DE4425740A1 - Sichter für Papierstoffsuspensionen - Google Patents
Sichter für PapierstoffsuspensionenInfo
- Publication number
- DE4425740A1 DE4425740A1 DE19944425740 DE4425740A DE4425740A1 DE 4425740 A1 DE4425740 A1 DE 4425740A1 DE 19944425740 DE19944425740 DE 19944425740 DE 4425740 A DE4425740 A DE 4425740A DE 4425740 A1 DE4425740 A1 DE 4425740A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screen basket
- housing
- outlet
- basket
- screen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/023—Stationary screen-drums
- D21D5/026—Stationary screen-drums with rotating cleaning foils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sichter für
Papierstoffsuspensionen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Sichter dieser oder ähnlicher Art gibt es seit langem in
einer Vielzahl von Varianten:
- (1) DE-GM 92 12 784
- (2) DE 44 01 305
- (3) DE 43 26 411
- (4) DE 43 24 662
- (5) DE 43 27 243.
Sichter dieser Art sollen den folgenden Anforderungen
genügen: Man erwartet von ihnen einen hohen Durchsatz, eine
gute Trennschärfe beim Abtrennen des Spuckstoffes vom
Gutstoff, einen störungsfreien Arbeitsablauf sowie
möglichst niedrige Herstellungskosten.
Es war immer schwierig, alle diese Forderungen gleichzeitig
zu erfüllen. Die bekannten Sichter genügen insbesondere
nicht der Forderung nach hohem Durchsatz bei guter
Sortierqualität. Die Erfinder haben sich vorgenommen, diese
Aufgabe zu lösen. Die Aufgabe wird durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Bei der Lösung sind die Erfinder einen völlig
unkonventionellen Weg gegangen, der den bisherigen
Vorstellungen völlig zuwiderläuft.
Seither war man bemüht, den Suspensionsstrom bei möglichst
geringem Druckabfall vom Einlaß bis zum Auslaß durch den
Sichter hindurchzuführen. Demgemäß wurden alle Maßnahmen
ergriffen, um die Strömungshindernisse auf diesem Wege so
weit wie möglich abzubauen. Die Erfinder schlagen genau das
Gegenteil vor, jedoch nur für einen Teil des Weges des
Suspensionsstromes, und zwar beim Durchgang durch das Sieb.
Hingegen sind die Erfinder bestrebt, den Druckabfall, den
der Suspensionsstrom auf seinem weiteren Wege erfährt,
nämlich zwischen der Außenfläche des Siebes und dem Auslaß
aus dem Sichter, möglichst gering zu halten.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
Strömungswiderstand auf dem ersten Teilweg bei bekannten
Sichtern wesentlich kleiner ist als auf dem zweiten
Teilweg. Die Erfinder haben weiterhin erkannt, daß es zum
Erzielen eines günstigen Ergebnisses darauf ankommt, die
Druckabfälle und damit auch die Strömungswiderstände
zwischen Zulauf und Gutstoffseite über die gesamte
Siebfläche möglichst gleich groß zu machen.
In der Praxis wird dies dadurch erreicht, daß man den
Strömungswiderstand des ersten Teilweges, d. h. des
Durchganges durch das Sieb, steigert, aber den
Strömungswiderstand auf dem zweiten Teilweg wenigstens
gleich hält oder nach Möglichkeit herabsetzt. Je größer der
Druckabfall zwischen der angeströmten Seite (Innenseite)
und der Abströmseite (Außenseite) des Siebes ist, um so
gleichmäßiger werden die Strömungsverhältnisse auf dem
weiteren Strömungsweg, und zwar sowohl in Achsrichtung als
auch in Umfangsrichtung des Sichters.
Zur Verwirklichung der Erfindung gibt es mehrere
Ausführungsvarianten. Bei zylindrischem Gehäuse und
zylindrischem Siebkorb besteht eine Variante darin, diese
beiden Elemente exzentrisch zueinander anzuordnen, und zwar
derart, daß der Siebkorb - in einem achssenkrechten Schnitt
durch den Sichter gesehen - im Bereich des Auslasses aus
dem Sichter einen geringen Abstand zur Gehäuse-Innenwand
aufweist, auf der diametral gegenüberliegenden Stelle
jedoch einen möglichst großen, den Strömungsverhältnissen
angepaßten Abstand. Unabhängig oder zusätzlich hierzu kann
auch der Siebkorb geneigt angeordnet werden, und zwar
derart, daß er in einem achsparallelen Schnitt gesehen im
Bereich des Auslasses den geringsten Abstand zur Gehäuse-
Innenwandung aufweist.
Die beste Variante besteht darin, daß eine Hülse vorgesehen
wird, die entweder den Siebkorb umschließt, oder die vom
Siebkorb umschlossen wird. Die Hülse weist Durchbrechungen
auf, wie Bohrungen oder Schlitze. Der Stoff wird somit
gezwungen, nicht nur durch das Sieb, sondern auch noch
durch die Hülse hindurchzutreten. Damit wird der
Strömungswiderstand, der dem Suspensionsstrom
entgegengesetzt wird, erhöht, so daß der Druck auf diesem
Teilweg durch Sieb und Hülse stark abfällt.
Die Vorteile der Erfindung sind die folgenden:
Der Durchsatz durch einen solchen Sichter wird gegenüber
dem Durchsatz durch einen konventionellen Sichter in
dramatischer Weise gesteigert. Die Sortierqualität, d. h.
die Trennschärfe wird erheblich verbessert. Der Betrieb
wird völlig störungsfrei, indem Stoffanhängungen, besonders
im Bereich des Gutstoffauslasses, stark verringert oder
vermieden werden.
Zwar erfordert das Anwenden der Erfindung einen höheren
Eingangsdruck der Stoffsuspension in den Sichter. Die
Pumpenleistung muß gesteigert werden. Jedoch ist dieser
Mehraufwand geringfügig, gemessen an dem Erfolg der
Erfindung.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer Darstellung die
wichtigste Variante.
Der Sichter weist ein rotationssymmetrisches Gehäuse 1 auf,
das im vorliegenden Falle zylindrisch ist. Das Gehäuse hat
einen Zulaufstutzen 1.1 zum tangentialen Zuführen der zu
sichtenden Stoffsuspension, ferner einen Auslauf 1.2 zum
Abführen des Gutstoffes. Das Gehäuse weist ferner eine
Sammelkammer 1.3 mit einem Auslauf 1.4 für Spuckstoff auf.
Im Gehäuse 1 befindet sich ein Siebkorb 2. Dieser kann
Bohrungen und Schlitze aufweisen. Er ist im vorliegenden
Falle ebenfalls zylindrisch und konzentrisch zum Gehäuse 1
angeordnet. Siebkorb 2 ist auf seinem Außenumfang mit
Versteifungsrippen 2.2 versehen.
Der Siebkorb 2 ist gemäß der Erfindung von einer Hülse 3
umschlossen. Im vorliegenden Falle ist Hülse 3 zu Gehäuse 1
und damit auch zu Siebkorb 2 konzentrisch angeordnet. Dies
könnte aber auch anders sein. Hülse 3 ist - genau wie
Siebkorb 2 - feststehend im Gehäuse angeordnet.
Innerhalb des Siebkorbes 2 läuft ein Rotor um, der eine
Welle 4.1, radiale Arme 4.2 sowie achsparallele Rotorflügel
4.3 aufweist. Die Rotorflügel laufen an der Innenfläche des
Siebkorbes 2 um und reinigen damit dessen Bohrungen von
Stoffpfropfen.
Zwischen Hülse 3 und der zylindrischen Wand des Gehäuses 1
befindet sich ein ringförmiger Gutstoff-Sammelraum 1.5, an
den der Gutstoff-Auslaß 1.2 angeschlossen ist.
Bei diesem erfindungsgemäßen Sichter gelangt der zu
sichtende Suspensionsstrom in den Gehäuse-Innenraum, der
vom Siebkorb 2 umschlossen ist. Der Gutstoff tritt durch
die Bohrungen des Siebkorbes in radialer Richtung hindurch,
gelangt in den Zwischenraum zwischen Siebkorb 2 und Hülse
3, tritt sodann durch die Bohrungen des Siebkorbes 3
hindurch und gelangt in den Gutstoff-Sammelraum 1.5 und
schließlich zum Auslauf 1.2.
Der Spuckstoff (Reject) hingegen kann nicht durch die
Bohrungen des Siebkorbes 2 hindurchtreten. Er verbleibt in
dem vom Siebkorb 2 umschlossenen Innenraum des Gehäuses 1,
wandert in axialer Richtung nach unten zur ringförmigen
Spuckstoff-Sammelkammer 1.3 und tritt durch den Spuckstoff-
Auslaß 1.4 aus.
Die Hülse 3 erzeugt einen wesentlichen Strömungswiderstand,
den die Stoffsuspension zu überwinden hat. Der Druckabfall
des Stoffstromes im Bereich des Siebkorbes wird damit
drastisch erhöht. Er ist annähernd gleich dem Druckabfall
des Gutstoffstromes auf seinem verbleibenden Weg zwischen
der Außenfläche der Hülse 3 und dem Gutstoff-Auslauf 1.2.
Siebkorb 2 und Hülse 3 könnten auch derart vertauscht
werden, daß Siebkorb 2 die Hülse 3 umgibt, sich Hülse 3
somit innen befindet.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht gemäß Fig. 3
und 4 darin, den Siebkorb 2 und damit auch den Rotor
exzentrisch zum Gehäuse 1 anzuordnen, und zwar derart, daß
Siebkorb 2 im Bereich des Gutstoff-Auslaufes einen geringen
Abstand zur Innenwandung des Gehäuses 1 hat, jedoch einen
großen Abstand auf der dem Gutstoff-Auslauf
gegenüberliegenden Seite.
Auch ist es möglich, die Variante 1 (Fig. 1 und 2) mit
der Variante 2 - exzentrische Siebkorbanordnung - zu
kombinieren.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, die
Öffnungen des Siebkorbes variabel zu gestalten. Dabei kommt
die Variante gemäß Fig. 5 in Betracht. Hierbei ist der
Siebkorb 2 mit Bohrungen versehen, deren Durchmesser in
Strömungsrichtung der zu sichtenden Stoffsuspension
abnehmen. Die Bohrungen 2.1.1, die sich im Bereich des
Einlasses 1.1 befinden, sind demgemäß im Durchmesser größer
als die nachfolgenden Bohrungen 2.1.2. Die Durchmesser der
Bohrungen 2.1.4 sind am geringsten.
Dabei wäre es auch möglich, die Durchmesser der Bohrungen
über den Umfang zu variieren, und zwar derart, daß die
Bohrungsdurchmesser im Bereich des Gutstoff-Auslasses am
größten sind, jedoch in Umfangsrichtung abnehmen und auf
der dem Gutstoff-Auslaß diametral gegenüberliegenden Seite
am kleinsten sind.
Eine weitere Variante ist in Fig. 6 gezeigt. Hierbei ist
der Siebkorb konisch gestaltet, und zwar derart, daß er
sich in Strömungsrichtung verjüngt. Er hat somit seinen
größten Durchmesser im Bereich des Einlasses 1.1, und
seinen kleinsten Durchmesser im Bereich des Auslasses 1.2.
Alle diese Varianten lassen sich miteinander kombinieren.
Es ist aber auch möglich, das Verhältnis des Druckes der
Stoffsuspension im Einlaß 1.1 zu dem Druck in der
Stoffsuspension im Auslaß 1.2 gegenüber den bisherigen Druckwerten wesentlich zu steigern. Dabei kommt ein ΔP (= Unterschied zwischen Druck auf der anströmenden Seite und Druck auf der abströmenden Seite) von 0,5 bis 3,0 bar und mehr in Betracht. Der Druckunterschied ΔP sollte wenigstens 0,5 bar betragen.
Stoffsuspension im Auslaß 1.2 gegenüber den bisherigen Druckwerten wesentlich zu steigern. Dabei kommt ein ΔP (= Unterschied zwischen Druck auf der anströmenden Seite und Druck auf der abströmenden Seite) von 0,5 bis 3,0 bar und mehr in Betracht. Der Druckunterschied ΔP sollte wenigstens 0,5 bar betragen.
Seither betrug er zwischen 0,2 und 0,3 bar. Die Anwendung
eines derart großen Druckunterschiedes zwischen der
angeströmten und der abströmenden Seite des Siebes für sich
allein ist bereits vorteilhaft. Das genannte hohe ΔP wird
jedoch besonders vorteilhaft in Kombination mit den
genannten baulichen Merkmalen angewandt - beispielsweise
mit der Hülse 3 oder bei zum Sichter-Gehäuse exzentrisch
angeordneten Siebkorb 2 oder bei konisch gestaltetem
Siebkorb gemäß Fig. 6.
Claims (9)
1. Sichter für Papierstoffsuspensionen
- 1.1 mit einem Gehäuse (1), das einen Einlaß (1.1) und einen Auslaß (1.2) aufweist;
- 1.2 mit einem im Gehäuse (1) angeordneten Siebkorb (2);
- 1.3 mit einem innerhalb des Siebkorbes (2) angeordneten Rotor (4.1, 4.2, 4.3), der an der Innenfläche des Siebkorbes (2) entlangstreichende Räumerelemente (4.3) aufweist; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.4 es sind Maßnahmen getroffen, um die Druckdifferenz im Bereich des Siebes auf einem Wert von 0,5 bis 4,0 bar zu bringen.
2. Sichter für Papierstoffsuspensionen
- 2.1 mit einem Gehäuse (1), das einen Einlaß (1.1) und einen Auslaß (1.2) aufweist;
- 2.2 mit einem im Gehäuse (1) angeordneten Siebkorb (2);
- 2.3 mit einem innerhalb des Siebkorbes (2) angeordneten Rotor (4.1, 4.2, 4.3), der an der Innenfläche des Siebkorbes (2) entlangstreichende Räumerelemente (4. 3) aufweist; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 2.4 es sind Maßnahmen getroffen, um den Druckabfall des Suspensionsstromes bei dessen Durchgang durch das Sieb (2) zu steigern.
3. Sichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Maßnahmen getroffen sind, um den
Druckabfall im Suspensionsstrom bei dessen Durchgang
durch das Sieb (2) einerseits und den Druckabfall im
Suspensionsstrom auf dessen Weg nach Durchtritt durch
das Sieb (2) bis zum Gutstoff-Auslaß (1.2) im
wesentlichen gleich groß zu machen.
4. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkorb (2) gegenüber dem
Gehäuse (1) derart versetzt ist, daß es - in einem
achssenkrechten Schnitt gesehen - im Bereich des
Gutstoff-Auslasses (1.2) den kleinsten Abstand zur
Gehäuse-Innenwandung aufweist.
5. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Siebkorb (2) eine mit
Durchbrechungen versehene Hülse (3) zugeordnet ist,
die dem Siebkorb (2) vor- oder nachgeschaltet ist.
6. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkorb (2) eine offene
Fläche pro Flächeneinheit aufweist, die von oben nach
unten abnimmt.
7. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Siebkorb (2) eine offene
Fläche pro Flächeneinheit aufweist, die im Bereich des
Gutstoff-Auslasses (1.2) am kleinsten ist, und die um
den Umfang des Siebkorbes (2) herum bis zu demjenigen
Bereich abnimmt, der dem Gutstoff-Auslaß (1.2)
diametral gegenüberliegt.
8. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Gutstoff-
Sammelkammer zwischen dem Einlaß (1.1) und dem Auslaß
(1.2) vergrößert.
9. Sichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Siebkorb (2) zwischen
Einlaß (1.1) und Gutstoff-Auslaß (1.2) verjüngt, und
zwar vorzugsweise nach Art eines Kegelstumpfes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425740 DE4425740A1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Sichter für Papierstoffsuspensionen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425740 DE4425740A1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Sichter für Papierstoffsuspensionen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425740A1 true DE4425740A1 (de) | 1994-12-01 |
Family
ID=6523714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425740 Withdrawn DE4425740A1 (de) | 1994-07-21 | 1994-07-21 | Sichter für Papierstoffsuspensionen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425740A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108677583A (zh) * | 2018-07-17 | 2018-10-19 | 玖龙纸业(重庆)有限公司 | 环形筛及其在压力筛中的应用 |
DE102019107693A1 (de) * | 2019-03-26 | 2020-10-01 | Voith Patent Gmbh | Drucksortierer |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753413B2 (de) * | 1976-12-06 | 1981-04-09 | Canadian Ingersoll-Rand Co. Ltd., Montreal, Quebec | Drucksortierer |
DE3023902A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-14 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus einer faserstoffsuspension |
DE9212784U1 (de) * | 1992-09-23 | 1992-11-12 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Sortierer für die Reinigung von stark verschmutzten, nur relativ wenig Fasern enthaltende Suspensionen, insbesondere der Altpapieraufbereitung |
DE4123112A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-21 | Voith Gmbh J M | Drucksortierer |
WO1993007334A1 (en) * | 1991-10-04 | 1993-04-15 | Cae Investments B.V. | Method of manufacturing a screen product and a screen product manufactured by the method |
DE4324662A1 (de) * | 1993-07-22 | 1995-01-26 | Voith Gmbh J M | Sieb |
-
1994
- 1994-07-21 DE DE19944425740 patent/DE4425740A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2753413B2 (de) * | 1976-12-06 | 1981-04-09 | Canadian Ingersoll-Rand Co. Ltd., Montreal, Quebec | Drucksortierer |
DE3023902A1 (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-14 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Vorrichtung zum entfernen von verunreinigungen aus einer faserstoffsuspension |
DE4123112A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-21 | Voith Gmbh J M | Drucksortierer |
WO1993007334A1 (en) * | 1991-10-04 | 1993-04-15 | Cae Investments B.V. | Method of manufacturing a screen product and a screen product manufactured by the method |
DE9212784U1 (de) * | 1992-09-23 | 1992-11-12 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Sortierer für die Reinigung von stark verschmutzten, nur relativ wenig Fasern enthaltende Suspensionen, insbesondere der Altpapieraufbereitung |
DE4324662A1 (de) * | 1993-07-22 | 1995-01-26 | Voith Gmbh J M | Sieb |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108677583A (zh) * | 2018-07-17 | 2018-10-19 | 玖龙纸业(重庆)有限公司 | 环形筛及其在压力筛中的应用 |
CN108677583B (zh) * | 2018-07-17 | 2023-09-05 | 玖龙纸业(重庆)有限公司 | 环形筛及其在压力筛中的应用 |
DE102019107693A1 (de) * | 2019-03-26 | 2020-10-01 | Voith Patent Gmbh | Drucksortierer |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1761600C3 (de) | Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen | |
AT396753B (de) | Filtervorrichtung | |
DE68917150T2 (de) | Siebanordnung. | |
DE2712749A1 (de) | Sortierer zum sichten von fasersuspensionen | |
DE3327422A1 (de) | Sieb, insbesondere fuer die sortierung von auf der grundlage von altpapier hergestellten fasersuspensionen | |
DE2830386C2 (de) | Verfahren zum Sortieren von Fasersuspensionen sowie Drucksortierer zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10060822B4 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension | |
EP0414119A1 (de) | Zylindrischer Siebkorb | |
DE60012160T2 (de) | Siebvorrichtung mit zwei sieben | |
DE69217081T2 (de) | Hydrozyklon mit turbulenz erzeugenden mitteln | |
EP0253006A1 (de) | Drucksortierer | |
EP0146641B1 (de) | Sortiersieb für Fasersuspensionen | |
DE3043011A1 (de) | Vorrichtung zum extrahieren von fluessigkeit aus sich bewegenden suspensionen | |
DE19702044C1 (de) | Sichter für eine Faserstoffsuspension | |
DE19911884A1 (de) | Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen | |
EP0094022A2 (de) | Rotor für Sortierapparate zur Reinigung von Fasersuspensionen, insbesondere solchen der Papierindustrie | |
EP1245724B1 (de) | Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension und seine Verwendung | |
EP0203295B1 (de) | Sortierer | |
DE4425740A1 (de) | Sichter für Papierstoffsuspensionen | |
DE2757746A1 (de) | Vorrichtung zum aufbereiten einer suspension | |
DE4432842C2 (de) | Verfahren zum Ausbringen unerwünschter Feststoffpartikel aus einer wässerigen Faserstoffsuspension sowie Vorrichtung zu seiner Ausführung | |
DE4224727A1 (de) | Siebkorb | |
EP1462568A1 (de) | Sortierer zur Reinigung einer Fasersuspension | |
DE19805448C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Zuführung einer Papierstoffsuspension in den Stoffauflauf einer Papiermaschine | |
DE20304303U1 (de) | Drucksortierer zum Sieben einer Papierfaserstoffsuspension und Siebräumer für einen solchen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |