DE973092C - Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet mit Bildverstaerker - Google Patents

Roentgendiagnostisches Untersuchungsgeraet mit Bildverstaerker

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DE973092C
DE973092C DEM19445A DEM0019445A DE973092C DE 973092 C DE973092 C DE 973092C DE M19445 A DEM19445 A DE M19445A DE M0019445 A DEM0019445 A DE M0019445A DE 973092 C DE973092 C DE 973092C
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DEM19445A
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English (en)
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Hansheinrich Dr-Ing Verse
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CHF Mueller AG
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CHF Mueller AG
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/44Constructional features of apparatus for radiation diagnosis
    • A61B6/4429Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units
    • A61B6/4435Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure
    • A61B6/4441Constructional features of apparatus for radiation diagnosis related to the mounting of source units and detector units the source unit and the detector unit being coupled by a rigid structure the rigid structure being a C-arm or U-arm

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Description

  • Röntgendiagnostisches Untersuchungsgerät mit Bildverstärker In der Röntgentechnik werden bereits Bildverstärker mit Vorteil henutzt. Diese Röntgenbildverstärker werden es an sich auch ermöglichen, in Zukunft in großem und steigendem Maße die Röntgenkontrolldurchleuchtung bei Operationen an zu wenden.
  • Bisher konnten lSontrolldurcllleuchtungen mit dem normalen Leuchtschirm allenfalls in besonders gelagerten Fällen und behelfsmäßig durchgeführt werden; meist wurde eine Röntgenkontrolle so ausgeführt, daß mit behelfsmäßigen Mitteln Aufnalhmen angefertigt, schnell entwickelt und alsdann sogleich vom Arzt angesehen wurden, erst dann konnte die Operation weitergehen.
  • Diese Situation macht es erklärlichb daß es noch kein spezielles Gerät gibt, das besonders auf die Verwendung während einer Operation zugeschnitten ist und insbesondere der Anwendung des Röntgenbildverstärkers dient.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das der soehen umrissenen Aufgabe dient. I)a heute noch nicht abgesehen werden kann, bei welchen Operationen man die Röntgenkontrolle nunmehr erfolgreich anwenden kann, und da diese Frage erst heantwortet werden kann, wenn Versuche mit Hilfe eines geeigneten Gerätes durchgeführt werden, muß dieses Gerät derart weitgehende Bewegungsmöglichkeiten für die räumliche Lage des Röntgenzentralstrahles aufweisen, daß es sich allen Lagen des zu durchstrahlenden Patienten auf dem Operationstisch zwanglos anpassen kann. Das Gerät muß weiter so aufgebaut sein, daß zwar der Röntgenzentralstrahd in beliebiger räumlicher Richtung durch den Körper des Patienten gerichtet werden kann, daß aber alle Halteorgane für die Röntgenstrahlenquelle und den Bildverstärker so weit vom Operationsti,sch liegen, daß der freie Zutritt zum Operationstisch möglichst wenig, hehin- dert wird. Das Gerät muß ferner im Raum verfahrbar sein und in jede Relativlage zum Operationstisch gebracht werden können. Das Gerät muß auch so ausgebildet sein, daß den Sterilitätsforderungen bei einer Operation soweit wie möglich Rechnung getragen ist. Die Gerätegestalt muß schließlich darauf Rücksicht nehmen, daß eine Hilfskraft ohne Behinderung der unmittelbar an der Operation beteiligten Personen das Gerät in Arbeitsstellung bringen und den Röntgenzentralstrahl in die bestmögliche Lage richten kann.
  • Das Gerät nach der Erfindung wird allen diesen Forderungen gerecht.
  • Die Erfindung betrifft ein röntgendiagnostisches Untersuchungsgerät mit Bildverstärker, insbesondere für Kontrolldurchleuchtungen bei Operationen, welches eine von einem Fahrwerk getragene Stativsäule mit Gegengewicht und mit einem in der Höhe verstellbaren Wagen aufweist, an dem ein Lagerring schwenkbar und drehbar befestigt ist. Erfindungsgemäß ist der als Vollring ausgebildete Lagerring mit einem Ringhalter verbunde, der senkrecht zu seiner Fläche stehende Gleitbuchsen für die Tragarme der Röntgenstrahlenquelle und des Bildverstärkers trägt, so daß eine Verschiebung der Tragarme die Bewegung der Strahlenquelle und des Bildverstärkers um einen festen Punkt im Raum außerhalb des Ringes bewirkt.
  • An Hand der Fig. I bis 12 wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. I zeigt eine Seitenansicht des Gerätes nach der Erfindung; in den Fig. 2 bis 12 sind Teile des Gerätes herausgezeichnet. um ihre Ausbildung und Funktion leichter erkennbar zu machen.
  • In allen Figuren sind die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Fig. I zeigt die Ansicht der Seite des Gerätes, die im Betrieb dem Operationstisch zugekehrt ist.
  • Ein Fahrwerk I trägt eine Stativsäule2, an welcher ein Gegengewicht angeordnet ist, welches vermittels einer im Stativkop£ 3 eingebauten Umlenkrolle und einer Kette 4 mit Kettenschloß 5, 6 den Stativwagen 7 ausbalanciert. Dieser Wagen 7 ist in der Höhe verstellbar und durch eine Bremse 8 zu arretieren. Mittels der Zapfeng und 10 ist in ihm ein Schwenkhalter II gelagert, an dem wiederum um die Achse 12, 12 a drehbar ein Ringkörper 13 gelagert ist. Ilmerhalb dieses Ringkörpers 13 ist mit bekannten Mitteln (z. B. mittels eines Kugelkranzes oder einzelner Kugellager) drehbar ein Ringteil 14 gelagert, der mit zwei Gleitbuchsen 15 und I6 versehen ist. In diesen beiden Gleitbuchsen laufen Tragholme I7 und I8, die den Bildverstärker 19 bzw. die Röntgenstrahlenquelle20 tragen. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Röntgenzentralstrahl 2 I, 21 a durch den Mittelpunkt 22 der Drehanordnung 13, 14 läuft. Am äußeren Ringhalter 13 befindet sich die Anordnung 23, 24.
  • Für den Fall, daß die Gewichtsverhältnisse am drehbaren Innenteil 14 einschließlich seiner äußeren Belastungen um den Drehpunkt 22 ausgewuchtet sind, kann die Anordnung 23, 24 eine einfache Bremse sein. Falls keine Ausbuchtung vorhanden ist, muß die Anordnung23,24 eine selbsthemmende bewegliche Anordnung sein, die mit bekannten Mitteln bewirkt, daß bei Drehung des Handrades 24 sich der Ringteil 14 innerhalb des Ringkörpers 13 dreht.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die in Fig. I init I bis 5 bezeichneten Teile von der Seite und von oben. Das Fahrwerk I besitzt an der dem Operationstisch abgewendeten Seite eine Schwenkrolle25, die mit dem Deichselgriff 26 in Verbindung steht. Dieser ist vorzugsweise schwenkbar im Drehkopf 27 gelagert. Zur Ausbalancierung der einseitigen Belastung der Konstruktion gemäß Fig. 1 ist das Fahrwerk so ausgebildet, daß es auf der dem Laggerring I3 gegenüberliegenden Seite als Gegengewicht 28 dient.
  • Zur Verdeutlichung der Teile6 bis II, I3, 23 und 24 dienen die Fig. 4 und 5. Um die Drehung des Teiles 13 um die Achse I2-12a- zu bewirken, ist am Schwenkhalter II ein Achsstummel 29 vorgesehen, und auf dem Ansatz- des Teiles I3 ist ein Schwenkrad 30 aufgesetzt, welches mit der Schnekke 3I im Eingriff steht. Diese Schnecke ist mit der Achse 32 in zwei Lageransätzen des Teiles II gelagert. Ihr Antrieb erfolgt vom Handrad 33 her entweder geradeaus oder bei gegebener konstruktiver Notwendigkeit entsprechend Fig. 5 schräg mittels eines Kardangelenkes 34, das allerdings auch durch ein Kegelräderpaar ersetzt werden kann.
  • Damit die Schwenkbewegung des Halters 1 1 um die Achsen g und 10 begrenzt und arretiert werden kann, trägt der Halter 11 zwei ausladende Arme 35 und 36, an denen z. B. ein Rohrbügel 37 angebracht ist. Dieser Rohrbügel läuft durch einen Ansatz 38 am Teil 7 und kann dort mit Hilfe des B remsgriffes 39 festgezogen werden.
  • Der Aufbau des inneren Ringkörpers 14, die Anbringung des Bildverstärkers 19 und der Röntgenstrahlenquelle 20 und der Steuermechanismus zur Aufeinanderzentrierung von 19 auf 20 werden nachstehend an Hand der Fig. 6 bis 12 erläutert.
  • Die Fig. 6 zeigt den Ringteil 14 in entgegengesetzter Blickrichtung zur Fig. I. Er trägt auf der dem Operationstisch abgewendeten Seite gemäß Fig. 7 einen Ausleger 40, der mit einer Lagerplattform 41 und zwei Lagerböcken 42 und 43 ausgerüstet ist.
  • Fig. 8 zeigt den in Fig. 6 und 7 dargestellten Ringteil 14 von unten her (in Richtung des Pfeiles 44 in Fig. 7 gesehen in komplett montiertem Zustand) mit den Tragarmen I7 und I8 und der eingebauten Lenkeranordnung, die bewirkt, daß der Röntgenzentralstrahl 21, 21 s auch in verschwenlitem Zustand der Anordnung (wie Fig. 8 zeigt) ständig durch den Punkt geht. Der Schwenkbereich des Röntgenzentralstrahles ist in Fig. 8 mit a bezeichnet.
  • Der Tragarm I7 ist auf der dem Operationstisch zugekehrten Seite durch einen Lagerkopf 45 (Fig.
  • I0) abgeschlossen, in dem die Achse 46 gelagert ist.
  • An dieser Achse ist oberseitig der Bildverstärker 19 befestigt und unterseitig die Lenkgabel 47. An dieser Lenkgabel ist mit Hilfe des Lagerbolzens 48 die Lenkstange 49 angebracht, die durch den Ringkörper 14 hindurchreichend zu der dem Operationstisch abgewendeten Seite des Gerätes führt (Fig. 10).
  • Eine gleichartige Gestängeanordnung ist mit dem Tragarm 18 verbunden, die die Röntgenstrahlenquelle trägt. Die Anordnung umfaßt die Positionen 50 bis 53.
  • Von der dem Operationstisch abgewendeten Seite des Gerätes ist an dem Tragarm I7 ein Bolzen 55 und an der Stange 49 ein Bolzen 56 angebracht, die durch die Lenkgabel 57 gekuppelt sind. Eine gleichartige Anordnung ist für die Stangen I8 und 54 vorgesehen, bestehend aus den Bolzen 58, 59 und der Lenkgabel 60 (Fig. 8).
  • Fig. 8 zeigte diese Anordnung, von der Unterseite des Gerätes her gesehen, in Richtung des Pfeiles 44 in Fig. 7.
  • Fig. g stellt diese Anordnung dar, gesehen von der dem Operationstisch zugekehrten Seite des Gerätes her.
  • Fig. 1 1 zeigt die Ansicht dieser Anordnung, gesehen von der dem Operationstisch abgewendeten Seite des Gerätes her.
  • Fig. 10 ist die detaillierte Seitenansicht zur Stangenanordnung I7, 49 in Fig. 8.
  • Um die Tragarme 17 und I8 zu bewegen und gleichzeitig den Röntgenzentralstrahl 2I, 21 a stets durch den Punkt 22 a gehen zu lassen, sind die Stangenanordnwlgen I7, 49 und I8, 54 durch den Lenker 6i gekuppelt, der auf der Lagerplattform 4I des Teiles 14 mittels des Lagerzapfens 62 gelagert ist. Dieser Lenker 61 hat zwei Schlitze63 und 64, in denen die Bolzen 55, 56 und 58 und 59 geführt sind. Wird jetzt dieser Lenker mittels der Schneckenradanordnung 65, 66 vom Handrad 67 her um die Achse 62 geschwenkt, so wird die gewünscht Steuerung bewirkt.
  • Fig. I2 zeigt den zuletzt beschriebenen Teil der Steueranordnung, der in Fig. 8 von unten dargestellt war, von oben her gesehen.
  • Die hier beschriebene Zentralstrahlsteuerung ist nur ein Beispiel für eine mechanische Lösung dieses Problems. Statt der Parallelogrammsteuerung können selbstverständlich auch geeignete Steueranordnungen mit Kettenübertragung vorgesehen sein, oder die Vorschübe können mit Spindeln vorgenommen werden, wobei die Steuerung des Zentralstrahles durch Hilfsspindeln mit anderer Drehzahl oder anderer Steigung hervorgerufen wird.
  • Um alle durch das Gerät nach der Erfindung gebotenen Einstellmöglichkeiten für die räumlichte Lage des Röntgenzentralstrahles auch diagnostisch voll ausnutzen zu können, wird der Röntgenbildverstärker zweckmäßig mit einer besonderen Betrachtungsoptik versehen. Hierfür geeignete Beobachtungseinrichtungen für Röntgenbildverstärker sind bereits vorgeschlagen worden.
  • Sie weisen zwei optische Gelenke auf, die über je ein Sehrohr untereinander bzw. mit dem Okular in Verbindung stehen und von denen das eine sich innerhalb eines am Bildverstärkergehäuse drehbar angeordneten Kopfes befindet, während das andere an der Verbindungsstelle zwischen den in einer Ebene schwenkbaren 5 ellrohren angeordnet ist. Als optische Gelenke können sogenannte Königsche Drchprismen dienen, wobei durch Objektive ein paralleler Strahlengang erzwungen wird. Es kommen aber auch je zwei Halbwürfelprismen als optische Gelenke in Betracht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Röntgendiagnostisches Untersuchungsgerät mit Bildverstärker, insbesondere für Kontrolldurchleuchtungen bei Operationen, welches eine von einem Fahrwerk getragene Stativsäule mit Gegengewicht und mit einem in der Höhe verstellbaren Wagen aufweist, an dem ein Lagerring schwenkbar und drehbar befestigt ist, da- -durch gekennzeichnet, daß der als Vollring (I3) ausgebildete Lagerring mit einem Ringhalter (I4) verbunden ist, der senkrecht zu seiner Fläche stehende Gleitbuchsen (I5, I6) für die Tragarme (17, I8) der Röntgenstrahlenquelle (20) und des Bildverstärkers (19) trägt, und eine Verschiebung der Tragarme (17, I8) die Bewegung der Strahlenquelle und des Bildverstärkers um einen festen Punkt im Raum außerhalb des Ringes bewirkt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Strahlenquelle (20) und des Bildverstärkers (I9) über einen nach Art einer an sich bekannten Parallelogrammsteuerung ausgebildeten Steuermechanismus erfolgt.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stativsäule (2) tragende Fahrwerk (1) so ausgebildet ist, daß es auf der dem Ringkörper (I3) gegenüberliegenden Seite als Gegengewicht wirkt.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Lagerring (3) und den Ringhalter (I3) tragenden Halter (II) zwei ausladende, mit einem Rohrbügel (37) verbundene Arme (35, 36) angeordnet sind und der Rohrbügel (37) durch einen Ansatz (38) des auf der Stativsäule (2) in der Höhe verstellbaren Wagens (7) läuft, wo er mit Hilfe eines Bremsgriffes (39) feststellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 418 214, 587 966, 740 540.
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FR2526300A2 (fr) * 1982-05-07 1983-11-10 Grady John Appareil d'examen radiologique
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