DE973516C - Hochleistungsverstaerkereinrichtung fuer kleine Spannungen mit einer Kaskade aus einem Magnetverstaerker und einem Generator - Google Patents
Hochleistungsverstaerkereinrichtung fuer kleine Spannungen mit einer Kaskade aus einem Magnetverstaerker und einem GeneratorInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
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Description
- Hochleistungsverstärkereinrichtung für kleine Spannungen mit einer Kaskade aus einem Magnetverstärker und einem Generator Es ist bekannt, hohe Verstärkungsgrade durch eine Kaskadenschaltung aus einem magnetischen Verstärker und einem elektrischen Generator zu erzielen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von dieser Einrichtung ausgehend, eine Hochleistungsverstärkereinrichtung für kleine Spannungen zu schaffen, deren dynamisches Verhalten auf einfache und wirksame Weise beeinflußt werden kann. Diese Aufgabe wird unter Anwendung einer Rückkopplung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausgang des Generators ganz oder teilweise auf den Eingang des Magnetverstärkers im Sinne der Unterstützung des Magnetverstärkersteuerstromes rückgekoppelt ist und im Rückkopplungspfad Blindwiderstände zur Beeinflussung des dynamischen Verhaltens der Verstärkereinrichtung angeordnet sind.
- Die Anwendung einer Rückkopplung ist, insbesondere auch bei Magnetverstärkern, bekannt. Die Rückkopplung des Magnetverstärkerausganges auf den Eingang hat jedoch eine Reihe von schwerwiegenden Nachteilen. Jeder Magnetverstärker verzerrt bekanntlich die Sinusform der Netzspannung. Im Rückkopplungskreis werden daher kräftige Oberwellenströme auftreten, die besonders bei fester Kopplung die Steuerung des Magnetverstärkers beeinträchtigen. Die zur Unterdrückung der Oberwellen erforderlichen Glättungsmittel machen nun aber die Einschaltung von Blindwiderständen im Rückkopplungskreis, wie sie an sich - z. B. bei Röhrenverstärkern - zur Erzielung eines bestimmten dynamischen Verhaltens bekannt und üblich ist, praktisch sinnlos.
- Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt. Die Kombination eines Magnetverstärkers mit einer Verstärkermaschine gestattet die Anwendung einer mit erheblicher Leistung arbeitenden und praktisch oberwellenfreien Gleichstromrückkopplung, die mit beliebigen Blindwiderständen beschaltet werden kann.
- Als Generator kann eine einfache Gleichstrommaschine verwendet werden, deren Erregerkreis - falls es sich um die Verstärkung von Gleichspannungen handelt - ein Gleichrichter vorgeschaltet ist. Es kann aber auch eine Querfeldverstärkermaschine (eine sogenannte Amplidyne) Verwendung finden oder eine unsymmetrische Verstärkermaschine (ein sogenanntes zweistufiges Rototrol). Durch die Verwendung derartiger Maschinen wird der Verstärkungsgrad gegenüber einfachen Verstärkungsmaschinen noch entsprechend erhöht. Die Verstärkereigenschaft der Amplidyne und des Rototrols ist zwar bekannt. Durch die Kombination mit einem Magnetverstärker wird aber der Vorteil erzielt, daß die für den Betrieb dieser Maschinen erforderliche Steuerleistung noch weiter verringert werden kann und daß sich - ebenso wie bei einer einfachen Gleichstrommaschine - die Möglichkeit einer Rückkopplung auf den Magnetverstärker ergibt.
- Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. Zunächst zeigt Fig. I grundsätzlich die Kombination eines Magnetverstärkers mit einer Gleichstrommaschine unter Anwendung einer Rückkopplung.
- In Fig. I ist I ein Magnetverstärker und 2 ein (zweipolig gezeichneter) Gleichstromgenerator, der durch einen Motor 3 mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Der Magnetverstärker trägt die Wicklungen 4, 4', 5 und 6. Der Wicklung 5 wird die Steuergleichspannung Us zugeführt. Die der Erregerwicklung 7 des Generators 2 zugeführte Spannung, die durch den Gleichrichter 8 gleichgerichtet wird, liegt über die Wicklungen 4, 4' des Magnetverstärkers an einer Wechsefspannungsquelle RS. Der Magnetverstärker I ist so eingestellt, daß, solange die Steuerspannung Us Null ist und somit keine Vormagnetisierung stattfindet, durch die Wicklungen 4, 4' nur ein sehr kleiner Strom fließt. Sobald jedoch über die Wicklungen 5 Strom fließt, wird der Fluß des magnetischen Kreises in an sich bekannter Weise so geändert, daß durch die Wicklungen 4, 4' verstärkter Strom fließt. Dieser Strom des Magnetverstärkers ist der Erregerstrom für den Gleichstromgenerator 2, welcher eine weitere Verstärkung vornimmt.
- Ein vom Generatorstrom und/oder der Generatorspann.ung abhängiger Strom ist im Sinne der Unterstützung des Magnetverstärkersteuerstromes auf den Verstärker rückgekoppelt. In der Schaltung nach Fig. I erfolgt die Rückkopplung über einen in den Ausgangsstromkreis des Generators :2 eingeschalteten, vorzugsweise einstellbaren ohmschen Widerstand 9, so daß die an den Klemmen Io, II auftretende Spannung proportional dem Generatorausgangsstrom ist. Dementsprechend ist auch der durch die Rückkopplungswicklung 6 fließende Strom proportional dem Ausgangsstrom.
- Der Widerstand 9 kann gegebenenfalls auch parallel zu den Ausgangsklemmen 15, 16 des Generators 2 liegen, in welchem Falle der Rückkopplungsstrom durch die Spule 6 der Generatorspannung proportional ist.
- Es ist noch nachzuholen, daß der Generator 2 in an sich bekannter Weise mit einer Nebenschlußwicklung I2 und/oder mit einer Reihenschlußwicklung 13 versehen sein kann. 14 ist der Widerstand (Last) des Nutzkreises des Generators.
- In den Rückkopplungskreis werden nun zur Beeinflussung des dynamischen Verhaltens der Verstärkereinrichtung Blindwiderstände gelegt. Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 2 bis dargestellt.
- Bei Verstärkern bestecht bekanntlich die Gefahr der Aufschaukelung von Schwingungen. Um diese zu vermeiden, können in den Rückkopplungskreis Dämpfungsmittel eingeschaltet werden. In Fig.2 ist ein Beispiel hierfür gegeben, wo gleiche Bezugszeichen wieder auf gleiche Teile wie in Fig. I verweisen.
- Statt des Widerstandes 9 in Fig. I ist hier ein Kondensator 17 in den Ausgangskreis des Generators 2 eingeschaltet, dessen Klemmen Io und II an der Rückkopplungswicklung 6 (Fig. I) liegen. Dieser Kondensator wirkt raschen Stromänderungen durch die Rückkopplungswicklung 6 entgegen, denn bei einer raschen Zunahme des Generatorstromes, der beim stationären Zustand durch die Rückkopplungswicklung 6 fließt, nimmt der Kondensator zunächst Strom auf, dämpft also den Anstieg, und umgekehrt wirkt er einem Absinken des Generatorstromes entgegen dadurch, daß er seine Energie an die Rückkopplungswicklung 6 abgibt.
- Ist in Fig. I die Last 14 des Generators 2 eine induktive Last, beispielsweise die Erregerwicklung eines Generators, Motors od. dgl., so kann es erwünscht sein, die Änderungsgeschwindigkeit des verstärkten Stromes zu erhöhen. Zur Erreichung dieses Zieles können Wechselstromwiderstände in solcher Schaltung in den Rückkopplungskreis gelegt werden, daß die Spannung an der Rückkopplungswicklung 6 während der Änderung des Ausgangsstromes oder der Ausgangsspannung des Generators erhöht wird. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 besteht der Wechselstromwiderstand aus einer Drossel 18, die zum Widerstand 9 (Fig. i) in Serie liegt. Steigt der Generatorstrom, so liegt an den Klemmen io und ii während der Änderung eine höhere Spannung als bei stationärem Betrieb. Dementsprechend fließt auch während dieser Zeit durch die Rückkopplungswicklung 6 ein erhöhter Strom, welcher eine vorübergehende Übererregung des Generators :2 veranlaßt, so daß dieser den Sollwert entsprechend schnell erreicht. Bei sinkendem Generatorstrom wird durch die auftretende Selbstinduktionsspannung der Drossel die Rückkopplungswicklung 6 vorübergehend mit stark verringertem Strom gespeist und auf diese Weise wiederum eine verstärkte Stromänderung erzielt.
- In Fig.4 liegt die an die Klemmen Io, fI angeschlossene Rückkopplungswicklung 6 des Magnetverstärkers I (Fig. I) über eine Parallelschaltung eines Kondensators I9 mit einem ohmschen Widerstand 2o an den Klemmen des Widerstandes g. Mit dieser Schaltung wird eine gleiche Wirkung erreicht wie bei der Anordnung nach Fig. 3.
- Bei verschiedenen Anwendungsfällen der Verstärkeranordnung kann es vorteilhaft sein, dafür zu sorgen, daß der Strom durch die Rückkopplungswicklung 6 und gegebenenfalls ebenso der Ausgangsstrom des Generators nach oben begrenzt wird. Um dies zu erreichen, kann beispielsweise an die Stelle des ohmschen Widerstandes 9 in Fig. I ein Element mit nichtlinearer Widerstandscharakteristik eingeschaltet sein, dessen Widerstand mit zunehmendem Strom sinkt, wie es beispielsweise bei Überspannungsableitern benutzt wird. Dabei kann es des weiteren vorteilhaft sein, wenn die Widerstandscharakteristik dieses nichtlinearen Widerstandes so verläuft, daß sie erst von einem bestimmten Stromwert ab abfällt. Dadurch wird erreicht, daß die Begrenzung des Rückkopplungsstromes erst von diesem Stromwert ab einsetzt.
- Bei Generatoren ist bekanntlich die Abhängigkeit zwischen Erregerstrom und Ausgangsstrom infolge der Magnetisierungskennlinie teilweise nicht linear. Um eine Linearität über den ganzen Bereich zu erreichen, kann die Rückkopplung in Verbindung mit nichtlinearen Widerständen herangezogen werden, deren Charakteristik entsprechend verläuft, d. h., der Widerstand des nichtlinearen Widerstandes muß in diesem Falle bei größerer Eingangsspannung Us zunehmen.
- Die beschriebene Erfindung läßt sich sinngemäß auch auf Gleichstrom-Gleichstrom-Umformer anwenden, die des in Fig. I erforderlichen Antriebsmotors 3 nicht bedürfen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Hochleistungsverstärkereinrichtung für kleine Spannungen mit einer Kaskade aus einem Magnetverstärker und einem Generator, insbesondere einer Querfeldmaschine, unter Anwendung einer Rückkopplung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Generators ganz oder teilweise auf den Eingang des Magnetverstärkers rückgekoppelt ist und im Rückkopplungspfad Blindwiderstände zur Beeinflussung des dynamischen Verhaltens der Verstärkereinrichtung angeordnet sind.
- 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Pendelungen der Verstärkeranordnung in den Rückkopplungskreis Dämpfungsmittel eingeschaltet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Änderungsgeschwindigkeit des verstärkten Stromes im Rückkopplungskreis Wechselstromwiderstände in solcher Schaltung liegen, daß die Spannung an der Rückkopplungswicklung während der Änderung des Ausgangsstromes oder der Ausgangsspannung des Generators erhöht wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsspannung dem Ausgangskreis des Generators über eine Reihenschaltung eines ohmsahen Widerstandes und einer Induktivität entnommen wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Rückkopplungswicklung eine Parallelschaltung eines ohmschen Widerstandes mit einer Kapazität in Reihe liegt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Strombegrenzung und/oder zur Verbesserung der Magnetisierungskennlinie in den Rückkopplungskreis nichtlineare Widerstände eingeschaltet sind.. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7o6 667, 740 533; österreichische Patentschrift Nr. I34I9I; französische Patentschrift Nr. 79o 612; britische Patentschriften Nr. 554525, 571 85I; USA.-Patentschriften Nr. 2 227 992, 2 247 166, 2 309 156; Archiv für Elektrotechnik, 36. Band, I942, Heft 4, S. 2:27/228; Revue d'Electricite et de Mecanique, I948, Nr. 74, S. LXXIV-5; Industrial Electronics Reference Book der Westinghouse Electric Co@rporatio:n, 1948, S.29, Fi.g. 292I.
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DE (1) | DE973516C (de) |
Citations (9)
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1950
- 1950-06-15 DE DES9069A patent/DE973516C/de not_active Expired
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