DE972396C - Schachtfeuerung, vorzugsweise fuer Grobkoks - Google Patents

Schachtfeuerung, vorzugsweise fuer Grobkoks

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DE972396C
DE972396C DEN1684A DEN0001684A DE972396C DE 972396 C DE972396 C DE 972396C DE N1684 A DEN1684 A DE N1684A DE N0001684 A DEN0001684 A DE N0001684A DE 972396 C DE972396 C DE 972396C
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DE
Germany
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slag
grate
combustion
grille
air
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DEN1684A
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Katrinus Idema
Daniel Klijzing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B10/00Combustion apparatus characterised by the combination of two or more combustion chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/04Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom the movement of combustion air and flue gases being substantially transverse to the movement of the fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/011Combustion apparatus for solid fuel with fuel shaft for steam boilers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Schachtfeuerung, vorzugsweise für Grobkoks Die Erfindung betrifft eine Schachtfeuerung, vorzugsweise für Grobkoks, die aus einem von einem Gasaustritts-Stehgitter, von einem diesem gegenüberliegenden Lufteintritts-Stehgitter und von einer den Brennstoff und die Schlacke tragenden, als Rost ausgebildeten Bodenfläche begrenzten Brennschacht und aus einer Schlackenaustragvorrichtung besteht.
  • Bei einer Schachtfeuerung ist in der Umgebung des Lufteintritts-Stehgitters der Abbrand erheblich größer als in der Umgebung des Gasaustritts-Stehgitters, weil dort keine Verbrennung, sondern nur eine Vergasung des Brennstoffes stattfindet, wobei die Verbrennungsgase aus dem vorderen Teil durch den glühenden Brennstoff im hinteren Teil reduziert werden. Infolgedessen fallen die meisten Verbrennungsrückstände am Lufteintritts-Stehgitter an, wo sie bei den dort herrschenden höhen Temperaturen teigartig oder flüssig werden. Dadurch ergeben sich Schwierigkeiten im Betrieb. Die Verbrennungsrückstände wachsen zu großen und harten Schlackenkuchen zusammen, die schwer aus dem Brennschacht zu entfernen sind und bei ihrer Entfernung Brennstoffteile mit sich führen.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäß die Schlackenaustragvorrichtung als an sich bekannter Schlackenstößel ausgebildet, der unterhalb des Gasaustritts-Stehgitters auf der die Schlacke tragenden Rostbodenfläche verschiebbar angeordnet ist, und die Unterkante des Lufteintritts-Stehgitters und die Bodenfläche begrenzen eine dem Schlackenstößel gegenüberliegende Schlaokenaustragöffnung, wobei die Verbrennungsprimärluft zusätzlich durch die Schlackenaustragöffnung und durch den Rostboden eintritt.
  • Bei dieser Anordnung der Entschlackungsvorrichtung und der Austragöffnung der Schlacke werden die am Lufteintritts-Stehgitter anfallenden Verbrennungsrückstände unmittelbar aus dem Brennschacht entfernt, so daß der Verbrennungsvorgang im Brennschacht nicht durch den Austrag der Schlacke gestört wird und keine brennbaren Teile beim Entschlacken mitgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß der Brennweg des Brennstoffes im hinteren Teil des Schachtes wesentlich verlängert wird und diese Brennstoffe gezwungen werden, eine Zone zu passieren, in der genügend Primärluft zugeführt wird, um eine vollständige Verbrennung dieses Brennstoffes herbeizuführen. Der Brennstoff im hinteren Schachtteil wird, während sich dieser an demGasaustritts-Stehgitter entlangbewegt, nur vergast. Die Verbrennung setzt erst auf dem unteren Schachtabschluß ein, da der Brennstoff erst an dieser Stelle mit dem durch die Schlackenaustragöffnung und den Rostboden . zuströmenden Teil der Primärluft in Berührung kommt. Dadurch, daß der Brennweg des Brennstoffes im hinteren Teil infolge der Wirkung der Schlackenaustragvorrichtung nach vorn umgebogen und verlängert ist, wird dieser Brennstoff gezwungen, die Feuerzone zu passieren, wobei er vollständig verbrennt.
  • Da die Verbrennungsrückstände unter dem Lufteintritts-Stehgitter hindurch aus dem Brennschacht entfernt werden, sammeln sie sich in einem Raum, in dem Verbrennungsluft reichlich vorhanden ist. Dies hat den Vorteil, daß die Feuerungsrückstände durch die Luft abgekühlt werden und etwa noch darin vorhandene unverbrannte Brennstoffteilchen verbrennen, während die in den Brennschacht geführte Luft durch diese heiße Schlacke vorgewärmt wird. Die vorgewärmte Luft durchströmt anschließend die Brennstoffsäule in ihrer ganzen Stärke. Infolgedessen wird die Feuerung nicht mit einem Luftüberschuß gefahren, so daß der C02-Gehalt der Rauchgase sehr hoch ist. Mit der erfindungsgemäßen Feuerung ist es möglich, Grobkoks bis zu i2o mm mit hohem Nutzeffekt zu verfeuern, ohne daß bei niedriger Belastung die Gefahr des Erlöschens des Feuers vorhanden ist.
  • Die Verbrennungsluft wird vorzugsweise in einen an das Lufteintritts-Stehgitter grenzenden Luftverteilungskasten geleitet, der durch eine verstellbare Öffnung in einer Trennwand mit dem unterhalb befindlichen Raum und über eine mit einem verstellbaren Drosselglied versehene Leitung mit einer hinter dem Gasaustritts-Stehgitter angeordneten Mischkammer in Verbindung steht. Soll die Wärmeabgabe der Feuerung gesteigert werden, dann genügt es, den Druck der an dem Luftverteilungskasten zugeführten Verbrennungsluft zu steigern, so daß an allen Stellen, wo die Luft in die Feuerung eintritt, die zugeführte Luftmenge in gleicher Weise gesteigert wird. Durch die Regelung des Verhältnisses der beiden Primärluftzufuhrmengen, nämlich der durch das Lufteintritts-Stehgitter hindurch zugeleiteten Primärluft und der durch die Schlackenaustragöffnung und durch den Boden eintretenden Primärluft läßt sich die Stelle, an der sich die Verbrennungszone der Brennstoffsäule befinden soll und infolgedessen auch der Weg, den die Verbrennungsgase zurücklegen müssen. festlegen. Regelt man nun das Verhältnis Primärluft zu Sekundärluft, so läßt sich ein Verbrennungsvorgang erzielen, bei dem die durch den Schornstein entweichenden Gase keine brennbaren Bestandteile mehr enthalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. ' Fig. i zeigt einen Längsschnitt einer Feuerung für Zentralheizungszwecke; Fig. 2 zeigt diese Feuerung teilweise in Draufsicht und teilweise im Querschnitt.
  • Der Brennstoff rutscht unter dem Einfluß der Schwerkraft aus einem Brennstoffbunker i in eine Verbrennungskammer 2. Die Verbrennungskammer wird durch Seitenwände 3 und q. und zwei Stehgitter 5 und 6, die im Ausführungsbeispiel aus einer Reihe von senkrecht stehenden wassergekühlten Röhren bestehen, deren untere Enden in einen Sammelbehälter münden, begrenzt. Der Boden der Verbrennungskammer wird durch einen Rost 7 gebildet.
  • Die untere Kante des Stehgitters 5 wird durch ein Sammelrohr 9 gebildet und befindet sich an einer höheren Stelle als der Rost 7. Infolgedessen kann die sich auf diesem Rost ansammelnde Schlacke mittels eines unterhalb des Stehgitters 6 angeordneten, auf dem Rost 7 hin- und herbewegbaren Schlackenstößels 8 durch die zwischen dem Rost und der Unterkante des Gitters 5 gebildete Austragöffnung aus der Brennkammer entfernt werden. Die Schlacke gelangt dann auf einen Kühlrost io, wo sie die Gelegenheit bekommt, auszubrennen und abzukühlen. Die Schlacke und die unterhalb des Rostes befindliche Asche können anschließend durch eine mit einer Tür i i verschließbare Öffnung aus der Feuerung entfernt werden.
  • Mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Ventilators wird Verbrennungsluft durch eine Öffnung 13 in einen Luftverteilungskasten 14 geblasen. Dieser Kasten grenzt an das Stehgitter 5, so daß Primärluft zwischen den Rohren und dann in waagerechter Richtung durch den in der Verbrennungskammer -, befindlichen Brennstoff hindurchströmen kann. In dem Boden 15 des Luftverteilungskastens befindet sich eine Öffnung 16. Ein Teil der dem Verteilungskasten zugeführten Luft strömt durch diese Öffnung zu dem Aschenraum 12 und dann in diagonaler Richtung durch die Verbrennungsrückstände und den daraufliegenden Brennstoff. Das Verhältnis der beiden Primärluftmengen läßt sich durch eine Änderung der Größe der Öffnung 16 mittels eines Schiebers 17 und gegebenenfalls mit einem in dem Luftverteilungskasten vor dem Stehgitter 5 angebrachten verstellbaren Durchlaßorgan 18 regeln. Dieses Organ besteht aus zwei aneinander anliegenden Lochblechplatten, mit denen man durchÜbereinanderschieben die Größe der wirksamen Öffnung ändern kann, ohne daß die Gleichmäßigkeit des Luftstromes durch das Lufteintritts-Stehgitter 5 gefährdet ist.
  • Infolge der waagerechten Zuleitung von Primärluft durch das Lufteintritts-Stehgitter 5 bildet sich entlang dieses Gitters eine Verbrennungszone. Durch die schräg verlaufende, zusätzliche Einleitung von Luft durch die Schlackenaustragöffnung und den Rostboden 7 wird eine zweite Verbrennungszone gebildet, die in annähernd waagerechter Richtung verläuft und die auf dem Schlackenbett S aufliegt. Bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feuerung entspricht die Verbrennungszone etwa dem in Fig. i mit h bezeichneten Raum. Unter der Bezeichnung Verbrennungszone soll in dieser Beschreibung die Zone verstanden werden, in der eine völlige Verbrennung des Brennstoffes erfolgt.
  • Das in der Verbrennungszone gebildete C02 streicht durch den zwischen der Verbrennungszone und dem Gasaustritts-Stehgitter 6 befindlichen glühenden Brennstoff hindurch. In dieser, in der Zeichnung mit R bezeichneten Zone findet die Reduktion des Kohlendioxyds zu C O statt. Sodann strömt das C O durch das Gasaustritts-Stehgitter 6 zum Nachbrennraum i9, in dem es, mit Sekundärluft vermischt, unter Bildung von CO, verbrennt.
  • Bei fortschreitender Verbrennung rutscht der Brennstoff aus dem Bunker i allmählich nach unten, bis er zuletzt in den Brennschacht gelangt. Dort wird er getrocknet, und die in ihm etwa vorhandenen flüchtigen Bestandteile entweichen infolge der Hitze in dem Brennschacht. Der glühende Brennstoff geht zunächst durch die Reduktionszone, in der er, unter Abgabe von C, mit dem vorhandenen CO, reagiert. Es tritt hierbei nicht nur eine Schrumpfung des Brennstoffes, sondern ebenfalls eine Rißbildung ein, die zu einer Vergrößerung der sich an der Reaktion beteiligenden Oberfläche führt. Alsdann geht der Brennstoff durch die Verbrennungszone, in der er völlig verbrennt und in der sich die Schlacke bildet. Infolge der von unten eingeleiteten Primärluft bildet sich eine poröse Schlacke, die sich leicht durch den in regelmäßigen Zeitabständen betätigten Schlackenstößel 8 entfernen läßt. Indem man demjenigen Teil des Rostes 7, der an das Gasaustritts-Stehgitter grenzt, eine geschlossene Ausführungsform erteilt, was man, wie in der Zeichnung gezeigt, z. B. dadurch erzielen kann, daß der völlig zurückgezogene Schlackenstößel immerhin noch einen Teil des Rostes bedeckt, erzielt man eine Verlängerung des Strömungsweges der Luft durch den unteren Teil des Schachtes.
  • Der Nachbrennraum icg kann als Wärmeaustauscher oder, wie in der Zeichnung angegeben, als Vorfeuerung zu einem Kessel ausgebildet sein. Im letzten Fall strömen dem Kessel die brennenden Gase durch den Kanal 2o zu.
  • Die Zufuhr der Sekundärluft zum Raum i9 erfolgt durch ein Rohr 21. Dieses Rohr ist mit dem Luftverteilungskasten 14 verbunden und mit einer größeren Anzahl Löcher geringeren Durchmessers versehen, durch die die Luft in den Raum i9 entweichen kann.
  • Das Verhältnis der Primär- zur Sekundärluft läßt sich mittels eines Regelventils 22 so regeln, daß in den Abgasen, die zuletzt den Schornstein verlassen, keine brennbaren Gase mehr enthalten sind.
  • Die beschriebene Feuerung kann zweckmäßig als Heißwasser- oder Dampfkessel für Zentralheizungs-und sonstige Zwecke verwendet werden. Sind die Wände der Feuerungsanlage mit Wassermänteln versehen, so läßt sich ein Nutzeffekt von 9o °/o erzielen.
  • Als wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Feuerungsanlage ist anzuführen, daß sie die Verfeuerung von sehr grobstöckigem Koks gestattet, ohne daß Schwierigkeiten auftreten. Weiterhin können sehr hohe Belastungen erzielt werden, während bei niedriger Belastung das Feuer nicht vorzeitig erlischt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtfeuerung, vorzugsweise für Grobkoks, die aus einem von einem Gasaustritts-Stehgitter, von einem diesem gegenüberliegenden Lufteintritts-Stehgitter und von einer den Brennstoff und die Schlacke tragenden, als Rost ausgebildeten Bodenfläche begrenzten Brennschacht und aus einer Schlackenaustragvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlackenaustragvorrichtung als an sich bekannter Schlackenstößel (8) ausgebildet ist, der unterhalb des Gasaustritts-Stehgitters (6) auf der die Schlacke tragenden Rostbodenfläche (7) verschiebbar angeordnet ist, und daß die Unterkante des Lufteintritts-Stehgitters (5) und die Bodenfläche (7, 10) eine dem Schlackenstößel gegenüberliegende Schlackenaustragöffnung begrenzen, wobei die Verbrennungsprimärluft zusätzlich durch die Schlackenaustragöffnung und durch den Rostboden eintritt.
  2. 2. Schachtfeuerung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an das Lufteintritts-Stehgitter (5) grenzenden Luftverteilungskasten (14), der durch eine verstellbare Öffnung (16) in einer Trennwand (15) mit dem unterhalb befindlichen Raum (12) und über eine mit einem verstellbaren Drosselglied (22) versehene Leitung (21) mit einer hinter dem Gasaustritts- Stehgitter (6) angeordneten Mischkammer (icg) in Verbindung steht.
  3. 3. SchachtfeuerungnachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilungskasten (z.¢) mit dem Brennschacht (a) mittels eines Durchlaßorgans (i8) in Verbindung steht, das in an sich bekannter Weise aus zwei Übereinanderschiebbaren Lochplatten besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \Tr. 120 053, 386 826, 685 68z; schweizerische Patentschrift Nr. 2222o5; niederländische Patentschriften \r. 47474, 53 187; französische Patentschriften .\ r. 709-1.21, 794 1772 827 243.
DEN1684A 1950-01-06 1950-08-18 Schachtfeuerung, vorzugsweise fuer Grobkoks Expired DE972396C (de)

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