DE976346C - Verfahren zur Herstellung von Faserplatten sowie Vorrichtung hierzu - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Faserplatten sowie Vorrichtung hierzuInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/24—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
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Description
AUSGEGEBEN AM 11. JULI 1963
KLASSE 38c GRUPPE INTERNAT. KLASSE B 29 j
V 5035 Ic/38c
Dr. Paul Vögele, Krefeld-Uerdingen
ist als Erfinder genannt worden
Dr. Paul Vögele, Krefeld-Uerdingen
Den bisher bekannten Faserplatten, sowohl solchen aus pflanzlichem Material, wie Holzschliff,
Holzspänen, Halmen u. dgl., wie solchen aus Mineralfasern, wie etwa Glasfasern, Steinwolle,
Schlackenwolle usw., haftet der Mangel an, daß ihre Festigkeit parallel zur Oberfläche erheblich
größer ist als in der Richtung senkrecht dazu. Die Platten neigen zum Aufblättern, ähnlich etwa
Glimmerplatten, und zwar ist dieser Fehler gewöhnlich um so deutlicher, je dichter die Platten
sind. Werden die einzelnen Schichten, aus denen die Platten bestehen, nicht durch eine gute Verleimung
unter Spannung zusammengehalten, so kann dieser Nachteil erheblich ins Gewicht fallen und solche
Platten für manche Verwendungszwecke gänzlich unbrauchbar machen.
Die mangelhaften Querverbindungen bei den bisherigen Faserplatten sind hauptsächlich darauf zurückzuführen,
daß bei ihrer Herstellung ein Faservlies in der Breite der gewünschten Platten und in
geeigneter Dicke, sei es auf nassem Wege durch Herstellung einer Suspension der Fasern in Wasser
und Abtrennen des Wassers mit Hilfe von Sieben, sei es auf trockenem Wege durch Aufschütten des
lockeren Fasermaterials zu dem genannten Vlies, erzeugt und dieses Faservlies senkrecht zur Plattenoberfläche
auf die gewünschte Raumdichte und Dicke der Platten zusammengepreßt wird. Dadurch
liegen fast alle Fasern mehr oder weniger parallel zur Oberfläche der Platten.
Es sind schon Verfahren bekannt, die bezwecken, Fasern oder Späne in besonders gut verfilzte Vliese
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oder Matten überzuführen. Ein solches Verfahren besteht z. B. darin, ein aus mehr oder weniger parallel
liegenden Fasern bestehendes lockeres Vlies unter leichtem Druck von einer Fläche berühren zu
lassen, die sich häufig wiederholende Bewegungen in der gleichen oder nahezu gleichen Richtung ausführt.
Durch diese sich bewegende Fläche werden insbesondere längere Fasern erfaßt und aus ihrer
parallelen Lage herausgerissen, so daß ein Teil derselben mehr oder weniger senkrecht zur Ebene des
Vlieses zu liegen kommt.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung gut verfilzter Fasermatten besteht darin, Glasfasern
in geeignete Längen zu zerschneiden, die Stapelfasern durch einen Preßluftstrom durcheinanderzuwirbeln
und sie dann am Boden des Raumes sich ablagern zu lassen. Weiterhin kann man die Verfilzung
von Fasern, insbesondere Glasfasern, dadurch in bekannter Weise verbessern, daß man die
Fasern kräuselt, indem man sie z. B. in noch plastischem Zustand zwischen zwei ineinandergreifenden
Zahnkränzen hindurchlaufen läßt. Schließlich besteht ein weiteres bekanntes Verfahren zur Herbeiführung
einer dreidimensionalen Verfilzung von Holzspänen darin, daß man das lockere Rohgut
stark rüttelt.
Nach allen diesen Verfahren erhält man zwar mehr oder weniger gut verfilzte, lockere Vliese oder
Matten, bei denen auch ein gewisser Teil der Fasern oder Späne mehr oder weniger senkrecht zur Ebene
der Vliese liegt. Sollen solche flexible Vliese oder Matten aber zu Platten mit eigenem Stehvermögen
verdichtet werden, so werden sie, wie bereits erwähnt, stets senkrecht zu ihrer Oberfläche auf die
gewünschte Raumdichte und Dicke der Platten zusammengepreßt. Dadurch wird die Verfilzung zwar
nicht aufgehoben, aber die ursprünglich senkrecht oder nahezu senkrecht stehenden Fasern oder
Faserstücke werden mehr oder weniger umgelegt und wieder in eine Lage parallel oder nahezu parallel
zur Oberfläche gebracht, in der sie durch das Bindemittel unter Spannung festgehalten, werden,
wodurch der eingangs beschriebene Mangel der bisher bekannten Faserplatten entsteht.
Schließlich sind auch Bauplatten bekannt, die z. B. an Stelle von Ziegeln oder Kacheln oder als
Fußbodenbelag verwendet werden können und die aus mit Cellulosefasern verstärkten Kunststoffen
bestehen. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um Faserplatten im herkömmlichen Sinne, die dem
holzverarbeitenden Gewerbe dienen, sondern um Kunststoffplatten mit Fasereinlagen. Derartige
Platten sind daher mit Faserplatten weder hinsichtlich ihres Aufbaues noch ihrer Verwendbarkeit vergleichbar.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung von verdichteten, möglichst gut
verfilzten Faservliesen, d. h. von Faserplatten mit eigenem Stehvermögen, aus an sich bekannten
pflanzlichen oder/und mineralischen Materialien, deren Festigkeit senkrecht zur Plattenoberfläche
ähnlich der parallel zur Oberfläche ist. Solche Platten entstehen somit gewissermaßen erst durch eine
Weiterbehandlung von Faservliesen oder -matten, wie sie gegebenenfalls nach den obenerwähnten bekannten
Verfahren erhältlich sind, nämlich durch eine Verdichtung derselben. Ähnlich wie bei gut
verfilzten Faservliesen oder -matten liegt nun aber auch bei den erfindungsgemäß erhältlichen, verdichteten
Faserplatten ein ausreichender Teil, mindestens etwa 10%, der Gesamtfaserlänge in einem
Winkel von weniger als 45 ° zur Senkrechten auf die Oberfläche.
Unter Gesamtfaserlänge ist die gedachte Strecke zu verstehen, die entstünde, wenn alle Fasern zu
einer Kette aneinandergelegt würden. Damit soll gesagt sein, daß es unwesentlich ist, ob die Querverbindungen
in den Platten — die Kennzeichnung der Lage der Fasern in einem Winkel von weniger
als 45° zur Senkrechten auf die Plattenoberfläche
ist ein exakter Ausdruck für diese Querverbindungen — aus einzelnen kurzen Fasern oder aus Teilen
umgebogener oder geknickter, z. B. gekräuselter langer Fasern bestehen. Im übrigen soll gelten, daß
diese Querverbindungen statistisch gleichmäßig in den Platten verteilt sind.
Erfindungsgemäß werden solche Faserplatten dadurch hergestellt, daß man die in an sich bekannter
Weise auf einer ebenen Unterlage gleichmäßig und locker aufgeschütteten Fasermassen vor der Erhärtung
der zugesetzten Bindemittel in allen drei Richtungen des Raumes annähernd gleich stark zusammenpreßt,
wobei wenigstens io°/o der Gesamtfaserlänge
in einem Winkel von weniger als 45 ° zur Senkrechten auf die Plattenoberfläche zu liegen
kommen und die Faseranteile gleichmäßig auf die ganze Platte verteilt werden. Dabei braucht die
Verdichtung in den drei Richtungen des Raumes nicht gleichzeitig zu erfolgen, sie kann vielmehr
eine nach der anderen vorgenommen werden, zweckmäßigerweise jedoch derart, daß die Verdichtung
senkrecht zur Plattenoberfläche an letzter Stelle stattfindet.
Das Verfahren sei an einem Einzelversuch näher beschrieben. Man breitet das Fasermaterial locker
auf einer planen Platte, beispielsweise einer Tischplatte, gleichmäßig zu einer Fläche aus, die länger
und breiter, etwa doppelt so lang und doppelt so breit ist, wie die fertige Platte werden soll. Dann
schiebt man, z. B. durch Bretter, die Fasermasse zunächst in der einen und dann in der anderen
Richtung, also etwa zuerst in der Quer- und dann in der Längsrichtung oder umgekehrt, auf die gewünschte
Plattengröße zusammen. Dann wird durch Herablassen einer Deckplatte die Fasermasse
auf die gewünschte Plattendicke zusammengepreßt und dann gehärtet. Im Falle des Naßverfahrens
sind an Stelle der zu bewegenden dichten Flächen wasserdurchlässige Wände, z. B. Siebe oder Lochplatten, zu verwenden. Zur Durchführung eines sol-
chen Verfahrens in der Technik kann z. B. nachstehend beschriebene, fortlaufend arbeitende Vorrichtung
(vgl. Abbildung) dienen:
Senkrecht zu einem horizontal laufenden endlosen Band 1, das breiter ist als die herzustellenden
Platten und auf welches das Fasermaterial gleich-
mäßig und locker aufgeschüttet werden kann, laufen synchron zwei weitere endlose Bänder 2 und 2 a,
die derart geführt sind, daß sie in der Bewegungsrichtung eine trichterförmige Verengung bilden,
wobei ihr geringster Abstand voneinander der zu erzielenden Plattenbreite entspricht. Unmittelbar
im Anschluß an das horizontal laufende endlose Band 1 läuft ein zweites horizontales endloses
Band 3 in derselben Richtung, jedoch mit verminderter Geschwindigkeit. Senkrecht hierzu sind wiederum
zwei endlose Bänder 4 und 4a im Abstand der endgültigen Plattenbreite angeordnet, die ihrerseits
mit dem Horizontalband 3 synchron laufen. Die Bänder 3, 4 und 4 a übernehmen die bereits
durch die Bänder 2 und 2 a in der Querrichtung eingeengte Fasermasse. Durch die geringere Geschwindigkeit
der Bänder 3, 4 und 4a gegenüber den Bändern 1, 2 und 2 α tritt eine Stauchung des
Fasermaterials und damit eine weitere Einengung
ao desselben, jetzt aber in der Längsrichtung, ein. Schließlich sorgt ein wiederum horizontal laufendes
Band 5, das parallel zu Band 3 in einem Abstand, der der endgültigen Plattendicke entspricht, in dem
Spalt zwischen den Bändern 4 und 4a geführt ist und das wiederum mit den Bändern 3, 4 und 4a
synchron läuft, für die Verdichtung senkrecht zur Plattenoberfläche. Während so die Fasermassen
nach vier Seiten hin durch die Bänder 3, 4, 4a und 5 gehalten werden, hat dann die Aushärtung
des beigegebenen Bindemittels, z. B. infolge Durchlaufens eines Ofens, zu erfolgen. Abschließend sind
die Platten auf die gewünschte Länge zu beschneiden.
Durch geeignete Einregulierung der Abstände der die Fasermasse einengenden Bänder im Verhältnis
zur ursprünglichen Breite des Faservlieses sowie der Geschwindigkeiten der ersten Bändergruppe
i, 2 und 2β zur zweiten Bändergruppe 3, 4,
4a und 5 ist es möglich, die Verdichtung der Fasermassen
in allen drei Richtungen des Raumes zum mindesten annähernd gleichzeitig herbeizuführen.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zum Herstellen verdichteter Faserplatten aus pflanzlichen und/oder mineralischen Materialien mit eigenem Stehvermögen, gegebenenfalls unter Zusatz von Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die in an sich bekannter Weise auf einer ebenen Unterlage gleichmäßig und locker aufgeschütteten Fasermassen vor der Erhärtung der zugesetzten Bindemittel in allen drei Richtungen des Raumes annähernd gleich stark zusammenpreßt, wobei wenigstens 10% der Gesamtfaserlänge in einem Winkel von weniger als 45° zur Senkrechten auf die Plattenoberfläche zu liegen kommen und diese Faseranteile gleichmäßig auf die ganze Platte verteilt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei hintereinander angeordnete, horizontale endlose Förderbänder (1 bzw. 3), von denen das zweite (3) langsamer läuft als das erste (1), ein drittes oberhalb des zweiten Förderbandes (3) im Abstand der endgültigen Plattenstärke angeordnetes, mit der Geschwindigkeit des zweiten Bandes laufendes horizontales Förderband (5), ferner durch zwei oberhalb des ersten Förderbandes (1) angeordnete, mit dessen Geschwindigkeit laufende vertikale Förderbänder (2, 2o) die sich in der Bewegungsrichtung trichterförmig bis auf einen der endgültigen Plattenbreite entsprechenden Abstand zueinander nähern, und zwei oberhalb des zweiten Förderbandes (3) im Abstand der endgültigen Plattenbreite voneinander angeordnete, das dritte Förderband (5) beiderseitig einrahmende, mit dessen Geschwindigkeit laufende vertikale Förderbänder (4, 4a), sowie gegebenenfalls durch eine gegen Ende der Vorrichtung angeordnete Wärmeeinrichtung, z. B. Ofen, zum Aushärten der Platten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 195253, 838501,870753. 893259;österreichische Patentschrift Nr. 70703;
schweizerische Patentschriften Nr. 151 409,255501, 270266;britische Patentschrift Nr. 595 423; USA.-Patentschriften Nr. 1 938 982, 2 007 585,2230272, 2457784, 2509354.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 309 635/7 7.63
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DEV5635A DE976346C (de) | 1953-03-29 | 1953-03-29 | Verfahren zur Herstellung von Faserplatten sowie Vorrichtung hierzu |
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