DE974503C - Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen

Info

Publication number
DE974503C
DE974503C DES23712A DES0023712A DE974503C DE 974503 C DE974503 C DE 974503C DE S23712 A DES23712 A DE S23712A DE S0023712 A DES0023712 A DE S0023712A DE 974503 C DE974503 C DE 974503C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coatings
solutions
agent
zinc
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES23712A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Francois Victor Dete
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Application granted granted Critical
Publication of DE974503C publication Critical patent/DE974503C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Überzugsbildung auf Metallen, beispielsweise Eisen und Zink, das darin besteht, auf ihre Oberflächen eine Phosphatschicht aufzubringen, die sehr feinkristallin ist und die den Metallen wesentlichen Rostschutz verleiht und auf der Farben und Lacke ausgezeichnet haften.
Es sind Phosphatverfahren bekannt, die mit Schwermetallphcsphatlösungen arbeiten und gegebenenfalls Zusätze von Beschleunigern, z. B. Oxydationsmitteln, enthalten, und solche Verfahren, die Phosphate der Alkalimetalle einschließlich des Ammoniums verwenden.
Diese Verfahren unterscheiden sich sowohl durch ihre Anwendungsbedingungen als durch ihre Ergebnisse. In den gebräuchlichsten Bädern von Schwermetallphosphaten werden die Metalle am besten in einem pH-Bereich von 2 bis 2,6 behandelt, während die Bäder der Monoalkaliphosphate in einem pH-Bereich von 4,2 bis 5,5 arbeiten.
Im Falle der Schwermetallphosphate neigen die kristallinen Überzüge dazu, zu glitzern (d. h. grobe Kristalle zu bilden, deren Flächen glänzen), und zwar insbesondere bei ganz bestimmten Oberflächenbedingungen, beispielsweise wenn die Oberfläche mit Trichloräthylen oder alkalisch entfettet wurde. Die Kristallschichten sind mindestens 3 μ dick, eine Dicke, die gewöhnlich schwer konstant und homogen erhalten wird. Im Gegensatz hierzu führen die Alkalimetalle zu Überzügen von einer so geringen Dicke, daß man
009 685/8
sie eher den Passivierungsfilmen zurechnen kann, die man durch ein Beizen mit Phosphorsäure erhält, als den eigentlichen Schutzschichten.
Die Schwermetallphosphate ergeben Überzüge, die zwischen 1,5 und 2 g/m2 wiegen. Die Alkaliphosphate einschließlich Ammoniumphosphat führen zu Überzügen, die nur 0,2 bis 0,6 g/m2 wiegen.
Aus dem Gesagten ergibt sich folgendes: Die mit Schwermetallphosphat erhaltenen Überzüge sind wegen ihrer Dicke ausgezeichnet korrosionsbeständig, besitzen jedoch nur eine mittelmäßige Haftfestigkeit für Farben und Lacke, wenn man diese durch Biegen der frisch behandelten Werkstücke feststellt, bevor ein Altern oder Oxydation eintritt. Dies liegt daran, daß die Überzüge wegen ihrer Dicke wenig geschmeidig sind. Das gegenteilige Ergebnis erhält man bei Überzügen, die mit Alkalimetallphosphaten ausgebildet sind. Bei ihnen ist die Korrosionsbeständigkeit nur mittelmäßig, die Haftung von Farben und Lacken jedoch sehr gut.
Es wurde schon lange versucht, ein Verfahren auszubilden, mit dem man auf Metallen, wie Eisen und Zink, Überzüge erhält, deren Eigenschaften zwischen denjenigen der Überzüge liegen, die gewöhnlich mit Hilfe von Schwermetallphosphaten, und denen, die mit Alkaliphosphaten erhalten werden, d. h. Überzüge, die gleichzeitig eine genügende Korrosionsbeständigkeit und eine gute Haftfähigkeit für Farben und Lacke aufweisen. Die Versuche, die in dieser Richtung unternommen wurden, hatten jedoch bis jetzt keinen Erfolg. Es wurde nun gefunden, daß man mit Hilfe der gewöhnlichen wäßrigen Lösungen der Monoschwermetallphosphate, beispielsweise des Zinks, Eisens, Mangans, Nickels, Kobalts, die ein in Phosphatierungslösungen übliches Oxydationsmittel, beispielsweise Nitrat, Nitrit, Chlorat, Wasserstoffsuperoxyd u. dgl., enthalten, bei Einhaltung bestimmter Verfahrensbedingungen die gewünschten Schichten mit den genannten Eigenschaften erhalten kann. Man führt gemäß Erfindung die Phosphatierung bei einem pH-Wert durch, der so nahe wie möglich bei 4 liegt (3,95 bis 4,4). Die Monophosphate der Schwermetalle, die gemäß Erfindung verwendet werden, sind gewöhnlich saurer. Es ist daher erforderlich, ihre Azidität zu neutralisieren, was dadurch geschehen kann, daß man verschiedene schwache Basen, beispielsweise Ammoniak, oder organische Basen, beispielsweise Triäthanolamin, Hydrazin u. dgl., verwendet (die stärkeren Basen, wie Soda und Pottasche, eignen sich weniger, weil sie in ihrer Wirkung zu intensiv sind). Die Art der Durchführung dieser Neutralisation ist nicht willkürlich. Die Anwendung von Monozinkphosphat und Monoammoniumphosphat führen nicht zu demselben Gleichgewicht wie die partielle Neutralisation des Monozinkphosphats mit Ammoniak. Nur die teilweise Neutralisation sichert einen pH-Wert in der Nähe von 4 und erlaubt es, das gesteckte Ziel zu erreichen.
Es ist gelegentlich beobachtet worden, daß die Feuchtigkeitsbedingungen während der Bildung des
Überzuges und nach seiner Bildung dadurch zu einer Oxydation führen, daß ein Schwitzen durch die Poren
des Überzuges eintritt, was eine sehr ernste Störung darstellt. Die Erfindung versucht dem dadurch zu begegnen, daß im pH-Bereich 3,95 bis 4,4 puffernd wirkende Alkalisalze der Oxysäuren angewendet werden, beispielsweise organische Salze (Tartrate, Zitrate).
Wendet man diese Stoffe in geeigneter Konzentration (2,5 bis 12 g im Liter der arbeitenden Phosphatlösung bei Kaliumtartrat oder entsprechende Mengen bei anderen Stoffen) an, dann wirken sie sehr günstig, diese Oxydation zu verhindern. Sie haben sich in jedem Fall als unersätzlich erwiesen, um das angestrebte Ziel zu erreichen, denn sie verhüten nicht nur die Oxydation des Metalls infolge des Schwitzens unter der Schutzschicht, sondern sie verleihen auch dem Phosphatierungsbad eine pH-Wert-Konstanz, da sie als Puffer wirken, indem sie als Reduktionsmittel in einem Oxydations-Reduktions-Gleichgewicht wirken, dessen Oxydationsmittel durch einen für Phosphatierungsbäder klassischen Beschleuniger, wie Nitrat, Wasserstoffsuperoxyd od. dgl., gebildet wird. Als Oxydationsmittel sind selbstverständlich solche, die die Schichtausbildung z. B. durch Passivierung der Metalloberfläche stören, wie Chromsäure und Permanganat, oder sich mit Komponenten der Phosphatierungslösung nicht vertragen, nicht geeignet. Auch würden derartige Oxydationsmittel die aufgeführten erfindungsgemäßen Zusätze chemisch derartig verändern, daß sie unwirksam sind.
Es ist bereits bekannt, Weinsäure oder Tartrate in Mengen von 0,5 bis 15 g/l, berechnet als Dextroweinsäure, zu Manganphosphatlösungen, auch solchen, die Oxydationsmittel enthalten, zuzusetzen, um durch diesen Zusatz die Ausfällung von Schlamm zu verhüten. Bei diesem bekannten Verfahren soll aber im normalen pH-Bereich der Manganphosphatbäder gearbeitet werden. Es ist dabei ausdrücklich verlangt, daß die pH-Verschiebung, die gegebenenfalls durch das zur Einführung des Tartrats benutzte Mittel eintritt, rückgängig gemacht wird, z. B. daß bei Zugabe als Weinsäure genügend Neutralisationsmittel zugesetzt werden muß, um den pH-Wert des Bades in den üblichen Bereich zurückzubringen.
Aus der folgenden Tabelle ist zu ersehen, welchen Einfluß die Konzentration des Reduktionsmittels (neutrales Kaliumtartrat) auf den pH-Wert hat, bei einer Lösung von 0,32 g Mangan und 0,85 g Zink pro Liter, und zwar beide in Form von Monophosphat, wobei die Säure teilweise neutralisiert wird mit Hilfe von 0,2 g Ammoniak (als ioo°/0ig gerechnet).
Konzentration
an Natriumtartrat in g/l
Eingestellter pg-Wert
O 2,95
2,5 3,95
5 4,05
7.5 4.15
IO 4.25
12,5 4.45
15 4.85
Aus dieser Tabelle ergibt sich, da man bei einem pH-Wert zwischen 3,95 und 4,4 die besten Phospha-
tierungsergebnisse erhält, daß die Konzentrationsgrenzen für das Tartrat zwischen 2,5 g und 12 g/l liegen und entsprechende Mengen eines in diesem pH-Bereich von 3,95 bis 4,4 puffernd wirkenden Alkalisalzes einer Oxysäure (beispielsweise Natriumzitrat) gebraucht werden können. Dies entspricht bei etwa zehnfacher Verdünnung einer Ansatzlösung von 2,5 bis 12 Gewichtsprozent Tartrat. Da der pH-Wert verhältnismäßig hoch ist und höher liegt als der der normalen Phosphatierung, ist es möglich, die gewöhnlichen Netz- und Reinigungsmittel zuzusetzen, was den Vorteil hat, die Metallgegenstände in einem Arbeitsgang behandeln zu können, ohne die üblichen Verfahrensstufen des Entfettens und des Spülens. Wenn die Netz- und Reinigungsmittel gleichzeitig schäumen, dann kann man dem Bad noch ein Schaumverhütungsmittel, beispielsweise Oktylalkohol oder gewisse Silikone od. dgl., zusetzen.
Die folgenden Beispiele, die keineswegs eine Begrenzung darstellen, sollen zum besseren Verständnis der Erfindung dienen.
Beispiel 1
Eine Lösung, enthaltend
6,8 g/l H3PO4 (ioo%ig),
1,25 g/l Mn,
5,15 g/l NaNO3,
2,5 g/l Na-Ditartrat (Na2C4H4O6 · 2H2O), 0,25 g/l Emulgator (01eylalkoholmit2oMolÄthylenoxyd),
0,12 g/l Oktylalkohol,
wurde mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4,3 eingestellt, wozu 0,47 g/l NH3 (ioo%ig) erforderlich waren.
Die Lösung mit und ohne Ammoniakzusatz wurde 3 Minuten bei 60 bis 700C auf trientfettete Stahlbleche aufgespritzt, mit kaltem Wasser gespült und mit Preßluft getrocknet.
Die Bleche, die mit der Lösung, die auf einen pH-Wert von 4,3 eingestellt waren, behandelt wurden, zeigten Anlauffarben. Schichtdicke: 0,5 bis 0,7 g/m2.
Beispiel 2
Eine Lösung, enthaltend
6 g/l H3PO4 (ioo°/0ig),
0,32 g/l Mn,
0,85 g/l Zn,
2 cm3/l Perhydrol,
2,5 g/l Natriumditartrat (Na2C4H4O6 · 2H2O), wurde mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4,2 eingestellt. Hierzu waren 0,39 g/l NH3 (ioo°/0ig) erforderlich.
Die Behandlung erfolgte wie im Beispiel 1. Bei der Lösung mit pH = 4,2 war eine dünne gleichmäßige Schicht mit einem Schichtgewicht von 1,7 g/m2 entstanden.
Beispiel 3
Eine andere gebräuchliche Zusammensetzung ist die folgende:
10,5 g/11OO0ZoIg6 Phosphorsäure, 2,6 g/l Zink,
5,15 g/l Natriumnitrat,
0,50 g/l Natriumnitrit,
4,5 g/l Natriumzitrat,
die mit Ammoniak auf einen pH-Wert von 4,1 eingestellt wurde. Die Behandlung wurde wie im Beispiel 1 durchgeführt und ergab Schichtdicken von 0,5 g/m2.
Für die Verschickung können die Lösungen konzentrierter sein, jedoch unter Einhaltung der Mengenverhältnisse, wie sie in den Beispielen angegeben sind, damit sie in geeigneter Weise zum Gebrauch verdünnt werden können, beispielsweise 2,5 bis 12 Gewichtsprozent Natriumtartrat enthaltende Lösungen.
Die Phosphatierungslösungen können auf die gleiche Weise angewendet werden wie die alteingeführten Verfahren, und zwar im Spritzen und in Bädern. Die besten Ergebnisse werden zwischen 50 und 650C erhalten, und zwar in etwa 60 Sekunden bei den Spritzverfahren und in etwa 30 Minuten bei den Badverfahren.
Die Phosphatierungsbäder werden mit Lösungen aufgefrischt, die ähnlich sind denen, die zu ihrer Herstellung dienen, weil die einzelnen Bestandteile proportional in ähnlicher Weise verbraucht werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Überzügen auf Metalloberflächen, beispielsweise Eisen und Zink, mit Hilfe einer wäßrigen Monophosphatlösung der Schwermetalle, beispielsweise Zink, Eisen, Mangan, Nickel, Kobalt, die ein Oxydationsmittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen auf einen pH-Wert zwischen 3,95 und 4,4 durch teilweise Neutralisation der Azidität des Phosphats mit Hilfe einer schwachen Base eingestellt werden und daß den Lösungen in diesem pH-Bereich puffernd wirkende Alkalisalze der Oxysäuren zugesetzt werden in Mengen entsprechend etwa 2,5 bis 12 g/l Natriumtartrat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation mit Hilfe von Ammoniak oder einer organischen Base, beispielsweise Triäthanolamin oder Hydrazin, durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von 50 bis 650C gearbeitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung ein Netzmittel und ein Reinigungsmittel, gegebenenfalls auch ein Schaumverhütungsmittel, zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 805 343; französische Patentschriften Nr. 710 042, 865 444; USA.-Patentschrift Nr. 2 516 139; W. Machu, »Die Phosphatierung«, 1950, S. 105 und 173.
© 009 685/8 1.61
DES23712A 1950-09-08 1951-06-29 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen Expired DE974503C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR974503X 1950-09-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974503C true DE974503C (de) 1961-01-19

Family

ID=9517504

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES23712A Expired DE974503C (de) 1950-09-08 1951-06-29 Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE501506A (de)
CH (1) CH295084A (de)
DE (1) DE974503C (de)
FR (1) FR1024432A (de)
NL (1) NL84431C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287412B (de) * 1963-11-30 1969-01-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit durch Herstellung von Phosphatueberzuegen erhoehten Schichtgewichts auf Oberflaechen aus Eisen und Stahl

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB866377A (en) * 1958-11-28 1961-04-26 Pyrene Co Ltd Improvements relating to the production of phosphate coatings on metals
DE1208599B (de) * 1959-11-27 1966-01-05 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf Metallen
US3129123A (en) * 1962-04-04 1964-04-14 Amchem Prod Method and solution for applying a phosphate conversion coating on ferriferous surfaces

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR710042A (fr) * 1930-04-24 1931-08-18 Parker Ste Continentale Procédé et produit pour protèger l'aluminium, le magnésium, le zinc et leurs alliages contre la corrosion
FR865444A (fr) * 1939-05-22 1941-05-23 Perfectionnements aux procédés de phosphatation ou similaires de pièces métalliques
US2516139A (en) * 1948-12-08 1950-07-25 American Chem Paint Co Method of and material for treating ferriferous metal surfaces with manganese phosphate coating solutions
DE805343C (de) * 1950-01-31 1951-05-17 American Chem Paint Co Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR710042A (fr) * 1930-04-24 1931-08-18 Parker Ste Continentale Procédé et produit pour protèger l'aluminium, le magnésium, le zinc et leurs alliages contre la corrosion
FR865444A (fr) * 1939-05-22 1941-05-23 Perfectionnements aux procédés de phosphatation ou similaires de pièces métalliques
US2516139A (en) * 1948-12-08 1950-07-25 American Chem Paint Co Method of and material for treating ferriferous metal surfaces with manganese phosphate coating solutions
DE805343C (de) * 1950-01-31 1951-05-17 American Chem Paint Co Verfahren zur Erzeugung von Phosphatueberzuegen auf Metallen, insbesondere Eisen und Stahl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287412B (de) * 1963-11-30 1969-01-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Verbesserung der Korrosionsbestaendigkeit durch Herstellung von Phosphatueberzuegen erhoehten Schichtgewichts auf Oberflaechen aus Eisen und Stahl

Also Published As

Publication number Publication date
FR1024432A (fr) 1953-04-01
NL84431C (de)
CH295084A (fr) 1953-12-15
BE501506A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE972727C (de) Verfahren zur Behandlung von Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von UEberzuegen
DE3118375C2 (de)
DE969976C (de) Verfahren zur Herstellung eines Phosphatueberzuges auf Eisenwerkstoffen
EP0056881B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen
DE3234558C2 (de)
DE2315180C2 (de) Phosphatierungslösung
EP0155547B1 (de) Verfahren zur Zink-Calcium-Phosphatierung von Metalloberflächen bei niedriger Behandlungstemperatur
EP0134895B1 (de) Verfahren und Mittel zum beschleunigten und schichtverfeinernden Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen
EP0039093B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen sowie dessen Anwendung
DE3543733A1 (de) Verfahren zur erleichterung der kaltverformung
DE974503C (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallen
EP0121274A1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metalloberflächen
DE2715291B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen
DE2317896A1 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung von zink und zinklegierungen
DE1188898B (de) Verfahren zur Phosphatierung von Eisen und Stahl
DE1269452B (de) Verfahren zum Phosphatieren von Eisen- und Stahlflaechen
DE1088311B (de) Verfahren zur Herstellung festhaftender Schutzueberzuege auf Oberflaechen aus Titan,Zirkon oder Legierungen derselben
DE976692C (de) Verfahren zum Aufbringen von Oxalatueberzuegen auf Metallen
DE1239166B (de) Verfahren zur chemischen Oberflaechen-behandlung von Metallen
DE1184590B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatueberzuegen auf metallischen Oberflaechen
DE1287891B (de) Verfahren zum Aufbringen eines PhosphatÜberzuges auf Oberflächen aus Eisen oder Zink
AT212106B (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metallen
DE1521879B2 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Eisen und Stahl
DE894945C (de) Verfahren und Loesung zur Aufbringung von UEberzuegen auf Metallen
DE2150080A1 (de) Verfahren zur Regelung der Chlordkonzentration in Eintauch-Kupfer-UEberzugsloesungen