EP0203295A1 - Sortierer - Google Patents

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EP0203295A1
EP0203295A1 EP86103843A EP86103843A EP0203295A1 EP 0203295 A1 EP0203295 A1 EP 0203295A1 EP 86103843 A EP86103843 A EP 86103843A EP 86103843 A EP86103843 A EP 86103843A EP 0203295 A1 EP0203295 A1 EP 0203295A1
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sorter
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Reimund Rienecker
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JM Voith GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/06Rotary screen-drums
    • D21D5/08Rotary screen-drums combined with a rocking movement
    • D21D5/14Rotary screen-drums combined with a rocking movement of the tank and the screen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
    • D21D5/026Stationary screen-drums with rotating cleaning foils

Definitions

  • the area ratio between the cross section of the outlet opening of the accept material discharge nozzle 10 and the ring area of the accept material space 9 is relatively small and is approximately 1:12 here. It can be assumed that values of 1: 8 or 1:10 already produce a reasonably satisfactory result.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Cyclones (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Abstract

Sortierer mit einem rotationssymmetrischen Sieb (4), mit einem Abzugsraum (8) für Überlaufstoff (Grobstoff) oberhalb des Siebes und einem Siebraum (5), der sich radial außerhalb des Siebes (4) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siebes (4) ein Gutstoffabzugsraum (9) angeordnet ist, der im Bereich oberhalb des Siebes (4) den Abzugsraum (8) für den Überlaufstoff umschließt und der in seinem oberen Teil einen Gasraum (16) als Dämpferraum aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sortierer entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Sortierer ist bekannt aus GB 14 92 209. Dieser Sortierer weist einen Dämpfungsraum mit einem Gasdruckpolster auf, wodurch insbesondere die von den rotierenden Sortierelementen innerhalb eines Siebkorbes angeordneten Rotors hervorgerufenen Pulsationen in der Suspension, insbesondere kurz vor dem Stoffauflauf einer Papiermaschine gedämpft werden sollen.
  • Man hat hier offensichtlich, um einen Dämpferraum mit möglichst großem Querschnitt zu erreichen, den Stoffzulauf sowie den Stoffauslauf jeweils unten am Gehäuse des Sortierers angeordnet. Der Abzug für den Überlauf, also die aussortierte- Fraktion, befindet sich ebenfalls unten am Gehäuse. Um hierbei die Sortierwirkung nicht zu stark zu beeinträchtigen, bzw. um überhaupt eine einigermaßen akzeptable Sortierwirkung zu erreichen, war man hierbei offensichtlich gezwungen, den Stoffzulauf gemäß Fig. 1 zentral in das Innere des Siebkorbes hineinzuführen, so daß die Antriebswelle für den Rotor durch das Stoffzulaufrohr . geführt werden mußte. Trotz dieser an sich schon äußerst nachteiligen konstruktiven Maßnahme, bleibt der Nachteil bestehen, daß die Sortierwirkung wegen der unteren Lage der beiden Anschlüsse für den Zulauf und den Abzug des Überlaufs nicht gut ist. Deswegen hat man hier offensichtlich weiter durch bestimmte Querschnittsverhältnisse der genannten Rohrleitungen bzw. Zufuhr-und Abzugsöffnungen in dieser Hinsicht eine Verbesserung zu erreichen versucht. Alle diese Maßnahmen können jedoch nicht befriedigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Sortierer mit einem Dämpferraum so zu gestalten, daß die Sortierwirkung nicht beeinträchtigt wird und daß eventuell sogar noch ein verbessertes Dämpfungsverhalten erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Sortierer der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Im Gegensatz zu der Fig. 1 der bekannten, oben erläuterten Ausführungsform ist hier zunächst ein radial außerhalb des Siebkorbes liegender Siebraum für den Gutstoff vorhanden, an den sich in axialer Richtung oberhalb des Siebkorbes der Gutstoffsammelraum anschließt. Von diesem Gutstoffsammelraum führt dann der Gutstoffauslaß weg. Die von den rotierenden Sortierelementen hervorgerufenen Pulsationen müssen sich erst im Siebraum ausbreiten und gleichen sich hier teilweise aus. Durch zwischen dem Siebraum und dem Gutstoffraum geschaltete, zusätzliche Drosselquerschnitte kann das Dämpfungsverhalten noch weiter verbessert werden. Der Spuckstoffsammelraum bzw. der Auslaß für den Überlauf und der Stoffeinlaß befinden sich an gegenüberliegenden, voneinander entfernten Enden des Siebkorbes, so daß der Sortiereffekt maximal, wie üblich ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den Figuren der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Der in Figur 1 dargestellte Sortierer weist einen Rotor 1 auf, dessen Sortierelemente 2 parallel zur Welle 3 des Rotors verlaufen und dicht neben einem rotationssymmetrischen Siebkorb 4 vorbeilaufend angeordnet sind. In diesem Fall hat der Rotor zwei Arme, an denen jeweils ein Sortiereiement 2 befestigt ist. In Frage kommen aber auch insbesondere Rotoren mit trommelförmigem Aufbau, wobei zwischen dem Mantel der Trommel und dem Siebkorb 4 sich dann verschiedene, recht zahlreiche Abschnitte dieser Sortierelemente 2 befinden. Das Sieb 4 ist von einem Siebraum 5 umgeben, in- welchem sich der Gutstoff ansammelt. Die Zuführung des Stoffes, in den Raum innerhalb des Siebes 4, wo der Rotor 1 sich befindet, erfolgt über einen Zufuhrraum 6, der unterhalb des Siebes 4 angeordnet ist. Er hat vorzugsweise einen tangentialen Einlauf 7. Oberhalb des Rotors 1 befindet sich der Gutstoffraum 9, in den der Siebraum 5 übergeht. In diesem Falle befindet sich eine Verengungsstelle 18 an diesem Übergang, um die von den Sortiereiementen 2 hervorgerufenen Funktionen noch zu dämpfen. Der nicht sortierbare Anteil der Suspension, d.h. der Überlauf, gelangt in einen Abzugsraum 8 -für den Überlauf. Von diesem Abzugsraum gehen Leitungen 11 ab, die an Austrittsöffnungen 12, 12' des Abzugsraumes 8 angeschlossen sind. Sie können in einen Sammelrohr 13 vereinigt werden. Zentral nach oben erstreckt sich aus dem Abzugsraum für Überlauf ein Rohr 14, das entweder als Entlüftung dient, aber auch gleichzeitig mit zur Abfuhr von leichten Verunreinigungen dienen kann. Femer ist es nötig, den gesamten Überlauf über ein mit entsprechend großem Durchmesser ausgebildetes Abzugsrohr 14 abzuziehen. Der Gutstoffraum 9 weist in seinem oberen Teil ein Gaspolster 16 auf, das z.B. Luft oder Stickstoff sein kann, und an welches eine Drucksteuerleitung 14 angeschlossen ist. Über diese Steuerleitung 15 kann der Druck des Gaspolsters entsprechend dem im Sortierer herrschenden, durchschnittlichen Druck oder entsprechend den Erfordernissen des Stoffauflaufes geregelt werden.
  • Pulsationen, die im Gutstoffraum 5 entstehen bzw. über diesen hinaus vom Eintritt 7 des Sortierers fortpflanzen könnten, werden durch dieses Druckpolster äußerst wirksam gedämpft. Dies betrifft aber sowohl Pulsationen, die durch eine vorgeschaltete Pumpe als auch durch die Sortiereiemente 2 hervorgerufen werden. Der Austrittsstutzen 10 am Gutstoffraum 9 ist ebenfalls vorzugsweise tangential angeschlossen. Er könnte noch etwas weiter nach oben versetzt werden, um dann auch den Abzugsstutzen 11 für den Überlauf z.B. auf derselben Seite wie den Gutstoffabzugsstutzen 10 anzuordnen.
  • Das Flächenverhältnis zwischen dem Querschnitt der Austrittsöffnung des Gutstoffabzugsstutzens 10 und der Ringfläche des Gutstoffraumes 9 ist relativ klein und beträgt etwa hier 1:12. Man kann davon ausgehen, daß auch bereits Werte 1:8 bzw. 1:10 ein einigermaßen befriedigendes Ergebnis bringen.
  • Es ist vorteilhaft, den Stutzen konisch, sich nach außen erweiternd auszubilden.
  • Man könnte die Verengungsstelle 18 auch dadurch herstellen, daß man nicht, wie hier, den Durchmesser im unteren Teil des Überlaufabzugsraumes 8 relativ groß im Verhältnis zum Durchmesser des Siebes 4 ausbildet, sondern daß man diese Übergangsstelle durch eine Loch-Ringplatte 20 gemäß Fig. 2 verengt.
  • Man erkennt auch aus Fig. 2, wo die Abzugsleitung 11' für den Überlauf im Bereich der Abzugsleitung für den Durchlauf (Gutstoff) angeschlossen ist, daß die erforderliche Bauhöhe des Sortierers gegenüber Fig. 1 etwas größer ist.
  • Man hat den Vorteil bei dieser integrierten Dämpferbauweise, daß kein zusätzlicher Apparat nötig ist und auch der Sortierer selbst im wesentlichen keine Durchmesservergrößerung erfährt, sondern höchstens etwas mehr an Bauhöhe erfordert. Dafür ist aber der konstruktive Aufwand relativ gering.

Claims (6)

1. Sortierer für faserhaltige Suspensionen mit einem rotationssymmetrischen Sieb (4), mit einem siebauslaßseitigen Siebraum (5) für Gutstoff, der sich radial außerhalb des Siebes (4) befindet und einem Dämpferraum im oberen Gehäusebereich, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Siebes (4) ein zentraler Abzugsraum (8) für den Überlaufstoff und ein Gutstoffabzugsraum (9) angeordnet sind, der den Abzugsraum (8) für den Überlaufstoff umschließt und der in seinem oberen Teil einen Gasraum (16) als Dämpferraum aufweist, wobei am anderen, dem Abzugsraum (8) für den Überlaufstoff gegenüberliegenden axialen Ende des Siebes (4) sich der Einlaß (7) für die Suspension befindet.
2. Sortierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor (1) mit in der Suspension Pulsationen erzeugenden Elementen innerhalb des Siebes koaxial zu diesem angeordnet ist.
3. Sortierer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spuckstoffabzugsrohr zentral vom Abzugsraum für Überlaufstoff durch den Gutstoffraum (9) nach außen geführt ist.
4. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom Siebraum (5) zum Gutstoffraum (9) eine Drosselstelle (18) bildend verengt ist.
5. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gasraum - (16) eine Drucksteuerungsleitung (15) angeschlossen ist.
6. Sortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutstoffabzugsstutzen (10) konisch, sich nach außen erweiternd ausgebildet ist.
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