EP0026888B1 - Brieflocher-Unterteil - Google Patents

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EP0026888B1
EP0026888B1 EP80105849A EP80105849A EP0026888B1 EP 0026888 B1 EP0026888 B1 EP 0026888B1 EP 80105849 A EP80105849 A EP 80105849A EP 80105849 A EP80105849 A EP 80105849A EP 0026888 B1 EP0026888 B1 EP 0026888B1
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EP
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base plate
bent
marginal
forming
pressure
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EP80105849A
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EP0026888A2 (de
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Theodor Pflugfelder
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Louis Leitz Firma
Original Assignee
Louis Leitz Firma
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Publication date
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Publication of EP0026888A3 publication Critical patent/EP0026888A3/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Definitions

  • the invention relates to a letter punch lower part, which consists of a die plate forming the base plate and two connected to it, the punch guides and the bearing points for the pressure arms designed as a one-armed lever having side blocks.
  • the invention is therefore based on the object of creating a letter punch which is capable of absorbing the stresses occurring even with a smaller sheet thickness without deformation, and yet can be produced more easily and economically than punchers since then.
  • the base plate 1 has an edge strip 11 which is bent downwards and a surface which is separated by a step 14 into a rear region 12 and a front region 13, in which the cutting matrix holes 15 and 15 'are left free.
  • the surface area 12 of the base plate it is riveted to the part 2 forming the side cheeks and the punch guide.
  • Part 2 is erected from the blank shown in FIG. 3. This has a central field 21 corresponding to the width of the base plate 1, two fields 22, 22 'forming the side cheeks and the pressure lever bearings 24, 24' on the side of this central field, adjacent to these two fields 23, 23 'having the punch guide 25, 25' and one insert-side margin 29.
  • two bores 26 are provided for receiving rivets.
  • Two tabs 27, 27 ' which are connected to the side cheek panels 22, 22', are cut out of the middle field and lie in recesses of the edge strip 11 of the base plate 1 in the erected state of part 2 and engage behind the bottom edge of this edge strip in a hook-like manner. On This prevents the part 2 from bending when the bearing points 24, 24 'of the pressure lever are subjected to tensile stress and the rivet connections, which essentially only serve to fix the part 2, are excessively stressed.
  • the anchoring of the side cheeks according to the invention is particularly advantageous in the case of wall punchers in which the side cheeks and the stamp guides connected to them are made from one blank each.

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brieflocher-Unterteil, das einer die Schnittmatrize bildenden Grundplatte und zwei mit dieser verbundenen, die Lochstempelführungen und die Lagerstellen für den als einarmigen Hebel ausgebildeten Druckhebel aufweisenden, Druckböcke bildenden Seitenwangen besteht.
  • Bei Brieflochern dieser Art besteht die Gefahr, daß bei Druckbelastungen, denen ein Brieflocher insbesondere beim Lochen von hartem Papier oder auch gehefteten Schriftgutstapeln ausgesetzt ist, die das Lager des Druckhebels aufweisenden Seitenwangen infolge des Drehmomentes, das von dem auf die Lochstempel einwirkenden und an diesen sich abstützenden Druckhebel auf das Lager des Druckhebels ausgeübt wird, einer Biegebeanspruchung unterworfen werden, die nicht nur zur Folge hat, daß sich der Einschubspalt zwischen den die Druckböcke bildenden Seitenwangen und der die Schnittmatrize bildenden Grundplatte weitet, sondern auch zur weiteren Folge hat, daß sich die Grundplatte verbiegt bzw. verwendet, so daß die Bewegungsrichtung der Lochstempel nicht mehr exakt mit der Achse der die Lochstempelenden beim Lochen aufnehmenden Matrizenbohrungen in der Grundplatte fluchtet. Hierdurch wird ein einwandfreier Schnitt der Schneidkanten der Lochstempel unmöglich gemacht und gleichzeitig auch der auf die Stempel aufzuwendende Druck vergrößert.
  • Diesen Schwierigkeiten könnte man dadurch begegnen, daß man zur Herstellung solcher Brieflocher Bleche größerer Stärke verwendet, was jedoch nicht nur die Materialkosten, sondern insbesondere auch die Herstellungskosten wesentlich erhöht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Brieflocher zu schaffen, der imstande ist, auch bei geringerer Blechstärke die auftretenden Beanspruchungen ohne eine Verformung aufzunehmen, und trotzdem einfacher und wirtschaftlicher als seitherige Locher hergestellt werden kann.
  • Bei Brieflochern, bei denen das gesamte, sowohl die Grundplatte als auch die die Lochstempelführungen aufweisende Druckböcke bildende Unterteil aus einem einzigen Zuschnitt besteht, wie z.B. bei einem Brieflocherunterteil nach der DE-A-2646135, kann eine ausreichende Biegesteifigkeit nur durch eine zusätzliche Prägeverformung der Grundplatte und besondere, die Formsteifigkeit der Seitenwangen erhöhende Maßnahmen erzielt werden, was die Verwendung schwierig herzustellender und daher teurer Präge, Biege- und Schnittwerkzeuge erforderlich macht.
  • Diese zusätzliche Prägeverformung der Grundplatte erwies sich deshalb als notwendig, weil bei einem Brieflocher nach der DE-A-26 41 254 eine für das Lochen eines Schriftgutstapels ausreichende Biegesteifigkeit trotz einer Längserstreckung der von der Grundplatte abgebogenen Seitenwangen bis zum rückwärtigen Ende des Brieflochers nicht erzielt werden konnte, so daß bei einer solchen Belastung der Druckböcke die vorgenannte Gefahr des Auswanderns der Lochstempelführungen aus der Matrizenachse bestand.
  • Die zusätzliche Prägeverformung der Grundplatte entfällt, wenn die das Brieflocher-Unterteil bildenden Teile, nämlich die Grundplatte und die Druckböcke, gemäß der Erfindung aus getrennten Zuschnitten bestehen, starr miteinander verbunden sind und die übrigen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aufweisen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Brieflocher-Unterteils dargestellt, dessen beide Druckböcke aus einem einzigen Blechzuschnitt bestehen. Es zeigen
    • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Unterteils;
    • Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Unterteil im Bereich der die Unterkante der Grundplatte hintergreifenden Lappen (27);
    • Fig. 3 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des die Seitenwangen bildenden Teils des Brieflocher-Unterteils;
    • Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Brieflocher- Unterteil im Bereich der die Unterkante der Grundplatte hintergreifenden Lappen (27) in perspaktivischer vergrößerter Darstellung.
  • Die Grundplatte 1 weist einen nach unten abgebogenen Randstreifen 11 und eine Oberfläche auf, die durch eine Stufe 14 in einen rückwärtigen Bereich 12 und einen vorderen Bereich 13 getrennt ist, in dem die Schnittmatrizenlöcher 15 und 15' ausgespart sind. Im Oberflächenbereich 12 der Grundplatte ist diese mit dem die Seitenwangen und die Lochstempelführungen bildenden Teil 2 vernietet. Das Teil 2 wird aus dem in Fig. 3 dargestellten Zuschnitt aufgerichtet. Dieser weist ein der Breite der Grundplatte 1 entsprechendes Mittelfeld 21, seitlich dieses Mittelfeldes zwei die Seitenwangen und die Druckhebellagerungen 24, 24' bildende Felder 22, 22', an diese angrenzend zwei die Lochstempelführungen 25, 25' aufweisende Felder 23, 23' sowie ein einschubseitiges Randfeld 29 auf. Im Bereich des Mittelfeldes 21 sind zwei Bohrungen 26 zur Aufnahme von Nieten vorgesehen. Aus dem Mittelfeld sind zwei mit den Seitenwangenfeldern 22, 22' zusammenhängende Lappen 27, 27' ausgeschnitten, die im aufgerichteten Zustand des Teils 2 in Vertiefungen des Randstreifens 11 der Grundplatte 1 liegen und die Unterkante dieses Randstreifens hakenförmig hintergreifen. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei einer Zugbeanspruchung der Lagerstellen 24, 24' des Druckhebels das Teil 2 sich verbiegt und die Nietverbindungen, die im wesentlichen nur noch zur Fixierung des Teils 2 dienen, übermäßig beansprucht werden.
  • Bei der Befestigung des Teils 2 an der Grundplatte 1 und insbesondere bei der Verformung der Lappen 27, 27' kann die Gefahr einer Verformung der Seitenwangen 22, 22' bestehen, so daß der Einschubspalt sich nach vorne etwas verengt. Dem kann dadurch begegnet werden, daß aus dem Zuschnitt 2 zwei Zungen 28, 28' ausgeschnitten werden, die, wie in Fig. 4 dargestellt ist, über die vordere senkrechte Kante der Lappen 27, 27' überstehen und nach Aufrichten des Zuschnitts nach innen aufeinanderzu abgebogen werden und so eine über die ganze Tiefe des Einschubspaltes gleichbleibende Höhe des Spaltes gewährleisten. Das einschubseitige Randfeld 29 des Zuschnitts 2 ist nach oben abgebogen, mit seinen seitlichen Randkanten vorteilhafterweise mit den Seitenwangen 22, 22' verschweißt und bildet so den vorderen Abschluß des Brieflocher-Unterteils.
  • Die erfindungsgemäße Verankerung der Seitenwangen, mittels der die beim Lochen auf die Lager 24, 24' ausgeübten, nach oben wirkenden Zugkräfte auf die Grundplatte übertragen bzw. von dieser aufgenommen werden, wirkt sich insbesondere auch bei solchen Brieflochern vorteilhaft aus, bei denen die Seitenwangen und die mit ihnen verbundenen Stempelführungen aus je einem Zuschnitt gefertigt sind.

Claims (7)

1. Brieflocher-Unterteil, bestehend aus einer die Schnittmatrize bildenden, nach unten abgebogene Randstreifen (11) aufweisenden Grundplatte (1) und mit dieser verbundenen, die Lochstempelführungen (25, 25') und Lagerstellen (24, 24') für den Druckhebel aufweisenden, Druckböcke bildenden Seitenwangen (22, 22'), bei dem die mit der Grundplatte (1) verbundenen Druckböcke aus einem Blechzuschnitt (2) bestehen, der zwei nach oben gebogene, je eine Seitenwange (22, 22') mit einer Lagerstelle (24, 24') für den Druckhebel bildende Felder aufweist, von denen ein die Lochstempelführung (25, 25') bildendes Randfeld (23, 23') nach innen waagerecht abgebogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelfeld (21) des Blechzuschnitts (2) mit der Grundplatte (1) starr verbunden ist und je ein aus dem Mittelfeld (21) ausgeschnittener, nach unten abgebogener, gegen eine senkrechte Einbuchtung des abgebogenen Randstreifens (11) der Grundplatte (1) anliegender Lappen (27, 27') die Unterkante des Randstreifens (11) hakenartig untergreift.
2. Brieflocher-Unterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, Druckböcke bildenden Seitenwangen (22, 22') aus einem einzigen, mit der Grundplatte (1) verbundenen Blechzuschnitt (2) bestehen.
3. Brieflocher-Unterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (2) ein an das Mittelfeld (21) einschubseitig angrenzendes, nach oben abgewinkeltes Randfeld (29) aufweist.
4. Brieflocher-Unterteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Randfeld (29) mit den Seitenwangen (22, 22') verbunden ist.
5. Brieflocher-Unterteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (27, 27') mit den Seitenwangen (22, 22') fluchtend in senkrechten Eindrückungen der Randstreifen (11) liegen.
6. Brieflocher-Unterteil nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (27, 27') des Zuschnitts (2) zwei der Unterkante der Seitenwangen (22, 22') benachbarte, der Höhe des Einschubschlitzes entsprechend breite Zungen (28, 28') aufweisen, die aus den Ebenen der abgebogenen Lappen (27, 27') nach innen abgebogen sind (Fig. 4).
7. Brieflocher-Unterteil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Grundplatte (1) in an sich bekannter Weise eine den Einschub begrenzende Querstufe (14) aufweist.
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