DE974453C - Elektrische Entladungslampe mit Edelgasfuellung von niedrigem Druck und mit im Lampenkolben angeordneten Trennwaenden - Google Patents

Elektrische Entladungslampe mit Edelgasfuellung von niedrigem Druck und mit im Lampenkolben angeordneten Trennwaenden

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DE974453C
DE974453C DE1948P0017681 DEP0017681D DE974453C DE 974453 C DE974453 C DE 974453C DE 1948P0017681 DE1948P0017681 DE 1948P0017681 DE P0017681 D DEP0017681 D DE P0017681D DE 974453 C DE974453 C DE 974453C
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glass
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DE1948P0017681
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DE911040C (de
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Ulrich W Doering
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ULRICH W DOERING MUENCHEN
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ULRICH W DOERING MUENCHEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/10Shields, screens, or guides for influencing the discharge
    • H01J61/103Shields, screens or guides arranged to extend the discharge path

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft elektrische Entladungslampen mit Edelgasfüllung von niedrigem Druck, zweckmäßig mit Metalldampfzusatz, mit Leuchtstoffen, mit im länglichen Lampenkolben angeordneten Trennwänden, durch die der Lampenkolben in mehrere räumlich parallellaufende, elektrisch in Reihe geschaltete Entladungskanäle geteilt wird, und mit jeweils an beiden Enden des Lampenkolbens angeordneten Elektroden, Stromzuführungs- und Halterungsteilen.
Bei solchen Entladungslampen ist es bekannt, die Trennwände in dem länglichen Lampenkolben durch zwei Rohre entsprechend geringeren Querschnittes als demjenigen des Lampenkolbens auszubilden, so daß drei parallel zur Längsachse der Lampe verlaufende Entladungsbahnen entstehen, und zwar je eine in den beiden Einbaurohren und eine in der restlichen Ouerschnittsfläche des Lampenkolbens. Bei dieser bekannten Entladungsraumunterteilung sind jedoch nur zwei Entladungsbahnquerschnitte gleich, während der dritte unterschiedlich ist. Ferner ist die dritte Entladungsbahn auch noch durch die zwei Einbaurohre querschnittmäßig unterteilt, so daß nicht sicher ist, wie die Entladung in diesem dritten Entladungsraum verlaufen wird, entweder in beiden Teilen desselben oder nur in einem. Die Funktion der bekannten Entladungslampe ist durch die genannten Aufbaumerkmale in Frage gestellt oder zumindest stark beeinträchtigt.
Diese Nachteile der bekannten Entladungslampe sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Erfindungsgemäß ist der Lampenkolben mittels dreier den
009 672/13
Lampenkolben in seiner ganzen Länge durchsetzender Trennwände, die durch einen dreiflügeligen Einbauteil gebildet sind, in drei gleiche parallele Entladungswege unterteilt, wobei die drei Sektoren des Einbauteiles den ganzen Querschnitt des Lampenkolbens einnehmen und in zwei der Flügel des Einbauteiles jeweils an den entgegengesetzten Enden in der Nähe der Enden des Lampenkolbens Durchlässe, Aussparungen oder Verkürzungen für den Durchgang der ίο Entladung vorgesehen sind.
Es ist zwar ferner noch eine Entladungslampe bekannt, bei der der längliche Lampenkolben durch Trennwände in mehrere parallel zur Kolbenachse verlaufende Entladungsbahnen unterteilt ist. Bei dieser Lampe ist aber in der Mitte des Kolbenquerschnitts ein von den übrigen Entladungsräumen getrenntes Rohr vorgesehen, so daß die Trennwände nicht den ganzen Kolbenquerschnitt in Entladungsbahnen unterteilen. Bei gleicher Größe des Querschnitts einer Entladungsbahn müßte der Querschnitt des Lampenkolbens bei der bekannten Lampe entsprechend größer werden, so daß die mit der Erfindung erstrebte Benutzung der Lampe in normalen Soffittenfassungen nicht erreicht werden kann. Außerdem sind dort Stromzuführungen und Lampensockel nur an einem Kolbenende angeordnet, so daß diese Lampe nicht als Soffittenlampe geeignet ist.
Die Erfindung sei an Hand von Abbildungen, die Ausführungsbeispiele darstellen, weiter erläutert. Abb. 1 zeigt die Röhre 1 im Längsschnitt. Beiderseits sind auf den Füßen 2 und 3 die entweder großflächigen oder insbesondere aktivierten, durch die Entladung geheizten Elektroden 4 und 5 (letztere angedeutet) vorgesehen. In die Entladungsbahn ist, wie der Querschnitt nach Abb. 2 zeigt, ein drei Flügel 7, 8, 9 aufweisender Einbauteil eingesetzt, der drei parallele Entladungswege 10, 11 und 12 bildet. In der Seitenansicht der Abb. 1 weist er dem Beschauer den Sektor 10 zu, der einen Sektor von 1200 des Röhrenquerschnitts faßt. Die Elektrode 4 ist in ihm angeordnet, wobei der Einbaukörper bis auf die Quetschung 13 des Fußes 2 reicht und hier in einer quer über den Fuß reichenden, ganzen Querschnitt der Röhre ausfüllenden mehr oder weniger flachen Packung, Bausch oder Stopfen 14 aus verhältnismäßig lockerer Glaswolle endet. Selbst bei lockerem Gefüge hat diese Packung 14 die Eigenschaft, einen Durchgang der Entladung nach der Einschmelzung zu zu verhindern, obgleich sie gasdurchlässig ist. Auf der rechten Seite der Röhre ist der Einbauteil mit seinen dortigen Rändern 15 ebenfalls wieder in eine gleiche Packung aus Glaswolle, die über dem Fuß 3 liegt bzw. zumindest die Quetschung 16 völlig einhüllt, hineingedrückt. Die Zuführung 17 zur Elektrode 5 verläuft hier jedoch, wie angedeutet, hinter der Zeichenebene, hinter dem Flügel 7 des Einbaukörpers, also in dem in Abb. 1 oben befindlichen Kanal 12 des Querschnitts nach Abb. 2. Der Flügel 8 weist in der Nähe des Fußes 3 einen Durchgang 18 auf. Der gänzlich hinter der Zeichnungsebene liegende Flügel 9 weist wieder umgekehrt in der Nähe des Fußes 2 einen Durchlaß auf, der natürlich ebenfalls hinter der Zeichenebene liegt. Die Entladung verläuft von der Elektrode 4 in den in der Abb. 1 vor der Zeichenebene liegenden Entladungskanal 10, durch die Öffnung 18 in dem hinter der Zeichnungsebene das untere Drittel der Röhre einnehmenden Kanal 11 nach links durch den nicht sichtbaren Durchlaß in dem hinter der Zeichnungsebene liegenden Flügel 9 zum Entladungskanal 12, der das Oberdrittel der Röhre einnimmt und schließlich nach rechts zur Elektrode 5. Die Zündung wird in an sich bekannter Weise, z. B. durch automatisch bei Spannungsanlegung erfolgende Aufheizung der Elektroden, durch Hilfsentladungen in den Elektrodenräumen und oder durch Ionisierung der gesamten Entladungsbahn durch von einer Elektrode ausgehende in der Nähe der anderen elektrisch endende Zündfortleiter mit nicht isolierter Oberfläche und großem über ihre Länge verteiltem Widerstand vorgenommen.
Der Einbaukörper kann nach Abb. 2 aus einem weiten Glasseidenschlauch bestehen, der entsprechend den drei Pfeilen zu einem flachen sternförmigen Gebilde zusammengedrückt ist und gegebenenfalls mit bestimmten Sintermitteln oder, besser noch, mit einem aus Sintermitteln und kurzgeschnittenen Glasfasern bestehenden Glasfaserbrei verstärkt und versteift ist. Nach Abb. 3 kann der Einbauteil aus drei winkligen Streifen 19, 20, 21 aus versteiftem Glasfasergewebe oder, noch einfacher, Glasfaserpapier bestehen. Letzteres kann aus dem genannten Brei nach Methoden der Papierfabrikation durch Walzen, Sinterung od. dgl. hergestellt sein. Ein Einbauteil wie nach Abb. 3 kann auch einheitlich aus einer solchen Masse gepreßt werden. Zwecks besserer Abdichtung gegen Entladung kann der Rand umgebördelt oder ausgefasert sein. Abb. 4 zeigt einen Form- und Preßkörper, der einheitlich aus einem an sich bekannten keramischen Werkstoff, der sich ganz allgemein für alle solche und noch andere Einbaukörper für Vakuumröhren eignet, besteht. Er ermöglicht hierbei die Herstellung auch ganz dünner Profile. Der keramische Werkstoff besteht aus Ton, Speckstein oder anderen keramischen Massen, die mit etwa 2 bis 20% kurzgeschnittenen Glasfasern vermengt sind, geformt oder gepreßt und danach gesintert bzw. gebrannt werden. Seine Ränder sind zweckmäßig mit einem Durchschläge verhindernden aufgesinterten Besatz 22 aus Glaswolle oder mit Streifen aus Glasgeweben, Glasfaserzwirn usw. versehen. Schließlich kann auch der Einbauteil aus entsprechend gepreßtem gewöhnlichem Glas bestehen, der dann ebenfalls derart auf die Ränder aufgesinterte Besätze 22 aufweist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Elektrische Entladungslampe mit Edelgasfüllung von niedrigem Druck, zweckmäßig mit Metalldampf zusatz, mit Leuchtstoffen, mit im länglichen Lampenkolben angeordneten Trennwänden, durch die der Lampenkolben in mehrere räumlich parallellaufende, elektrisch in Reihe geschaltete Entladungskanäle geteilt wird, und mit jeweils an beiden Enden des Lampenkolbens angeordneten Elektroden, Stromzuführungs- und
    Halterungsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben zum Betrieb der Lampe als zweipolige Soffittenlampe mittels dreier den Lampenkolben in seiner ganzen Länge durchsetzender Trennwände, die durch einen dreinügeligen Einbauteil gebildet sind, in drei gleiche parallele Entladungswege unterteilt ist, daß die drei Sektoren des Einbauteils den ganzen Querschnitt des Lampenkolbens einnehmen und daß in
    ίο zwei der Flügel des Einbauteiles jeweils an den entgegengesetzten Enden in der Nähe der Enden des Lampenkolbens Durchlässe, Aussparungen oder Verkürzungen für den Durchgang der Entladung vorgesehen sind.
  2. 2. Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil beiderseits auf entladungsmäßig abdichtenden Packungen, Bäuschen oder Stopfen aus Glaswolle an den Enden des Lampenkolbens auf den Quetschfüßen aufgesetzt ist.
  3. 3. Entladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaukörper aus versteiftem Glasgewebe oder Glasfaserpapier besteht.
  4. 4. Entladungslampe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Flügel des aus Faserglas bestehenden Einbauteiles derart umgebördelt oder ausgefasert ist, daß er den betreffenden Entladungsraum gegen ein Durchtreten der Entladung von dem benachbarten Entladungsraum abdichtet.
  5. 5. Entladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil aus einem Form- oder Preßkörper aus keramischer Masse oder aus Glas, vorteilhaft mit einem Besatz seiner Ränder aus Glaswolle, Glasfasergewebe, Glasfaserkordel, besteht.
  6. 6. Entladungslampe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbauteil aus einem Preß- oder Formkörper aus einer gebrannten bzw. gesinterten Mischung keramischer Ausgangsmassen mit vorzugsweise kurzgeschnittenen Glasfasern besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 287 476, 582 517, 542;
    britische Patentschrift Nr. 513 715.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 672/13 12.60
DE1948P0017681 1948-10-10 1948-10-10 Elektrische Entladungslampe mit Edelgasfuellung von niedrigem Druck und mit im Lampenkolben angeordneten Trennwaenden Expired DE974453C (de)

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Cited By (3)

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US3290538A (en) * 1961-05-23 1966-12-06 Westinghouse Electric Corp Low-pressure electric discharge lamp with internal elongated structure that modifiesthe diffusion length of the discharge and improves the lamp performance
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DE729542C (de) * 1934-06-22 1942-12-18 Ulrich W Doering Elektrische Entladungsroehre mit einer Edelgasfuellung und einem Zusatz von Natriumdampf oder aehnlich sich verhaltenden Metalldaempfen

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