EP0093747B1 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden von betoneisen - Google Patents

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EP0093747B1
EP0093747B1 EP82903324A EP82903324A EP0093747B1 EP 0093747 B1 EP0093747 B1 EP 0093747B1 EP 82903324 A EP82903324 A EP 82903324A EP 82903324 A EP82903324 A EP 82903324A EP 0093747 B1 EP0093747 B1 EP 0093747B1
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EP
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staple
legs
rod
wire
rods
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EP82903324A
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Claude Bonamigo
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
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    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/122Machines for joining reinforcing bars
    • E04G21/123Wire twisting tools

Definitions

  • US Patent 3,169,559 describes a ligature pliers using staples to perform simple ligatures of cross irons.
  • This device includes a carriage to push the staple and an opposite tweezer to make a journal.
  • this device does not make it possible to make dead turns around the irons, or to cut the excess of wire after tying.
  • the transverse grooves 26 and 27 of the shoes have annular grooves 38 and 39 respectively arranged in the extension of the side walls 17 and 18 of the slide 15.
  • the groove 39 has a width substantially equal to twice the diameter of a clip 1, and is arranged in a slightly oblique plane relative to the direction of the transverse grooves 26 and 27.
  • the annular groove 38 has a width substantially equal to the diameter of the wire forming the clip 1, and is arranged in a plane substantially perpendicular to the direction of the transverse grooves.
  • the knives 60 and 61 are arranged between the support 48 and the shoes 24 and 25, the cutting part of the knife 61 being slightly in front of the lower opening 55, and the knife 60 being arranged so that, in the position of extreme advance of the guide 41, the cutting part of this knife 60 is slightly set back from the front plane face 29 of the transverse grooves 26 and 27.
  • the recoil movement of the support 48, under the action of jack 49, as shown in FIG. 13, causes the clip 1 to be pinched between the knives 60 and 61, and to cut it off.
  • the turret 47 is then caused to rotate to allow the ejection of the drop of wire 62 by the evacuation tunnel 57.
  • the elements are then brought back into the retracted position to release the transverse grooves 26 and 27 from the shoes and allow the removal of the clamp.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Claims (17)

1. Verfahren zum Verbinden zweier gekreuzter Betoneisen, das einen Schritt des Herumwickelns aufweist, der darauf beruht, einen Bindedraht in Form eines Hakens (1) anzuordnen, der einen Bügel (2) und zwei im wesentlichen parallele Arme (3, 4) aufweist, in der Art, daß er einen Halbring um ein erstes Eisen (5) bildet und ein zweites Eisen (8) umgibt, und einen Schritt, der auf dem Verwinden der beiden austretenden Arme des Drahtes beruht, um die Verbindung zusammenzuschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Herumwickelns des Drahtes um die Eisen ausgeführt wird ausgehend von einem Haken (1), dessen beide Arme (3, 4) voneinander einen Abstand aufweisen,
der größer ist als der Durchmesser des ersten zu verbindenden Eisens (5) und die folgenden Schritte aufweist:
Vorschieben des Hakens (1) gegen die Eisen in der Art, daß die freien Enden seiner Arme (3, 4) jeweils auf beiden Seiten eines ersten Zweiges (6) des ersten Eisens (5) und in der Nähe des zweiten Eisens (8) vorbeilaufen und daß der Bügel (2) des Hakens den Halbring um das erste Eisen (5) herum bildet,
während des Vorschubs des Hakens Ausbilden der beiden Arme (3,4) als Kreisbogen, damit sie sich jeweils um jeden der beiden Zweige des zweiten Eisens (8) herumwickeln,
Geraderichten der Arme an ihrem Ausgangsverlauf um das zweite Eisen, um sie auf beiden Seiten eines zweiten Zweiges (7) des ersten Eisens hervorkommen zu lassen, und
Ziehen der beiden Arme zum Zusammenschnüren des Drahtes bis zur Plazierung des Bogens (2) um das erste Eisen (5).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus dem Gebrauchen eines Hakens besteht, dessen einer Arm (4) länger ist als der andere (3), in der Art, daß der längere Arm (4) eine tote Windung (11) um das zweite Eisen (8) während des Schrittes des Herumwickelns ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme eine tote Windung um das zweite Eisen während des Schrittes des Herumwickelns bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen weiteren anfänglichen Schritt aufweist, der aus dem Abschneiden eines Bindedrahtes gemäß einer vorherbestimmten Länge und aus dem Biegen, um den Haken (1) zu bilden, besteht.
5. Vorrichtung zum Verbinden zweier gekreuzter Betoneisen mittels eines Bindedrahtes in Hakenform, die Einrichtungen zum Führen und Positionieren der Vorrichtung in Bezug auf die zu verbindenden Eisen, Einrichtungen zum Stoßen des Hakens in der Art, daß er um die Eisen (5, 8) herumläuft, Einrichtungen zum Verwinden der beiden Stränge, die aus dem Draht herauslaufen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie die folgenden Elemente aufweist: Einrichtungen zum Positionieren des Hakens (1) in der Art, daß seine Arme (3, 4) beiderseits eines ersten Zweiges (6) des ersten Eisens (5) vorbeilaufen,
Einrichtungen (31, 38, 39) zum Bilden eines Kreisbogens eines jeden der beiden Arme des Hakens,
Einrichtungen (38, 39, 40) zum Führen eines jeden der Arme entlang eines gekrümmten Weges um das zweite Eisen beiderseits des ersten Eisens und
Einrichtungen (41, 29) zum Geraderichten eines jeden der Arme beim Ausgang des gekrümmten Weges, zum Auslaufenlassen der Arme beiderseits eines zweiten Zweiges (7) des ersten Eisens und zum Veranlassen ihres Eindringens in Einrichtungen zum Verwinden (47).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie im weiteren Einrichtungen (47, 50) zum Ziehen der Arme des Hakens vor der Verwindung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Positionieren und zum Stoßen des Hakens ein Stoßlaufwerk (19) aufweisen, das den Haken (1) in Berührung mit Mitnehmerlaufrollen (31) durch Beförderung in einer Führungsschiene (15) zuführen, die durch eine untere Wand (16), die den Haken trägt, und zwei seitliche Wände (17, 18) begrenzt wird und einziehbare innere Führungsteile (70, 71) der Zweige des Hakens aufweist, wobei die Mitnehmerlaufrollen (31) den Stoß des Hakens während der Bildung seiner Stränge um die Eisen und ihre Einführung in die Verwindungseinrichtungen (47) erzeugen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Führen und Positionieren der Vorrichtung in Bezug auf die zu verbindenden Eisen zwei parallele Schuhe (24,25) aufweisen, die bestimmt sind, beiderseits des ersten Eisens (5) positioniert zu werden, wobei die Schuhe ausgerichtete Querrillen (26, 27) aufweisen, in die sich das zweite Eisen (8) einfügt.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stoßlaufwerk (19) zwei seitliche Gabeln (32, 33) aufweist, von denen jede einen oberen Zweig (34) und einen unteren Zweig (35) aufweist, in der Art, daß am Ende des Vorschubs des Laufwerks, wenn der Haken unter den Einfluß der Mitnehmerlaufrollen genommen worden ist, sich die Gabeln zwischen den Schuhen einfügen und das zweite Eisen in den Querrillen (26, 27) der Schuhe halten, wobei das erste Eisen in die Aushöhlung (36) läuft, die zwischen den beiden Gabeln (32, 33) ausgespart ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Ausbilden der Arme zum Kreisbogen eine ringförmige Nut (38, 39) aufweisen, die in der Querrille (26, 27) von jedem Schuh in der Verlängerung der seitlichen Wände (18,17) der Führungsschiene (15) ausgespart ist, um mit der Kraft des Stoßes zusammenzuwirken, die von den Mitnehmerlaufrollen (31) eingeprägt ist, um die Arme des Hakens zu krümmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ringförmigen Nuten (39) mindestens eine Breite hat, die mindestens gleich dem doppelten des Durchmessers des Drahtes ist, der den Haken bildet, und ausgespart ist entlang einer in Bezug auf die Achse der Querrillen (26, 27) leicht geneigten Ebene in der Art, um das Herumwickeln des Armes des Hakens (4) um das zweite Eisen (8) gemäß einer schraubenförmigen Bewegung, deren Steigung im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Drahtes ist, zu bewirken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Führen der Arme um das zweite Eisen im weiteren eine Verlängerung der ringförmigen Nut (39) mit doppelter Dicke und eine ringförmige Nut (40) mit einfacher Dicke aufweisen, die zwischen den Zweigen (34, 35) der Gabel (33) ausgespart ist, welche dem Stoßlaufwerk (19) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Geraderichten der Arme eine verstellbare Geraderichtführung(41) aufweisen, die einen Körper (43) aufweist, der durch zwei seitliche Stoßstangen (44, 45) verlängert wird, der beanspiucht wird durch Antriebseinrichtungen (42) zwischen einer ersten Position, in der die Stangen eingefahren sind, um den Durchgang des Bindedrahtes in die ringförmigen Nuten (38, 39, 40) zu erlauben, und einer zweiten Position, in der die Enden der Stangen einen Anschlag bilden und jeden der Arme des Hakens gegen einen ebenen Teil (29) der Querrillen (26, 27) zurückstoßen, um ihren Ausgang tangential an der Quernut der Schuhe zu veranlassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, in der die Einrichtungen zum Verwinden der Arme des Hakens einen rotierenden Drehkranz (47) aufweisen, der durch einen Motor angetrieben wird zur Rotation um eine Achse, die im wesentlichen parallel mit der Richtung des Ausgangs der Arme nach dem Geraderichten ist, und die Einrichtungen zur Blockade der Enden der Arme aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz auf einem beweglichen Unterbau (48) montiert ist, der durch erste Antriebseinrichtungen (49) beansprucht wird zwischen einer ersten Position, in der der Drehkranz eingefahren ist, um den freien Zugang zu den Schuhen zu erlauben, und einer zweiten Position, in der der Drehkranz im Verhältnis zu der Querrille der Schuhe vorgeschoben ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Unterbau des Drehkranzes (48) beansprucht wird durch zweite Antriebseinrichtungen (50) in der Richtung einer Annäherung oder einer Entfernung der Schuhe, in der Art, um die Einrichtungen zum Ziehen der Arme des Hakens und des Zusammenschnürens des Drahtes zu realisieren.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie im weiteren Einrichtungen zum Schneiden des Drahtes nach der Bildung des Lagerzapfens (12) aufweist, wobei diese Einrichtungen ein erstes Messer (60) aufweisen, das fest verbunden ist mit der Geraderichtführung (41) und zusammenwirkt mit einem zweiten Messer (61), das fest mit dem Unterbau (48) des rotierenden Drehkranzes in der Art verbunden ist, daß der Draht während des Zurückweichens des Unterbaus des Drehkranzes abgezwickt und geschnitten wird.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Schneiden eines Teils des Bindedrahtes in einer vorher gewählten Länge und zum Biegen dieses Teiles in zwei Abschnitte zum Bilden eines Hakens aufweist.
EP82903324A 1981-11-18 1982-11-17 Verfahren und vorrichtung zum verbinden von betoneisen Expired EP0093747B1 (de)

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FR8122006 1981-11-18

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