DE1512811A1 - Schaltungsanordnung fuer die Pruefung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer die Pruefung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen

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DE1512811A1
DE1512811A1 DE19671512811 DE1512811A DE1512811A1 DE 1512811 A1 DE1512811 A1 DE 1512811A1 DE 19671512811 DE19671512811 DE 19671512811 DE 1512811 A DE1512811 A DE 1512811A DE 1512811 A1 DE1512811 A1 DE 1512811A1
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Edgar Mittrich
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen: Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen, bei der durch eine Schaltmassnahme der zentralen Vermittlungsstelle in der zu prüfenden Sprechstelle ein tonfrequentes Prüfsignal erzeugt und über die Sprechadern zur Vermittiungsstelle übertragen und dort ausgewertet wird.
  • In Wechsel-' und Gegensprechanlagen mit zentralen Vermittlungseinrichtungen, an die Sprechstellen mit eigenen Veratärkereinrichtungen angeschlossen sind, ist es als vorteilhaft anzusehen, wenn die Einrichtungen der Sprechstellen und die Verbindungsleitungen von der Zentrale aus auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden können, weil es anderenfalls erforderlich wäre, abgelegene Sprechstellen, die selten benutzt werden, aber bei bestehender Gefhhr unbedingt einsatzfähig sein massen, in bestimmten Zeitabständen an Ort und Stelle zu kontrollieren.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1 115 306 wurde eine zentrale Prüfenrichtung_bekannt, bei der in der Zentrale ein Tongenerator und ein Strommesser vorgesehen sind, durch den der Speisestrom des B-Verstärkers mit und ohne Tongeneratoraussteuerung gemessen wird. Durch diese Prüfeinrichtung wird ausser der Verbindungsleitung nur der Endverstärker bei angeschaltetem Lautsprecher geprüft. Der Sprechverstärker kann nicht geprüft werden, da Verstärker dieser Gattung allgemein nicht if $-Betrieb arbeiten. Durch die deutsche Auslegeschrift 1 21$ 010 wurde ein Verfahren zur zentralen Funktionsprüfung in Wechselsprechanlagen bekannt, bei dem die Tonfrequenz eines in jeder Sprechstelle untergebrachten und von der Zentrale aus einschaltbaren Generators dem Eingang des sprechstelleneigenen Verstärker zugeführt und dann vom Ausgang des- Verstärkers über die Sprechleitung 2u einer in der Zentrale angeordneten Messeinrichtung übertragen wird. Dabei wird das Signal zur Einschaltung des Oenerators entweder über zusätzliche Leitungen oder durch Umpolung der Speisespannung unter Verwendung einer zusätzlichen Gleichrichterbrücke übertragen.
  • Obgleich jedoch bei diesem bekannten Verfahren in ,jeder Sprechstelle ein besonderer Tongenerator vorgesehen ist, kann durch ihn ausser der Sprechleitung nur der Sprechverstärker geprüft werden.
  • Durch die Anordnung gemäss der Erfindung werden gegenüber den bekannten Prüfanordnungen ausser der Sprechleitung such eine Steuerader und sowohl der Sprech- als auch der Endverstärker mit den an sie angeschalteten Schallwandlern betriebsmässig geprüft. Es wird auf besondere Tongeneratoren sowohl in der Zentrale als auch in den Sprechstellen verzichtet, so dass der Aufwand an Geräten in vorteilhafter Weise eingeschränkt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder zu prüfenden Sprechstelle eine durch die Schaltmassnahme der Vermittlungsstelle betätigbare Schalteinrichtung vorgesehen ist, die bei ihrer Betätigung den Sprechverstärker einschaltet und den Gesamtverstärkungsgrad des Sprechverstärkers sowie des ebenfalls eingeschalteten Endverstärkers auf einen derartigen Wert umsteuert, dass über den zwischen den an: den Eingang des Sprechverstärkers und an den Ausgang des Endverstärkers angeschalteten Schallwandlern befindlichen Luftraum akustische Rückkopplungsschwingungen einsetzen: Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt. An dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Anwendung der Erfindung auf eine durch die deutsche Auslegeschrift 1 164 502 bekannt gewordene Wechselsprechanlage gezeigt. Die dargestellte Sprachstelle 3 enthält das Mikrofon M mit seinem Sprechverstärker VS, dessen Ausgangsübertrager U1 über die üleichrichterstrecken Dl, D2 mit den Adern a, b der Sprechleitung verbünden ist. Ebenfalls an die Adern a,. b angeschlossen ist der Eingangsübertrager Ü2 des Endverstärkers VE, dessen Ausgangsklemmen mit dem Lautsprecher D verbunden sind. Zusätzlich ist bei der Sprechstelle 3 ein besonderer Prüfzusatz PZ vorgesehen. Heim normalen Sprechbetrieb erhält die Vermittlungsstelle Z bei der Betätigung-einer beliebigen Linientaste T1...Tn; beispielsweise der Taste-T1, auf der Steuerader Stl das positive Potential U als Steuersignal zur Herstellung der gewünschten Sprechverbindung. Der allen Linientasten gemeinsame Kontakt tm schaltet gleichzeitig das von der Zentrale über die Adern a, b gelieferte positive Speisepotential des Punktes P auf den Punkt Q, wodurch der Sprechverstärker VS gespeist wird. Gleichzeitig wird durch das positive Potential des Punktes Q die Sperrung des Endverstärkers VE bewirkt, denn dieser wird über die Sprechadern a, b gespeist. Es ist dann die Sprechverbindung von der dargestellten Teilnehmerstelle zu der durch die Taste T1 ausgewählten Gegenstelle hergestellt.
  • Es ist nun bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen die Bemessung der Verstärkerdaten so gewählt, dass bei einer Verringerung des positiven Speisepotentials des Punktes P um einen bestimmten Betrag, beispielsweise um einige Volt, zwar der Sprechverstärker VS noch voll arbeitet, jedoch die Sperrung des Endverstärkers VE nicht wirksam wird, so dass sein Verstärkungsgrad einen hohen Wert erreicht. niese Massnahme der Verringerung des Speisepotentials wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel für die Prüfung der Teilnehmerstelle benutzt.
  • a Heim Betätigen der Prüftaste Tp in der Zentrale Z wird das positive Potential U von der Ader d abgeschaltet und dadurch der betreffenden Sprechstelle S die Möglichkeit zur Einleitung einer Sprechverbindung genommen. Ausserdem wird durch diese Massnahme-der Transistor Tsl des Prüfzusatzes PZ in seinen Sperrzustand überführt und folglich der Transistor Ts2 leitend gesteuert, weil seine Basgelektrode über den Widerstand R2 positive Vorspannung erhält. Durch die leitend gesteuerte Schaltstrecke des Transistors Ts2 werden die Punkte P und Q miteinander verbunden, ,jedoch nur über den sparinungsvermindernden Widerstand R3 und über die Gleichriehterstreeke D3. Ausserdem wird in der Vermittlungsstelle 2 durch die Prüfkontakte sa, ab der Prüfempfänger AE sowie positives Speisepotential an die Adern e,, b angeschaltet. Der von der Teilnehmerstelle aufgenommene Speisestrom kann am Messinstrument J abgelesen werden. Wegen der Verringerung des positiven Speisepotentials um den Spannungsabfall am Widerstand R3 sind die beiden Verstärker VS und VE betriebsfähig, Die Voraussetzungen für eine akustische Rückkopplung über den zwischen dem Lautsprecher Z und dem Mikrofon M befindlichen Luftraum sind daher gegeben. Die durch die akustische Rückkopplung erzeugte Tonfrequenzspannung kann in der Vermittlungsstelle über den Prüfempfänger AE abgehört und überprüft werden.
  • Der bei der Prüfung der Teilnehmerstelle S .ausgelöste akustische Rückkopplungston ist selbstverständlich in der Sprechstelle selbst wahrnehmbar. Dieser Ton wird in der Regel nicht störend wirken, weil die beschriebene Prüfart nur selten an mit Bedienungspersonal besetzten Sprechstellen vorgenommen werden wird. Wird der Ton durch anwesendes Personal gehört, so kann er als Auffbrderung angesehen werden, sich zu melden, so dass zusätzlich eine Sprechprüfung vorgenommen werden kann.
  • Während der Dauer der Prüfung einer Sprechstelle gelangt auch positives Potential über die Gleiehrichterstrecke D4 auf die eine oder mehrere Steuerleitungen St, so dass diese Leitungen in der Zentrale auf ihre Funktionsfähigkeit überprüfbar sind. Die Überprüfung dieser Steuerleitungen ist gerade deswegen wichtig, weil eine Störung dieser Steuerleitungen die Abgabe von Warnmeldungen von der Sprechstelle S auch dann verhindern würde, wenn alle ;übrigen Teile in Ordnung sind.
  • Bei der hier behandelten Wechselsprechanlage werden für die Prüfung mit Hilfe der akustischen Rückkopplung durch den Prüfzusatz P2 die beiden Verstärker VS und VE jeweils mit ausreichendem Verstärkungsgrad eingeschaltet. Bei Gegensprechanlagen sind jedoch im Sprechverkehr beide Verstärker ständig eingeschaltet, allerdings mit so eingestelltem Verstärkungsgrad, dass. akustische Rückkopplung während des Sprechverkehrs mit Sicherheit vermieden wird. Für die Prüfung- der Sprechstellen in Gegensprechanlagen wird ebenfalls bei jeder Sprechstelle, die von Zeit zu Zeit geprüft werden soll, ein Prüfzusatz PZ angeordnet, der in einer im Schaltbild nicht dargestellten Weise, beispielsweise durch Steuerung eines Dämpfungsgliedes, die Verstärkung des einen oder beider Verstärker VS, VE derart erhöht, dass die Bedingungen für akustische Rückkopplung. erfüllt werden.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü o n e 1) Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprdchstelleneigenen Einrichtungen in Wechsel- und Gegensprechanlagen, bei der durch eine Schaltmassnahme der zentralen Vermittlungsstelle in der zu prüfenden Sprechstelle ein tonfrequentes Prüfsignal erzeugt und über die Sprechadern zur Vermittlungsstelle übertragen und dort ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder zu prüfenden Sprechstelle (S) eine durch die Schaltmassnahme der Vermittlungsstelle (Z) betUtigbare Schalteinrichtung (PZ) vorgesehen ist, . die bei ihrer Betätigung den Sprechverstärker (VS) einschaltet und den Gesamtverstgrkungsgrad des SprechverstRrkers (V8) sowie des ebenfalls eingeschalteten Endverstärkers (VE) auf einen derartigen Wert umsteuert; dass über den zwischen den an den Eingang des Sprechverstärkers (VS) und an den Ausgang des Endverstärkers (VE) angeschalteten Schallwandlern (NI, L) befindlichen Luftraum akustische Rückkopplungsschwingungen einsetzen.: 2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchführung der Schaltmassnahme der Vermittlungsstelle bei der Vermittlungsstelle (Z) für jede zu prüfende Sprechstelle (S) eine die Zuführung des Steuerpotentials (U) zu den Linientasten (T1...Tn) unterbrechende und dabei die Schaltstrecke (Ts2) der Schalteinrichtung (PZ) durchlässig steuernde Prüftaste (Tp) vorgesehen ist. 3) Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schaltstrecke (Ts2) der Schalteinrichtung (PZ) dem Sprechverstärker (Y3) sowie dem Sperranschluss ( des Endverstärkers (VE) das um:, den Spannungsabfall an einem Widerstand (R3) derart der minderte Speisepotential zutUhrbae ist, durch das die Sperrung-des aber die Sprechadern (a,, b-) gespeisten Bnd- verst&kera (VE) nicht bewirkbar ist. 4) -nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Verstärkungsweg des Sprechver#0 A $tärkers (VS) und des Endverstärkern (VE) ein duroh die Schaltstrecke (Ts2) der Schalteinrichtung (PZ) steuerbares Dämp£ungsglied vorgesehen Ist,-durch das als .. Schaltmassnahme der Vermittlungsstelle eine Erhöhung des Verstärkungsgrades bewirkbar ist. 5) Sch:-.ltungsancrdnung nach den Ansprüchen @l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Glechrichterstrecken (D4) vorgesehen sind,, die das Speisepotential (+) für Mtzwecke den -Steuer- leitungen. (St) =führen.
DE19671512811 1967-04-27 1967-04-27 Schaltungsanordnung für die Prüfung der sprechstelleneigenen Einrichtungen in Sprechanlagen Expired DE1512811C3 (de)

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