designed carrier 12 die there is the possibility that the cutting body 16 ‴ with its front surfaces 18 ‴ can better adapt to a surface to be machined that deviates from a flat surface.

Bei einem achten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 10, sind die Schneidkörper 16ʺʺ Ausprägungen aus dem Trägerblech 12ʺʺ, wobei die Schneidkörper 16‴ Er­hebungen sind, die sich von einer durch den Träger 12ʺʺ definierten Ebene aus erstrecken. Bei diesem achten Aus­führungsbeispiel können die Schneidkörper 16ʺʺ bestimmte Formen aufweisen, beispielsweise kann es sich bei diesen um rhomboide oder pyramidenähnliche Formen handeln.In an eighth exemplary embodiment, shown in FIG. 10, the cutting bodies 16ʺʺ are formed from the carrier plate 12ʺʺ, the cutting bodies 16‴ being elevations which extend from a plane defined by the carrier 12ʺʺ. In this eighth embodiment, the cutting body 16ʺʺ certain Have shapes, for example these can be rhomboid or pyramid-like shapes.

Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schleifkörpers 10 als Schleiforgan 44 eines Schwingschleifers 46 ist in Fig. 12 dargestellt. Bei einem derartigen Schwingschleifer 46 wirkt ein Antrieb 48 mit einem Exzenter auf das Schleiforgan 44 ein und bewegt dieses in einer Ebene in zueinander senk­rechten Richtungen 49 und 50.The use of a grinding body 10 according to the invention as a grinding member 44 of an orbital sander 46 is shown in FIG. 12. In such an orbital sander 46, a drive 48 acts with an eccentric on the grinding member 44 and moves it in a plane in directions 49 and 50 perpendicular to one another.

Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schleifkörpers als Schleiforgan 52 eines Rotationsschleifers 54 ist in Fig.12 dargestellt. Bei diesem wird das Schleiforgan 52 durch einen Antrieb 56 um eine Achse 58 entsprechend dem Pfeil 60 rotierend angetrieben.The use of a grinding body according to the invention as a grinding member 52 of a rotary grinder 54 is shown in FIG. In this case, the grinding member 52 is driven in rotation by a drive 56 about an axis 58 in accordance with the arrow 60.

Schließlich zeigt Fig. 13 die Verwendung eines erfindungs­gemäßen Schleifkörpers als Schleiforgan 62 eines als Ganzes mit 64 bezeichneten Schleifers, dessen Antrieb 66 das Schleiforgan um eine gerätefeste Achse 68 um kleine Winkel oszillierend entsprechend einem Pfeil 70 hin und her verschwenkt, wobei diese Winkel kleiner 10° vorzugsweise kleiner 7° sind, wie in Fig. 13 dargestellt ist.Finally, FIG. 13 shows the use of an abrasive body according to the invention as a grinding member 62 of a grinder denoted as a whole by 64, the drive 66 of which swings the grinding member back and forth oscillating about a fixed axis 68 by small angles according to an arrow 70, these angles being less than 10 ° are preferably less than 7 °, as shown in FIG. 13.

Claims (51)

1. Schleifkörper für motorgetriebene Schleifapparate, umfassend einen Träger und aus diesem hervorstehende Schneidkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) an dem Träger (12) im wesent­lichen starr gehalten sind.1. Grinding body for motor-driven grinding apparatus, comprising a carrier and from this protruding cutting body, characterized in that the cutting body (16) on the carrier (12) are held essentially rigid. 2. Schleifkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) im Mittel einen Abstand voneinander aufweisen, der grösser als ein mittlerer Durchmesser der Schneidkörper (16) ist.2. Grinding body according to claim 1, characterized in that the cutting body (16) on average have a distance from one another which is greater than an average diameter of the cutting body (16). 3. Schleifkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) im Mittel einen Abstand voneinander aufweisen, der grösser als das 1,5-fache des Durchmessers der Schneidkörper (16) ist.3. Grinding body according to claim 2, characterized in that the cutting body (16) on average have a distance from one another which is greater than 1.5 times the diameter of the cutting body (16). 4. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­durch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) im Mittel einen Abstand voneinander aufweisen, der min­destens das Doppelte des Durchmessers der Schneid­körper (16) beträgt.4. Abrasive body according to one of claims 2 or 3, characterized in that the cutting body (16) on average have a distance from each other which is at least twice the diameter of the cutting body (16). 5. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schneidkörpern (16) eine gegenüber vorderen Enden der Schneidkörper (Frontflächen 18) im wesentlichen zurückgesetzte Träger­oberfläche (14) einen grossen Spanraum (24) schafft.5. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that between the cutting bodies (16) with respect to front ends of the cutting bodies (front surfaces 18) substantially recessed carrier surface (14) creates a large chip space (24). 6. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) eine im wesentlichen gleichförmige Trägeroberfläche (14) auf­weist, von der die Schneidkörper (16) abstehen.6. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier (12) has a substantially uniform carrier surface (14) from which the cutting body (16) protrude. 7. Schleifkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) eine ungefähr ebene Trägerober­fläche (14) aufweist.7. Abrasive body according to claim 6, characterized in that the carrier (12) has an approximately flat carrier surface (14). 8. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) an ihrem der Trägeroberfläche (14) abgewandten Ende eine zu dieser ungefähr parallele Frontfläche (18) aufweisen.8. Grinding body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16) at its end facing away from the carrier surface (14) has an approximately parallel front surface (18). 9. Schleifkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontflächen(18) aller Schneidkörper (16) im wesentlichen auf einer geometrischen Fläche liegen.9. Grinding body according to claim 8, characterized in that the front surfaces (18) of all cutting bodies (16) lie essentially on a geometric surface. 10. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) ungefähr in einer Ebene mit ihrer Frontfläche (18) liegende und am Rand der Frontfläche (18) angeordnete Schneidkanten (20) aufweisen.10. Abrasive body according to one of claims 8 or 9, characterized in that the cutting body (16) having approximately in one plane with its front surface (18) and at the edge of the front surface (18) arranged cutting edges (20). 11. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) eine zylinderähnlich langgestreckte Form aufweisen.11. Grinding body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16) have an elongated shape similar to a cylinder. 12. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʹ) mit einer ringsum laufenden Hinterschneidung (34) unterhalb der Frontfläche (18ʹ) versehen sind.12. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16ʹ) are provided with an all-round undercut (34) below the front surface (18ʹ). 13. Schleifkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʹ) die Form eines einschaligen Hyperboloids aufweisen.13. Abrasive body according to claim 12, characterized in that the cutting body (16ʹ) have the shape of a single-shell hyperboloid. 14. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­durch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) einen ungefähr kreisförmigen Querschnitt aufweisen.14. Abrasive body according to one of claims 11 to 13, characterized in that the cutting body (16) have an approximately circular cross section. 15. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 14, da­durch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) einen vieleckigen Querschnitt aufweisen.15. Abrasive body according to one of claims 11 to 14, characterized in that the cutting body (16) have a polygonal cross section. 16. Schleifkörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Vielecks zeigen.16. Abrasive body according to claim 15, characterized in that the cutting body (16) show in cross section the shape of a regular polygon. 17. Schleifkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.17. Grinding body according to claim 16, characterized in that the cutting body (16) have a triangular cross section. 18. Schleifkörper nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) einen viereckigen Querschnitt aufweisen.18. Grinding body according to claim 16, characterized in that the cutting body (16) have a square cross section. 19. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 18, da­durch gekennzeichnet, daß eine Zylinderachse der Schneid­körper (16) im wesentlichen senkrecht auf der Träger­oberfläche (14) steht.19. Grinding body according to one of claims 11 to 18, characterized in that a cylinder axis of the cutting body (16) is substantially perpendicular to the carrier surface (14). 20. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) sich von der Trägeroberfläche (14) um mindestens 0,1 mm er­heben.20. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16) rise from the carrier surface (14) by at least 0.1 mm. 21. Schleifkörper nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) sich von der Trägeroberfläche (14) um mindestens 0,3 mm erheben.21. Grinding body according to claim 20, characterized in that the cutting bodies (16) rise from the carrier surface (14) by at least 0.3 mm. 22. Schleifkörper nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) sich von der Trägeroberfläche (14) um mindestens 0,5 mm erheben.22. Abrasive body according to claim 21, characterized in that the cutting body (16) rise from the carrier surface (14) by at least 0.5 mm. 23. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) in einem regelmässigen Muster angeordnet sind.23. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16) are arranged in a regular pattern. 24. Schleifkörper nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster aus konzentrischen Kreisen aufgebaut ist.24. Abrasive body according to claim 23, characterized in that the pattern is constructed from concentric circles. 25. Schleifkörper nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Kreise ungefähr auf Eckpunkten gleichschenkliger Dreiecke liegen.25. Abrasive body according to claim 24, characterized in that the centers of the circles lie approximately on corner points of isosceles triangles. 26. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster rotations­symmetrisch zu einem Zentrum (Achse 26) aufgebaut ist.26. Abrasive body according to one of claims 23 to 25, characterized in that the pattern is constructed rotationally symmetrically to a center (axis 26). 27. Schleifkörper nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum mit einer Drehachse (26) zusammenfällt, um die der Schleifkörper (10) motorgetrieben drehbar ist.27. Grinding body according to claim 26, characterized in that the center coincides with an axis of rotation (26) about which the grinding body (10) is rotatably driven by a motor. 28. Schleifköprer nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) in den Träger (12) eingebettet sind.28. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting bodies (16) are embedded in the carrier (12). 29. Schleifkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) an dem Träger (12) durch eine Vollkunstharzeinbettung gehalten sind.29. Abrasive body according to claim 28, characterized in that the cutting body (16) on the carrier (12) are held by a full synthetic resin embedding. 30. Schleifkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) in einer Metalleinbettung gehalten sind.30. Abrasive body according to claim 28, characterized in that the cutting body (16) are held in a metal bedding. 31. Schleifkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) in einer Metalleinbettung gehalten sind.31. Grinding body according to claim 28, characterized in that the cutting body (16) are held in a metal embedding. 31. Schleifkörper nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) in einer Keramikeinbettung gehalten sind.31. Grinding body according to claim 28, characterized in that the cutting body (16) are held in a ceramic embedding. 32. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) ein Metall­blech ist.32. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier (12) is a metal sheet. 33. Schleifkörper nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech ein Stahlblech ist.33. Abrasive body according to claim 32, characterized in that the metal sheet is a steel sheet. 34. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (26) aus Metall sind.34. Grinding body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (26) are made of metal. 35. Schleifkörper nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) aus Hartmetall sind.35. Grinding body according to claim 34, characterized in that the cutting body (16) are made of hard metal. 36. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʺ) Diamantkörner sind.36. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16ʺ) are diamond grains. 37. Schleifkörper nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß vordere Schneidkanten (38) der Diamantkörner (16ʺ) im wesentlichen in einer Ebene (40) liegen.37. Grinding body according to claim 36, characterized in that front cutting edges (38) of the diamond grains (16ʺ) lie essentially in one plane (40). 38. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 32 bis 37, da­durch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) auf der Trägeroberfläche (14) gehalten sind.38. Grinding body according to one of claims 32 to 37, characterized in that the cutting body (16) are held on the carrier surface (14). 39. Schleifkörper nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʺ) auf der Trägeroberfläche (14ʺ) aufgelötet sind.39. Abrasive body according to claim 38, characterized in that the cutting body (16ʺ) on the support surface (14ʺ) are soldered. 40. Schleifkörper nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʺ) auf die Trägeroberfläche (14) aufgeschweißt sind.40. Abrasive body according to claim 38, characterized in that the cutting bodies (16ʺ) are welded onto the carrier surface (14). 41. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 34 oder 35, da­durch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper Metall­plättchen (16‴) sind.41. Grinding body according to one of claims 34 or 35, characterized in that the cutting bodies are metal plates (16 ‴). 42. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 32 bis 35, da­durch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16) und der Träger (12) einstückig sind.42. Grinding body according to one of claims 32 to 35, characterized in that the cutting body (16) and the carrier (12) are in one piece. 43. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12‴) ein Gewebematerial ist.43. Abrasive body according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier (12 ‴) is a fabric material. 44. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʺʺ) aus dem Träger (12‴) ausgeprägt sind.44. Grinding body according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting body (16ʺʺ) from the carrier (12 ‴) are pronounced. 45. Schleifkörper nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (16ʺʺ) aus dem Träger (12ʺʺ) aus­geprägte Formkörper sind.45. Abrasive body according to claim 44, characterized in that the cutting bodies (16ʺʺ) from the carrier (12ʺʺ) are pronounced shaped bodies. 46. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) auf seiner den Schneidkörpern (16) gegenüberliegenden Seite eine elastische Auflage trägt.46. Grinding body according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier (12) on its side opposite the cutting bodies (16) carries an elastic support. 47. Schleifkörper nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Auflage ihrerseits an einer Unter­seite einer motorgetriebenen Platte gehalten ist.47. Grinding body according to claim 46, characterized in that the elastic support is in turn held on an underside of a motor-driven plate. 48. Schleifkörper nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Schleiforgan (44) bei einem Schwingschleifer (46) verwendet wird.48. Grinding body according to one of the preceding claims, characterized in that it is used as a grinding member (44) in an orbital sander (46). 49. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 47, da­durch gekennzeichnet, daß dieser als Schleiforgan (52) bei Rotationsschleifern (54) verwendet wird.49. Grinding body according to one of claims 1 to 47, characterized in that it is used as a grinding member (52) in rotary grinders (54). 50. Schleifkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 47, da­durch gekennzeichnet, daß dieser als Schleiforgan (62) bei Schleifern (64) mit einem um eine gerätefeste Achse (68) oszillierend verschwenkbaren Schleiforgan (62) verwendet wird.50. Grinding body according to one of claims 1 to 47, characterized in that it is used as a grinding member (62) in grinders (64) with an oscillating about a fixed axis (68) oscillating grinding member (62).

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