DE973518C - Equipment or instrument stands, in particular for dental purposes - Google Patents

Description

Geräte oder Instrumentenständer, insbesondere für zahnärztliche Zwecke Die Erfindung behandelt einen Geräte- oder Instrumentenständer, wie ihn Ärzte, Zahnärzte und Kliniken benutzen. Solche Ständer bestehen dabei im wesentlichen aus einer Säule, die die verschiedenen Einrichtungen und Instrumente trägt. Man stellt diesen Ständer nahe am Arbeitsplatz des Arztes oder Operateurs auf, um ihm die bequeme Auswahl und Aufnahme der einzelnen Instrumente zu ermöglichen. Apparatus or instrument stands, in particular for dental purposes the Invention treats a device or instrument stand, such as doctors, dentists and use clinics. Such stands essentially consist of a column, which carries the various facilities and instruments. You put this stand close to the doctor's or surgeon's workplace to give him the convenient choice and recording of the individual instruments.

Bei solchen Instrumentenständern sollen die Instrumente während der Nichtbenutzung im Ständer untergebracht sein, damit sie nicht verstauben und verschmutzen.With such instrument stands, the instruments should be during the When not in use, be housed in the stand so that they do not get dusty and dirty.

Es sind bereits Geräteständer bekannt, in deren Gehäuse hinter einer mit einem Deckel verschließbaren Öffnung ein zum Darbieten der Instrumente aus dem Gehäuse herausbewegbarer Instrumentenhalter sitzt. Dieser ist durch eine Gleitvorrichtung mit dem Deckel so verbunden, daß er beim Herausschwenken des Deckels aus der Gehäusewandung tritt. There are already device stands known in the housing behind a with a lid closable opening for presenting the instruments from the Housing removable instrument holder sits. This is by a sliding device connected to the cover so that it is when the cover is pivoted out of the housing wall occurs.

Die einzelnen Instrumente am Halter sind durch mittels Federrollen selbsttätig im Gehäuse aufspulbare Leitungen und biegsame Wellen mit den Strom-und Wasseranschlüssen im Ständer verbunden. Der Geräteständer wird im Operationsraum dann so aufgestellt, daß der schwenkbare Instrumentenhalter mit den Instrumenten in die Reichweite des Arztes schwenkbar ist.The individual instruments on the holder are held by means of spring rollers lines and flexible shafts with the power and power lines that can be automatically wound up in the housing Water connections connected in the stand. The device stand is in the operating room then set up so that the swiveling instrument holder with the instruments can be swiveled within reach of the doctor.

Bei dieser bekannten Ausführung ist die Schwenkweite des Instrumentenhalters im wesentlichen der Schwenkweite des Deckels gleich und deshalb durch dessen Größe begrenzt. Man kann für eine große Schwenkweite zwar die ganze Vorderwand des Gehäuses als ausschwenkbaren Deckel ausbilden. Der Ständer bekommt dann aber ein unschönes Aussehen. In this known embodiment, the swivel width of the instrument holder essentially the same as the pivoting distance of the lid and therefore through whose Size limited. You can use the entire front wall of the Form the housing as a swing-out cover. The stand then gets a unsightly appearance.

Außerdem liegen die Instrumente in einem ungünstigen Winkel zur greifenden Hand des Arztes, was ihre Aufnahme erschwert. Schließlich bleibt bei dieser Ausführung das Ständergehäuse nach dem Ausschwenken des Halters offen, so daß Staub und gegebenenfalls auch vom Arzt nicht sorgfältig abgelegte Einzelinstrumente in das Gehäuse fallen können und das Getriebe blockieren.In addition, the instruments are at an unfavorable angle to the gripping person Hand of the doctor making it difficult to admit. Finally, stick with this version the stator housing open after pivoting the holder, so that dust and possibly even individual instruments not carefully placed by the doctor fall into the housing and block the transmission.

Diese Nachteile sind bei der Erfindung dadurch vermieden, daß der Deckel ein beim Öffnen in das Gehäuseinnere, vorzugsweise längs des Gehäusemantels, verstellbarer Schwingdeckel und der Instrumentenhalter ein mit dem Schwingen des Deckels aus der Deckelebene herausschwenkbarer Gelenkarm ist, an dessen äußerstem Ende die Instrumente in griffbereiter Stellung an einzelnen Haltern sitzen. Bei dieser Lösung ist die Schwenkweite des Instrumentenhalters nur von der Länge des schwenkbaren Arms abhängig, die wesentlich größer sein kann als die Deckelhöhe. Außerdem läßt sich der schwenkbare Arm auch so lagern, daß die Instrumente annähernd horizontal und damit etwa parallel zur greifenden Hand des Arztes zu liegen kommen. Der Schwingdeckel selbst läßt sich verhältnismäßig klein halten, so daß der Ständer auch bei ausgeschwenktem Arm ein geschlossenes Aussehen hat. Die kleine Deckel öffnung erschwert dazu das Eindringen von Staub und Fremdkörpern. These disadvantages are avoided in the invention in that the When opening the cover into the interior of the housing, preferably along the housing jacket, adjustable swing lid and the instrument holder with the swing of the The articulated arm, which can be pivoted out of the plane of the cover, is at its extreme At the end, the instruments sit on individual holders in a ready-to-hand position. at of this solution, the swivel width of the instrument holder depends only on the length of the pivotable arm dependent, which can be much larger than the lid height. In addition, the swivel arm can also be stored so that the instruments approximately come to lie horizontally and thus roughly parallel to the doctor's gripping hand. The swing lid itself can be kept relatively small, so that the stand has a closed appearance even when the arm is swung out. The small opening in the lid also makes it difficult for dust and foreign bodies to penetrate.

Damit man Deckel und Instrumentenhalter gemeinsam verstellen kann, können Deckel und Schwenkarm mit dem Instrumentenhalter so gekuppelt sein, daß der Deckel während des Herausschwingens des Instrumentenhalters in das Gehäuse, vorzugsweise längs des Gehäusemantels, schwingt und nach dem Zurückschwingen des Instrumentenhalters in das Gehäuse wieder vor die Öffnung schwingt und diese verschließt. So that the lid and the instrument holder can be adjusted together, cover and swivel arm can be coupled to the instrument holder in such a way that the Lid while the instrument holder is swinging out into the housing, preferably along the casing shell, swings and after the instrument holder swings back swings into the housing again in front of the opening and closes it.

Dabei kann man die Überwachungs- und Regelvorrichtungen für die Instrumente auf einer besonderen Platte anbringen, die mit dem Instrumentenhalter so gekuppelt ist, daß sie nach dem Ausschwenken des Halters den weggeschobenen Deckel ersetzt und so mindestens einen Teil der vom herausgeschwenkten Halter nicht beanspruchten Öffnung oberhalb des Halters abdeckt. Dadurch wird die Abdichtung des Ständerinneren gegen Staub und Fremdkörper noch weiter verbessert.You can use the monitoring and control devices for the instruments attach to a special plate that is coupled to the instrument holder is that it replaces the pushed-away cover after the holder has been swiveled out and so at least a part of the not used by the pivoted holder Covering the opening above the holder. This will seal the inside of the stand against dust and foreign bodies even further improved.

Das Ein- und Ausschwenken des Instrumentenhalters, das Schwingen des Deckels und die Verstellung der Instrumentenplatte können motorisch erfolgen. The swiveling in and out of the instrument holder, the swinging the cover and the adjustment of the instrument panel can be done by motor.

Der Arzt braucht sich also um die allgemeine Bereitstellung der Instrumente nicht mehr zu kümmern und keinerlei Zeit oder Kraft dazu aufwenden. Der Motor wird bei der Erfindung elektrisch gesteuert.The doctor therefore has to deal with the general availability of the instruments no longer to worry and to spend no time or energy on it. The engine will electrically controlled in the invention.

Die Betätigung eines Schalters genügt, um den Instrumentenhalter aus- oder einzufahren. Um dem Arzt auch für die Betätigung des Schalters Weg zu ersparen, sitzt der Schalter dicht an dem wie üblich zur Operationsstelle ausgeschwenkten Instrumententisch. Mit diesem Schalter kann der Arzt den Instrumentenhalter mit den Instrumenten bereitstellen, ohne sich vom Patienten abzuwenden, dem er seine volle Aufmerksamkeit während der ganzen Zeit widmet. Der Aufbau des ganzen Geräts ist wesentlich einfacher und seine Arbeitsweise auch wirtschaftlicher als die bekannten Anordnungen.The actuation of a switch is sufficient to disengage the instrument holder. or retract. In order to save the doctor having to operate the switch, the switch sits close to the one swiveled out to the surgical site as usual Instrument table. With this switch, the doctor can take the instrument holder with him provide the instruments without turning away from the patient to whom he is serving devotes full attention all the time. The structure of the whole device is much simpler and its way of working is also more economical than the known ones Arrangements.

Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für den Geräte- oder Instrumentenständer nach der Erfindung. Dabei zeigt Fig. I eine Frontansicht des Geräteständers, bei dem einige Teile entfernt sind und der Instrumentenhalter herausgeklappt ist, Fig. 2 eine Teilansicht der Fig. I, von rechts gesehen, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von Teilen nach Fig. I und 2 im Sdmitt mit herausgeklapptem Instrumentenhalter; Fig. 4 entspricht Fig. 3; der Instrumentenhalter ist jedoch in das Gehäuse des Geräteständers zurückgezogen und die Gehäuseöffnung von einem Deckel verschlossen; Fig. 5 zeigt den Geräteständer von der gleichen Seite wie Fig. I, jedoch mit eingeklapptem Instrumentenhalter; Fig. 6 ist eine Teilseitenansicht der Fig. 5, von rechts gesehen; Fig. 7 ist eine vergrößerte Rückansicht von Teilen der Fig. 4 nach Entfernung der Gehäuseverkleidung; Fig. 8 ist eine Teildraufsicht auf den Instrumententisch nach Fig. 5 unter Weglassung des eigentlichen Geräteständers; Fig. 9 ist eine vergrößerte Teilseitenansicht der Schalter nach Fig. 6; Fig. IO ist ein elektrisches Schaltschema für Motor und Schalter zur Betätigung des Instrumentenhalters und seines Zubehörs. The drawing brings an embodiment for the device or Instrument stand according to the invention. FIG. I shows a front view of the Equipment stand with some parts removed and the instrument holder folded out Fig. 2 is a partial view of Fig. I, seen from the right, Fig. 3 is an enlarged Side view of parts according to FIGS. 1 and 2 in the south with the instrument holder folded out; Fig. 4 corresponds to Fig. 3; however, the instrument holder is in the housing of the device stand withdrawn and the housing opening closed by a cover; Fig. 5 shows the device stand from the same side as FIG. I, but with the instrument holder folded in; Figure 6 is a partial right side view of Figure 5; Fig. 7 is a enlarged rear view of parts of FIG. 4 after removal of the housing cover; Fig. 8 is a partial plan view of the instrument table of Fig. 5 with omission the actual device stand; 9 is an enlarged partial side view of FIG Switch of Figure 6; Fig. IO is an electrical circuit diagram for the motor and switch for operating the instrument holder and its accessories.

Der Geräteständer nach der Erfindung hat also im wesentlichen einen Fuß 15 für die aufrechte Säule x6 als gemeinsamen Träger für die verschiedenen Instrumente und die sonstige Ausrüstung. Die Säule besteht dabei vorzugsweise aus einem Gerippearm, der nicht weiter dargestellt ist, mit einer abnehmbaren und aufgeteilten Verkleidung, wie z. B. das Teil 17 in Fig. 3, die gemeinsam das Gehäuse bilden, an dem die Ausrüstung hängt oder eingeschlossen und geschützt ist. Der Geräteständer hat eine ganze Reihe von Einzelinstrumenten, die allgemein mit I8 bezeichnet sind, an seinem Kopf einen Werkzeugarm I9, außerdem einen schlank auslaufenden Kugdarm 20, einen Halter für das Wasserglas mit Wasserhahn, gemeinsam mit 21 bezeichnet, und den Instrumententischarm 22. The device stand according to the invention has essentially one Foot 15 for the upright column x6 as a common support for the various instruments and the other equipment. The column preferably consists of a frame arm, which is not shown further, with a detachable and split panel, such as B. the part 17 in Fig. 3, which together form the housing on which the equipment depends or is enclosed and protected. The device stand has a number of rows of individual instruments, generally designated I8, have one on his head Tool arm I9, as well as a slim, tapering spherical gut 20, a holder for the water glass with faucet, referred to together with 21, and the instrument table arm 22nd

Die Erfindung behandelt im engeren den Instrumentenhalter. Der Instrumentenhalter besteht vorzugsweise aus einem Halter 23 in der Form eines Hohlgehäuses, der an seinem äußeren oder oberen Ende 24 eine Reihe von sich in sein Inneres erstrekkenden Instrumentensockeln hat, an denen man die einzelnen Handinstrumente, wie z. B. seine Frischwasserspritze 25, eine Warmwasserspritze 26, eine Warmluftdüse 27, eine Mundlampe mit Trockner 28 und einen Zahnnervprüfer 29, abnehmen und aufsetzen kann. Alle Instrumentengriffe sind durch biegsame Hohlwellen oder Schnüre mit ihren Antrieben oder sonstigen Versorgungsquellen, wie z. B. Anschlüssen für den elektrischen Strom, Preßluft oder Wasser, verbunden. Die Versorgungsleitungen haben an ihren inneren Enden im Gehäuse Federzugrollen (nicht dargestellt). Die Einzelinstrumente r8 lassen sich deshalb vom Operateur aufnehmen und an beliebige Arbeitsstellen wegziehen. Nach der P,enutzung und Zurückführung auf ihren Sockel am Halter ziehen die Federmittel im Gehäuse die Schnüre in der bekannten Art wieder ein. The invention deals more closely with the instrument holder. The instrument holder consists preferably of a holder 23 in the form of a hollow housing to the its outer or upper end 24 a series of extending into its interior Has instrument sockets on which you can use the individual hand instruments, such. B. his Fresh water syringe 25, a hot water syringe 26, a warm air nozzle 27, an oral lamp with dryer 28 and a dental nerve tester 29, remove and put on. All instrument handles are driven by flexible hollow shafts or cords or other sources of supply, such as B. Connections for electrical power, Compressed air or water connected. The supply lines have on their inner Ends in the housing spring tension rollers (not shown). Let the individual instruments r8 therefore take up the surgeon and move away to any work place. After use and return to its base on the holder, the spring means pull Put the cords back in the housing in the known manner.

Der Instrumentenhalter kann durch eine Öffnung 32 im Gehäuseteil 33 nach außen schwenken. Das Gehäuseteil 33 hat eine bauchige Form und ist im wesentlichen rotationssymmetrisch. Die beiden gegenüberliegenden Seiten 34 des Instrumentenhalters tragen Zapfen 35. An diesen Zapfen ist der Instrumentenhalter zwischen den Armen 36 gelenkig gelagert. Die Arme 36 sind an den unteren Enden der Seitenteile 37 einer Prüftafel 3S angebracht. Die Vorderseite 39 der Prüftafel ist gewölbt und paßt sich in ihrer Form eng der Innenseite des Gehäuseteils 33 an der Öffnung 32 an, sobald der Instrumentenhalter und die Prüfplatte ausgeschwenkt sind. Die Prüfplatte 38 nimmt verschiedene Kontrolleinrichtungen auf, wie z. B. Widerstände mit Schalt- und Regelknöpfen für die Mundlampe und Trockengeräte oder elektrokaustisdle Behandlungswerkzeuge od. dgl. The instrument holder can through an opening 32 in the housing part Swivel 33 outwards. The housing part 33 has a bulbous shape and is substantially rotationally symmetrical. The two opposite sides 34 of the instrument holder carry pins 35. The instrument holder is on these pins between the arms 36 articulated. The arms 36 are at the lower ends of the side parts 37 a Test panel 3S attached. The front 39 of the test panel is curved and conforms closely in shape to the inside of the housing part 33 at the opening 32 as soon as the instrument holder and the test plate are swiveled out. The test plate 38 takes on various control devices, such as B. Resistors with switching and control buttons for the oral lamp and drying devices or electro-caustic treatment tools or the like

Die Seitenteile 37 der Prüfplatte 38 bilden zwei parallel laufende Arme 42. Diese Arme 42 sind mit Stiften oder Zapfen 43 drehbar in den Flanschen 44 am Ende des U-Rahmen-Teils 45 gelagert. Die Arme 42 haben über ihre Drehpunkte hinaus noch Finger 46. Jeder Finger 46 ist an seiner Spitze mit Gegenzugfedern 47, 48 verbunden. Die Federn 47 hängen im festen Rahmenteil 49 und gleichen das Gewicht der Prüfplatte und des Instrumentenhalters aus. Für einen ähnlichen Zweck sind die Federn 48 an ihrem anderen Ende mit einer Deckelkonstruktion verbunden, die die Öffnung 32 nach dem Einziehen des Instrumentenhalters verschließt und später noch erläutert wird. The side parts 37 of the test plate 38 form two parallel running Arms 42. These arms 42 are rotatable with pins or tenons 43 in the flanges 44 mounted at the end of the U-frame part 45. The arms 42 have their pivot points also fingers 46. Each finger 46 is at its tip with counter-tension springs 47, 48 connected. The springs 47 hang in the fixed frame part 49 and equal the weight the test plate and the instrument holder. For a similar purpose are the Springs 48 connected at their other end to a cover structure which the Opening 32 closes after pulling in the instrument holder and later is explained.

An der schwenkbaren Prüfplatte 38 greift eine Reihe von Gelenken zur Abstützung des Instrumentenhalters 34 an. Diese Gelenkverbindungen enthalten zwei getrennte Gelenkarme 50, von denen jeder an seinem Ende gelenkig am zugehörigen Rahmenteil 45 gelagert ist. Das andere Ende jeder Gelenkverbindung 50 ist im Punkt 52 mit dem rückwärtigen Ende der entsprechenden Seitenteile des Instrumentenhalters 34 verbunden. Hieraus sieht man, daß der Instrumentenhalter von der Prüfplatte 38 und den Gelenkverbindungen 50 getragen ist und sich entsprechend Fig. 4 in das Gehäuse und nach Fig. 3 aus dem Gehäuse durch die Öffnung 32 in die Bereitstellung verschwenken kann. Während dieser Schwenkbewegung schwingt die Prüfplatte ähnlich von ihrer Ruhestellung in Fig. 4 in die Arheitsstellung nach Fig. 3. In der Arbeitsstellung liegt die Prüfplatte gegen die Gehäusewandung an und schließt seine Öffnung 32 oberhalb des Instrumentenhalters34. A number of joints engage the pivotable test plate 38 to support the instrument holder 34. These articulated joints contain two separate articulated arms 50, each of which is articulated at its end on the associated Frame part 45 is mounted. The other end of each articulation 50 is in the point 52 with the rear end of the corresponding side parts of the instrument holder 34 connected. From this it can be seen that the instrument holder from the test plate 38 and the articulated connections 50 is carried and, as shown in FIG. 4, in the housing and, according to FIG. 3, pivot out of the housing through the opening 32 into the readiness can. During this pivoting movement, the test plate similarly swings from its rest position 4 in the working position according to FIG. 3. The test plate is in the working position against the housing wall and closes its opening 32 above the instrument holder34.

Zugleich stehen die Regelknöpfe 40, 4I für den Arzt oder Operateur bereit. Nach der Benutzung von Instrumentenhalter und Prüfplatte werden diese Teile in das Gehäuse durch die Öffnung 32 zurückgeklappt und anschließend die Öffnung 32 verschlossen. Hierzu dient vorzugsweise ein gewölbter Deckel 53, der parallel und dicht zur Innenseite der Gehäusewandung 33 schwingt und die Öffnung 32 entsprechend Fig. 4 und 5 schließt. Dabei tragen zwei parallele Arme 54 den Deckel 53. Jeder Arm ist auf der einen Seite mit dem Deckel verbunden und auf der anderen Seite mit einem Zapfen 55 od. dgl. drehbar im Rahmenteil 45 gelagert. An den Armen 54 greifen Federn48 an und bilden das Gegengewicht zum Deckel.At the same time, the control buttons 40, 4I are available for the doctor or surgeon ready. After using the instrument holder and test plate, these parts are folded back into the housing through the opening 32 and then the opening 32 locked. A curved cover 53, which is parallel and swings close to the inside of the housing wall 33 and the opening 32 accordingly 4 and 5 close. Two parallel arms 54 carry the cover 53. Each Arm is connected to the lid on one side and to the other side a pin 55 or the like rotatably mounted in the frame part 45. Grab by arms 54 Springs48 and form the counterweight to the cover.

Der Deckel mit der Platte 53 und seinen Trägern 54 wird durch eine Nockensteuerung od. dgl. in Bewegung gesetzt. Hierzu sitzt an jedem Träger eine nach aufwärts springende geschlitzte Führungsleiste 56, 57. Im Schlitz 57 gleitet eine Rolle 58, die ihrerseits am Teil 59 von Arm 50 durch Schrauben 6c befestigt ist (Fig. 7). Aus der Konstruktion kann man auch entnehmen, daß mit der Abwärtsbewegung der Gelenkarme 50 aus der Stellung nach Fig. 3 zum Einschwenken des Instrumentenhalters 34 die Rolle 58 an diesen Gelenkarmen in den Schlitzen 57 der Träger 54 angreifen und die Träger nach oben drücken. The cover with the plate 53 and its supports 54 is through a Cam control or the like. Set in motion. For this purpose, there is one on each carrier Slotted guide strip 56, 57 jumping upwards. Slides in the slot 57 a roller 58 which in turn is attached to part 59 of arm 50 by screws 6c is (Fig. 7). From the construction it can also be seen that with the downward movement the articulated arms 50 from the position according to FIG. 3 for pivoting the instrument holder 34 engage the roller 58 on these articulated arms in the slots 57 of the carrier 54 and push the straps up.

Der Deckel schließt dann die Öffnung 32, sobald der Instrumentenhalter eingezogen ist, wie Fig. 4 zeigt.The lid then closes the opening 32 once the instrument holder is drawn in, as Fig. 4 shows.

Beim Ausschwenken des Instrumentenhalters wiederholt sich der umgekehrte Vorgang unter dem Gegenzug der Federn48 (Fig. 3). Zur Verhinderung des weiteren Abgleitens des Deckels beim Öffnen hat der Instrumentenhalter einen Haken 6I. Dieser Haken greift in eine entsprechende Öse 62 auf der Innenseite des Deckels 53 und hält den Deckel dicht unter dem Instrumentenhalter fest. Hierdurch wird die Lücke zwischen Instrumentenhalter und Deckel 53 in der Gehäusewandung geschlossen. Oberhalb des Instrumentenhalters schließt die Prüfplatte 38 das Gehäuse. Damit ist die Gehäusewandung auch bei ausgeschwenktem Instrumentenhalter durchlaufend von oben bis unten geschlossen.When the instrument holder is swiveled out, the reverse is repeated Process under the counter-pull of springs48 (Fig. 3). To prevent further The instrument holder has a hook 6I if the cover slips off when it is opened. This Hook engages a corresponding eye 62 on the inside of the cover 53 and holds the lid tightly under the instrument holder. This will fill the gap closed between the instrument holder and cover 53 in the housing wall. Above of the instrument holder, the test plate 38 closes the housing. This is the housing wall Closed continuously from top to bottom even when the instrument holder is swiveled out.

Für den motorischen Antrieb wird im Beispiel ein Elektromotor 63 benutzt. Der Motor sitzt oder hängt im Rahmenteil 45. Er hat ein Untersetzungsgetriebe bekannter Art (nicht dargestellt) mit einer Welle und auf der Welle ein Steuerorgan 64 mit drei vorspringen den Armen. Zwei der Arme 65 und 66 liegen einander entgegengesetzt gegenüber und haben zur Steuerung der Schalter abgerundete Endstücke. Ein dritter Arm 67 ist mit einer Kurbel ausgerüstet und im Punkt 68 drehbar mit einem Gelenkglied 69 verbunden, dessen anderes Ende im Punkt 70 gelenkig mit einer Spindel 71 verbunden ist. Die Enden der Spindel sind mit der Prüfplatte 38 verbunden. Aus der Zeichnung (Fig. 4) kann man entnehmen, daß eine halbe Drehung des Steuerorgans 64 den Instrumentenhalter, die Prüfplatte und den Deckel in die Bereitstellung der Fig. 3 verschwenkt. Eine weitere halbe Drehung des Steuerorgans bringt alle gerade genannten Teile wieder in ihre Schließstellung nach Fig. 4. An electric motor 63 is used for the motor drive in the example used. The motor sits or hangs in the frame part 45. It has a reduction gear known type (not shown) with a shaft and a control member on the shaft 64 with three protruding arms. Two of the arms 65 and 66 are opposite to each other opposite and have rounded end pieces to control the switch. A third Arm 67 is equipped with a crank and rotatable at point 68 with a joint member 69, the other end of which is articulated to a spindle 71 at point 70 is. The ends of the spindle are connected to the test plate 38. From the drawing (Fig. 4) one can see that a half turn of the control member 64 the instrument holder, the test plate and the cover are pivoted into the position shown in FIG. 3. One another half turn of the control organ brings all the parts just mentioned again in their closed position according to FIG. 4.

Der Motor liegt in einem elektrischen Stromkreis mit verschiedenen Kontrollschaltern für die Ingangsetzung der einzelnen Bewegungsteile. Wenn der Instrumentenhalter entsprechend Fig. 4 in das Ge- häuse eingezogen ist dann überbrückt ein Handschalter den selbsttätigen Kontrollschalter im Stromkreis und leitet die Bewegung des Antriebs von einer Stellung in die andere ein. Nach Freigabe des Handschalters übernimmt der selbsttätige Kontrollschalter die weitere Steuerung des Bewegungsablaufs, bis die einzelnen Teile ihre endgültige Stellung entsprechend Fig. 4 erreicht haben. In dieser Stellung öffnet der Motor mit seinen Steuerorganen den selbsttätigen Kontrollschalter, worauf die Teile in ihrer Endstellung verhalten, bis der Handschalter die rückläufige Bewegung einleitet. Der Handschalter 72 kann eine der bekannten Ausführungen sein. Er sitzt nach Fig. 5 und 8 am äußeren Ende von Arm 73, der im Mittelzapfen 74 des Instrumententisches 75 gelenkig gelagert ist. Der Instrumententisch seinerseits sitzt auf dem Arm 76, hat ein Gelenk 77 mit dem weiteren Arm 22, der wiederum ein Drehlager 78 im Gesims 79 hat. Alle Armteile und ihre zugehörigen Gelenke sind hohl und enthalten die Schalterleitung. Der Handschalter liegt damit in bequemer Reichweite des Arztes. The engine is in an electrical circuit with different Control switches for starting the individual moving parts. When the instrument holder according to Fig. 4 into the housing pulled in is then bridged a manual switch the automatic control switch in the circuit and conducts the Movement of the actuator from one position to the other. After releasing the hand switch the automatic control switch takes over the further control of the movement sequence, until the individual parts have reached their final position as shown in FIG. In this position, the motor and its controls open the automatic control switch, whereupon the parts behave in their end position until the hand switch declines Initiates movement. The hand switch 72 can be one of the known designs. He sits according to Fig. 5 and 8 at the outer end of arm 73, which is in the center pin 74 of the Instrument table 75 is articulated. The instrument table for its part sits on the arm 76, has a joint 77 with the further arm 22, which in turn has a Has pivot bearing 78 in the cornice 79. All arm parts and their associated joints are hollow and contain the switch line. The handset is therefore within easy reach of the doctor.

Der selbsttätige Kontrollschalter ist zweckmäßig völlig gekapselt und sitzt an der Stelle 80 von Arm 8I des Motorfußes. Seine Auslösung erfolgt durch die nockenförmigen Enden des vom Motor angetriebenen Steuerorgans 64. Ein zweites Ende 82 des Steuerorgans 64 schaltet den Niedervoltstromkreis für die verschiedenen elektrischen Handinstrumente ein. Der Niedervoltstromkreis gehört jedoch nicht zur Erfindung. The automatic control switch is expediently completely encapsulated and sits at location 80 of arm 8I of the motor foot. It is triggered by the cam-shaped ends of the motor driven control member 64. A second End 82 of control member 64 switches the low-voltage circuit for the various electric hand instruments. However, the low-voltage circuit is not part of the Invention.

Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, greift ein Ende des Steuerorgans 64 in die Schließstellung des Gerätes nach Fig. 4 und 7 am Schalter8o ein und hält ihn offen. Sobald man also den normalerweise offenen Handschalter 72 jetzt schließt, wird der automatische Rontrollschalter 80 überbrückt, und der Motor läuft an. Dabei gibt das Steuerorgan 64 den Schalter 80 frei, der sich dann selbsttätig, z. B. unter der Wirkung von Federn, schließt und den Antrieb so lange laufen läßt, bis er seine Endstellung nach Fig. 3 erreicht hat. In dieser Einstellung greift das Steuerorgan 64 wieder in den Schalter 80 ein, öffnet ihn und setzt damit den Antrieb still. Wenn man nun den Handschalter schließt, dann läuft der umgekehrte Vorgang ab, und die einzelnen Teile des Ständers kehren in ihre Schließstellung im Gehäuse nach Fig. 4 und 7 zurück. As can be seen from the drawing, one end of the control member engages 64 in the closed position of the device according to FIGS. 4 and 7 on switch 8o and holds open him. As soon as you close the normally open hand switch 72, the automatic control switch 80 is bypassed and the engine starts. Included the controller 64 releases the switch 80, which is then automatically, z. More colorful the action of springs, closes and lets the drive run until it hits its Has reached the end position according to FIG. In this setting, the control unit takes effect 64 again in the switch 80, opens it and thus stops the drive. If you now close the hand switch, the reverse process takes place, and the individual parts of the stand return to their closed position in the housing Fig. 4 and 7 back.

Fig. 10 zeigt die einzelnen Schaltverbindungen. Fig. 10 shows the individual circuit connections.

Aus dem Schaltschema sieht man, daß der Handschalter 72 den Stromkreis vom Hauptschalter 82 über die Klemme 83 zum Motor 84 und von dort über die Klemmen 85 bis go zurück zum zweiten Pol des Hauptschalters schließt. Dieser Stromkreis überbrückt also den selbsttätigen Kontrollschalter, solange er offen ist, und setzt den Motor, wie beschrieben, in Bewegung.From the circuit diagram it can be seen that the manual switch 72 controls the circuit from the main switch 82 via the terminal 83 to the motor 84 and from there via the terminals 85 until go back to the second pole of the main switch closes. This circuit so bypasses the automatic control switch as long as it is open and sets the motor, as described, in motion.

Der Hauptschalter 82 wird vorzugsweise durch ein scheibenähnliches GliedgI (Fig. 9) betätigt. Das Glied 91 hat an seinem Umfang einen Nocken, der in einen Schlitz vom Gesims 79 unterhalb des Instrumententischarms eingreift. Die Drehung dieser Scheibe innerhalb eines bestimmten Winkels öffnet und schließt den Hauptschalter. Ähnliche Scheibenglieder 92 und 93 steuern die Versorgung mit Wasser und Druckluft. Die gesamten Steuerorgane sind also zweckmäßig an der gleichen Stelle innerhalb des Gehäuses untergebracht. The main switch 82 is preferably by a disk-like GliedgI (Fig. 9) actuated. The member 91 has a cam on its periphery, which in engages a slot in the ledge 79 below the instrument table arm. The rotation this disc opens and closes the main switch within a certain angle. Similar disk members 92 and 93 control the supply of water and compressed air. The entire control organs are therefore conveniently in the same place within housed in the housing.

Nach der Benutzung des Ständers steuert der Handschalter den Instrumentenhalter und die Prüfplatte in das Gehäuse zurück, schließt die Gehäuseöffnung und schützt die Gehäuseöffnung. Hierdurch sind alle beweglichen Teile innerhalb des Ständers untergebracht und geschützt. Gleichzeitig hat der Instrumentenständer nach außen ein geschlossenes und gefälliges Aussehen. Der Vorteil des Gerätes besteht unter anderem auch darin, daß sein Antrieb nur verhältnismäßig wenige Teile von robuster Form enthält, die ein leichtes Gewicht haben und sich wirtschaftlich ausftihren lassen. Die Erfindung ist natürlich hinsichtlich der Ausführung der einzelnen Teile nicht allein auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Für die Einzelteile sind sowohl hinsichtlich der Form wie der Zusammenarbeit untereinander eine Reihe von Variationen denkbar. After using the stand, the hand switch controls the instrument holder and the test plate back into the housing, closing the housing opening and protecting the housing opening. This means that all moving parts are inside the stand housed and protected. At the same time the instrument stand has to the outside a closed and pleasing appearance. The advantage of the device is below also in the fact that its drive only comparatively few parts of more robust Contains form that are light in weight and run economically permit. The invention is of course in terms of the design of the individual parts not limited to the exemplary embodiment alone. For the items are both a number of variations in terms of form and cooperation with one another conceivable.

Claims (8)

PATENTANSPRÜcHE: I. Geräte- oder Instrumentenständer, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, mit einem Gehäuse, in dem hinter einer mit einem Deckel verschließbaren Öffnung ein zum Darbieten der Instrumente aus dem Gehäuse heraus bewegbarer Instrumentenhalter sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (53) ein beim Öffnen in das Gehäuseinnere, vorzugsweise längs des Gehäusemantels (33), verstellbarer Schwingdeckel und der Instrumentenhalter (23) ein mit dem Schwingen des Deckels aus der Deckelebene herausschwenkbarer Gelenkarm (34) ist, an dessen äußerstem Ende die Instrumente (25 bis 29)* in griffbereiter Stellung an einzelnen Haltern sitzen. PATENT CLAIMS: I. Equipment or instrument stands, in particular for dental purposes, with a housing in which behind one with a lid closable opening for presenting the instruments out of the housing movable instrument holder is seated, characterized in that the cover (53) one when opening into the interior of the housing, preferably along the housing jacket (33), adjustable swing lid and the instrument holder (23) one with the swing of the lid is pivotable out of the lid plane articulated arm (34) on whose At the extreme end the instruments (25 to 29) * in a ready-to-hand position on each Holders sit. 2. Geräte- und Instrumentenständer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungs- und Regeleinrichtungen (40, 41) für die Instrumente auf einer Platte (38) angebracht sind, die bei geschlossenem Gehäuse (33) im Gehäuseinneren verdeckt liegt und so mit dem Instrumentenhalter (23) gekuppelt ist, daß sie nach dem Herausschwenken des Halters den weggeschobenen Deckel (53) ersetzt und mindestens einen Teil der vom herausgeschwenkten Halter nicht beanspruchten Öffnung (32) oberhalb des Halters abdeckt. 2. Equipment and instrument stand according to claim I, characterized in that that the monitoring and control devices (40, 41) for the instruments on a Plate (38) are attached, which when the housing (33) is closed inside the housing is covered and is coupled to the instrument holder (23) that it is after the pivoting out of the holder replaces the pushed-away cover (53) and at least a part of the opening (32) not claimed by the pivoted-out holder above of the holder. 3. Geräte- oder Instrumentenständer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (53) und der schwenkbare Arm mit dem Instrumentenhalter (23) so miteinander kuppelbar sind, daß der Deckel während des Herausschwenkens des Instrumentenhalters in dem Gehäuse, vorzugsweise längs des Gehäusemantels (33), nach unten schwingt und nach dem Zurückschwenken des Instrumentenhalters in das Gehäuse wieder vor die Öffnung (32) schwingt und diese verschließt. 3. Equipment or instrument stand according to claim I, characterized in that that the cover (53) and the pivotable arm with the instrument holder (23) so with one another can be coupled that the lid during the pivoting out of the instrument holder in the housing, preferably along the housing shell (33), swings downwards and after pivoting the instrument holder back into the housing again in front of the Opening (32) swings and closes it. 4. Geräte- und Instrumentenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß die beweglichen Teile durch einen Motor (63) angetrieben sind. 4. Equipment and instrument stands according to one of the preceding Claims, characterized by draws that the moving parts through a motor (63) are driven. 5. Geräte- und Instrumentenständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endlagen der beweglichen Teile Endschalter (65,66) angebracht sind, die den Antriebsmotor (63) stillsetzen. 5. Equipment and instrument stand according to claim 4, characterized in that that in the end positions of the moving parts limit switches (65,66) are attached, the stop the drive motor (63). 6. Geräte- und Instrumentenständer nach einem der Ansprüche I bis 5, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte säulenartige Form. 6. Equipment and instrument stand according to one of claims I to 5, characterized by a columnar shape known per se. 7. Geräte- und Instrumentenständer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen außen angebrachten schwenkbaren Arm (22) mit einem Ablegetisch (75) für lose Instrumente. 7. Equipment and instrument stand according to claim 6, characterized by an externally attached swivel arm (22) with a storage table (75) for loose instruments. 8. Geräte- und Instrumentenständer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (22) für den Ablegetisch (75), vorzugsweise unter dem Tisch, ein Motorschalter (72) angeordnet ist. 8. Equipment and instrument stand according to one of claims 4 to 7, characterized in that on the arm (22) for the delivery table (75), preferably under the table, a motor switch (72) is arranged. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551 456, 6ovo 782, 642 ovo5; USA.-Patentschriften Nr. 2 214 774, 2 214 775. Publications considered: German Patent Specifications No. 551 456, 6ovo 782, 642 ovo5; U.S. Patent Nos. 2,214,774, 2,214,775.