DE977397C - Wechselstrombruecke - Google Patents

Wechselstrombruecke

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DE977397C
DE977397C DET9465A DET0009465A DE977397C DE 977397 C DE977397 C DE 977397C DE T9465 A DET9465 A DE T9465A DE T0009465 A DET0009465 A DE T0009465A DE 977397 C DE977397 C DE 977397C
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DE
Germany
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resistor
bridge
loss
capacitor
parallel
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DET9465A
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English (en)
Inventor
Waldemar Dipl-Ing Brueckel
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TETTEX A G FABRIKATION ELEK SC
Original Assignee
TETTEX A G FABRIKATION ELEK SC
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2688Measuring quality factor or dielectric loss, e.g. loss angle, or power factor
    • G01R27/2694Measuring dielectric loss, e.g. loss angle, loss factor or power factor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Wechselstromb rücke Die Erfindung betrifft eineWechselstrombrüeke,) in deren einem Zweig zur Messung des Verlust winkels eines Kondensators ein Widerstand 1 ein dem Widerstand parallelgeschalteter veränderbarer Kondensator liegen.
  • Für die Messung von dielektrischen Verlusten und Kapazitäten sind Brücken bekannt, bei denen im Zweig » i « die zu untersuchende, verlustbehaftete Kapazität mit einer Normalkapazität im Zweig » 2 « verglichen wird. In den Zweigen » 3 « und » 4 « liegen entweder winkelfreie Widerstände oder ! Kapazitäten. Durch Anderung der Großen in den Zweigen » 2 « und » 3 « kann der Strom in der Meßdiagonale auf ein Minimum gebracht werden. Um ihn jedoch völlig zum Verschwinden zu bringen, hat man noch die Phasenverschiebung durch Phasenabgleich in einem der Zweige » 2 «, » 3 « oder » 4 « zu kompensieren.
  • Bei einer sehr gebräuchlichen Wechselstrombrücke liegt zu diesem Zweck parallel zum Widerstand im Zweig » 4 « ein regelbarer Kondensator | C4. Bei abgeglichener Brücke wird dann tg#1 = R4###C4.
  • \ Gewöhnlich ist dabei der untere Brückenteil, bestehend aus den Zweigen » 3 « und » 4a mit der meßdiagonale und dem notwendigen Schalter, in einen abgeschirmten Kasten eingebaut. Aus praktischen Gründen ist R4 meist als umschaltbarer fester Widerstand mit den Werten R4 = (1, 2, 5) # ####### eingebaut, dem ein regelbarer Kondensator C4 mit 1 den drei Dekaden ro X (0, 1 + 0,01 + 0,001) µF und ein Drehkondensator mit der durch die Schaltkapazität gegebenen Anfangskapzität C40 = 50pF und der Endkapazität C4e = 1000 PF parallel geschaltet ist. Diese Parallelschaltung von R4 und C4 erzeugt bei der/= 50 Hz entsprechenden Kreisfrequenz (u = zoo einen Phasenwinkel #4, für den gilt : tg#4 = R4##C4 = (1, 2, 5)#10-nC4 [µF].
  • Hiermit ergibt sich nachstehende Tabelle, sofern die Klammer gleich i ist :
    Anfangs- Endwert
    n R4 tg#4 wert tg#40 tg#4e
    0 104/E 1 #C4[µF] 5#10-5 1,111
    1 103/# 0,1 #C4 5#10-7 0,111
    2 102/# 0,01#C4 5.01-7 0,011111
    Wie aus der Tabelle ersichtlich, ist der Anfangswert tg#4 = 0,5#10-4 bei dem größten Wert von R4 =--für die Messung von Verlustfaktoren, die selbst in der Größenordnung von 10"'liegen, untragbar. Andererseits kann dieser Anfangswert nur durch Verringerung von R4 und dadurch auch von R3 verkleinert werden, wodurch aber unter sonst gleichen Umstanden die Meßempfindlichkeit entsprechend abnimmt, so daB die Erweiterung des Meßbereiches nach kleinen Verlustfaktoren hin illusorisch gemacht wird.
  • Wie aus der oben angegebenen Formel für dol hervorgeht, kann man den Verlustwinkel entweder druch Veränderung von C4 oder aber auch durch Veränderung von R4 messen. Dementsprechend wird bei einer anderen Ausführungsform der Brücke zur Verbilligung der Anordnung an Stelle des regelbaren Kondensators ein Festkondensator C4 vorgsehen, der je einem stetig einstellbaren Teil des Widerstandes R4 parallel geschaltet ist.
  • Bezeichnet man diesen Teilwiderstand mit R4b = b#R4, so ergibt sich angenähert tg#4 = b2#R4###C4 Um den Teilwiderstand R4b stetig einstellbar zu machen, wird der Widerstand R4 als Potentiometer mit einem Wendelschleifdraht ausgebildet. Bei dieser Anordnung erhält das Potentiometer R4 für den Abgriff R4b eine quadratische Skala, an der bei entsprechender Eichung tg 994 abgelesen werden kann.
  • Für die Ablesegenauigkeit bei kleinen Phasenwinkeln 994 ist die Größe der Anfangsteilung der quadratischen Skala maßgebend. Bei einer gegebenen, aus praktischen Gründen gewählten Länge der Schleifdrahtwendel von L = 100 cm und für eine ausgeführte Brücke mit R4 = 100 Ohm und C4 = 4µF ergibt sich die nachstehende Anfangsteilung :
    tg#4 = 0 10-5 2 5 01-4 2 5 10-3
    1 = 0 0,895 1,25 2,0 2,83 4 6,30 8,95 cm
    Selbst bei dem verhältnismäßig kleinen Widerstand R4 = zoo Ohm, der keine große MeBempfindlichkeit erwarten läßt, ist also die Teilung der Skala für tg#4 < 10-4 ziemlich eng, so daß Variationen des entsprechenden Verlustfaktorstg8, nur recht grob abgelesen werden können. Abgesehen davon, ist diese Brücke nicht mehr als Universalbrücke für andere Zwecke verwendbar.
  • Will man bei dieser bekannten Wechselstrombrücke den Meßbereich für den Verlustwinkel verändern, so muß man entweder den Widerstand R4 oder den Festkondensator C4 auswechseln. Beide Möglichkeiten sind aber nicht sehr zweckmäßig, weil die Brücke entwedermehrereWiderstände mit verstellbarem Abgriff oder mehrere Festkondensatoren C4 aufweisen müßte. Auf diese Weise würde der Aufbau der Brücke recht umständlich und teuer werden, da sowohl Widerstände mit verstellbaren Abgriffen als auch Festkondensatoren verhältnismäßig kostspielige Einzelteile sind.
  • Es wurden auch schon Schleifdrahtbrücken bekannt, bei denen im Nebenbruckenzweig regelbare Induktivitäten vorgesehen waren, die dem Widerstand und einem dazu parallelgeschalteten Festkondensator vorgeschaltet waren, weil man die Verwendung veränderbarer Kondensatoren als wirtschaftlich nachteilig ansah. Die gleiche aberlegung liegt auch einer anderen bekannten Schleifdrahtbrücke zugrunde, bie der zwei parallelgeschaltete Wendelschelidrähte vorgesehen waren, boei mit dem Schleifkontakt des einen Schleifarahtes durch einen parallelgeschalteten Festkondensator die Abgleichung nach dem Verlustwinkel bewirkt wurde, während mit dem Schleifkontakt des anderen Schleifdrahtes die Brücke nach dem Kapazitätsverhältnis von Prüfling und Normalkondensator abgeglichen wurde ; Bei diesen bekannten Schleifdrahtbrücken war es aber nicht möglich, durch einfaches Umschalten eines Schalters den Meßbereich um eine bestimmten Faktor zu verändern, so daß sich der Übergang von größeren zu kleineren Verlustwinkeln mit ausreichender Schnelligkeit und ohne Einschaltung zusätzlicher Kapazitäten und/oder Widerstände hätte durchführen lassen.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Erweiterung des Meßbereiches hinschtlich des zu messenden Verlustfaktors von 10-4 nach kleineren Werten hin, unter Aufrechterhaltung der ursprünglichen Schaltung einer Wechselstrombrüclke, so daß dieselbe nach wie vor als Universalbrücke verwendbar ist und zur Messung des Verlustwinkels in einem Zweig einen zu einem Widerstand parallelgeschalteten veränderbaren Kondensator hat, da- durch erzielt, daß der Widerstand in zwei feste Teilwiderstände unterteilt ist und der parallel zum Widerstand geschaltete veränderbare Kondensator mittels eines Umschalters wahlweise zur Messung von Verlustwinkeln bis 10-4 dem ganzen im Brükkenzweig liegenden Widerstand und zur Messung von Verlustwinkeln von weniger als IO-4 nur dem einen Teilwiderstand parallel geschaltet werden kann.
  • Diese neuartige Gestaltung der Wechselstrombrücke macht es erstmalig möglich, bei einer Wechselstrombrücke, in deren einem Zweig zur Messung des Verlustwinkels eines Kondensators ein Widerstand und ein ihm parallelgeschalteter veränderbarer Kondensator liegen, durch einfache Umschaltung eines Schalters den Meßbereich um einen bestimmten Faktor zu verändern, so daß sich der Übergang von größeren zu kleineren Verlustwinkeln äußerst schnell sowie ohne Einschaltung zusätzlicher Kapazitäten und/oder Widerstände durchführen läßt.
  • Wie man den Widerstand R4 in zwei feste Teilwiderstände unterteilt, d. h. welches Widerstandsverhältnis die beiden festen Teilwiderstände haben, hängt davon ab, um welchen Faktor man den Meßbereich bei der Umschaltung verändern will. Als sehr praktisch hat sich erwiesen, daß der Widerstand im Brückenzweig derart aufgeteilt ist, daß bei dem Teilwiderstand parallelgeschaltetem Kondensator der abgelesene Verlustwinkel I des bei Parallelschaltung zu dem ganzen Widerstand gemessenen Verlustwinkels beträgt.
  • Wenn der Widerstand R4 die Form von mehreren abgestuften und wahlweise einschaltbaren Ohmwerten hat, so müssen diese alle im gleichen Verhältnis in je zwei feste Teilwiderstände unterteilt sein, damit sich der Meßbereich für den Verlustwinkel stets um den gleichen Faktor ändert, gleichgültig, welche Stufe des Widerstandes R4 gerade eingeschaltet ist.
  • An Hand der Zeichnung sei das Wesen der Erfindung näher erläutert, Die Zeichnung zeigt das Schema einer erfindungsgemäßen Meßbrücke, wobei der Zweig » 4 « im Gegensatz zu den Zweigen » I «, » 2 « und » 3 « mit seinen Einzelheiten dargestellt ist. Der ganze untere Brückenteil mit den Widerständen R3, Ro, dem veränderbaren Kondensator C4 und die Meßdiagonale a, b mit dem gezeichneten Schalter im Zweig » 4 « und dem nicht gezeichneten Schalter im Zweig » 3 « ist in einen abgeschirmten Kasten eingebaut.
  • Zur Ausschaltung unbestimmter Streuungen gegen Erde und kapazitiver Kopplungen zwischen den Brückenzweigen ist die Abschirmung durch bekannte Mittel auf das mit der Meßdiagonale übereinstimmende Potential gebracht.
  • Von dem praktisch winkelfreien Widerstand R4, bestehend aus den sechs Stufen i, 2,5, I0, 20 und 50, wird mittels des Schalters Si jeweils die dem Meßbereich entsprechende Stufe an den Eckpunkt b der Meßdiagonale geschaltet, in der das Nullinstrument mit G bezeichnet ist. Der Widerstand R4 kann beispielsweise aus den Stufen 10000 5000 2000 1000 500 200 #, #, #, #, # und # Ohm oder aus dekadisch abgestuften Werten zu ioooo, 5000, 2000, look, 500 und 200 Ohm bestehen. Jede Stufe wiederum ist unterteilt in je zwei Teilwiderstände p und q, wobei die Teilwiderstände p und q in allen Stufen das gleiche Widerstandsverhältnis aufweisen. Die Verbindungspunkte zwischen je zwei Teilwiderständen p und q ist jeweils an einen festen Kontakt des Schalters S2, der mit dem Schalter S1 mechanisch gekoppelt ist, geführt, so daß beim Umschalten auf eine bestimmte Stufe gleichzeitig der dieser Stufe entsprechende Abgriff am Schalter S2 mit dem beweglichen Kontakt verbunden wird.
  • Der bewegliche Kontakt des Schalters S2 ist mit dem festen Kontakt » ### « eines Umschalters S3 verbunden, dessen beweglicher Kontakt an einer Seite des veränderbaren Kondensators C4 liegt. Die andere Seite des Kondensators C4 ist mit dem unteren Eckpunkt v, an den ebenfalls die Widerstände Ru und R4 angeschlossen sind, in Verbindung. Am oberen Eckpunkt u wird die Speisespannung zugeführt. Der zweite feste Kontakt » I « des Umschalters S3 ist mit dem Eckpunkt b verbunden.
  • Die Aufteilung des Widerstandes R4 in die Teilwiderstände p und q ist nun in allen Stufen von R4 derart, daß in der Stellung » ### « des Schalters S3 bei der der veränderbare Kondensator C4 nur an dem Teilwiderstand q liegt, der abgelesene Verlustwinkel des auf der Stellung » I « gemessene Wertes bertägt. Ist nun die Brücke zur Messung von Verlustwinkeln bis 10-4 ausgeführt, so ist es durch Umlegen des Schalters auf x- « möglich, diesen Bereich auf 10-6 zu vergrößern.
  • Bei abgestimmten Brücken bestimmt sich der Verlustwinkel aus der Formel tg # = R4###C4 und die Kapazität aus C1 = C2#R4/R3 Besteht der Widerstand aus Stufen mit Vielfachen von jr, so ist aus der Formel ersichtlich, daB sich dieselbe für tg# vereinfacht auf R4#C4#2f, d, h. für die Netzfrequenz von 50 Hz wird tgb = R4-C4-I00. Andererseits muß in diesem Fall die Größe ? bei der Berechnung der Kapazität tyerücksichtigt werden.
  • Wird jedoch der Widerstand dekadisch abgestuft, so vereinfacht sich die Formel für die Kapazität, indem die Größe aus der Rechnung herausfällt.
  • Wird beispielsweise die Brücke für ausschließliche Kapazitätsmessungen verwendet, so ist es von Vorteil, die dekadische Abstufung zu verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRt} CHE i. Wechselstrombrücke, in deren einem Zweig zur Messung des Verlustwinkels eines Kondensators ein Widerstand und ein dem Widerstand parallelgeschalteter veränderbarer Kondensator liegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R4) in zwei feste Teilwiderstände (p, q) unterteilt ist und der parallel zum Widerstand (R geschaltete veränderbare Kondensator (C4) mittels eines Umschlaters wahlwise zur Messung von Verlustwinkeln bis 10-4 dem ganzen im Brückenzweig (4) liegenden Widerstand (p, q) und zur Messung von Verlustwinkeln von weniger als 10-4 nur dem einen Teilwiderstand (q) parallel geschaltet werden kann.
  2. 2. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R4) im Brückenzweig (4) derart aufgeteilt ist, daß bei dem Teilwiderstand (q) parallelgeschaltetem Kondensator (C4) der abgelesene Verlustwinkel des bei Parallelschaltung zu dem ganzen Widerstand (p, q) gemessenen Verlustwinkels betägt.
  3. 3. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R4) die Form von mehreren dekadisch abgestuften und wahlweise einschaltbaren Ohmwerten hat, die alle im gleichen Verhältnis (p, q) aufgeteilt sind.
  4. 4. Wechselstrommeßbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R4) aus Stufen besthet, deren Ohmwerte je eine Vielafches von # sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patenschriften Nr. 516 002, 676 990, 692 153, 879 268; » ATM «, J 921-3, September 1932, J 921-14, Juli 1939, J 921-15, November 1939 ; » Zeitschrift Instr. «, 47 (1927), Instr. 283, 284 S.
    » Arch. Elektrot. «, 2 (I9I4), S. 263 bis 275 17 (1926), S. 20I bis 205 ; H & B-Prospekt M 14-2, » Tragbare Schlif. draht-Verlustmeßbrücke nach Schering MES 2« April 1942.
DET9465A 1954-05-14 1954-05-14 Wechselstrombruecke Expired DE977397C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE516002C (de) *
DE676990C (de) * 1936-01-18 1939-06-16 Siemens & Halske Akt Ges Messbruecke fuer Kapazitaeten durch Vergleich mit Normalkondensatoren
DE692153C (de) * 1938-11-18 1940-06-13 Hartmann & Braun Akt Ges messung
DE879268C (de) * 1943-05-31 1953-06-11 Philips Nv Vorrichtung zur Durchfuehrung von Verlustwinkelmessungen

Patent Citations (4)

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