DE976129C - Steuereinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse - Google Patents
Steuereinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte EntladungsgefaesseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/02—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
- H02M1/04—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
- H02M1/042—Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
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Description
AUSGEGEBENAM 14. MÄRZ 1963
S 35123 VIII c/21g
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Phasenanschnittssteuerung von steuerbaren
gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen. Bei diesen Einrichtungen kommt es darauf an, einen
vom jeweiligen Phasenanschnittswinkel abhängigen Spannungsimpuls mit steiler Anstiegsflanke und
immer derselben Form am Steuerorgan des Entladungsgefäßes zu erzeugen. Bei einer bekannten
Steuereinrichtung werden die steilen Spannungsimpulse mit Hilfe einer magnetischen Impulsdrossel
erzeugt, die außer einer Arbeitswicklung, in welcher ein Dreieckstrom fließt, und einer Steuerwicklung,
durch die der Phasenanschnittswinkel, d. h. der Zündeinsatzpunkt gewählt wird, noch eine Ausgangswicklung
hat, die an das Steuerorgan des Entladungsgefäßes über eine Vorspannungsquelle zur
Schaffung definierter Zündverhältnisse angeschlossen ist. Die Wirkungsweise der bekannten Einrichtung beruht darauf, daß im Augenblick des Zündzeitpunktes
die bis dahin gesättigte Impulsdrossel ao ummagnetisiert wird, so daß auf ihre Ausgangswicklung
für die Zeitdauer der Ummagnetisierung, also des Durchlaufens der Hysteresisschleife, die in
diesem Augenblick an der Arbeitswicklung liegende Wechselspannung übertragen wird. Es ergibt sich
indes — vergleiche hierzu die graphische Darstellung nach Fig. 1 —, daß sowohl Höhe als auch
Breite der aus der Sinushalbwelle herausgeschnittenen Spannungsfläche je nach dem vorliegenden
Phasenanschnittswinkel verschieden sind. Wie sich
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aus Fig. ι ergibt, eignen sich nur die Spannungsimpulse in der Mitte des Kurvenbereiches zwischen
ο und i8o°; in der Nähe von ο und i8o° jedoch sind die Spannungsimpulse zu klein. Die bekannte
Einrichtung hat außerdem den Nachteil, daß . der durch sie erzeugte Dreieckstrom schwierig zu
beherrschen ist. Die bekannte Einrichtung verwendet nämlieh eine sättigbare Drosselspule, die in
Reihe mit der Impulsdrossel an eine Wechselstrora>quelle mit sinusförmiger Spannung angeschlossen
ist. Die Dreieckform des Stromes wird durch eine bestimmte Bemessung der sättigbaren Drosselspule
erreicht. Die Bemessung ist rechnerisch nur sehr schwierig zu erfassen, so daß praktisch nur der
Versuch als Bemessungsgrundlage in Frage kommt. Es ergibt sich ferner der Nachteil, daß die erzeugte
Dreieckform des Stromes stark γόη der Höhe der
Speisewechselspannung abhängt. Der Betrieb von Impulsdrosseln mit rechteckförmiger Spannung zur
ao Erzielung eines großen Aussteuerungsbereiches ist
zwar bekannt, kann aber die vorliegende Aufgabe allein nicht lösen, da die Breite der erzeugten Impulse infolge Fehlens des dreieckförmigen Stromes
von der Aussteuerung abhängig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Steuer-
einrichtungen zu verbessern.
Die Erfindung betrifft eine Impulssteuereinrichtung für gas- oder dampf gefüllte Entladungsgefäße
mit einer durch veränderbare Vormagnetisierung
steuerbaren Impulsdrossel, die eine zumindest annähernd rechteckige Magnetisierungsschleife hat
und deren Arbeitswicklung einen Dreieckstrom führt. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitswicklung über eine Drossel mit
linearer Induktivität, z. B. eine Luftspaltdrossel, an
eine eine Rechteckspannung liefernde Stromquelle angeschlossen ist. Wird der Dreieckstrom auf diese
Weise erzeugt, so ergeben sich vom Aussteuerungs·* winkel unabhängige Zündspannungsimpulse von
konstanter Höhe und Breite.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei im folgenden wieder auf die Zeichnung Bezug genommen.
Diese zeigt in
Fig. 2 ein mögliches Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung in vereinfachter
Darstellung, in
Fig. 3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung nach
Fig. 2.
In Fig. 2 ist an den Klemmen R, S eine an sich beliebige Stromquelle angeschlossen, die eine rechteckförmige
Spannung liefert. Diese Spannung liegt in Reihe mit einer Drosselspule ι von linearer Induktivität,
z. B. eine Luftspaltdrossel, und der Arbeitswicklung 2 einer Impulsdrossel 3. Diese Impulsdrossel
3 soll eine möglichst rechteckige Magnetisierungsschleife besitzen. Außer der Arbeitswieklung
3 ist eine Steuerwicklung 4, eine Varmagnetisierungswicklung
5 und eine Alisgangswicklung 6 vorhanden. Mit den Wicklungen 4 und 5 wird eine
resultierende Vormagnetisierung erzeugt, die zwischen -einem positiven und einem negativen Höchstwert veränderbar ist. Die ■ Wicklung 5 liegt über
Stabilisierungsdrossel 9 an einer konstanten Gleichspannungsquelle 10 und erzeugt mithin eine unver-
änderliche Vorerregung. Eine veränderbare Vorerregung im entgegengesetzten Sinne wird von der
Wicklung 4 geliefert, die über eine Stabilisierungsdrossel 9 a aus einer Spannungsquelle 7 mit willkürlich veränderbarer Gleichspannung gespeist wird.
Da durch die Änderung dieser Spannung, wie weiter unten näher erläutert, die Phasenlage der Zündspannungsimpulse verändert und auf diese Weise die
Phasenanschnittssteuerung betätigt wird, stellt mit hin die Wicklung 4 eine Steuerwicklung dar. Die
Ausgangswicklung 6 ist über einen Gitterwiderstand 11 und eine Spannungsquelle 12 zur negativen
Vorspannung am Gitter des Entladungsgefäßes 8 angeschlossen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 sei an Hand von Fig. 3 erläutert: Die lineare Induktivität
ι erzeugt aus der Rechteckspannung U1
an R, S einen dreieckförmigen Strom J1 in der
Arbeitswicklung 2 der Impulsdrossel 3. Die Rechteckspannung U1 ist im oberen Teil und der Dreieckgtrptn
J1 im mittleren Teil γοη Fig, 3 in Abhängigkeit
von der Zeit t dargestellt. Durch die Vormagnetisierung mit Hilfe der Wicklung 5 wird eine
konstante Vorerregung der Impulsirossel 3 erzeugt, die einer vertikalen Parallelverschiebung der Ma gnetisierungsachse um den Betrag W entspricht.
Dieser Betrag stellt den Höchstwert der Vormagnetisierung in einer Richtung dar, welcher ohne
Richtungsumkehr des Stromes in der Steuerwicklung 4 erreichbar ist. Wenn also ein Steuerbereich
von etwa 180° für die Phasenanschnittssteuerung verlangt wird, so ist es zweckmäßig, die konstante
Vorerregung so groß zu wählen, daß der ihr entsprechende Betrag W mindestens gleich der Amplitude A des Dreieckstromes I1 ist, und die die Steue-
rung bewirkend?; entgegengesetzte Vormagnetisierung durch die Wicklung 4 im Bereich vom doppelten Betrag bis zum Nullwert veränderbar zu
machen. Diesem Nullwert entspricht die in Fig. 3, Mitte, durch eine ausgezogene waagerechte Linie
verkörperte Zeitachse. Die Figur stellt den Fall dar, daß die veränderbare Vormagnetisierung mittels
der Wicklung 4 so groß eingestellt ist, daß sie die von der Wicklung 5 hervorgerufene konstante Vor
magnetisierung W gerade aufhebt und mithin die no
gestrichelte waagerechte Linie die Magnetisierungsachse verkörpert. Dementsprechend ist beim Einsetzen der .Rechteckspannung im Zeitpunkt tt die
Impulsdrossel 3 durch den auf seinem negativen
Höchstwert befindlichen Strom J1 zunächst ge- sättigt. Es liegt also ein Arbeitspunkt auf einem
waagerechten, beispielsweise dem oberen Ast der reßhteekigen Magnetisierungsschleife des Impulsdrosselkernes
vor. Die Luftspaltdrossel 1 bestimmt in diesem Zeitabschnitt den Stromverlauf allein.
Luitspaltdrossel 1 und Impulsdrossel 3 verhalten sich deshalb wie eine Drosselspule mit linearer Induktivität,
und der Strom J1 steigt indessen linear an. Dies dauert bis zum Zeitpunkt tz, in welchem
die Summe aller Durchflutungen der Impulsdrossel, also der Durchflutungen, herrührend vom Dreieck-,
Steuer- und Vormagnetisierungsstrom, den oberen Knick in der Magnetisierungskurve erreicht. Von
hier ab wird zum Ummagnetisieren eine Spannungsfläche verbraucht, die im oberen Teil der
Fig. 3 durch die beiden Linien t2 und ts begrenzt
wird. In der Zwischenzeit durchläuft der magnetische Zustand der Impulsdrossel den senkrechten
Ast der Hysteresisschleife, wobei keine Stromänderungen auftreten können, so daß die dreieckförmige
ίο Stromkurve Z1 einen waagerechten Verlauf zeigt.
Infolgedessen liegt in diesem Zeitabschnitt an der Luftinduktivität keine Spannung. Die Impulsdrossel
3 übernimmt die volle Sperrspannung und induziert in allen ihren Wicklungen, also auch in der
Ausgangswicklung 6, im Zeitabschnitt i2 bis ts
einen schmalen rechteckförmigen Spannungsimpuls CJ2, der im unteren Teil von Fig. 3 dargestellt
ist und ein im Zeitpunkt t2 augenblickliches Zünden des Entladungsgefäßes 8 auslöst.
ao Nach dem Erreichen des unteren Knickes der Magnetisierungskurve
im Zeitpunkt i3 verläuft die Stromkurve wieder gleichmäßig ansteigend, weil
wieder die Verhältnisse einer linearen Induktivität vorliegen. Von der Sprungstelle der Spannungskurve
CZ1 ab verläuft die Stromkurve J1 mit negativer,
konstanter Steigung, d. h. abfallend. Die Impulsdrossel wird vom Zeitpunkt ti ab ummagnetisiert
und erzeugt daher noch einmal einen jedoch diesmal negativen Rechteckimpuls am Steuergitter
des Entladungsgefäßes 8. Infolge der Hysteresisbreite liegt dieser Impuls jedoch nicht genau symmetrisch
zur Spitze der Dreieckkurve, sondern etwas dahinter. Dies ist jedoch ohne Belang, da der
negative Impuls von U2 in der Sperrichtung des Entladungsgefäßes 8 erfolgt. Durch ein in den
Gitterkreis des Entladungsgefäßes einzuschaltendes Ventil kann die negative Spitze von U2 außerdem
eliminiert werden, wenn sie für das Entladungsgefäß irgendwelche nachteilige Folgen haben sollte.
Wird nun der Steuerstrom verkleinert oder vergrößert, so wird der waagerechte Teil der Stromkurve
in Fig. 3 nach links bzw. nach rechts verschoben und dadurch der Zündimpuls U2 dem
Steuergitter des Entladungsgefäßes 8 früher oder später gegeben.
Die vorliegende Steuerschaltung für Entladungsgefäße hat gegenüber der vorbeschriebenen bekannten
Einrichtung außer den konstanten Rechteckimpulsen noch den besonderen Vorteil, daß die
Impulsdrossel 3 (Fig. 3) nur für die zwischen den Zeitlinien t2 und ts liegende Spannungsfläche ausgelegt
zu werden braucht. Es ergibt sich eine beträchtliche Einsparung an Material und Platzbedarf.
Außerdem läßt sich die Breite des Zündimpulses U2, die proportional dem Produkt aus dem
effektiven Eisenquerschnitt der Impulssteuerdrossel 3 und der Windungszahl der Arbeitswicklung
2 ist, sehr klein wählen.
Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Beispielsweise können die Wicklungen 4 und 5, gegebenenfalls auch die Wicklung 6, in Verbindung
mit einer an anderer Stelle bereits vorgeschlagenen Kunstschaltung durch eine einzige Wicklung
ersetzt werden.
Claims (4)
1. Steuereinrichtung für gas- oder dampf gefüllte Entladungsgefäße mit einer durch veränderbare Vormagnetisierung steuerbaren Impulsdrossel, die eine zumindest annähernd rechteckige Magnetisierungsschleife hat und deren
Arbeitswicklung einen Dreieckstrom führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswicklung
über eine Drossel mit linearer Induktivität, z. B. eine Luftspaltdrossel, an eine eine Rechteckspannung liefernde Stromquelle angeschlossen
ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdrossel zusätzlich eine konstante Vormagnetisierung (5)
besitzt, die der veränderbaren Vormagnetisierung (4) entgegengerichtet ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Vormagnetisierung (5) zumindest gleich der durch
die Amplitude des Dreieckstromes bewirkten Magnetisierung (2) ist.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise
für die konstante und für die veränderbare Vormagnetisierung an eine gemeinsame Vormagnetisierungswicklung angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 668 435, 673 599, 676128, 691817, 715389;
Deutsche Patentschriften Nr. 668 435, 673 599, 676128, 691817, 715389;
deutsche Patentanmeldung A 8345 VIIIc/21g
(bekanntgemacht am 2. 7.1953);
VDE-Fachberichte, 1952, Teil IV, S. 25IV;
KuIp, »Elektronenröhren und ihre Schaltun-1951, S. 269, 270, 290.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 578/115 10.55 (309 5210 3.63)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35123A DE976129C (de) | 1953-09-05 | 1953-09-05 | Steuereinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES35123A DE976129C (de) | 1953-09-05 | 1953-09-05 | Steuereinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE976129C true DE976129C (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=7481785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES35123A Expired DE976129C (de) | 1953-09-05 | 1953-09-05 | Steuereinrichtung fuer gas- oder dampfgefuellte Entladungsgefaesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE976129C (de) |
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DE676128C (de) * | 1934-10-11 | 1939-05-27 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Einrichtung zur Ausloesung von Schalt- oder Steuerimpulsen zu einem innerhalb einer Periode einer Wechselspannung waehlbaren Zeitpunkt |
DE691817C (de) * | 1933-11-19 | 1940-06-06 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Regeleinrichtung fuer ueber gittergesteuerte Entladungsgefaesse gespeiste elektrische Maschinen, insbesondere Gleichstrommotoren |
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-
1953
- 1953-09-05 DE DES35123A patent/DE976129C/de not_active Expired
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