DE973009C - Zweitaktmotor, insbesondere Zweitaktdieselmotor - Google Patents

Zweitaktmotor, insbesondere Zweitaktdieselmotor

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DE973009C
DE973009C DEL6183A DEL0006183A DE973009C DE 973009 C DE973009 C DE 973009C DE L6183 A DEL6183 A DE L6183A DE L0006183 A DEL0006183 A DE L0006183A DE 973009 C DE973009 C DE 973009C
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zweitaktmotor, insbesondere Zweitaktdieselmotor Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweitaktmotor, insbesondere Zweitaktdieselmotor, mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen, bei welchem das Kühlwasser den Raum zwischen den eingesetzten Zylinderbüchsen und dem Motorgestell durchströmt und bei welchem das Motorgestell selbst zumindest im Bereich der an den Außenseiten des Motors liegenden Auspuffschlitze zusätzliche, die zwischen Zylinderbüchsen und Motorgestell gebildeten Kühlwasserräume umgebende Kühiwasserräume aufweist. Die zusätzlichen Kühlwasserräume haben sich bei Zweitaktmotoren mit nassen Zylinderbüchsen als vorteilhaft erwiesen, weil hier im Bereich der Ennlaß- und Auslaßschlitze der Außendurchmesser der Büchse gleich dem Führungsdurchmesser im Motorgestell bemessen ist, so daß in diesen Bereich kein Kühlwasser gelangt. Dadurch wäre sonst die Kühlung in diesem Bereich mangelhaft, was sich insbesondere bei Zweitaktdieselmotoren, welche mit höheren Temperaturen als Vergasermotoren arbeiten, nachteilig auswirken würde. Bei bekannten Motoren dieser Art wird das Kühlwasser den Kühlwasserräumen jedes Zylinders über einen zu einer außerhalb des Motorgestells liegenden Verteilerleitung führenden Rohrstützen zugeleitet. Im Inneren jedes Kühlwasserraumes gelangt das Wasser über enge Querschnitte vom außenliegenden zusätzlichen Kiihlwasserraum in den Kühlwasserraum zwischen Zylinderbüchse und Motorgestell. Das Kühlwasser des zusätzlichen Kühlwasserraumes vereinigt sich nach Kühlung der Schlitzpartie wieder mit dem Kühlwasser zwischen Zylinderbüchse und Motorgestell und gelangt über entsprechende Durchgangsöffnungen in den Zylinderkopf, von wo es schließlich an einer hochgelegenen Stelle abfließt. Bei mehreren in Reihe angeordneten Zylindern entsteht durch die verhältnismäßig engen Zuflußquerschnitte eine ungleiche Wasserverteilung zu den einzelnen Zylindern, was verschiedene Nachteile mit sich bringt. Vor allen Dingen können die besser gekühlten Zylinder thermisch nicht so hoch belastet werden, wie es ihrer Kühlung entspricht, sondern nur so hoch wie die schlechter gekühlten Zylinder. Die Folge ist eine Leistungseinbuße, eine Verschlechterung des spezifischen Kraftstoffverbrauchs und außerdem eine ungleichmäßige Abnutzung der einzelnen Zylinder.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung von Reihenmotoren werden hingegen die die Zylinderbüchsen einzeln umgebenden Kühlwasserräume von einem über die Länge des Motorgehäuses verlaufenden Hohlraum aus mit Kühlwasser versorgt, der unten durch eine waagerechte Wand des Motorgehäuses begrenzt wird und dessen Breite sich nach oben gegen die Zylinderköpfe zu entsprechend dem pultartigen Verlauf seiner äußeren Begrenzungswand rasch verkleinert. Der insgesamt verhältnismäßig große Hohlraum bietet immerhin die Vorteile der gleichmäßigen Versorgung der Kühlmittelmäntel aller Zylinder, die mit Ausnahme ihrer Verbindung mit dem Verteilraum voneinander vollständig getrennt sind. Es wird hierdurch eine Vergleiehmäßigung der Kühlwirkung selbst dann erreicht, wenn das Kühlwasser an einem Ende des Motors in das Motorgehäuse eintritt.
  • Die Erfindung macht sich durch die Anwendung der bekannten Bauweise bei V-Motoren diese Vorteile zunutze, bringt aber darüber hinaus noch weitere vorteilhafte Wirkungen, die sich aus der Besonderheit der V-Anordnung der Zylinderreihen erklären.
  • Nach der Erfindung sind die zumindest im Bereich der an der Außenseite des Motors liegenden Auspuffschlitze angeordneten zusätzlichen Kühlwasserräume des Motorgehäuses bis zur Teilungsebene des Motorgestells herabgezogen. Ähnlich der bekannten Reihenmotorbauart sind diese zusätzlichen Kühlwasserräume in ihrem unteren Bereich zur Bildung eines Verteilerraumes vereinigt. Dieser längs des =Motorgestells verlaufende Hohlraum ist unten durch eine horizontale Wand abgeschlossen, die in der Teilungsebene des Motorgestells liegt. Eine dem letzten Merkmal, die zusätzlichen Kühlräume bis in die Teilungsebene des Motorgestells herunterzuziehen, vergleichbare Ausbildung eines Motorgehäuses ist bisher nur im Zusammenhang mit der Kühlung des Kurbelgehäuses vorgeschlagen worden, doch ist nach diesem Vorschlag der über der Teilungsebene liegende Gehäuseteil zur Gänze doppelwandig ausgebildet und der sich hierbei ergebende Kühlmantel nur insoweit an der Kühlung der Motorzylinder beteiligt, als deren kurbelwellenseitige Enden im doppelwandigen Teil des Kurbelgehäuses sitzen. Die eigentliche Zylinderkühlung, die vom Zylinderkopf aus zumindest den die Schlitze enthaltenden Laufflächenbereich der Zylinderbüchsen umfassen muß, wird durch diese bekannte Anordnung eines Kühlmantels entlang den Seitenwänden des Kurbelgehäuses jedoch nicht berührt.
  • Durch das die Erfindung vervollständigende weitere Merkmal, die horizontalen Abschlußwände der Verteilräume über den unteren Teil des Kurbelgehäuses seitlich vorragen zu lassen, ergeben sich an diesen Stellen Anschlußflächen für die Kühlwasserzuführung, die zur Vereinfachung der Herstellung des Gehäuses in die Teilungsebene desselben gelegt werden. Bisher waren seitlich über den unteren Teil des Kurbelgehäuses vorspringende Teile des Motors lediglich dazu verwendet worden, den Schmierölkühler unter Vermeidung von Rohrleitungen unmittelbar am Motorgehäuse anzuschließen. Durch entsprechende Übertrittsöffnungen steht nach diesem Vorschlag der Ölkühler mit den Schmierölkanälen und dem Kühlwassersystem des Motors in Verbindung.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Maschinengestells von mit Auspuffschlitzen versehenen V-Motoren werden die Vorteile der Kühlung der Auspuffkanäle des Maschinengestells noch mit den folgenden Vorteilen hinsichtlich der Festigkeit und der Herstellung des Maschinengestells vereinigt: Die beiderseits des Maschinengestells verlaufenden Verteilräume lassen die Zuführung des Kühlwassers zu den zwischen Zylinderbüchsen und Motorgestell gebildeten Kühlwasserräumen einerseits und zu den zusätzlichen Kühlwasserräumen im Motorgestell im Bereich der an den Außenseiten des Motors liegenden Auspuffschlitze andererseits in einer Weise bewerkstelligen, daß eine gleichmäßige Wasserverteilung gewährleistet ist. Die Verteilräume wirken als Längsversteifungen; der von ihnen bei jedem Zylinder nach oben abzweigende Zuleitungskanal, durch den, das Kühlwasser zu den Auspuffschlitzen gelangt, ist als von der Teilungsfläche in. der Richtung zu den Zylindern verlaufendes Versteifungselement besonders günstigen Hohlquerschnittes anzusehen. Durch die Doppelwandigkeit des Motorgestells wird aber nicht nur dessen statische Festigkeit und insbesondere die Widerstandsfähigkeit der Gestellfüße verbessert, sondern es wird darüber hinaus auch noch eine besonders schwingungsfreie Bauart des Motorgestells erreicht, da die Außenwände der zusätzlichen, sich nach unten erweiternden Kühlwasserräume eine Abstützung der seitlich ausladenden Zylinder bilden.
  • Die gleichmäßige Verteilung des Kühlwassers über die ganze Länge des Motorgestells läßt jeden Zvlinder bis zu dem einer Auslegung zugrunde liegenden Ausmaß belasten, wodurch erst die Voraussetzung für die Erreichung der optimalen Leistung des Motors gegeben ist. Weiterhin wird mit geringsten Umlenkungen in der Kühlwasserführung innerhalb des Motorgehäuses das Auslangen gefunden, wodurch sich ebenfalls eine Steigerung der Kühlwirkung ergibt.
  • Durch die in der Teilungsebene des Motorgestells liegende untere Abschlußwand der zusätzlichen Kühlwasserräume lassen sich bei der Kühlwasserzuleitung Rohrleitungen ersparen. Es wird dadurch auch erreicht, daß der untere Kurbelgehäuseteil nur so. groß bemessen werden muß, wie dies durch die Getriebeteile bedingt ist. Vorteilhaft ist hierbei ferner, daß sämtliche Anschlüsse in der Teilungsebene des Motorgestells liegen und daher gemeinsam in einem Arbeitsgang bearbeitet werden können. Die horizontalen Wände der zusätzlichen Kühlwasserräume bieten auch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, von Kühlwasser durchflossene Organe anzuflanschen, wie z. B. einen Ölkühler, welche unmittelbar über Öffnungen in diesen Wänden mit dem Kühlwasserraum in Verbindung stehen können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Zweitaktdieselmotor mit V-förmig angeordneten Zylindern.
  • Die Zylinderbüchsen i sind in das Motorgestell 2 eingesetzt, wobei zwischen Gestell und Büchse Kühlwasserräume 3 und q. verbleiben. 5 stellt den Auspuffschlitz in der Büchse i dar, während der Ansaugschlitz, der sich in gleicher Höhe des Zylinders ungefähr .gegenüber dem Auspuffschlitz befindet, nicht eingezeichnet ist. Im Bereich dieser Schlitze entspricht der Außendurchmesser der Büchse dem Führungsdurchmesser des Motorgestells, so daß die Büchse hier dicht im Gestell 2 sitzt. Bei Zweitaktmotoren, welche nicht nach dem Prinzip der Gleichstromspülung arbeiten, muß hierbei zur Führung der in den Zyinder eintretenden Spülluft die Schlitzlänge im Verhältnis zur Schlitzbreite möglichst groß bemessen werden, wodurch sich eine starke Ausbildung der Büchse i an dieser Stelle ergibt.
  • Das Kühlwasser tritt auf jeder Seite durch eine Leitung 6 in das Gestell 2 ein und gelangt in einen zusätzlichen Kühlwasserraum 7, welcher mit dem Raum 7' in Verbindung steht und die im Motorgestell gebildete Auspufföffnung 8 umgibt. Auf diese Weise wird das Motorgestell durch das abgekühlte Kühlwasser im Bereich der Auspufföffnung 8 intensiv gekühlt und die Kühlwirkung in diesem Bereich auf die Büchse i übertragen. Der Raum 7 dient auch als Verteilerraum für die Zuführung des Kühlwassers zu den Kühlwasserräumen 3 zwischen Büchse und Motorgestell. Vom Kühlwasserraum 7 gelangt das Wasser über eine Öffnung 9 in den Kühlwasserraum 3. Die Büchse weist in ihrem mittleren Teil eine Anzahl von axialen Bohrungen io auf, durch welche das Kühlwasser in den oberen Kühlwasserraum q. strömt. Ein Teil des Kühlwassers kann auch durch Öffnungen i i unmittelbar vom Raum 7' in den Kühlwasserraum ¢ gelangen. Durch Bohrungen 12 gelangt das Kühlwasser aus dem Kühlwasserraum q. in den Kühlwasserraum 13 des Zylinderkopfes, von wo aus es über eine Leitung 1q. zum Wasserrückkühler zurückgeführt wird.
  • Die zusätzlichen Kühlwasserräume 7 im Motorgestell sind nach unten zu erweitert und durch eine horizontale Wand 15 abgeschlossen. Die Kühlwasserräume 7 reichen hierbei bis zur Teilungsebene 16 des MotorgestellS 2. Durch die die Kühlwasserräume 7 außen begrenzenden Gehäusewände i' und die horizontalen Wände 15 werden Dreieckversteifungen geschaffen, welche die ausladenden Motorzylinder abstützen. Bei Motoren mit größerer Zylinderanzahl erhöhen die horizontalen Wände 15 in günstiger Weise die Biegefestigkeiit des Motorgestells in der Längsrichtung des Motors.
  • Wie die Zeichnung zeigt, liegen die unteren Flächen der horizontalen Wände 15 in einer Ebene mit der Teilungsebene 16 des Motorgestells und können daher mit dieser in einem Arbeitsgang ohne nennenswerten. zusätzlichen Arbeitsaufwand bearbeitet werden. Es können daher die Kühlwasserzuführungen 6 ohne weiteres an die bereits bearbeitete Fläche der horizontalen Wand 15 angeflanscht werden, und es bietet diese horizontale Wand auch die Möglichkeit des Anflanschens eines Olkühlers od. dgl., ohne daß eine zusätzliche Bearbeitung der Anschlußflächen notwendig ist, wobei der Vorteil gegeben ist, daß auch die Wasserzufuhr zu einem solchen Ölkühler unmittelbar durch Öffnungen in der Wand 15 ermöglicht ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitaktmotor, insbesondere Zweitaktdieselmotor, mit V-förmig angeordneten Zylinderreihen, bei welchem das Kühlwasser den Raum zwischen den eingesetzten Zylinderbüchsen und dem Motorgestell durchströmt und bei welchem das Motorgesell selbst zumindest in dem Bereich der an den Außenseiten des Motors liegenden Auspuffschlitze zusätzliche, die zwischen Zylinderbüchsen und Motorgestell gebildeten Kühlwasserräume umgebende Kühlwasserräume aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlichen Kühlwasserräume (7, 7') in an sich bekannter Weise bis zur Teilungsebene (i6) des Motorgestells (2) herabgezogen sind und in einer bei Reihenmaschinen bekannten Weise nach unten zu erweitert, durch horizontale Wände (i5) unten abgeschlossen und zumindest in ihrem unteren Bereich miteinander zur Bildung von Verteilräumen vereinigt sind, über welche das Kühlwasser den zwischen Zylinderbüchsen (i) und Motorgestell (2) gebildeten Kühlwasserräumen (3, 4) zufließt, wobei die horizontalen Wände (15) in der Teilungsebene liegen, über den unteren Teil des Kurbelgehäuses seitlich vorragen und Flächen für den Anschluß der Kühlwasserzuführungen (6) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 298 929; MTZ, 194.
  2. 2, Heft i, S. 22; F. M ay r, »Ortsfeste und Schiffsdieselmotoren«, 1943 S.258, 259. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 828 323.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172435A (en) * 1976-12-15 1979-10-30 Sulzer Brothers Limited Cooled cylinder for an internal combustion engine
DE3026208A1 (de) * 1979-08-06 1981-03-26 Brunswick Corp., Skokie, Ill. Wassergekuehlter zweitaktmotor mit kurbelgehaeusespuelung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE298929C (de) *
DE828323C (de) * 1949-10-07 1952-01-17 Graef & Stift Automobilfabrik Verbrennungskraftmaschine mit Schmieroelkuehler

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