DEB0034118MA - - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 15* Januar 1955
Bekanntgemacht am 13. Dezember 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Seit einiger Zeit sind BHtzlichtgeräte bekannt, die kurze, sehr intensive Lichtblitze in einer Gasentladungsstrecke
erzeugen. Zu diesem Zweck wird meist ein Kondensator von. einer Hochspannungsquelle
aufgeladen und kurzzeitig über die Entladungsstrecke entladen. Bei hohen Betriebsspannungen
von 2000 V und -darüber liegt die Entladungszeit unter 1Z5000 see. Das hat zur Folge,
daß auch sehr schnelle Bewegungen wie »eingefroren« wirken, da dem bewegten Gegenstand auch
in einzelnen Partien jene lichte Unscharfe .fehlt,
die für ein fotografiertes Objekt typisch ist. Gleichzeitig macht sich bei so kürzten Lichtimpulsen der
sogenannte inverse Schwarzschildeffekt bemerkbar, d.h., die fotografische Schicht reagiert unempfindlicher,
als wenn die gleiche Lichtmenge in längerer Zeit zur Wirkung kommt. Aus diesem Grunde, aber
auch aus konstruktiven Gesichtspunkten wendet man daher in neuerer Zeit Betriebsspannungen von
500 V und darunter an, bei denen die Geräte leichter, kleiner und billiger werden, bei denen sich
die Entladungszeit aber auf 1Z5000 see und mehr
verlängert. Nun werden jedoch schnelle Bewegungen in vielen Fällen unscharf wiedergegeben, wenn
auch die Empfindlichkeit der fotografischen Schicht voll auegenutzt werden kann.
Daher besteht der Wunsch, bei einer elektrischen Blitzlichteinrichtung ' mit Gasentladungsstrecke
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mindestens zwei verschiedene Entladungszeiten zur Verfügung zu haben. Vorzugsweise SO1Il die
Lichtemissiqn des Gerätes bei den verschiedenen Entladungszeiten weitgehend gleich sein, Die Zeitkonstante
der Entladung ist.gegeben durch Widerstand und Kapazität im Entladungskreis. Es ist an
sich bekannt, bei Geräten, die mit hohen Spannungen
betrieben werden, die Blitzdauer mittels einer im Entladungskreis angeordneten Drosselspule zu
ίο verlängern; dabei konnte wegen des Schwärzschildeffektes
trotz abnehmender totaler Lichtemission eine kräftigere Schwärzung der fotografischen
Schicht erzielt werden. Unter dem Gesichtspunkt des Wirkungsgrades ist dieser Weg natürlich ungünstig
und nur bei Geräten für wissenschaftdache Zwecke zu vertreten.1 Ein'anderer Vorschlag geht;
dahin, die zur Verfügung stehende elektrische' Leistung auf eine Anzahl Gasentladungsstrecken in
solcher zeitlichen Folge zu verteilen, daß die erzeugten Lichtblitze möglichst lückenlos aufein-,
anderfolgen. Auch hierbei wird also die Lichtblitzverlängerung
als solche angestrebt und an die Anwendung verschiedener Blitzzeiten für fotografische
Zwecke nach Wahl des Benutzers nicht gedacht.L Andererseits sind Geräte bekannt, die, die Licht-
"■'■■■ leistung durch. Zuschalten von Speicherkondensatoren
zu erhöhen gestatten. Wegen des erwähnten physikalischen Zusammenhanges zwischen Kapazität
und Zeitkonstante der'Entladung ;verlängert v
sich dabei auch die Blitzdauer. . ;.r ...
Die Erfindung besteht in einer elektrischen Blitz-
■; lichtentladungseinrichtung mit -Umsetzung elektrischer
Energie in Gasentladungsstrecken, die dadurch, gekennzeichnet;, ist, daß in ihrer-elektrischen
Schaltung mindestens zwei in ihrer Enitladungszeit .
unterschiedliche Entladungen· mit annähernd
gleicher Lichtemission einstellbar sind. Sie geht dabei umgekehrt von der Aufgabe aus, bei Blitzlichtgeräten
mit verhältnismäßig niedriger Betriebsspannung die Blitzdauer zu vierkürzen. Nach dem
oben Gesagten bieteniCsich. dafür als Möglichkeiten
die Verringerung des Widerstandes und/oder der Kapazität im Entladungskreis an. Der äußere
Widerstand, bezogen auf die Entladungsstrecke" kann nicht nennenswert verringert werden. Der
innere Widerstand der Entladungsstrecke ist außer von dem Druck der Gasfüllung von der Länge und
dem Querschnitt der Entladungsstrecke abhängig, ähnlich wie der Widerstand eines metallischen Lei-
$6 rers; seiner Verringerung ist durch die' unvermeidbaren
ohmsehen Verluste im Entladungskreis eine Grenze gesetzt. Mit der Verkleinerung der Kapazität
des Speicherköridensators verringert sich die zur Verfügung stehende elektrische Leistung, wenn
nicht die Ladespannüng gleichzeitig erhöht wird. '■■;
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe,
bei einer elektrischen Blitzlichteiririchtung mit Umsetzung elektrischer Energie in Gasentlad.ungsstrecken
eine veränderliche Entladungsdauer bei annähernd gleicher Lichtemission zu.schaffen, läßt
sich also auf verschiedene Arten lösen, und jede Lösung hat ihre' Eigeiiärten bezüglich Aufwand-
und Fertigungskosten einerseits und Anwendungsmöglichkeiten andererseits. Die.wrichtigsten seien
im folgenden aufgeführt. _
Eine wichtige Ausführungsform der Erfindung ist durch eine Schaltungsanordnung mit mindestens
zwei Speicherkondensatoren gekennzeichnet, die wahlweise parallel oder in Reihe geschaltet werden
zusammen mit einer Umschaltung der Stromversorgungsschaltung vom einfachen. Wert der Ladespannung
auf den doppelten Wert (Spannungsverdopplungsschaltung).
Andere Ausführungsformen der Erfindung sind durch Maßnahmen an der Gasentladungsröhre
selbst gekennzeichnet. Der etwas größere konstruktive Aufwand an der Röhre wird durch eine einfachere
Schaltung des Gerätes ausgeglichen, Es · kann eine Gasentladungsröhre, mit mindestens einer
Hilfsanode verwendet werden in einer Schaltung, bei der die Betriebsspannung der Röhre zwischen '
der Anode und dieser (diesen) Hilfsanode(n) umschaltbar ist, oder es können zwei oder mehr Gasentladungsröhren
zweckmäßig in einem gemeinsamein Gefäß oder zusammengebaut in einem gemeinsamen
Reflektor verwendet werden, deren Hauptelektroden parallel geschaltet sind und deren
Zündelektroden wahlweise in den Zündkreis eingeschaltet werden. Die Daten (Länge, Querschnitt,
, Gasdruck) dieser. Röhren sind, ernndungsgemäß so
gewählt, daß ihre EntSadungszeiten bei gleichen Betriebs werten do ..dem gewünschten Maße unterschiedlich
sind.
Bei der Äusführungsform mit einer Entladungsstrecke und einer oder mehreren Hilfsanoden steht
dem Vorteil, daß auf einfache Weise eine Blitzlichteinrichtung
mit mehr: als· zwei'wählbaren Entladungszeiten .geschaffen wird, der Nachteil gegen-■
über, daß "die Änderungdes Innenwiderstandes der
Entladungsstrecke doch von gewissem Einfluß auf die Lichtausbeute ist, für die ein Kompromiß gesucht
werden muß. Die zweite Äusführungsform ist wegen des Aufwandes im allgemeinen auf zwei
Entlädungsstrecken, also zwei verschiedene Entladungszeiten, beschränkt, bietet aber den großen
Vorteil, daß die Daten der Röhren nicht nur für gleiche Lichtemission, sondern auch hinsichtlich
der Spektralverteiluing ihres Lichtes optimal gewählt werden können. Es ist auch möglich, wegen
der Gefahr der Beschädigung aber weniger günstig, mehrere Blitzröhren zu einem Gerät mitzuführen
und· nach Bedarf einzusetzen. Zweckmäßig sind,die
Röhren dazu mit Stecksockeln oder stabilen Elektrodenstiften
versehen." ' ■
Weitere Einzelheiten gehen aus' der nun. folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele
hervor. · . '''
Fig. ι der Zeichnung zeigt das Stromversorgung^
teil # einer elektrischen Blitzlichteinrichtung,
bestehend aus Hochspannungstransformator i_, Gleichrichterstufe 2 und Speicherstufe 3. An die
Klemmen 4 und 5 wird die Blitziichtröhre, mit :;
ihrem Zündkreis angeschlossen. Bei dem Gerät werden nach Vorschrift der Erfindung, zwei verschiedene
Blitzzeiten erhalten durch gleichzeitige Umschaltung der Gleichrichterstufe 2 und der
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Speicherstufe 3 (Fig. ι a bzw. ib). In Fig. ia werden
die vier Gleichrichter 6, 7, 8 und g in Graetzschaltung betrieben, und zwei Speicherkondensatoren
io undii sind parallel geschaltet. Die
.5 Hochspannung U1^ an den Sekundärklemmen des
Transformators ι liefert die Hochspannung U2 =
an den Klemmen 4 und 5 als Betriebsspannung" für die Gasentladungsröhre. Iri Fig. 1 b sind die Kondensatoren
10 und 11 mit der Sekundärwicklung
to des Transformators 1 und dein in zwei Gruppen geschalteten
Gleichrichtern 6, 7 bzw. 8, 9 in einer Spannungsverdopplerschaltung nach De.lon geschaltet. Die Wechselspannung U1^ liefert in die-'
ser Schaltung die Gleichspannung 2 · U2 =. In der
Schaltung nach Fig. ib liegt, wenn die Kapazität der Speicherkondensatoren 10 und 11 mit C bezeichnet
wird, der vierte Teil der Kapazität der Schaltung nach Fig. 1 a im Entladungskreis, so daß
eine, wirksame Verkürzung der Blitzdauer erreicht wird. Die gespeicherte Energie U2 · C ist jedoch in
beiden Fällen die gleiche, mithin auch die Lichtausbeute der Gasentladung.
Fig. 2 zeigt eine gewendelte Gasentladungsröhre 12 mit einer Kathode 13 und einer Anodie 14. In
die ,Entladungsstrecke ist eine Hilfsanode 15 eingeführt.
Zur Änderung der Blitzdauer ist der Speicherkondensator 3 mittels des Umschalters 16
zwischen den Anoden 14 und 15 umschaltbar. Wie die Zeichnung zeigt, braucht diie Hilfsanode 15
nicht in die Mitte des Entladungsweges zwischen den Elektroden 13 und 14 eingeführt zu werden.
Es können auch mehrere Hilfsanoden vorgesehen werden. Die unterschiedliche Länge des Entladungsweges
bedingt auch geringe Unterschiede in der Lichtausbeute. Eine Parallelschaltung der
Zweige, also der Entladungsstrecken 15-13 und 15-14, ist jedoch nicht zweckmäßig, da. die Kondensatorentladung
immer über den zuerst gezündeten Zweig vor sich gehen wird. Vorteilhafter ist
es, einen Kompromiß in der Wahl der Gasfüllung, der Gasdichte und des Querschnitts zu suchen, um
den Einfluß der unterschiedlichen Entladungslänge auf dieEntladungsdauer zu vermindern. Auch kann
der Querschnitt der Entladungsstrecke zwischen je zwei benachbarten Elektroden frei gewählt
werden.
Fig. 3 zeigt eine Blitzlichteinrichtung mit zwei verschieden dimensionierten Blitzröhren 17 und 18.
Sie sind zu den Klemmen 4 und 5, die mit denen der Fig. 1 übereinstimmen, parallel geschaltet, während
ihre Zündelektroden 19 bzw. 20 mittels des Schalters 16 wahlweise an die Sekundärwicklung
des Zündtransformator^ 21' angeschaltet werden können, dessen Primärwicklung in bekannter Weise
mit, dem Kamerakontakt 21 in Reihe in dem ZündL·
kreis 23 liegt. Die Umschaltung der Hochspannungsseite des Zündtransformators stellt gewisse
Anforderungen an die Spannuingsfestigkeit des Sehalters 16. Die andere, Möglichkeit, die beiden
Zündelektroden 19 und 20 parallel geschaltet an den Zündtransformator 21 und den Umschalter 16
in die Zuleitung von der Klemme 4 zu den Blitzröhren zu legen, iist aber weniger empfehlenswert,
da in diesem Falle die jeweils nicht benutzte Zündelektrode als Belastung am Zündkreis hängt und
letzterer für größere Leistung dimensioniert werden muß.
Abschließend zeigen die Fig..4 und 5 die konstruktive
Ausbildung eines annähernd parabolischen Reflektors 24 mit zwei Blitzröhren in der
Ansicht von vorn (Fig. 4) <und im waagerechten Querschnitt (Fig. 5). In dem Spiegel sind eine ,„
kleine Blitzröhre 17 und eine große Blitzröhre 18
ineinandergesetzt, in einer Ebene angeordnet und mit ihren Elektrodenzuleitungen an die Klemmen
25 (Kathode) und 26 (Anode) !angeschlossen. Die äußere Schaltung ist im Fig. 3 angegeben und
soeben beschrieben worden. Die Zündelektroden 19 und 20 sind in Fig. 5 als dicke Striche angedeutet.
Es muß darauf Bedacht genommen werden, die Zündelektroden räumlich so anzuordnen, daß das
Feld einer Zündelektrode nur die zugehörige, nicht aber auch die andere Gasentliadungsstrecke zünden
kann.
Die.Erfindung, die, wie gezeigt, auf die verschiedenste
Weise zu verwirklichen ist, schafft eine elektrische
Bliitzlichteinrichtung mit veränderbarer
Entladungsdauer, bei der keinerlei Anforderungen an das technische Verständnis des Benutzers gestellt
werden. Dieser hat nichts weiter zu tun, als mit dem Wechselschalter -am Gerät die gewünschte
Entladiungs dauer einzustellen, er braucht aber dabei nicht mit verschiedenen Kennzahlen,, Blendeneinstellungen
od. dgl. zu operieren, da die Lichtemission bei· Änderung der Schalterstellung im
wesentlichen dieselbe bleibt. Fehler in der Bedienung oder in der Benutzung der Einrichtung sind
daher praktisch ausgeschlossen.
Claims (4)
1. Elektrische Blitzliehtentladungseiinrichtung
mit Umsetzung elektrischer Energie in Gasentladungsstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß
in ihrer elektrischen Schaltung mindestens zwei in ihrer Entladungszeit unterschiedliche Entladungen
mit annähernd gleicher Lichtemission einstellbar sind.
2. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 mit einer über Gleichrichter aufgeladenen Kondensatorbatterie,
.dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren wahlweise parallel oder in Reihe zu
schalten sind zusammen mit einer Umschaltung der Stromversorgungsschalturag vom einfachen
Wert der Ladespannung auf den doppelten Wert (Spannungsverdopplungssohaltung).
3. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 und 2 mit
einer Gasentladungsröhre mit Zündelektrode, 'an die ein Zündkreis angeschlossen ist, gekennzeichnet
durch mindestens eine in der Gasentladungsstrecke zwischen Kathode und Anode
liegenden Hilfsanode und dadurch, daß die Betriebsspannung zwischen der Anode und dieser
(diesen) Hilfsanode(n) umschaltbar ist.
1^
4. Blitzlichtgerät nach.Anspruch 1 und 2 mit
mehreren Gasentladu<ngsstrecken, dadurch ge-
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B 34118 VIIIc/'21 f
kennzeichnet, daß mindestens zwei Gasentladungsröhren
oder eine Gasentladungsröhre mit mindestens zwei getrennten Entladungsstrecken vorgesehen sind, 'deren Daten (Länge,
Querschnitt, Gasdruck) so gewählt sind, daß ihre Entladungszeiten bei gleichen Betriebswerten unterschiedlich sind,
5. Blitzlichtgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden der
Gasentladungsstrecken parallel geschaltet und ihre Zündelektroden ,wahlweise in den Zündkreis
einsohaltbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: - Deutsche Patentschriften Nr. 832400, 869598,
884276;
USA.-Patentschriften Nr. 2 498 640, 2 509 005 ;
französische Patentschriften Nf. 1 049 743,
ι 082931;
britische Patentschrift Nr. 649 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family
ID=
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