DEU0002395MA - - Google Patents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 11. September 1953 Bekanntgemacht am 5. Januar 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTANMELDUNG
KLASSE 52a GRUPPE 3
U 2395 VII/52 a
Friedrich Lutz, Stuttgart-Degerloch
ist als Erfinder genannt worden
Union Special Maschinenfabrik G.m.b.H., Stuttgart
Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettensticbes und Nähmaschine zur Ausübung des Verfahrens
Doppelkettenstiche werden im allgemeinen in der Weise gebildet, daß mit einer Nadel ein Greifer zusammenwirkt, der insbesondere bei Verwendung einer in senkrechter Richtung auf und nieder schwingenden Nadelstange unterhalb der Stichplatte ein- und ausschwingend die Nadelfadenschleife erfaßt bzw. abwirft, wobei er außer der schleifenerfassenden bzw. -abwerfenden Bewegung noch eine Nadelausweichbewegung ausführt, um ίο die — in Vorschubrichtung gesehen — hinter der Nadel erfaßte Schleife zum Zwecke des Abstechen« des Fadendreiecks in eine Ebene vor der Nadel zu bringen. Zugleich erfolgt der Vorschub des Werkstückes. Durch die gegenläufige Bewegung von Greifer und Werkstück wird das Fadendreieck, das aus der auf der Greiferklinge hängenden letzten Nadelfadenschleife und dem zum letzten Stich verlaufenden Greiferfaden gebildet ist, geöffnet, so daß die Nadel beim folgenden Niedergang hindurchtreten und somit den Greiferfaden verriegeln kann. ao
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Versuche haben ergeben, daß ein Doppelkettenstich auch zuverlässig gebildet werden kann, ohne daß der Greifer eine Nadelausweichbewegung ausführen muß. Zwar sind solche Vorschläge bekannt, .aber in diesen bekannten Fällen muß die Funktion der Nadelausweichbewegung durch die Mitwirkung eines zusätzlichen Hilfswerkzeuges ersetzt werden, das die Aufgabe hat, das Fadendreieck für den Durchtritt der Nadel zu öffnen.
ίο Gemäß der Erfindung wird ein Doppelkettenstich gebildet, ohne daß der Greifer eine Nadelausweichbewegung ausführt und ohne daß zusätzliche Mittel zum Öffnen des Fadendreiecks Verwendung finden. Der Greifer führt also nur sehleifenerfassende bzw. -abwerfende Bewegungen· aus urid schwingt — im Gegensatz zu den bekannten Stichbildevorrichtungen — in Vorschubrichtung gesehen in einer Ebene vor der Nadel ein und aus. Um eine exakte Stichbildung zu sichern, ist lediglich der übliche Fadengeber in seiner Wirkung den einzelnen Stichbiidungsphasen präziser angepaßt. Er besteht gemäß der Erfindung aus einem eine Koppelkurve beschreibenden, zwischen zwei Fadenführungen schwingenden und mit einer Fadenleitschiene zusammenwirkenden Haken, der z. B. am Exzenterkopf des den Nadelstangenschwinghebel antreibenden Lenkers befestigt sein kann.
Der Gegenstand der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung in Verbindung mit einer normalen Überwendlichnähmaschine beschrieben. Zur Erläuterung entbehrliche Teile der Maschine wurden im Interesse deutlicherer zeichnerischer Darstellung fortgelassen. Es zeigt
Fig. ι die Seitenansicht einer Überwendlichnähmaschine bekannter Bauart mit der neuen Stichbildevorrichtung für den Doppelkettenstich sowie den neuen Fadengeber. Die Stofftragplatte der Maschine wurde gestrichelt angedeutet,
Fig. 2 die gegenseitige Anordnung der Greifer und Nadeln in Draufsicht,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Phasen der Stichbildung für den Doppelkettenstich,
Fig. 7 den Greiferfadengeber in einer Teilansicht, Fig. 8a; 8b und 8c die Wirkungsweise des Greiferfadengebers in drei wichtigen Phasen der Stichbildung (schematische Darstellung).
1 Die als Ausführungsbeispiel gewählte Überwendlichnähmaschine besitzt den üblichen Sockel 10, der zur Lagerung des Antriebs für die unteren Stichbildewerkzeuge sowie der Hauptantriebswelle Ii dient. Vom einen Ende des Sockels 10 erhebt sich ein Ständer .12, an den sich der obere
. Maschinenarm 13 anschließt. Dieser endet in einem Kopf 14, der zur Lagerung und Führung einer Nadelstange 15 und einer Stoffdrückerstange 16 dient. Die Nadelstange 15 wird in bekannter Weise von dem Nadelstangenschwinghebel 17 angetrieben, der seinerseits* über den Lenker 18 mit dem Antriebsexzenter 19 (Fig. 7) auf der Hauptantriebswelle 11 verbunden ist. Der Nadelstangenschwinghebel ist bei 20 gelagert und besitzt einen sich nach unten erstreckenden Arm 21, der als Träger für den schwingenden Teil 22 einer Fadenabziehvorrichtung 23 dient. Das aus dem Ständer herausragende Ende der Hauptantriebswelle 11 trägt eine mit einem Handrad vereinigte Riemenscheibe 44. Am entgegengesetzten Ende der Hauptwelle 11 befindet sich der Antrieb für die Greifer 24, 25, die mit der Nadel 26 zusammenwirken. Der Antrieb· der beiden Greifer erfolgt in bekanntier Weise durch Kurbein 27, 28, die bei dem Überwendlichgreifer 25 unmittelbar auf den Greiferträger 2$a, beim Untergreifer 24 auf einen Rahmen 24,/ wirken. Letzterer ist durch den Lenker 24& mit dem Greiferschwing-, hebel 24,, verbunden, der bei 24^ drehbar gelagert ist. Durch Drehen der Hauptwelle 11 erhalten somit alle Nähwerkzeuge die erforderlichen, aufeinander abgestimmten Arbeitsbewegungen. Der Antrieb für den Stoffschieber 29 wurde nur angedeutet, da seine Darstellung zur Erläuterung der Anmeldung entbehrlich ist. Die gesamten unteren Stichbildewerkzeuge werden beim Betrieb der Nähmaschine von der gestrichelt dargestellten Stofftrageplatte 30 umschlossen, die auch in bekannter Weise die Stichplatte trägt. Der bei Überwendlichnähmaschinen übliche Abschneideapparat für die Stoff kanten wurde — da für die Erläuterung der Erfindung unnötig — ebenfalls nicht dargestellt.
Für die Bildung der Überwendlichnaht dienen die Nadel 26 sowie die beiden Greifer 24 und 25, go die in bekannter Weise zusammenwirken. Der diesbezügliche Stichbildungsvorgang braucht deshalb nicht ausführlich beschrieben zu werden.
Zur Bildung einer zusätzlichen Ein-Nadel-Doppelkettenstichnaht sind gemäß der Erfindung lediglich noch die Nadel 31 sowie der Greifer 32 erforderlich. Die Nadel 31 wird gemeinsam mit der Nadel 26 von einem Nadelkoilben am unteren Ende der Nadelstange 15 getragen. Der Greifer 32 sclwingt um dieselbe Drehachse 24^ wie der Grei- 100 fer 24, kann somit an demselben Greiferträger 24^ (oder Greiferschwinghebel) befestigt werden. Es ist mitunter sogar zweckmäßig, den Greifer 32 unmittelbar am Greifer 24 selbst zu befestigen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die beiden Greifer sind dabei so angeordnet, daß die Greiferklinge 32 vor, die Greiferklinge 24 dagegen hinter den beiden Nadeln 26, 31 quer zur Stoffvorschubrichtung schwingt (Fig. 2). Dabei ist zu beachten, daß die Nadel 26 normal von vorn her eingefädelt wird, die Nadelfadenschleife also in Fig. 2 nach oben ausgeworfen wird, so daß sie vom Greifer 24 seiher erfaßt werden kann. Die Nadel 31 dagegen wird entgegengesetzt zur Vorschubrichtung, in Fig. 2 also nach unten eingefädelt, so-daß die Nadelfadenschleife nach unten in Richtung gegen den Greifer 32 ausgeworfen wird, um von diesem erfaßt zu werden. Zweckmäßig wird die Nadel 31 leicht so verdreht, daß das Nadelöhr die Nadelfadenschleife dem Greifer entgegendrängt (Fig..2). Eine Nadelausweichbewegung für den Greifer 32 fällt fort, es bedarf auch keines zusätzlichen Werkzeuges, um das sichere gegenseitige Verriegeln von Nadel- und Greiferfaden zu gewährleisten.
Die von der Nadel 31 ausgeworfene Schleife wird in jedem· Falle vom Greifer 32 ebenso sieher erfaßt
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wie die Schleife der Nadel 26 von dem Überwendl.ich-Untergreifer 24. In den Fig. 3 bis 6 ist die Stichbildung für die Doppelkettenstidhmaht schematisch dargestellt. In Fig. 3 gehen die Nadeln nach oben, es wird die Nadelfadenschleife ausgeworfen, und zwar nach vorn. Der Greifer 32 ist gerade im Begriff, in die Nadelfadenschleife einzutreten. In Fig. 4 hat der Greifer 32 die Nadelfadenschleife ganz erfaßt und befindet sich in der rechts-
seitigen Endstellung. Die Nadeln haben ihre höchste Stellung erreicht. In Fig. 5 wandern die Nadeln abwärts, und die Greifer sind ein Stück nach links zurückgewandert. Dabei bildet sich das bekannte Fadendreieck aus der zum Stichloch verlaufenden, auf der Greiferklinge gehaltenen, letzten Nadelfadenschleife und aus dem ebenfalls zum Stichloch verlaufenden Greiferfaden (Fig. 1), in das die Nadel 31 gerade eintritt. In Fig. 6 schließlich hat der Greifer 32 die letzte Nadelfadenschleife abgeworfen, die Nadeln haben ihre unterste Stellung erreicht, die zuletzt erfaßte Greiferfadenschleife sitzt auf der Nadel 31. Nunmehr beginnt der Stichbildungsvorgang wieder von vorn.
Der zuvor beschriebene Stichbildungsvorgang wird wirksam unterstützt durch den Fadengeber 33, der nach Fig. 7 aus dem beweglichen, hakenförmigen Teil 33ß und dem feststehenden Ständer 33,, mit Fadenführungen sowie der Fadenleitschiene 33,. besteht. Der Haken 33a kann z. B. am unteren Lenkerkopf des den Nadelstangenschwinghebel antreibenden Lenkers 15 in geeigneter Weise befestigt sein (Fig. 7). Der Ständer 33& besteht aus zwei parallelen Pfosten, die am oberen Ende axial ausgerichtete Fadenführungen für den Faden F des Greifers 32 besitzen. Zwischen den Pfosten des Ständers 33& ist die Fadenleitschiene 33,- angeordnet, die am oberen Ende eine Ausnehmung für den Durchtritt des beweglichen Greiferhakens 33a besitzt. Im Bereich der Fadenführungen des Ständers 336 ist
4.0 das obere Ende der Fadenleitschiene 33C zentrisch zum Mittelpunkt der Fadenführungen abgebogen. Dadurch wird eine Schulter 34 gebildet, gegen die der Greiferfaden von dem Fuß 35 des Hakens 33a bei seinem Abwärtsgang so lange gedrängt wird, bis er durch die Schulter seitlich aus dem Wirkungsbereich des Fußes 35 herausgedrängt wird und sich dann wieder entspannen kann. Schließlich besitzt der Haken 33O noch eine Brust 36, mit der er während einer nach aufwärts gerichteten Phase seines Kurvenweges ebenfalls auf den Greiferfaden einwirkt mit dem Ziel, diesen kurze Zeit anzuspannen. Darauf wird später eingegangen werden. Ständer 33& sowie die Fadenleitsc'hiene 33C werden zweckmäßig am Maschinenbett 10 so befestigt, daß die Fadenleitschiene 33C in bezug auf die Fadenführungen im Ständer 33b einstellbar ist.
Im folgenden wird das Zusammenwirken von Greifer 32 und Fadengeber 33 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8 c beschrieben. In Fig. 3 tritt der Greifer 32 gerade in die Schleife der Nadel 31 ein. Es muß also der Greiferfaden F etwas gespannt - werden, damit die Nadelfadenschleife nicht durch lockeren Greiferfaden abgelenkt und die Stichbildung dadurch beeinträchtigt wird. Während dieser Phase der Stichbildung gelangt die Brust 36 des Fadengeberhakens (Stellung I in Fig. 7 bzw. Fig. 8 a) zur Einwirkung auf den Greiferfaden, indem sie den Greiferfaden etwas nach unten drängt, ohne indessen die FadenleJtsdhiene 33C zu erweichen. Sobald die Nadelfadenschleife sicher erfaßt ist, hört die vorbeschriebene Einwirkung auf den Greiferfaden auf, so daß sich dieser wieder entspannen kann. In Fig. 5 schwingt der Greifer 32 zurück. Während dieser -Phase der Stichbildung' muß das bekannte Fadendreieck für den Durchtritt der Nadel 31 geöffnet werden. Folglich muß der Greiferfaden straff gespannt werden. Dies geschieht durch Einwirkung des Fußes 35 des Fadengeberhakens 33e, der den Greiferfaden ebenfalls zwischen den beiden Fadenführungen des Ständers 33^ sowie zwischen den beiden Zinken der Fadenleitschiene 33C erfaßt, nach unten gegen die Schultern 34 der Fadenleitschiene 33C drängt, bis die Schultern den " Greiferfaden aus dem Wirkungsbereich des Fußes 35 seitlich abgedrängt haben, worauf er sich wieder entspannen kann (Fig. 8 c). In Fig. 7 deuten die Stellung II (Fig. 8b, A) des Fußes 35 den Beginn und Stellung III (Fig.. 8b, B) das Ende der Einwirkung des Fußes 35 auf den Greiferfaden an. Danach setzt die Wirkung des Fadengebers aus (Fig. 8 c), bis der Greifer 32 wieder die Lage nach Fig. 3 einnimmt, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Fig. 8 c läßt erkennen, daß der Greiferfaden auch in entspanntem Zustand unter der Kontrolle des Fadengebers bleibt.
Aus vorstellendem ergibt sich zugleich, daß eine normale Überwendlichnähmaschine ohne Änderung ihrer Konstruktion durch zusätzliche Anordnung einiger weniger und billig herzustellender Teile auch zur Erzeugung einer Doppelkettenstichnaht ausgerüstet werden kann, so daß wahlweise die eine oder die andere oder auch beide Stichbildevorrichtungen gemeinsam zur Anwendung kommen können, letzteres vorwiegend zum gleichzeitigen Zusammennähen und Verfestigen von Stoffkanten.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstiches mittels einer einen quer zur Stoffschubrichtung schwingenden, fadenführenden Greifer aufweisenden Doppelkettenstichnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stichbildung mit der Nadel nur ein Greifer zusammenwirkt, der.— in Vorschubrichtung gesehen — νοτ der Nadel eine in einer einzigen Vertikalebene liegende Schwingbewegung ausführt, wobei der Faden in der Nadel entgegengesetzt zur Vorschubrichtung zugeführt wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach An-Spruch ι auf eine Nähmaschine zur gleichzeitigen Herstellung einer Doppelkettenstichinäht und einer Überwendlichnaht, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkettenstichgreifer (32) dieselbe Drehachse (24,;) wie der Untergreifer (24) für die Erzeugung deir Überwendlic'hnaht besitzt.
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3. Nähmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkettenstichgreifer (32) am Untergreifer (24) für die Erzeugung der Überwendlichnaht befestigt ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26, 31) für die Doppelkettemstichnaht sowie für die Überwendlichnaht zwischen dem Doppelkettenstichgreifer , (32) und dem Überwendlich-Untergreifer (24) passieren.
5. Nähmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Faden für den Doppelkettenstichgreifer steuernde, mit ortsfesten Fadenführungen zusammenwirkende, bewegliche Fadengeber (33) Hakenform besitzt und, eine Koppelkurvenbahn beschreibend, vom Exzenterkopf des den Nadelstangenschwinghebel (17) antreibenden Lenkers (18) getragen
ao wird.
6. Nähmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (35) des Fadengeberhakens (33„) mit einer diesen beiderseits umfassenden Fadenleitschiene (33,.) zusammenwirkt, durch die der Greiferfaden zwecks Entspannung aus dem Wirkungsbereich des Fadengeberfußes (35) gedrängt wird.
7. Nähmaschine nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitschiene (33c) mit dem Ständer (33&) verstellbar und feststellbar verbunden ist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfaden (F) mittels Fuß (35) bzw. Brust (36) des Fadengeberhakens (33a) gesteuert wird. ■
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 821458, 817392, 973, 183 6ö8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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