DE977186C - Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von staubfoermigem Gut, insbesondere Zementrohmehl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vorwaermen von staubfoermigem Gut, insbesondere Zementrohmehl

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DE977186C
DE977186C DE1954P0012494 DEP0012494A DE977186C DE 977186 C DE977186 C DE 977186C DE 1954P0012494 DE1954P0012494 DE 1954P0012494 DE P0012494 A DEP0012494 A DE P0012494A DE 977186 C DE977186 C DE 977186C
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Germany
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stages
cyclone
preheating
stage
drums
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DE1954P0012494
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Bernd Dipl-Ing Helming
Curt Dr-Ing Pruessing
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Polysius AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung von Wärmebehandlungsprozessen, insbesondere von solchen, bei denen staubförmiges Ofengut durch die Abgaswärme des Ofens vorgewärmt werden soll. Man hat z. B. bei Drehrohröfen zum Brennen von Zement, in welche das Rohmehl einlaufseitig trocken aufgegeben wird, versucht, die Abgaswärme auf das Rohmehl mittels im Vorwärmeteil des Ofens vorgesehener Einbauten weitgehendst zu übertragen. Hierzu verwendete man Scheiben, die, von den Abgasen umspült, sich aufwärmen und beim nachfolgenden Eintauchen in das Rohmehl die Wärme an dieses abgeben. Es wurden ferner Hubeinrichtungen in den Vorwärmteil des Ofens eingebaut, welche das Gut laufend in den Gasstrom einstreuen. Weiterhin hat man zellenartige Einbauten in Vorschlag gebracht, die den Gutstrom unterteilen und dadurch den Wärmeübergang verbessern sollen. Derartige Einbauten im einlaufseitigen Ende des Drehrohrofens unterliegen aber im heißen Teil einer außerordentlich starken Wärmebeanspruchung, so daß selbst bei der Wahl teurer hitzebeständiger Werkstoffe die Einbauten nach einiger Zeit zerstört werden, so daß eine wirtschaftliche Ausnutzung nicht gegeben ist. Infolgedessen haben sich derartige Einbauten im Drehrohrofen nicht durchgesetzt. Ein anderer Vorschlag geht dahin, den Drehrohrofen zu verkürzen und nur für Nachbehandlung, Sinterung, Kalzinierung usw. einzusetzen, während die Vorwärmung außerhalb des Ofens vorgenommen wird. Für die Vorerwärmung benutzt man neuerdings Zyklone, die, in mehreren Stufen übereinandergestellt, die Vorerwärmung bewirken. Das trockene staubförmige Material wird der obersten Zyklonstufe aufgegeben, aus dieser ausgeschieden und in die Gasleitung der nächsten Stufe geführt und so fort bis zur untersten Stufe, von der aus das vorgewärmte .Material in den Ofen eingebracht wird. Die stufenweise Vorwärmung mittels Zyklonen hat den Nachteil, daß die Wärmeübertragung in der jeweiligen Stufe im Gleichstrom erfolgt und daher nicht intensiv genug zur Wirkung kommt. Dadurch ist die Abgastemperatur auch bei einem vierstufigen Zyklonvorwärmer noch unerwünscht hoch, so daß also noch erhebliche Wärmemengen ungenutzt verlorengehen. Dazu kommt, daß der Abgasventilator den Widerstand von mehreren Zyklonen überwinden muß, wodurch der Kraftbedarf für den Betrieb des Abgasventilators sehr hoch ist. Der Wiedergewinn an Wärme, der mit Hilfe der Zyklonvorwärmer erzielt wird, gebt zum Teil dadurch wieder verloren, daß man gegenüber anderen Methoden einen gesteigerten Verbrauch an elektrischer Energie in Kauf nehmen muß. Ein weiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß durch die Zyklonwirkung die feinsten Anteile des trockenen staubförmigen Aufgabegutes in den jeweiligen Stufen nicht niedergeschlagen werden, sondern sämtliche Zyklone passieren, um dann mit den Rauchgasen ins Freie abgeführt zu werden, Trotz Einschaltung hochwertiger Entstaubungseinrichtungen läßt die Entstaubung der Abgase wegen der Feinheit der abzuscheidenden Stäube zu wünschen übrig.
  • Diese Nachteile werden durch das nachstehend beschriebene Verfahren beseitigt. Die Vorwärmung des staubförmigen Materials erfolgt auch stufenweise. In der Stufe des heißesten Temperaturbereiches findet der Wärmeaustausch bei hoher Gasgeschwindigkeit im Gleichstrom, und zwar in einem Zyklon statt, in dem die Rauchgase, die mit einer Geschwindigkeit von etwa io bis 2o m/sec mit dem Gut in Berührung kommen, einen Temperaturabfall von etwa iooo° C auf 6oo bis 700° C erfahren. Hinter diesem Zyklon ist eine Vorwärmstufe vorgesehen, in der die Rauchgase mit einer geringen Geschwindigkeit von etwa 0,3 bis 3 m/sec mit dem Gut in Berührung kommen. Diese Vorwärmstufe besteht in einer Großraumkammer, in welcher das staubförmige Gut bei seinem Durchgang mittels an sich bekannter pneumatischer oder mechanischer Mittel wiederholt in den Rauchgasstrom eingeschleudert wird. Die Rauchgase erfahren in dieser Stufe eine Temperaturminderung um etwa Zoo bis 300° C. In einer weiteren Vorwärmstufe, die ähnlich oder gleich der ersten Vorwärmstufe eingerichtet sein kann, erfolgt dann die weitere Vorwärmung ebenfalls im Gegen- oder Querstrom, durch den bekanntlich die Wärmeübertragung derart intensiv ist, daß die Rauchgase ihre Wärme nahezu vollständig an das Ofengut abgeben, so daß die Abgase, deren Staubgehalt einer normalen Körnung entspricht, mittels bekannter Hochleistungsentstaubungsanlagen bis zu einem solchen Reststaubgehalt entstaubt werden können, der nach den gesetzlichen Vorschriften zulässig ist. Als Großraumvorwärmer kann ein zylindrischer Hohlkörper vorgesehen sein, der sich ähnlich wie der Drehrohrofen auf Rollen langsam dreht. Diese Trommel kann mit Zellen, Röhren oder Hubelementen ausgerüstet sein, so daß mit Hilfe dieser Einbauten das staubförmige Gut mit den im Gegenstrom sich bewegenden Rauchgasen in innigste Berührung kommt und dadurch ein intensiver Wärmeaustausch stattfindet. Da der Zyklon die nachgeschalteten Vorwärmer gegen Temperaturüberlastungen schützt, sind die in die Trommel eingebauten Einrichtungen (Rohre, Zellen usw.) keiner überhöhten Temperaturbeanspruchung ausgesetzt und daher gegen Zerstörung geschützt. Da also die Rauchgase in den nachgeschalteten Gegenstrom- bzw. Querstromvorwärmer mit einer so niedrigen Temperatur eintreten, können für die Einbauten ohne weiteres billige Werkstoffe verwendet werden, deren lange Lebensdauer auf diese Weise gewährleistet ist.
  • Der Grundgedanke der Erfindung ist also der, daß im sehr hohen Temperaturbereich der Wärmeaustausch bei hoher Rauchgasgeschwindigkeit im Zyklon stattfindet, während er im niedrigen Temperaturbereich bei langsamer Rauchgasgeschwindigkeit in Großraumkammern bekannter Ausführung erfolgt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Anlage mit zwei großräumigen Vorwärmstufen, Abb.2 eine Anlage, deren großräumige Vorwärmstufe aus einer Drehtrommel besteht.
  • Der Drehrohrofen i ist in bekannter Weise gebaut und gelagert. In diesen ragt das Ende einer steil ansteigenden isolierten Rohrleitung 2 hinein, die zu dem mit isolierten Wandungen versehenen Zyklon 3 führt, dessen Auslaufrohr bis auf die Sohle des Ofens reicht. Ein Rohr 4 verbindet den Zyklon mit der Großraumkammer 5, die durch das Rohr 6 mit der darüber angeordneten zweiten Großraumkammer 7 verbunden ist. An die Kammer 7 ist ein Rohr 8 angeschlossen, das zu einer nicht dargestellten Entstaubungsanlage führt. Die Großraumkammern 5 und 7 sind mit je einer schnell laufenden, an sich bekannten Rühreinrichtung 9 versehen, die das staubförmige Gut ständig in den Rauchgasstrom schleudern. An den vorderen Enden der Kammern 5 und 7 ist je ein Auslaß io mit einer darunter angeordneten Schnecke i i vorgesehen, deren Auslaufenden 12 in die Kammer 5 bzw. in die Gasleitung 2 münden. In die GasleitUng 2 ist vor der Mündung des Auslaufrohres 12 eine halbkugelförmige Schutzwand 13 vorgesehen, die den Zweck hat, den Eintritt der heißen Gase in die Schnecke ii zu verhindern. Die Aufgabe des Rohmaterials erfolgt durch die an der Kammer 7 vorgesehene, mit einer Schleuse versehene Aufgabe 14. An Stelle der beiden Kammern 5 und 7 kann auch eine einzige, entsprechend dimensionierte Kammer eingesetzt werden.
  • Die Anlage gemäß Abb.2 besitzt eine geneigt angeordnete drehbare Trommel 15, die im Innern aus mehreren nebeneinanderliegenden Rohren 16 besteht. Am Einlauf- und Auslaufende der Trommel befindet sich je ein Sammler 17, von denen der am Einlauf befindliche Sammler als Verteiler eingerichtet ist, der das aus der Aufgabe 14 mittels Schleuse in den Sammler 17 eingebrachte Gut auf die einzelnen Rohre 16 verteilt. Eine an das Auslaufende der Trommel angeschlossene Schurre mit Schleuse 18 leitet das Gut in die Rauchgasleitung :2 und gelangt dann in den Zyklon 3. Wirkungsweise Die Rauchgase verlassen den der restlichen Kalzinierung bzw. Sinterung dienenden Ofen i mit einer Temperatur von etwa iooo° C. Sie gelangen durch die steil ansteigende Rohrleitung 2 unter Mitnahme des aus dem Rohr 12 austretenden staubförmigen Materials in den Zyklon 3. Hierbei geben die Rauchgase einen Teil ihrer Wärme an das Material ab,. welches durch das Auslaufrohr des Zyklons auf die Sohle des Ofens gleitet. Mit einer Temperatur etwa zwischen 60o und 700° C treten die Abgase in die Kammer 5 ein und werden hier durch die Rühreinrichtung 9 mit dem in der Kammer befindlichen Gut im Gegenstrom bzw. Kreuzstrom in innige Berührung gebracht, wobei die Gase einen erheblichen Anteil ihres Wärmegehaltes abgeben. Mit einer Temperatur etwa zwischen Zoo und 300° C treten die Rauchgase dann durch das Rohr 6 in die weitere, höhergelegene Kammer 7 ein, in der den Gasen ein weiterer Anteil ihrer Wärme in der gleichen Weise wie in der vorhergehenden Kammer entzogen wird. Die Rauchgase gelangen aus der zweiten Kammer durch das Rohr 8 in eine Entstaubungsanlage und von dort ins Freie.
  • Die Anlage gemäß Abb. 2 arbeitet in ähnlicher Weise wie die Anlage gemäß Abb. i, d. h., die Rauchgase treten aus dem Drehrohrofen i durch die feuerfest ausgemauerte Rohrleitung 2 in den Zyklon 3 und erfahren durch Berührung mit der durch die Schleuse 18 eingebrachten Staubmenge in dem Zyklon 3 einen starken Temperaturabfall. Das hierbei abgeschiedene Staubgut gelangt durch das Auslaufrohr des Zyklons auf die Ofensohle. Die Rauchgase werden durch das Rohr .4 in den Röhren-oder Trommelvorwärmer 15 geleitet, in dem sie mit dem Gut in innige Berührung gelangen und einen weiteren Teil ihrer Wärme an dieses abgeben. Der an der Einlaufseite der Trommel 15 vorgesehene Sammler 17 verteilt das aus der Aufgabe 14 mittels Schleuse zugeführte Gut gleichmäßig auf die einzelnen Rohre 16, so daß die Gewähr gegeben ist, daß das Ofengut gleichmäßig mit Wärme beaufschlagt wird.
  • Aus dem Vorwärmer 15 werden die Rauchgase in bekannter Weise einer Entstaubungsanlage zugeführt und von dort ins Freie abgeleitet. Der abgeschiedene Staub wird dem Ofen in geeigneter Weise wieder zugeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorwärmen von staubförmigem Gut, insbesondere Zementrohmehl, in zwei oder mehr Stufen mittels heißer Gase, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung des Gutes in der Stufe des heißesten Temperaturbereiches bei hoher Gasgeschwindigkeit von etwa io bis 2o m/sec im Gleichstrom erfolgt, während sie in den Stufen des mittleren und niederen Temperaturbereiches bei niedriger Gasgeschwindigkeit von etwa 0,3 bis 3 m/sec im Gegenstrom oder Kreuzstrom oder im Gegenstrom und Kreuzstrom erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die heißeste Stufe durch einen Zyklon und die weiteren Stufen durch Großraumkammern gebildet sind, welche pneumatische oder mechanische Mittel zum Hochschleudern des Gutes in den Rauchgasstrom besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Großraumkammern durch drehbar gelagerte Trommeln mit an sich bekannten Einbauten gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln aus nebeneinanderliegenden Rohren bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln einlaufseitig mit Verteilereinrichtungen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. i99 648, 203 990, 378 364, 632 705; deutsche Patentanmeldungen A3547/82a (bekanntgemacht am 5. 3. 1953) , A13598/82a (bekanntgemacht am i o. 12. 1953) ; französische Patentschriften Nr.887491, 982570 994 638, 1 o61705 ; schweizerische Patentschriften Nr. 228 396, 2312o9; USA.-Patentschriften Nr. 2 663 56o, 2 663 561, 266804i; »Zement, Kalk, Gips«, 1952, S. 266/267.
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