DE972698C - Mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung

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DE972698C
DE972698C DEK9466A DEK0009466A DE972698C DE 972698 C DE972698 C DE 972698C DE K9466 A DEK9466 A DE K9466A DE K0009466 A DEK0009466 A DE K0009466A DE 972698 C DE972698 C DE 972698C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/06Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles using polarising effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/12Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of emitted light
    • F21S41/135Polarised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung Die Erfindung bezieht sich auf eine mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung.
  • Man ist bisher zur Vermeidung der Blendung bei Kraftfahrzeugbeleuchtungen bei der Verwendung rein geometrisch optischer Mittel verblieben, durch welche das Lichtverteilungsdiagramm den jeweiligen Erfordernissen angepaßt wird. Die übliche Kraftfahrzeugbeleuchtung wird in Fernlicht und in Abblendlicht unterteilt, wobei die Fernlichtglühfäden zwei parallele Lichtbündel parallel zur Fahrbahn und mit einer Reichweite von einigen hundert Metern erzeugen, während die Abblendlichtglühfäden ein breiteres Lichtbündel schräg auf die Fahrbahn strahlen, so daß ihre Reichweite entsprechend niedriger ist. Das Umschalten von Fernlicht auf Nahlicht erfolgt jedesmal, wenn dem eigenen Fahrzeug ein anderer Verkehrsteilnehmer entgegenkommt. Man glaubte, durch das Abblenden die Blendwirkung der Fahrzeugbeleuchtung so weit beseitigt oder wenigstens herabgesetzt zu haben, daß eine Störung oder Behinderung des entgegenkommenden Verkehrsteilnehmers nicht mehr zu befürchten ist. Diese Annahme ist jedoch ein Trugschluß. Die durch das Streulicht hervorgerufene Blendung ist immer noch so groß, daß bei der Begegnung zweier Fahrzeuge, insbesondere bei nasser Straßendecke, ein Erkennen von Hindernissen auf der Fahrbahn neben bzw. hinter den sich begegnenden Fahrzeugen nicht möglich ist.
  • Es ist bekannt, daß sich blendungsfreie Beleuchtungssysteme mit Hilfe von polarisiertem Licht konstruieren lassen und daß solche Beleuchtungssysteme, insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik, einen erheblichen Fortschritt gegenüber den mit natürlichem Licht arbeitenden Systemen darstellen.
  • So ist bereits bekannt, an Stelle des üblichen Lichtes polarisiertes Licht zu verwenden und den Kraftfahrer mit einer Analysatorbrille oder einer Analysatorscheibe auszurüsten, deren Schwingungsrichtung so orientiert ist, daß zwar das polarisierte Licht des eigenen Fahrzeuges sichtbar bleibt, das des entgegenkommenden Fahrzeuges jedoch im wesentlichen ausgelöscht wird.
  • Ein bekannter Vorschlag geht dahin, das Fernlicht zu polarisieren. Diesem Vorschlag blieb aber der Erfolg versagt, weil es aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus nicht möglich ist, alle Fahrzeuge mit einer solchen Einrichtung auszurüsten. Außerdem hätte das bekannte System dazu gezwungen, alle Verkehrsteilnehmer mit Analysatorbrillen auszurüsten.
  • Auch ist es nicht mehr neu, einen zusätzlich zum Abblendlicht verwendeten Begegnungsscheinwerfer zu polarisieren, während das Fern- und Abblendlicht unpolarisiert bleibt. Das bekannte System besteht hierbei aus zwei Fernlichtscheinwerfern mit unpolarisiertem Licht, die in üblicher Weise über eine Schaltvorrichtung abgeblendet werden können. Optisch und räumlich getrennt hiervon ist ein polarisierter Begegnungsscheinwerfer vorgesehen, der zusätzlich zu den abgeblendeten Scheinwerfern benutzt wird, um auf die dem entgegenkommenden Fahrzeug abgewendete Fahrbahnseite ein gerichtetes Lichtbündel weit nach vorn zu strahlen.
  • So wurde unter anderem noch der Vorschlag gemacht, vor den bereits vorhandenen Scheinwerfer der Kraftfahrzeuge Polarisationsfilter anzubringen, wodurch sowohl das Fernlicht als auch das Nahlicht oder Begegnungslicht polarisiert wird. Hierdurch sollte auf den Straßen außerhalb der Ortschaften das Abblenden vermieden werden, auch bei der Begegnung mit anderen Kraftfahrzeugen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß durch die durch die Polarisationsfilter hervorgerufene Verminderung der Lichtstärke für beide Beleuchtungssysteme ein wesentlich stärkerer Generator mit entsprechend stärkeren Glühlampen verwendet werden muß. Für die Übergangszeit sollten aus diesem Grunde die noch nicht mit stärkeren Generatoren ausgerüsteten Fahrzeuge mit einem zusätzlichen polarisierten Fernscheinwerfer erhöhter Lichtstärke ausgerüstet werden, um bei Begegnung mit einem mit der neuen Ausrüstung versehenen Fahrzeug diesem beleuchtungsmäßig annähernd gleichgestellt zu sein.
  • Es ist jedoch außerdem noch zu berücksichtigen, daß die Verkehrsstraßen nicht nur von Kraftfahrzeugen benutzt werden. Bei der Einführung der bisher vorgeschlagenen polarisierten Fernlichtbeleuchtungssysteme müßten auch alle übrigen Verkehrsteilnehmer Analysatorbrillen tragen. Eine solche Maßnahme ist aber zweifellos nur schwer auszuführen.
  • Die Erfindung geht von den bekannten, mit polarisiertem Licht arbeitenden Kraftfahrzeugbeleuchtungen aus, die aus einem ersten Beleuchtungssystem mit zwei Scheinwerfern zur Erzeugung von unpolarisiertem Fernlicht und einem zweiten, vom ersten System optisch und räumlich getrennten Beleuchtungssystem mit einem Scheinwerfer zur Erzeugung polarisierten Lichtes bestehen. Hierbei sind beide Systeme über eine Schaltvorrichtung mit der Stromquelle so verbunden, daß beim Ausschalten des ersten Beleuchtungssystems das zweite System wirksam wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das vom zweiten System erzeugte polarisierte Licht aus einem Lichtbündel besteht, das ganz oder überwiegend aus schräg nach unten auf die Fahrbahn gerichteten Strahlen zusammengesetzt ist und eine Ausbreitungscharakteristik hat, bei der die Beleuchtungsstärke in einer Entfernung von 25 Metern vor dem Scheinwerfer auf einer Ebene senkrecht zur Fahrbahn in Höhe des Scheinwerfers I Lux beträgt (Abblendlicht).
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Diese zeigen in Fig. I eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Beleuchtung, Fig. 2 die Lichtverteilung des ersten und zweiten Beleuchtungssystems, Fig. 3 die Schaltung der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugbeleuchtung und Fig. 4 eine Darstellung einer Analysatorbrille, wie sie bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugbeleuchtung Verwendung findet.
  • In den in Fig. I dargestellten Kraftfahrzeugen sind zwei Fernlichtscheinwerfer normaler Bauart I und 2 eingebaut, welche an Stelle der bisherigen Bilux- od. dgl. Lampen für das Fernlicht je eine Einfadenlampe 3, 4 mit einer Leistung von 35 Watt als Lichtquelle haben. Außerdem ist jeder dieser Scheinwerfer mit einer zusätzlichen Glühlampe 5, 6 niedriger Leistung, d. h. von etwa 3 Watt, ausgerüstet, welche beim Abschalten der Fernlichtlampen I, 2 als Positionslampen die Begrenzung des Fahrzeuges anzeigen. Zusätzlich zu den Scheinwerfern i und 2 ist nach Fig. I ein polarisierter Scheinwerfer 7 angebracht, der mit einem Polarisator ausgerüstet wird, wie es durch die Schraffierung angedeutet ist. Dieser Polarisator polarisiert das gesamte, vom Scheinwerfer abgestrahlte Licht in ausreichendem Maße. Um den durch die Polarisation auftretenden Lichtverlust auszugleichen, wird bei der Anordnung nach Fig. I eine Glühlampe 8 verwendet, deren elektrische Leistungsaufnahme etwa der Summe der Leistungsaufnahme der beiden Fernscheinwerferglühlampen 3 und 4 entspricht. Dieser polarisierte Scheinwerfer 7 weist ein Lichtverteilungsdiagramm auf, das eine Straßenbeleuchtung ergibt, welche dem bisher allgemein verwendeten und vorgeschriebenen Abblendlicht entspricht. Dieses Lichtverteilungsdiagramm kann mit verschiedenen optischen Mitteln erzielt werden, z. B. durch entsprechende Fokussierung des Glühkörpers der verwendeten Lichtquelle oder durch Streuscheiben, Stufenlinsen od. dgl. In Fig. 3 ist die Schaltung der Kraftfahrzeugbeleuchtung dargestellt. Die Fernlichtlampen der Scheinwerfer I und 2 sind zusammen auf den Fernlichtkontakt II des Abblendschalters Ia geführt. Mit dem Abblendkontakt 13 sind die Positionslampen 5 und 6 sowie die Hochleistungslampe 8 des polarisierten Scheinwerfers 7 gemeinsam verbunden. Die Zuführung 14 des Abblendschalters I2 ist über einen Hauptschalter 15 an die Batterie 16 angeschaltet.
  • Die Lichtverteilung eines Fernscheinwerfers I und eines polarisierten Scheinwerfers 7 läßt sich aus Fig. z erkennen. Während der Fernscheinwerfer I parallel zur Straßendecke strahlt, wird das vom polarisierten Scheinwerfer 7 ausgehende Licht unter einem solchen Winkel auf die Straßendecke geworfen, daß der Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeuges nur von schwachem Streulicht getroffen werden kann.
  • In Fig. 4 ist eine polarisierende Halbbrille dargestellt, deren polarisierender Teil 9 je nach Bedarf durch Kopfneigen ins Gesichtsfeld gebracht werden kann. Man kann jedoch auch eine mechanisch betätigte Analysatorscheibe in das Gesichtsfeld bringen oder wahlweise daraus entfernen, wie es in Fig. I bei Io dargestellt ist.
  • Die Bedienung der Kraftfahrzeugbeleuchtung erfolgt in der für die heutigen Abblendsysteme üblichen Weise. Bei freier Straße schaltet der Fahrer auf Fernlicht. Die Analysatorbrille des Fahrers ist der im Wagen natürlichen Kopfhaltung so angepaßt, daß der Fahrer durch den unteren absorptionsfreien Teil der Brille 17 die Straße überblickt. Eine Störung durch den oberen polarisierenden Teil 9 infolge Lichtverlustes tritt nicht ein, da bei Nachtfahrt das Gesichtsfeld durch die nach unten gerichtete Fahrzeugbeleuchtung nach oben begrenzt ist. Bei Begegnung mit einem anderen Verkehrsteilnehmer schaltet der Fahrer in der bisher üblichen Weise auf das polarisierte Licht um. Die kleinen Glühlampen 5 und 6 der Fernscheinwerfer I und 2 wirken dabei als Positionslampen. Ihre elektrische Leistungsaufnahme ist so bemessen, daß die Positionslampen etwa die gleiche Flächenhelligkeit zeigen wie der polarisierte Scheinwerfer bei Betrachtung durch einen Analysator. Mit dem Umschalten neigt der Fahrer den Kopf so weit, daß der Analysator in das Gesichtsfeld kommt, dadurch wird die gesamte, vom polarisierten Scheinwerfer eines entgegenkommenden Fahrzeuges ausgehende Blendung beseitigt. Nach Passieren dieses Fahrzeuges schaltet der Fahrer auf Fernlicht um, wobei das bei der Begegnung nicht geblendete Auge sofort wieder voll reaktionsfähig ist. Die Änderung der Kopfhaltung geht, wie Versuche gezeigt haben, vollständig unbewußt vor sich, weil die meisten Kraftfahrer beim Begegnen den Kopf der Windschutzscheibe nähern, um im erhöhten Gefahrenmoment besser sehen zu können. Diese Bewegung ist vollständig ausreichend, um bei einer geeignet dimensionierten Halbbrille den Analysator ins Gesichtsfeld zu bringen. Für Kraftfahrer, welche bereits Brillenträger sind, kann die Analysatorbrille in Form von Vorhängern über die normale Korrektionsbrille gesetzt werden, wenn nicht ein polarisierender Windschutzscheibeneinsatz, wie ihn Fig. I bei io zeigt, vorgezogen wird. Bei der Verwendung eines beweglichen Scheibenanalysators wird derselbe zweckmäßig so ausgestattet, daß seine Einschaltung in das Gesichtsfeld entweder durch eine vom Abblendschalter betätigte elektrische Hilfsvorrichtung (Relais, Steuermotor) oder aber durch eine mechanische Vorrichtung erfolgt, die ihrerseits den Abblendschalter betätigt. In Fig. i wird ein derartiger Scheibenanalysator io mit Hilfe eines an der Tragachse befestigten Hebels 18 im Gesichtsfeld ein- oder ausgeschaltet. Das andere Ende der Achse wirkt auf den in Fig. 3 dargestellten Abblendschalter 12, der im Ausführungsbeispiel der Fig. i am Rahmen der Windschutzscheibe befestigt ist.
  • Die kombinierte Kraftfahrzeugbeleuchtung nach der Erfindung hat gegenüber allen bisher vorgeschlagenen polarisierten Beleuchtungssystemen den für seine Einführung entscheidenden Vorteil, daß auch entgegenkommende Verkehrsteilnehmer, die nicht mit einem Analysator ausgerüstet sind, keiner über die festgelegten gesetzlichen Vorschriften hinausgehenden Blendung ausgesetzt sind. Damit ist den Interessen dieser Verkehrsteilnehmer, wie Radfahrer, Fußgänger, Zugtiere usw., in ausreichendem Maße Rechnung getragen, so daß ein Einspruch gegen die Einführung des polarisierten Lichtes in der erfindungsgemäßen Form für Kraftfahrzeuge nicht berücksichtigt zu werden braucht. Aber auch diese Verkehrsteilnehmer kommen darüber hinaus noch in den Genuß der technischen Vorteile der polarisierten Fahrzeugbeleuchtung, wenn sie zur Erhöhung ihrer eigenen Sicherheit eine Analysator-Halbbrille tragen. Für den Kraftfahrzeugverkehr, der infolge seiner hohen Geschwindigkeit das eigentliche Gefahrenmoment auf den Verkehrsstraßen bildet, bringt die erfindungsgemäße kombinierte Kraftfahrzeugbeleuchtung zuverlässig den lange angestrebten Blendschutz im Begegnungsfalle ohne Beeinträchtigung der auf freier Strecke voll ausnutzbaren Fernbeleuchtung. Die erfindungsgemäße Anordnung beseitigt damit alle bestehenden Einführungsschwierigkeiten für das polarisierte Licht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit polarisiertem Licht arbeitende Kraftfahrzeugbeleuchtung, bestehend aus einem ersten System mit zwei Scheinwerfern zur Erzeugung von unpolarisiertem Fernlicht und einem zweiten, vom ersten System optisch und/oder räumlich getrennten Beleuchtungssystem mit einem Scheinwerfer zur Erzeugung polarisierten Lichtes, wobei beide Systeme über eine Schaltvorrichtung mit der Stromquelle so verbunden sind, daß beim Ausschalten des ersten Beleuchtungssystems das zweite System wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vom zweiten System erzeugte polarisierte Licht aus einem Lichtbündel besteht, das ganz oder überwiegend aus schräg nach unten auf die Fahrbahn gerichteten Strahlen zusammengesetzt ist und eine Ausbreitungscharakteristik hat, bei welcher die Beleuchtungsstärke in einer Entfernung von 25 Metern vor dem Scheinwerfer auf einer Ebene senkrecht zur Fahrbahn in Höhe des Scheinwerfers I Lux beträgt (Abblendlicht). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 401 720; britische Patentschrift Nr. 365 507; USA.-Patentschriften Nr. 1 734 o22, 2 031 045, 2 087 795, 2 493 19:2; Transactions 1937, S. 536/537; VDI-Zeitschrift, Bd. 82, 1938, S. toI ff.; Optik, Bd. 5, 1949, S. I69/170; Zeitschrift für technische Physik, 2o. Jahrgang, 1939, S. 257 ff.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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