DE19526749A1 - Schaltkreis und Verfahren zur Verringerung von Eigenecho in einem Empfangssignalpfad - Google Patents

Schaltkreis und Verfahren zur Verringerung von Eigenecho in einem Empfangssignalpfad

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tele­ kommunikationssysteme und besonders auf die Verringerung von Eigenecho im Empfangssignalpfad eines Telekommunikationssystems.
Telekommunikationssysteme mit Sende- und Empfangssignalpfaden werden allgemein in Anwendungen benutzt, wie etwa in kabellosen Telefonen, zellularen Telefonen, verkabelten Telefonen und vie­ len anderen Zweiwegekommunikationsvorrichtungen. Kabellose Tele­ fone werden z. B. häufig in Wohn- und Geschäftsumgebungen wegen der Flexibilität benutzt, mit der sie ihren Benutzern erlauben, sich während der Kommunikation einige Entfernung von der Basis­ station fortzubewegen. Die nahe Partei spricht in das Mikrofon des Handapparats, und die Sprachdaten werden über eine Funkfre­ quenzstrecke zur Basiseinheit übertragen. Die Basiseinheit sen­ det die Sprachdaten über Telefonleitungen zur fernen Partei am anderen Ende. Sprachdaten von der fernen Partei werden durch die Basiseinheit über Telefonleitungen empfangen, und über die Funk­ frequenzstrecke zum Handapparat übertragen, um den Zweiwege­ dialog zu vervollständigen.
Wenn die nahe Partei in das Mikrofon spricht, wird zwischen Mikrofon und Hörkapsel üblicherweise ein Eigenecho erzeugt, so daß die nahe Partei seine/ihre eigene Stimme hören kann. Ein gewisses Eigenecho in der Hörkapsel ist erwünscht, so daß der nahe Sprecher nicht den Eindruck einer toten Telefonleitung bekommt, während die ferne Partei zuhört. Andererseits sollte das Eigenecho nicht die Stimme der fernen Partei übertönen oder stören, wenn beide Parteien zugleich sprechen.
Die konventionelle Schnittstelle für kabellose Telefone ist ein Vierdraht-zu-Zweidrahtwandlungsschaltkreis, der es erlaubt, die Sende- und Empfangssignale der Basiseinheit mit Zweidraht­ telefonleitungen zusammenzuschalten. Der Vierdraht-zu-Zweidraht­ wandlungsschaltkreis hat üblicherweise Impedanzfehlanpassungen, die Reflektionen der Sprachsignale in den Sendepfad der Basis­ einheit zurück verursachen. Die Reflektionen vergrößern das Eigenecho in der Hörkapsel der nahen Partei. Falls der Pegel des Eigenechos ausreichend hoch wird, kann eine Störung der Sprache der fernen Partei auftreten. Ferner kann ein lautes Eigenecho den nahen Sprecher verleiten, seine/ihre Lautstärke bis zu einem Punkt zurückzunehmen, bei dem die ferne Partei die Unterhaltung nicht mehr hören kann.
Daher besteht ein Bedarf, das Eigenecho im Empfangssignalpfad von Telekommunikationssystemen zu verringern.
Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein kabelloses Telefonkom­ munikationssystem veranschaulicht;
Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm, das den Signalstärken­ vergleicherschaltkreis von Fig. 1 veranschaulicht;
Fig. 3 ist eine Wellenformdarstellung, die für die Erläute­ rung von Fig. 1 nützlich ist; und
Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm, das den Vorverstärker von Fig. 1 veranschaulicht.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Mit Bezug auf Fig. 1 wird ein Telekommunikationsschaltkreis 10 mit einen Sendesignalpfad 12 und einem Empfangssignalpfad 14 zum Beispiel in einem kabellosem Telefon gezeigt. Ein analoges, Sprache repräsentierendes Eingabesignal TX IN kommt von einem Mikrofon 16 in dem kabellosen Telefonhandapparat. Das Sprach­ signal TX IN wird über den Sendesignalpfad 12 verarbeitet, der den Mikrofonverstärker 18 und den Kompressor 20 als Teil eines Kompanderschaltkreises einschließt. Der Kompressor 20 schließt einen Verstärker 22 mit einem invertierenden Eingang ein, der über den Widerstand 24 mit dem Ausgang des Verstärkers 18 ver­ bunden ist. Der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers 22 empfängt ein Bezugspotential VREF1, das bei 1,5 Volt betrieben wird. Die Deltaverstärkungsstufe 25 empfängt ein Ausgangssignal vom Verstärker 22 am Knoten 26 über den Widerstand 28. Der Aus­ gang der Deltaverstärkungsstufe 25 ist mit dem invertierenden Eingang des Verstärkers 22 verbunden. Der Gleichrichterschalt­ kreis 30 hat einen mit dem Knoten 26 über den Widerstand 32 ver­ bundenen Eingang. Der Gleichrichterschaltkreis 30 sieht einen Steuerungsstrom IGAIN an die Deltaverstärkungsstufe 25 und ein Sendeabtastsignal an einen Eingang des Signalstärkenvergleichers 34 vor. Der Betrieb des Kompressors 20 wird in U.S. Patent 5 245 299 beschrieben, und wird hierdurch durch Bezug eingebracht. Kurz gesagt, komprimiert der Kompressor 20 den dynamischen Amplitudenbereich eines analogen Signals als Vorbereitung für eine Übertragung über eine schmalbandige Übertragungsstrecke.
Das Sendesignal am Knoten 26 wird durch einen Frequenzinver­ sionsscrambler 36 verarbeitet, der das Frequenzspektrum inver­ tiert. Der Frequenzinversionsscrambler 36 ist optional, aber nützlich in kabellosen Telefonen, um die Vertraulichkeit des übertragenen Signals zu schützen. Weitere Einzelheiten des Fre­ quenzinversionsscramblers 36 werden in U.S. Patentanmeldung 08/237 528 vorgesehen. Das invertierte Frequenzspektrum wird durch den Verstärker 38 gepuffert, um das TX OUT-Ausgangssignal vorzusehen. Das TX OUT-Signal wird mit üblicherweise 46,0 bis 49,0 MHz FM-moduliert, und über Funkstrecke zum Empfangssignal­ pfad in der (nicht gezeigten) Basiseinheit des kabellosen Tele­ fons übertragen. Der Empfangssignalpfad der Basiseinheit demodu­ liert das Signal und verarbeitet es durch einen anderen Fre­ quenzinversionsscrambler, um es in sein ursprünglichen Frequenz­ spektrum zurückzuinvertieren. Das Signal wird in einer Schalt­ kreisanordnung ähnlich der im Empfangssignalpfad dekomprimiert und über (nicht gezeigte) konventionelle Telefonleitungen zum Sprecher am fernen Ende übertragen.
Wenn der Sprecher am anderen Ende ein Sprachsignal sendet, empfängt ein Sendepfad in der Basiseinheit das Sprachsignal von der konventionellen Telefonleitung über eine Zweidraht-zu-Vier­ drahtschnittstelle, und verarbeitet das Sprachsignal durch einen Kompressor und Frequenzinversionsscrambler, wie im Sendepfad 12 des Handapparats beschrieben. Das komprimierte und invertierte Signal wird FM-moduliert und zum Handapparat übertragen, wo es demoduliert und als RX IN-Signal dem Verstärker 40 im Empfangs­ signalpfad 14 zugeführt wird. Der Ausgang des Verstärkers 40 ist mit dem Vorverstärkerschaltkreis 42 verbunden, der auf das Ver­ stärkungssteuerungssignal zur Veränderung der Verstärkung im Empfangssignalpfad 14 zwischen kleinstem und größtem Wert rea­ giert. Das Sperrsteuerungssignal setzt den Vorverstärker 42 auf maximale Verstärkung, wenn aktiviert, und sperrt das Verstär­ kungssteuerungssignal. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers 42 wird durch den Frequenzinversionsscrambler 44 verarbeitet, um das empfangene Signal in sein ursprüngliches Frequenzspektrum zurückzuinvertieren. Der Frequenzinversionsscrambler 44 ist optional, aber nützlich in kabellosen Telefonen, in denen es zusammen mit dem Frequenzinversionsscrambler 36 die Vertraulich­ keit des Dialogs zwischen den Parteien schützt. Weitere Einzel­ heiten des Frequenzinversionsscramblers 44 werden in U.S. Patentanmeldung 08/237 528 vorgesehen. Das Ausgabesignal des Frequenzinversionsscramblers 44 am Knoten 46 wird dem Expander 48 zugeführt, der Teil des Kompanders ist.
Der Expander 48 schließt eine Deltaverstärkungsstufe 50 ein, die das Signal am Knoten 46 vom Frequenzinversionsscrambler 44 über den Widerstand 52 empfängt. Der Ausgang der Deltaverstär­ kungsstufe 50 ist mit dem invertierenden Eingang von Verstärker 54 verbunden. Der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers 54 empfängt das Bezugspotential VREF1. Der Ausgang des Verstärkers 54 ist über den Widerstand 56 zurück mit seinem invertierenden Eingang verbunden. Das Empfangssignal am Knoten 46 geht auch über einen Widerstand 58 an den Gleichrichterschaltkreis 60, um das Steuerungssignal IGAIN der Deltaverstärkungsstufe 50 zuzu­ führen. Der Gleichrichterschaltkreis 60 gibt ferner ein Empfangsabtastsignal an einen zweiten Eingang des Signalstärker­ vergleichers 34 ab. Der Betrieb des Expanders 48 wird in U.S. Patent 5 245 299 beschrieben, und wird hierdurch durch Bezug eingebracht. Kurz gesagt, entkomprimiert der Expander 48 das schmalbandige, komprimierte Analogsignal, um es zu seinem vollen, dynamischen Bereich zurückzubringen, damit die nahe Partei das empfangene Sprachsignal hört. Das Ausgangssignal des Expanders 48 wird durch den Lautsprecherverstärker 62 verstärkt und treibt den Lautsprecher 66 in der Hörkapsel des Handappa­ rats.
Als Teil der vorliegenden Erfindung sehen der Gleichrichter­ schaltkreis 30 und der Gleichrichterschaltkreis 60 die Rückwir­ kungssignale Sendeabtastung bzw. Empfangsabtastung für den Sig­ nalstärkenvergleicher 34 vor, der wiederum den Verstärkungsgrad des Vorverstärkers 42 steuert. Wenn das Sendesignal am Knoten 26 kleiner als der vorbestimmte Schwellwert ist, dann veranlaßt das Sendeabtastsignal den Signalstärkenvergleicher 34, ein hohes Verstärkungssteuerungssignal zu aktivieren, um den Verstärkungs­ grad des Vorverstärkers 42 zu erhöhen. Wenn das Sendesignal am Knoten 26 den vorbestimmten Schwellwert übersteigt, dann veran­ laßt das Sendeabtastsignal den Signalstärkenvergleicher 34, ein niedriges Verstärkungssteuerungssignal zu aktivieren, um den Verstärkungsgrad des Vorverstärkers 42 zu vermindern und damit das Eigenecho im Empfangssignalpfad 14 zu verringern. Das Empfangsabtastsignal setzt den vorbestimmten Schwellwert auf 1,5 dB unterhalb des Empfangssignalpegels am Knoten 46. Wie gezeigt werden wird, ist eine gewisse Hysterese in den Signalstärken­ vergleicher 34 eingebaut, um ein Oszillieren um den Empfangs­ signalpegel zu verhindern.
Der Anzapfpunkt von Gleichrichterschaltkreis 30 und Gleich­ richterschaltkreis 60 ist in U.S. Patent 5 012 139 vorgesehen. In Fig. 4 des Patents 5 012 139 ist der Widerstand RIN äquivalent dem Widerstand 32 in der vorliegenden Anmeldung, und der Strom IOUT sieht das Steuerungssignal IGAIN an die Deltaverstärkungs­ stufe 25 vor, infolge einer (nicht gezeigten) Umkehrung durch Stromspiegel. Das Sendeabtastsignal wird an der Anode der Diode 34 in Fig. 4 des Patents 5 012 139 abgenommen. In gleicher Weise ist der in Fig. 4 des Patents 5 012 139 gezeigte Gleichrichter- /Mittelwertbilderschaltkreis anwendbar auf den Gleichrichter­ schaltkreis 60, wobei der Widerstand RIN äquivalent dem Wider­ stand 58 ist, und der Strom IOUT sieht das Steuerungssignal IGAIN vor, infolge einer (nicht gezeigten) Umkehrung durch Stromspie­ gel. Wieder ist der Anzapfpunkt für das Empfangsabtastsignal die Anode der Diode 34 in Fig. 4 des Patents 5 012 139. Das Sende­ abtastsignal ist proportional der Amplitude des Sendesignals am Knoten 26. D.h., in dem Maße, in dem das Sprachsignal der nahen Partei anwächst, wächst auch das Sendeabtastsignal an. In ähn­ licher Weise ist das Empfangsabtastsignal repräsentativ für das Sprachsignal der fernen Partei plus dem von der nahen Partei erzeugten Eigenecho, das schließlich die Hörkapsel erreicht. Das Empfangsabtastsignal ist proportional zur Amplitude des Empfangssignals am Knoten 46.
Unter Hinwendung zu Fig. 2 werden weitere Einzelheiten des Signalstärkenvergleichers 34 gezeigt, wobei Transistor 70 das Empfangsabtastsignal an seinem Basis-Anschluß empfängt. Der Emitter-Anschluß von Transistor 70 ist mit dem auf Massepoten­ tial betriebenen Versorgungsspannungsleiter 72 verbunden. Der Kollektor-Anschluß des Transistors 70 ist mit dem Eingang eines die Transistoren 74 und 76 enthaltenden Stromspiegelschalt­ kreises verbunden. Der Drain- und der Gate-Anschluß des Tran­ sistors 74 ist mit dem Kollektor des Transistors 70 verbunden, während der Source-Anschluß des Transistors 74 mit dem auf einem positiven Potential Vcc wie etwa 3.0 Volt betriebenen Versor­ gungsspannungsleiter 78 verbunden ist. Der Gate-Anschluß von Transistor 76 ist mit dem Gate- und dem Drain-Anschluß von Tran­ sistor 74 verbunden. Der Source-Anschluß des Transistors 74 ist mit dem Versorgungsspannungsleiter 78 verbunden, während der Drain-Anschluß des Transistors 78 den Strom I₇₆ in den Knoten 79 am Ausgang des Signalstärkenvergleichers 34 hineinleitet. Die Stromspiegeltransistoren 74 und 76 sind so dimensioniert, daß der Ausgangsstrom I₇₆ ein Drittel des Eingangsstroms von Tran­ sistor 70 ist.
Das Sendeabtastsignal wird an den Basis-Anschluß des Transis­ tors 80 geführt, der einen mit dem Versorgungsspannungsleiter 72 verbundenen Emitter-Anschluß und einen mit dem Eingang eines die Transistoren 82 und 84 enthaltenden Stromspiegelschaltkreises verbundenen Kollektor-Anschluß einschließt. Die Stromspiegel­ transistoren 82 und 84 sind so dimensioniert, daß der Ausgangs­ strom an den Transistor 86 1,162 mal größer ist als der Ein­ gangsstrom von Transistor 80. Der Gate- und der Drain-Anschluß von Transistor 82 ist mit dem Kollektor des Transistors 80 ver­ bunden, während der Source-Anschluß des Transistors 82 mit dem Versorgungsspannungsleiter 78 verbunden ist. Der Gate-Anschluß von Transistor 84 ist mit dem Gate- und dem Drain-Anschluß von Transistor 82 verbunden. Der Source-Anschluß des Transistors 84 ist mit dem Versorgungsspannungsleiter 78 verbunden, während der Drain-Anschluß mit dem Eingang eines aus den Transistoren 86 und 88 bestehenden Stromspiegelschaltkreises verbunden ist. Die Stromspiegeltransistoren 86 und 88 sind so dimensioniert, daß sie gleichgroße Ströme führen. Die Stromspiegeldimensionierungen sind so ausgewählt, daß sie den vorbestimmten Schwellwert vorse­ hen, der 1,5 dB unterhalb des Empfangssignalpegels an Knoten 46 liegt. Der Basis- und Kollektor-Anschluß von Transistor 86 ist mit dem Drain-Anschluß von Transistor 84 verbunden. Der Emitter- Anschluß von Transistor 86 ist mit dem Versorgungsspannungslei­ ter 72 verbunden. Der Basis-Anschluß von Transistor 88 ist mit dem Basis- und dem Kollektor-Anschluß von Transistor 86 verbun­ den, während sein Emitter-Anschluß mit dem Versorgungsspannungs­ leiter 72 verbunden ist. Der Kollektor-Anschluß von Transistor 88 ist mit dem Drain-Anschluß von Transistor 76 verbunden und leitet den Strom I₈₈ in den Knoten 79 hinein, um das Verstär­ kungsteuerungssignal am Ausgang des Signalstärkenvergleichers 34 vorzusehen.
Der Betrieb des Signalstärkenvergleichers 34 ist wie folgt. Während das Sendesignal am Knoten 26 unter dem vorbestimmten Schwellwert liegt, haben das Empfangsabtastsignal und das Sende­ abtastsignal relative Stärken, so daß der Strom I₇₆ durch den Transistor 76 größer all der Strom I₈₈ durch den Transistor 88 ist, und das Verstärkungssteuerungssignal ist hoch. In Fig. 3 ist das Sendesignal am Knoten 26 (Wellenform 90) vor der Zeit t₁ kleiner als der durch die gestrichelte Linie 94 gezeigte Schwellwert, d. h., 1,5 dB unter dem Empfangssignal am Knoten 46 (Wellenform 92). Das Verstärkungssteuerungssignal ist auf einem hohen Pegel und der Vorverstärker 42 wird mit höherem Verstär­ kungsgrad wegen der um 1,5 dB geringeren Signalstärke in Sende­ signalpfad 12, verglichen mit dem Empfangssignalpfad 14, betrie­ ben. Das Sendesignal ist ausreichend niedrig, daß irgendwelche reflektierten Eigenechos im Empfangssignalpfad nicht das haupt­ sächliche Sprachsignal vom fernen Sprecher stören würden.
Betrachtet wird das Beispiel, in dem der nahe Sprecher laut in das Mikrofon 16 hineinspricht. Da das Sprachsignal vom Mikro­ fon 16 anwächst und das Sendesignal am Knoten 26 anwächst, ver­ größert sich das Sendeabtastsignal relativ zum Empfangsabtast­ signal, und spricht Transistor 80 stärker an, der mehr Strom durch die Stromspiegeltransistoren 82 und 84 und mehr Strom durch die Stromspiegeltransistoren 86 und 84 leitet. Zur Zeit t₁ übersteigt das Sendesignal am Knoten 26 den Schwellwert, und zeigt eine um 1,5 dB höhere Signalstärke im Sendesignalpfad 12, verglichen mit dem Empfangssignalpfad 14, an. Das Sendesignal ist ausreichend stark, daß irgendwelche reflektierten Eigenechos im Empfangssignalpfad das hauptsächlich empfangene Sprachsignal vom fernen Sprecher stören könnten, oder andererseits uner­ wünscht laut in der Hörkapsel werden. Das Verstärkungssteue­ rungssignal geht auf einen niedrigen Wert und setzt den Vorver­ stärker 42 auf einen geringeren Verstärkungsgrad im Empfangs­ signalpfad 14, und verringert dadurch die Eigenechos.
Zwischen den Zeiten t₁ und t₄ weist der Signalstärkenverglei­ cher Hysterese auf, wie in Fig. 3 gezeigt. Zum Beispiel fällt das Sendesignal am Knoten 26 unter das Empfangssignal am Knoten 46 zur Zeit t₂ und Zeit t₃, gleichwohl bleibt der Verstärkungs­ steuerungsausgangspegel niedrig, um den Vorverstärker 41 auf einem niedrigen Verstärkungsgrad zu halten. Zur Zeit t₄ fällt das Sendesignal am Knoten 26 unter den Schwellwert, und zeigt eine um 1,5 dB geringere Signalstärke im Sendesignalpfad 12, vergli­ chen mit dem Empfangssignalpfad 14, an. Das Verstärkungssteu­ erungssignal kehrt auf einen hohen Wert zurück und setzt den Vorverstärker 42 auf einen höheren Verstärkungsgrad, da die Eigenechos nicht mehr das hauptsächlich empfangene Sprachsignal vom fernen Sprecher stören sollten, oder andererseits merklich laut in der Hörkapsel 66 sind.
Weitere Einzelheiten des Vorverstärkers 42 wird in Fig. 4 gezeigt, wo das Ausgangssignal vom Verstärker 40 durch den Schalterschaltkreis 96 und den vorwärts leitenden Kondensator 98 und den Schalterschaltkreis 100 zum invertierenden Eingang des Verstärkers 102 geführt wird. Der nicht-invertierende Eingang des Verstärkers 102 empfängt das Bezugspotential VREF2, das bei 1,5 Volt betrieben wird. Die Schalterschaltkreise 103 und 104 sind mit dem ersten bzw. zweiten Anschluß des Kondensators 98 und dem Bezugspotential VREF2 verbunden. Der Rückwirkungskon­ densator 105 ist zwischen dem Ausgang des Verstärkers 102 und seinem invertierenden Eingang geschaltet. Das Ausgangssignal von Verstärker 102 wird durch den Schalterschaltkreis 106 und den Kondensator 108 und den Schalterschaltkreis 110 zum invertie­ renden Eingang des Verstärkers 112 geführt. Der nicht-inver­ tierende Eingang des Verstärkers 112 empfängt das Bezugspoten­ tial VREF2. Der Kondensator 114 ist zwischen dem Ausgang des Verstärkers 112 und seinem invertierenden Eingang geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers 112 gibt das Empfangssignal an den Frequenzinversionsscrambler 44 in Fig. 1 ab.
Der Ausgang des Verstärkers 122 ist ferner durch den Schal­ terschaltkreis 118 mit einem Anschluß des Kondensators 120 am Knoten 122 verbunden. Der andere Anschluß von Kondensator 120 ist mit der Verknüpfung von Kondensator 108 und Schalterschalt­ kreis 110 verbunden. Die Schalterschaltkreise 126 und 128 sind mit dem ersten bzw. zweiten Anschluß des Kondensators 108 und dem Bezugspotential VREF2 verbunden. Der Schalterschaltkreis 129 ist zwischen Knoten 122 und Bezugspotential VREF2 geschaltet. Der Kondensator 130 ist zwischen Knoten 122 und Knoten 132 am Ver­ knüpfungspunkt von Kondensator 98 und dem Schalterschaltkreis 100 geschaltet.
Das NOR-Logikgatter 136 empfängt das Sperrsignal und das Ver­ stärkungssteuerungssignal an seinen Eingängen. Der Ausgang des NOR-Gatters 136 ist über den Inverter 138 mit dem Gate-Anschluß des Transistors 140 verbunden. Der Drain-Anschluß von Transistor 140 ist mit dem Knoten 132 verbunden, während sein Source-An­ schluß über den Kondensator 142 mit dem Verknüpfungspunkt von Schalterschaltkreis 96 und Kondensator 98 verbunden ist. Wenn Transistor 140 leitet, dann ist der Kondensator 142 parallel zu Kondensator 98 geschaltet, um einen modifizierten, vorwärtslei­ tenden Schaltkreis für den Verstärker 102 vorzusehen. Der Kon­ densator 98 ist mit 1,0244 Picofarads (pf) ausgewählt, während Kondensator 142 mit 0,1931 pf ausgewählt ist. Allgemeiner ist das Verhältnis der Kondensatoren 98 und 142 so ausgewählt, daß der Wert des Kondensators 98 zur Summe der Werte der Kondensa­ toren 98 und 142 -1,5 dB ist. Der Ausgang des NOR-Gatters 136 ist auch mit dem Gate-Anschluß des Transistors 144 verbunden, der einen mit dem Source-Anschluß des Transistors 140 verbun­ denen Drain-Anschluß und einen mit dem Bezugspotential VREF2 verbundenen Source-Anschluß einschließt.
Der Vorverstärker 42 wird als ein Tiefpaßfilter mit geschal­ teten Kondensatoren gezeigt. In einem Zustand schließen die Schalterschaltkreise 96, 100, 106, 126 und 118, um Ladungen zu speichern über den Kondensatoren 98, 105, 108, 114, 120 und 130, und möglicherweise Kondensator 140, falls Transistor 140 leitet. In einem zweiten Zustand schließen die Schalterschaltkreise 103, 104, 128, 110 und 129, um die Ladung zum Ausgang des Verstärkers zu übertragen. Eine alternative, (nicht gezeigte) Ausführungs­ form von Vorverstärker 42 kann einen Verstärker mit Widerständen in den vorwärts führenden und den rückwirkenden Pfaden einschlie­ ßen, um den Verstärkungsgrad zu verändern. Das Verstärkungssteu­ erungssignal kann die Komponenten in verschiedenen Anordnungen der rückwirkenden und/oder der vorwärts führenden Pfade schalten, um den Verstärkungsgrad des Verstärkers zu verändern.
Der Betrieb des Vorverstärkers 42 läuft wie folgt. Unter der Annahme, daß das Sperrsignal nicht als logisch Null gesetzt ist, setzt ein hohes Verstärkungssteuerungssignal, das einem hohen Verstärkungsgrad des Vorverstärkers 42 entspricht, den Ausgang des NOR-Gatters 136 auf logisch Null, und den Ausgang des Inver­ ters 138 auf logisch Eine. Der Transistor 144 ist ausgeschaltet, während der Transistor 140 leitet und den Kondensator 142 mit Kondensator 98 parallelschaltet, um ihre gesamten Kapazitäten zu addieren. Der Verstärkungsgrad des Verstärkers 102 vergrößert sich entsprechend dem Verhältnis des vorwärts führenden Konden­ sators 98 plus Kondensator 142 zum Rückwirkungskondensator 105. Wenn das Sendesignal kleiner ist als der vorbestimmte Wert unter dem Empfangssignal, wird das Verstärkungssteuerungssignal nicht aktiviert und erlaubt maximale Verstärkung im Empfangssignal­ pfad.
Wenn das Verstärkungssteuerungssignal auf logisch Null liegt, ist der Ausgang des NOR-Gatters 136 logisch Eins, und der Aus­ gang des Inverters 138 ist logisch Null. Der Kondensator 142 ist nicht mehr parallel zu Kondensator 98 geschaltet, da der Tran­ sistor 140 nicht leitet. Transistor 144 leitet, um einen Anschluß des Kondensators 142 auf das Bezugspotential VREF2 zu ziehen, um die Gleichvorspannung und Ladungsneutralität am Kon­ densator 142 zu erhalten. Der Verstärkungsgrad von Verstärker 102 verringert sich auf das Verhältnis von Kondensator 98 zu Kondensator 105. So verringert das Verstärkungssteuerungssignal den Verstärkungsgrad in Empfangssignalpfad, um Eigenechos in der Hörkapsel zu verringern, wenn die Signalstärke im Sendesignal­ pfad 12 oberhalb des Ansprechschwellwerts liegt.
Wenn das Sperrsignal als logisch Eins gesetzt ist, ist der Ausgang des NOR-Gatters 136 logisch Null, und der Ausgang des Inverters 138 ist logisch Eins. Der Kondensator 142 ist parallel zum Kondensator 98 geschaltet, um den maximalen Verstärkungsgrad des Vorverstärkers 42 vorzusehen, ohne Berücksichtigung des Zustands des Verstärkungsteuerungssignals.
Es sollte nun erkannt worden sein, daß die vorliegende Erfin­ dung einen Signalstärkenvergleicher vorsieht, der den Sendesig­ nalpfad und den Empfangssignalpfad überwacht, und ein Verstär­ kungssteuerungssignal aktiviert, wenn die Sendepfadsignalstärke einen Schwellwert übersteigt, der auf einen vorbestimmten Wert unterhalb der Empfangspfadsignalstärke gesetzt ist. Das Verstär­ kungssteuerungssignal verringert den Verstärkungsgrad im Empfangssignalpfad, um unerwünschte Eigenechos in der Hörkapsel zu verringern. Wenn die Sendepfadsignalstärke niedriger als ein vorbestimmter Schwellwert ist, wird das Verstärkungssteue­ rungssignal nicht aktiviert, und maximale Verstärkung wird im Empfangssignalpfad zugelassen, weil das Eigenecho ausreichen klein ist, um die hauptsächlich empfangene Sprache nicht zu stören, oder andererseits in der Hörkapsel merkbar laut zu werden.
Während spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung gezeigt und beschrieben wurden, werden weitere Modifika­ tionen und Verbesserungen den in der Technik Geübten einfallen. Es ist zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die besonderen, gezeigten Ausbildungen begrenzt ist, und es ist für die beige­ fügten Ansprüche beabsichtigt, alle Modifikationen abzudecken, die nicht vom Geist und Umfang dieser Erfindung abweichen.

Claims (4)

1. Telekommunikationsschaltkreis mit Sende- und Empfangssig­ nalpfaden, enthaltend:
eine Schaltkreiseinrichtung (48, 20), die auf ein Sendesignal im Sendesignalpfad und auf ein Empfangssignal im Empfangssignal­ pfad reagiert, um ein Sendeabtastsignal proportional zu dem Sen­ designal und ein Empfangsabtastsignal proportional zu dem Empfangssignal vorzusehen;
einen Komparator (34) mit einem ersten und einem zweiten Ein­ gang und einem Ausgang, wobei der erste Eingang zum Empfang des Sendeabtastsignals geschaltet ist, und der zweite Eingang zum Empfang des Empfangsabtastsignals geschaltet ist, und der Aus­ gang ein Verstärkungssteuerungssignal mit einem ersten Zustand, wenn das Sendeabtastsignal schwächer als ein vorbestimmter Schwellwert ist, und einem zweiten Zustand vorsieht, wenn das Sendeabtastsignal stärker als der vorbestimmte Schwellwert ist; und
eine Verstärkereinrichtung (42), die in den Empfangssignal­ pfad geschaltet ist, und betrieben wird in Reaktion auf den zweiten Zustand des Verstärkungssteuerungssignals zum Verringern von Eigenechosignalen in dem Empfangssignalpfad.
2. Telekommunikationsschaltkreis mit Sende- und Empfangs­ signalpfaden, enthaltend:
eine Schaltkreiseinrichtung (48, 20), die auf ein Sendesignal im Sendesignalpfad und auf ein Empfangssignal im Empfangssignal­ pfad reagiert, um ein Sendeabtastsignal proportional zu dem Sen­ designal und ein Empfangsabtastsignal proportional zu dem Empfangssignal vorzusehen;
einen ersten Transistor (70) mit einem Basis-, einem Emitter- und einem Kollektor-Anschluß, wobei der Basis-Anschluß das Empfangsabtastsignal empfängt und der Emitter-Anschluß mit einem ersten Spannungsversorgungsleiter verbunden ist;
einem ersten Stromspiegel (74, 76) mit einem Eingang, der mit dem Kollektor-Anschluß des ersten Transistors verbunden ist, und einem Ausgang, der mit einem ersten Knoten verbunden ist;
einen zweiten Transistor (80) mit einem Basis-, einem Emitter- und einem Kollektor-Anschluß, wobei der Basis-Anschluß das Sendeabtastsignal empfängt und der Emitter-Anschluß mit dem ersten Spannungsversorgungsleiter verbunden ist;
einem zweiten Stromspiegel (82, 84) mit einem Eingang, der mit dem Kollektor-Anschluß des ersten Transistors verbunden ist;
einem dritten Stromspiegel (86, 88) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des zweiten Stromspiegels verbunden ist, und einem Ausgang, der mit dem ersten Knoten verbunden ist, um ein Ver­ stärkungssteuerungssignal vorzusehen; und
eine Verstärkereinrichtung (42), die in den Empfangssignal­ pfad geschaltet ist, und betrieben wird in Reaktion auf das Ver­ stärkungssteuerungssignal zum Verändern des Verstärkungsgrads in dem Empfangssignalpfad.
3. Verfahren zum Verändern des Verstärkungsgrad in dem Empfangssignalpfad eines Telekommunikationssystems, die Schritte enthaltend:
Überwachen eines Sendesignals in einem Sendesignalpfad des Telekommunikationssystems;
Überwachen eines Empfangssignals in dem Empfangssignalpfad;
Vorsehen eines Verstärkungssteuerungssignals mit einem ersten Zustand, wenn das Sendesignal schwächer ist als ein vorbestimm­ ter, durch das Empfangssignal eingerichteter Schwellwert, und einem zweiten Zustand, wenn das Sendesignal stärker ist als der vorbestimmte Schwellwert; und
Verringern von Eigenechosignalen in dem Empfangssignalpfad in Reaktion auf den zweiten Zustand des Verstärkungssteuerungs­ signals.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt zum Verändern des Verstärkungsgrads die Schritte enthält:
Erhöhen des Verstärkungsgrads im Empfangssignalpfad als Reak­ tion auf den ersten Zustand des Verstärkungssteuerungssignals; und
Verringern des Verstärkungsgrads im Empfangssignalpfad als Reaktion auf den zweiten Zustand des Verstärkungssteuerungssignals.
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