DEA0018565MA - - Google Patents

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DEA0018565MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 8. August 1953 Bekanntgemacht am 15. Dezember 1955
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft einen Fingeranfeuchter mit einem in einer Fassung oder Sockel sitzenden Anfeuchter aus porösem Material, beispielsweise einem Au'feuchteschwamm, und einem zur Aufnahme von Wasser bestimmten und mit einer NachfüUeinrichtung versehenen, mit dem Anfeuchter durch Kanäle, Bohrungen, Leitungen od. dgl. in Verbindung stehenden, unmittelbar unterhalb des Anfeuchters angeordneten, mit der Fassung aus einem Stück bestehenden Behälter.
Die üblichen Fingeranfeuchter bestehen aus einem in einer Fassung oder· einem Sockel sitzenden Schwamm, der von Zeit zu Zeit mit Wasser getränkt wird. Derartige Fingeranfeuchter weisen eine Reihe von Nachteilen auf. Der Schwamm trocknet verhältnismäßig rasch aus, so daß der Fingeranfeuchter meistens, wenn er benötigt wird, trocken ist. Dadurch wird der Gebrauchswert des Fingeranfeuchters stark vermindert. Der Schwamm kann nicht gleichmäßig und regelmäßig angefeuchtet werden. Manchmal ist der Schwamm zu feucht, so daß bei der Benutzung überschüssiges Wasser überläuft und beispielsweise den Arbeitstisch und die auf ihm liegenden Papiere, Dokumente od. dgl., verschmutzt. Beim Anfeuchten des Sehwammes ward meistens auch der Sockel oder die Fassung mit angefeuchtet, die dann zur Vermeidung von Verschmutzungen sorgfältig gesäubert werden müssen.
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I Jnroll das häufige Anfeuchten des Schwammes geht Arbeitsseil verloren.
Es sind weiterliiii Fingeranfeuchter bekannt, die in Form einer kleinen Flasche, die mit einem Stöpsei aus Schwamm od. dgl. verschlossen ist oder die in Form eines kleinen Behälters gehalten sind, der an seiner Oberseile, eine Fassung aufweist, in der ein Schwamm od. dgl. sitzt. Das zur Befeuchtung des Schwämme* vorgesehene Wasser befindet sich
ίο dabei im Innern der Flasche oder des Behälters und wird dem Schwamm durch Kippen des gesamten Anfeucliters zugeführt. ICs ist jedoch auch bei diesen Vorrichtungen nicht möglich, eine einwandfreie llosierung der beigegebenen Wassermenge und da-
IS mit eine gleichmäßige und gleichbleibende Anfeuchtuiig des Schwanmies zu erreichen. Der Schwamm ist also entweder zu feucht oder zu trocken, wodurch der (iebrauehswcrl der Vorrichtung stark herabgesetzt wird. Außerdem besteht bei dem Kippen des
so Anfeuchtcrs die Gefahr, daß das Wasser aus dem Anfeuchter heraustritt und den Arbeitstisch beschmutzt.
Weiterhin sind Fingeranfeuchter bekanntgeworden, Ihm' denen der Behälter für das beizugebende Wasser oberhalb des in einer Fassung gehaltenen Sehwammes od. dgl. angeordnet und durch Kanäle, Bohrungen, Leitungen od. dgl. mit der Fassung verbunden ist. Die Dosierung der dem Schwamm zuzuführenden Wassermenge erfolgt bei diesen Fingeranfeuchten] durch Lösen einer an dem Oberteil des Behälters angeordneten und eine Luftzuführung abdeckenden Kappe oder Stellschraube. Da es sich beim Lösen dieser Kappe oder der Stellschraube jedoch keineswegs überblicken läßt, wieviel und wie schnell das Wasser dem Schwamm zuiließt. ist auch bei derartig ausgebildeten Fingeranfeuchtern die I tosiening der beizugebenden Wassermenge nur sehr schwei' möglich. Darüber hinaus ist keineswegs die (!ewähr gegeben, daß die Kappe oder die Stellschraube auch tatsächlich die Luftzuführung vollkommen abschließt, so daß kein Wasser naclizuslrömcn vermag.
I im eine genaue 1 tosierung der beizugebenden Wassermenge zu ermöglichen, hat man schließlich noch eine entgegen Federwirkung zu betätigende Vorrichtung zum Anfeuchten der Finger geschaffen, die mit einem Förderkolben und einem Rückschlagventil versehen ist. Eine solche Vorrichtung ist jedoch verhältnismäßig kompliziert, so daß sie sich praktisch nur für !Einrichtungen mit größeren Altmaßen eignet. Außerdem sind ihre Herstellungskosten zu hoch, um eine Massenanfertigung zu recht fertigen.
Der KiTmdung liegt die Aufgabi· zugrunde, einen Fingcranfeuehter zu schaffen, bei dem die oben angegebenen Nachteile vermieden worden sind und der sich verhältnismäßig einfach und billig herstellen läßt.
Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch er-
fio reicht, daß in dem Hoden oder in einer der Wände (K1S dem Fingeranfeuchter zugeordneten Behälters eine elastische, als Membran ausgebildete Fläche vorgesehen ist, mittels deren sich durch Eindrükken derselben das Fassungsvermögen des Behälters verkleinert und damit das sich in dem Behälter bctindliche Wasser zu dem anzufeuchtenden Schwamm pumpen läßt. Dabei ist insbesondere die Anordnung der Membran an dem Boden des Behälters insofern vorteilhaft, als die Membran bei dem laufenden Gebrauch des Fingeranfeuchters gegen eine unbeabsichtigte Berührung geschützt ist.
Die zur Verbindung des Behälterinncrcn mit dem den Anfeuchter bildenden Schwamm vorgesehene Leitung l>esteht zweckmäßig aus einem Rohr, dessen äußeres Ende in den Anfeuchter und dessen inneres Ende in den unteren Teil, des Behälters mündet. Vorteilhaft ist das äußere Ende des Rohres seitlich des Anfeucliters zwischen diesem und dessen Fassung so in einer gewissen Höhe oberhalb der Auflagefläche des Anfeuchters angeordnet, daß nach dem Nachlassen des auf die Membran ausgeübten Druckes der Rest der nach oben gepumpten Flüssigkeit wieder zurückgesaugt wird. Bei einer solchen Anordnung des äußeren Endes des Rohres empfiehlt es sich, daß die seitliche Innenfläche der Fassung des Anfeuchters einen Ringkanal aufweist, in den das äußere Ende des Rohres einmündet.
Bei einer anderen Ausführuiigsform ist es jedoch auch möglich, daß das Rohr mit seinem äußeren Ende unterhalb des Anfeuchters in die Auflagefläche für den Anfeuchter mündet.
Sofern die Abgabeflächc des Anfeuchters lotrecht angeordnet ist, ist der Behälter zur Aufnahme des abzugebenden Wassers zweckmäßig oberhalb des Anfeuchters angeordnet, wobei die Membran vorteilhaft in dem Verschlußpfropfen, des Behälters angeordnet ist.
Weitere Merkmale zeigen die in der Zeichnung lx'ispielsweise dargestellten Ausführungsformcn des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt
Fig. ι einen Axialschnitt eines Fingcranfcuohters. Die linke und die rechte Hälfte der Figur zeigen dabei zwei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fingcranfeuehter gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles Ii,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführuiigsform eines Fingeranfeuchters nach der Linie ITl —ITI in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Fingcranfeuehter no nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles TV,
Fig. 5 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführuiigsform eines Fingeranfeuchters nach der Linie V-V in Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Fingcranfeuehter gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VT,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt einer weiteren Ausführuiigsform eines Fingeranfeudhters.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fingcranfeuehter besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse, dessen unterer Teil als Sockel τ dient. Der obere Teil 2 ist auf den Sockel 1 mittels des Gewindes1 3 aufgeschraubt. Die nach innen geneigten Ränder des oberen Teiles 2 bilden eine Fassung 4 für einen, als Anfeuchter dienenden Schwamm 5, der auf der Auflagefläche 6 der Zwischenwand 6' zwischen dem
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in dem Sockel ι untergebrachten Behälter 7 für das zuzugebende Wasser und dem oberen Teil 2 mit der Fassung 4 aufliegt. Die Auflagefläche 6 weist eine Vertiefung 8 auf, in die das obere Ende 9 eines Rohres 10 mit kleinem Querschnitt mündet. Das untere Enden des Rohres 10 mündet dicht oberhalb des biegsam oder elastisch ausgebildeten Bodens 12 des Sockels 1. Der Boden 12 kann, wie in der linken Hälfte der Fig. 1 dargestellt, nach innen gezogen sein, so daß ein Steg 13 gebildet wird, auf dem eine elastische Membran 14, beispielsweise ein Gummiblatt, aufliegt, das mittels eines Ringes 15 an den Steg 13 angepreßt ist. Der Boden kann aber auch, wie auf der rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellt, aus einem ebenen Rundstück 16 bestehen, das durch eine dünne und biegsame Membran 17 fortgesetzt ist.
Wenn die Membran 14 oder 17 mit dem Finger in Richtung des Pfeiles 18 eingedrückt wird, wird
ao das Fassungsvermögen des Behälters 7 verkleinert, so daß das in dem Behälter befindliche Wasser längs des Pfeiles 19 in dem Rohr 10 nach oben steigt. Auf
. diese Weise ergießt sich eine kleine Menge Wasser in die Vertiefung 8. Der Schwamm 5 nimmt beim Eindrücken mit dem Finger in Richtung des Pfeiles 21 dann das in der Vertiefung 8 stehende Wasser auf.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse 22 des Fingeranfeuchters mit dem Sockel 1 und dem oberen Teil 2 aus einem Stück. In den Boden 12 des Gehäuses 22 ist eine Membran 14 eingesetzt, die mittels des Ringes 15 an eimern Randwulst 23 der Öffnung 24 des Bodens 12 befestigt ist. Das Rohr 10 mündet mit einer Abbiegung 25 oberhalb der Auflagefläche 6 des Sehwammes 5 tangential in einen kleinen Ringkanal 26. Die Innenfläche der Fassung 4 weist Vorspränge oder eine Riffelung 27 auf, so daß der Schwamm 5 auch dann festgehalten wird, wenn er nicht fest eingespannt ist. Die Zwischenwand 6' weist eine Gewindebohrung 28 zur Aufnahme eines EinfüllverschlußpfiOpfens 29 auf. Bei einem Druck auf die Membran 14 in Richtung des Pfeiles 31 steigt das Wasser in Richtung des Pfeiles 19 durch das Rohr 10 und verteilt sieh gleichmäßig über den Umfang des Ringkanäls 26 und feuchtet auf diese Weise den Schwamm 5 gleichmäßig an.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform wird die Membran 14 derart mittels des innerhalb des Randes 13 angeordneten Ringes 15 festgehalten, daß die Außenseite 32 der Membran 14 sich in gleicher Ebene mit der ringförmigen Fläche 33 des Bodens 12 befindet. Sofern die Membran 14 aus Gummi od. dgl. besteht, ergibt sich der Vorteil, daß der Fingeranfeuchter infolge der durch den Gummi bedingten Reibung auch auf einer glatten Auflagefläche fest aufsitzt und nicht hin- und herrutschen kann, Das Rohr 10 ist ferner an einer Muffe 34 des Verschlußpfropfens 29 befestigt. Der Verschlußpfropfen 29 und die Muffe 34 weisen eine axiale Bohrung 35 auf, die mit den radialen Bohrungen 36, die das Wasser in den Schwamm 5 bringen, in Verbindung steht.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform eines Fingeranfeuchters dargestellt, die mittels Nägel, Niete od. dgl. 37 an einem vertikal verlaufenden Träger befestigt ist. Der Träger 38 kann beispielsweise der · Tragriemen einer Billettasche eines Straßenbahn- oder Eisenbahnschaffners sein. Diese Ausführungsform weist eine Kammer 39 zur Aufnahme des Wassers auf, das vorzugsweise bei. horizontal liegendem Fingeranfeuchter nach Herausschrauben des als Schraube ausgebildeten Verschlusses 29 aus dem Gewinde 28 eingefüllt wird. Der Verschluß 29 weist eine Membran 14 auf, die mittels des in den Verschluß 29 eingeschraubten Ringes 15 gehalten wird. Das Rohr 10 erstreckt sich von seinem in der Nähe des Bodens der Kammer 39 mündenden Ende bis zu seiner oberhalb des Sehwammes 5 liegenden Mündung 41. Die anderen Teile sind mit den- 8<> selben Bezugszeichen wie die vorhergehenden Ausführungsformen bezeichnet. Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ebenfalls im wesentlichen dieselbe wie die der vorhergehenden Ausführungsformen.
Die dargestellten Ausführungsformen können weitgehend abgewandelt werden. So kann die Membran 14 bzw. 17 auch durch einen kleinen, mit einem Rückschlagventil versehenen Kolben ersetzt sein, der so angeordnet ist, daß das Fassungsvermögen des Behälters verringert werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fingeranfeuchter mit einem in einer Fassung sitzenden Anfeuchter aus porösem Material, beispielsweise einem Schwamm, und einem zur Aufnahme von Wasser bestimmten und mit einer Nachfülleinrichtung versehenen, mit dem Anfeudhter durch Kanäle, Bohrungen, Leitungen od. dgl. in Verbindung stehenden, unmittelbar unterhalb des Anfeuchters angeordneten, mit der Fassung aus einem Stück bestehenden Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (12) oder in einer der Wände des Behälters (7, 39) eine elastische, als Membran ausgebildete Fläche (14, 17) vorgesehen ist.
2. Fingeranfeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung aus einem Rohr (10) besteht, dessen äußeres Ende (9, 25, 35, 41) in den Anfeuchter (5) und dessen inneres Ende (n) in den unteren Teil des Behälters (7, 39) mündet.
3. Finger anfeuchter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) mit seinem äußeren Ende (25) seitlich des Anfeuchters (s) zwischen diesen und dessen Fassung (4) in einer gewissen Höhe oberhalb der Auflagefläche (6) des Anfeuchters (5) mündet.
4. Fingeranfeuchter nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Innenfläche der Fassung (4) des1 Anfeuchters (5) einen Riingkanal (26) aufweist, in den das äußere Ende (25) des Rohres (10) mündet.
5. Fingeranfeuchter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) mit seinem äußeren Ende (9) unterhalb
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des Anfeuehters (5) in die Auflagefläche (6) des Anfriichters (5) mündet.
6. iMiigeranfcuehter nach Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Innenfläche, und/oder der obere Rand der seitlichen Innenfläche der Fassung (4) des Anfeuchters (5) eine Riffelung (27) oder llaltewarzen aufweist.
7. Fingeranfeuchter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der starren Auflagefläche. (6) für den Anfeuchter (5) Aussparungen (8) vorgesehen sind.
8. Fingcranfeuchter nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (14, 17) in eine Öffnung (23) des Behälters (7) eingesetzt und mittels eines Ringes (15) gefaßt ist, der entweder unter Druck in die Öffnung (23) eingebracht oder mittels einer Schulter, eines Gewindes od. dgl. an di-r mit der Öffnung (23) versehenen Wand des Behälters (7) befestigt ist.
9. Fingeranfeuchter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (6) des Anfeuchters (5) eine mit einem Verschlußpfropfen (29) od. dgl. verschließbare Einfüllöffnung aufweist.
10. Fingeranfeuchter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußpfropfen (29) mit einer axialen Bohrung (35) versehen ist, an deren inneres Ende das Rohr
(10) so angeschlossen ist, daß das freie Ende
(11) des Rohres (10) auf dem Boden (14.) des Behälters (7) aufliegt, während das äußere Ende der Bohrung (35) mit der Zuführung des Wassers zu dem Anfeuchter (5) dienenden Rad'ialbohrungen (36) in Verbindung steht.
11. Fingeranfeuchter nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei lotrechter Anordnung der Abgabefläche des Anfeuchters (5) dieser oberhalb des Behälters (39) angeordnet ist und daß in dessen Veivschlußpfropfcn (29) die Membran (14) angeordnet ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 290416;
sclnvcizerische Patentschriften Nr. 194477,
273;
österreichische Patentschrift Nr. 60 493;
französische Patentschrift Nr. 633 802;
USA.-Patentschrift Nr. 2413652,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509599/285 12.55

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