DE975311C - Nullendruckeinrichtung fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Nullendruckeinrichtung fuer Buchungsmaschinen

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DE975311C
DE975311C DER4298A DER0004298A DE975311C DE 975311 C DE975311 C DE 975311C DE R4298 A DER4298 A DE R4298A DE R0004298 A DER0004298 A DE R0004298A DE 975311 C DE975311 C DE 975311C
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DE
Germany
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Application number
DER4298A
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English (en)
Inventor
Floyd C Gressel
George P Smith
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REMINGTON RAND GmbH
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REMINGTON RAND GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/04Output mechanisms with printing mechanisms, e.g. for character-at-a-time or line-at-a-time printing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Nullendruckeinrichtung für Buchungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk für ziffern- und textschreibende Buchungsmaschinen, deren Typenträger mit einzelnen Druckantrieben, z. B. Typenhämmern, versehen sind, die eine Einrichtung aufweisen, mit deren Hilfe durch einstellbare Kupplungsglieder Nullendruck in verschiedenen Kombinationen ermöglicht oder überhaupt verhindert werden kann.
  • Es sind Buchungsmaschinen bekannt, in denen Mittel vorgesehen sind, um den Nullendruck durch Voreinstellung in der Weise zu beeinflussen, daß nur zwischen den Wertziffern eines in die Buchungsmaschine übernommenen Postens oder einer darin ermittelten Summe und rechts neben der letzten Wertziffer Nullen gedruckt werden.
  • Es sind auch Buchungs- oder Rechenmaschinen bekannt, in denen der Abdruck von Nullen innerhalb der Gesamtheit eines Rechenwerks in denjenigen Stellen links der wertmäßig höchsten Stelle einer Ziffernfolge unterbunden wird, in denen sich keine Einstellungen von Wertangaben bei Posten- oder Summendruck ergeben haben.
  • Diese bekannten Einrichtungen genügen den Anforderungen der Praxis an moderne ziffern- und textschreibende Buchungsmaschinen nicht, da bei den umfangreichen und verwickelten Aufgabengebieten im Rechnungswesen und der Statistik von derartigen Buchungsmaschinen eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsmöglichkeiten verlangt wird, bei denen unter anderem auch die Anwendung des Nullendrucks in der verschiedensten Weise in ein und derselben Maschine erwartet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, solche Nullendruckeinrichtungen im Hinblick auf möglichst weitreichende Verwendbarkeit zu verbessern. Insbesondere soll erreicht werden, daß durch eine wahlweise Umschaltung erstens bei Posten und Summen das Drucken von Nullen zwischen Wertziffern und rechts davon erfolgt oder zweitens bei Postengängen das Drucken von Nullen zwischen Wertziffern und rechts davon sowie das Drucken von Nullen links vor der höchsten Wertziffer beim Summengang freigegeben wird oder drittens das Drucken von Nullen in Ziffernverbindungen wie unter zweitens erfolgt, während in Zeilen mit Textschreibung der Nullendruck gesperrt ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an sich bekannten Kupplungsglieder zwischen den Abdruckantrieben gruppenweise, aber unterschiedlich an ein gemeinsames Stellglied zu ihrer gemeinsamen Verstellung ankuppelbar sind, so daß sie entweder a) den Abdruck der Nullen zwischen Ziffern und rechts nach solchen freigeben oder b) auch noch den Abdruck der links vor Ziffern stehenden Nullen freigeben oder c) den Abdruck aller Nullen sperren.
  • Durch diese Art der Gestaltung einer Nullendruckeinrichtung für ziffern- und textschreibende Buchungsmaschinen ist es nunmehr möglich und gegenüber den bekannten Einrichtungen der Vorteil erzielt worden, mittels Voreinstellung der Nullendrucksteuerorgane praktisch alle vorkommenden Aufgaben zu lösen und den Nullendruck an jeder beliebigen Stelle gegenüber den Ziffern durchzuführen oder zu unterdrücken.
  • Dabei erfordert die Buchungsmaschine keinerlei sie in ihrem Grundaufbau ändernden Elemente, sondern kommt mit den üblichen Nullendruckeinrichtungen, deren Einstellmöglichkeiten durch entsprechende Steuerorgane erreicht werden, aus.
  • Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Einrichtungen liegt darin, daß nunmehr nur noch die wirklich erforderlichen Angaben zu drucken sind und nicht, wie bei den bekannten Einrichtungen, auch durch den Druck von Nullen Posten in Erscheinung treten, die nicht unbedingt erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. x eine von rechts gesehene Seitenansicht, wobei einige Teile im Schnitt oder abgebrochen dargestellt sind, Fig. 2 bis 7 von rechts und in größerem Maßstab gesehene Ansichten des oberen Teils einer einzelnen Hammerklinke mit deren Steuerungen in verschiedenen Lagen; die Fig. 5, 6, 7 lassen drei Einstellagen der Steuerungen mit der Arbeitseinrichtung in Normalstellung erkennen; die Fig. 2, 3, 4 zeigen die gleichen drei Einstellungen, wobei sich jedoch die Arbeitseinrichtung in der Wirklage befindet, Fig. 8 eine Vorderansicht von drei Hammerklinken und deren Steuerungen gemäß der Linie ri-zz der Fig. 5, Fig. 9 eine teilweise Ansicht des Steuerkopfes und der Vorrichtung, die mit diesem zusammenwirkt, und Fig. zo einen Rechnungsausschnitt, der mit der Anordnung nach der Erfindung gedruckt ist.
  • Die Typenhämmer 33 (Fig. x) sind auf einer Rahmenstange 34 gelagert. Nach Auslösung wird das linke Ende des Hammers 33 durch eine Feder 35 gegen den Stift 36 geschleudert. Diese Stifte, von denen je einer für jede Typenstange vorgesehen ist, bringen die Typen auf dem Papier zum Abdruck. Den Typenhämmern ist eine Rückführstange 37 zugeordnet. Die Sperrung der Typenhämmer wird durch Klinken 40 bewirkt, die auf einer Rahmenstange 41 gelagert sind. Tritt eine Typenstange über ihre Nullage hinaus, dann bewegt sich ein Glied 42 nach unten und gestattet einer Feder 43, eine Auslöseklinke 44 im Uhrzeigersinne so zu verschwenken, daß eine Schulter dieses Gliedes in die Bewegungsbahn einer Druckschiene 45 tritt. Diese Druckschiene führt im Augenblick des Druckes eine kurze Schwingung nach hinten aus und nimmt dabei diejenigen Klinken 44 mit, die im Eingriff mit der Druckschiene 45 standen, wobei über die zugehörigen Klinken 4o die Druckhämmer freigegeben werden. Die Rückführschiene 37 und die Auslöseschiene 45 werden zu entsprechenden Zeiten durch ein bekanntes, nicht dargestelltes Getriebe betätigt.
  • Jede Nullendruckeinrichtung besteht aus einem Segmentstück 47, das auf der Klinke 40 gelagert ist und mit einem von der nächstliegenden rechten Klinke 4o abgebogenen Lappen 50 zusammenwirken kann (Fig. 3). Das vordere Ende des Segmentstücks 47 ist kreisbogenförmig gestaltet, so daß seine Kante bei einer Verschwenkung um den Lagerzapfen 48 nach oben und unten mit dem Lappen 5o der rechts benachbarten Klinke 40 in Berührung bleibt. Wenn die Teile in der in den Fig. 3, 4, 6 und 7 gezeigten Stellung sind, nimmt daher die Klinke 4o bei einer Verschwenkung nach links unter Freigabe ihrer Typenstange die nächste rechts von ihr liegende Klinke 40 mit. Wenn nun eines der Segmentstücke 47 auf eine der in den Fig. 2 und 5 gezeigten Lagen (strichpunktiert in Fig. 6) eingestellt ist, dann wird die Bewegung dieser Klinke nicht zur nächsten weitergeleitet, und der Nullendruck wird an dieser Stelle unterbrochen.
  • Das Verschwenken der Segmentstücke 47 geschieht auf folgende Weise: Jedem dieser Segmentstücke 47 ist ein Glied 51 zugeordnet, das auf diesem bei 52 angelenkt ist, sich nach oben erstreckt und dort auf einer Leiste 53 gelagert ist. Diese Leiste geht von einem Schieber 54 aus, der lose auf einer Welle 55 (Fig. z und 9) gelagert ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist die Leiste 53 eine Reihe von Schlitzen 56 auf, durch die die Glieder 51 hindurchragen und durch welche diese geführt werden. Jeder dieser Schlitze ist an seinem vorderen Ende breiter als an seinem hinteren. Das Glied 51 besitzt vier Zapfen 58. Der vordere Teil des Schlitzes 56 ist so weit gehalten, daß das Glied 51 mit seinen Zapfen frei hindurchtreten kann. Wenn aber das Glied 51 in das hintere Ende des jeweiligen Schlitzes bewegt wird, dann erstreckt sich die Leiste 53 zwischen zwei Zapfen, so daß dadurch das Glied 51 in seiner Höhenlage festgelegt wird. Jedem Glied 5= ist ein Arm 6o zugeordnet, der auf ihn bei 6= gelagert ist und durch eine Feder 62 im Gegensinn des Uhrzeigers beeinflußt wird, wobei sein Lappen 63 gegen die hintere Schmalseite des Gliedes 51: gedrückt wird, ohne sich hierbei gegen die Leiste 53 abzustützen. Dadurch wird das Glied 51 im schmalen Teil des Schlitzes gehalten, ohne an die Feder 62 gebunden zu sein. Das Glied 51 hat einen Arm 64, der sich nach oben erstreckt und als Handgriff zur Einstellung des Gliedes dient.
  • Der Schieber 54 kann in zwei Stellungen A und B gemäß Fig. 6 verschwenkt werden. In dieser Figur ist der Schieber 54 in seiner Grundstellung gezeigt, bei der die Leiste 53 sich in der durch die strichpunktierte Linie angezeigten Richtung A erstreckt. In Fig. 6 ist das Glied 51 in seine mittlere Lage eingestellt, in der die hintere Schmalseite des Segmentstückes 47 mit dem Lappen 5o ausgerichtet ist, so daß, wenn die Klinke 40 im Gegensinne des Uhrzeigers ausgeschwungen wird, diese die nächstfolgende, rechts liegende Klinke mit sich nimmt. Der Schieber 54 kann jedoch auch in die Stellung B verschwenkt werden, was die Hebung des Segmentstückes 47 in die strichpunktierte Stellung nach Fig. 6 bewirkt. Die Klinke 4o dieser Stelle wird daher die rechts benachbarte nicht betätigen, so daß der Nullendruck gesplittet ist.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 ist der Schieber 54 in seiner Grundstellung gezeigt. In Fig. 5 ist das Glied 51 in seine höchste Lage eingestellt; in der Fig. 6 nimmt es seine mittlere und in Fig. 7 die unterste Stellung ein. In Fig. 5 befindet sich das Segmentstück 47 normalerweise mit dem Lappen 5o außer Eingriff. Wird der Schieber von der A-Stellung in die B-Stellung (Fig. 6) im Gegensinn des Uhrzeigers geschwenkt, dann wird das Segmentstück 47 noch weiter angehoben, so daß das Segment 47 außer Eingriff mit dem Lappen 50 bleibt und kein Nullendruck veranlaßt wird. In Fig. 7 ist das Glied 51 in seine unterste Lage eingestellt, wo es den Nullendruck selbst dann veranlaßt, wenn der Schieber 54 unter Hebung des Segmentstückes 47 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Lage B der Fig. 6 verschwenkt worden ist, weil das Segment 47 seine Bewegung über den Lappen 5o noch zur nächsten Klinke 40 weiterleiten kann.
  • Demnach erfolgt bei der Einstellung gemäß Fig. 5 überhaupt keine Übertragung des Nullendruckes, unabhängig von der Stellung des Schiebers 54. Bei der Einstellung nach Fig.6 wird der Nullendruck rechts von den Ziffern verursacht. Dieser wird hierbei jedoch dann unterbrochen, wenn der Schieber 54 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung B verschwenkt wird. Bei der Einstellung nach Fig. 7 findet der Nullendruck immer statt, ganz gleich, ob der Schieber 54 verschwenkt wird oder nicht.
  • In einem nur für den Druck alphabetischer Zeichen gebrauchten Feld sind die Segmentstücke gemäß Fig. 5 eingestellt.
  • Für den Druck von Nullen sowohl rechts wie auch links von der zu druckenden Zahl werden die Hammerklinken 4o eines ausgewählten Druckfeldes zusammengekoppelt. Dies wird durch die Verschwenkung des Schiebers 54 unter die in Fig. 6 dargestellte Richtung A hinab ausgeführt, so daß die Leiste 53 und das Segmentstück 47 aus ihrer Normalstellung nach unten verlagert werden. Jedes Segmentstück 47 hat einen Haken 65, der, wenn das Glied 51 in seine unterste, aus Fig. 7 ersichtliche Lage eingestellt ist, normalerweise ein wenig über dem Lappen 5o der nächsten rechts liegenden Klinke 4o liegt. Wenn dann der Schieber 54 im Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig.4 verschwenkt wird, dann bewegt sich der Haken 65 nach unten vor den Lappen 5o und kuppelt auf diese Weise die zwei Klinken 40 zusammen. Wenn die Segmentstücke 47 irgendeines Feldes in diese Lage eingestellt sind, dann werden bei einer Verschwenkung irgendeiner Klinke 40 auch die restlichen Klinken 40 dieses Feldes bei jedem Druckvorgang ausgelöst und veranlassen den Nullendruck vor wie auch hinter den anderen Ziffern.
  • In der Fig. io hat die Bezeichnung 105 der linken Spalte nur rechts von der höchsten Ziffer gedruckte Nullen; es sind aber in der Kopfzeile zwischen dem J« und dem »N«c keine Nullen erwünscht. Die Steuerung dieses Feldes war deshalb gemäß Fig. 6 eingestellt. Beim ersten Maschinenspiel wurden deshalb die Segmentstücke 47 in die in gestrichelten Linien dargestellte Lage B hochgezogen, und es wurden keine Nullen gedruckt. In dem rechts liegenden Feld, in dem die Beträge gedruckt sind, waren die Segmentstücke gemäß Fig. 7 eingestellt, in welcher Stellung Nullen normalerweise nur rechts gedruckt werden. Beim Summenzugmaschinenspiel jedoch wurden die Segmentstücke in die der Fig. 4 entsprechende Stellung herunterbewegt, und alle Nullen wurden gedruckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Nullendruckeinrichtung für Ziffern und Text schreibende Buchungsmaschinen, deren Typenträgern einzelne Abdruckantriebe zugeordnet sind, z. B. Typenhammerwerke, die durch einstellbare Kupplungsglieder einander derart beeinflussen, daß der Nullendruck zwischen Wertziffern und rechts nach solchen stattfindet und links vor solchen unterdrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten Kupplungsglieder (47) zwischen den Abdruckantrieben (33, 40, 44, 45) gruppenweise, aber unterschiedlich an ein gemeinsames Stellglied (54) zu ihrer gemeinsamen Verstellung ankuppelbar sind, so daß sie entweder a) den Abdruck der Nullen zwischen Ziffern und rechts nach solchen freigeben oder b) auch noch den Abdruck der links vor Ziffern stehenden Nullen freigeben oder c) den Abdruck aller Nullen sperren. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 405 840, 635 622, 655 723, 678 566, 687 734, 663 738; USA.-Patentschriften Nr. 2 323 816, 2 199 547; französische Patentschrift Nr. 829 232.
DER4298A 1943-12-30 1950-10-03 Nullendruckeinrichtung fuer Buchungsmaschinen Expired DE975311C (de)

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