DE972027C - Synchronisierter Asynchronmotor - Google Patents

Synchronisierter Asynchronmotor

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DE972027C
DE972027C DES26479A DES0026479A DE972027C DE 972027 C DE972027 C DE 972027C DE S26479 A DES26479 A DE S26479A DE S0026479 A DES0026479 A DE S0026479A DE 972027 C DE972027 C DE 972027C
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DE
Germany
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winding
starting
asynchronous motor
motor
excitation
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Expired
Application number
DES26479A
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English (en)
Inventor
Otto Dinger
Josef Tittel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/26Asynchronous induction motors having rotors or stators designed to permit synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Synchronisierter Asynchronmotor Der synchronisierte Asynchronmotor besitzt bekanntlich im Sekundärteil - ebenso wie ein normaler Asynchronmotor - einem Mehrphasenwicklung, mit der der Motor über Widerstände asynchron angelassen wird. Nach dem Anlassen wird diese Sekundärwicklung mit Gleichstrom beschickt, und der Motor läuft als Synchronmotor. Im Gegensatz zum Asynchronmotor kann er dann seinen eigenen Blindleistungsbedarf decken und bei entsprechender Erregung sogar noch Blindleistung an das Netz abgeben. Der synchronisierte Asynchronmotor wurde bisher nur für verhältnismäßig kleine. Leistungen benutzt, was vor allein darauf zurückzuführen ist, daß der - ebenso wie Asynchronmaschinen - mit einem kleinen Luftspalt ausgeführte Motor aus diesem Grunde beim synchronen Betrieb nur ein geringes Überlastungsmoment (Kippmoment) aufweist im Gegensatz zu normalen Synchronmotoren. mit ausgeprägten Polen. Dieser Nachteil kann aber durch eine in der letzten. Zeit sich immer mehr durchsetzende Erregerschaltung beseitigt werden., bei der der Motor beim synchronen, Betrieb mit einem Gleichstrom erregt wird, der aus dem Wechselstrom auf der Primärseite des Motors über Gleichrichter erzeugt ist, wobei der dem Gleichrichter zugeführte Wechselstrom und damit auch der Erregerstrom des Motors aus einem von der Belastung unabhängigen, z. B. durch eine große Drosselspule vorgeschriebenen, und einem dem Belastungsstrom des Motors verhältnisgleichen Strom zusammengesetzt ist. Eine derartige Erregung in sogenannter Stromschaltung hat den Vorteil, daß bei einem Belastungsstoß die Erregung des Motors selbsttätig in einem Maße verstärkt wird, daß ein Außertrittfallen des Motors bei Überlastung nicht zu befürchten ist. Dadurch wird, der synchronisierte Asynchronmotor auch für große Leistungen und die verschiedensten Antriebe geeignet und kann den gewöhnlichen. Synchronmotor ersetzen. Er hat gegenüber den üblichen Synchronmotoren folgenden Vorteil: Wenn der Synchronmotor selbst anlaufen soll, muß er mit einer Käfigwicklung an den Polschuhen der ausgeprägten Pole ausgerüstet werden, die den asynchronen Anlauf des Synchronmotors ermöglicht. Bei schweren Anlaufbedingungen, wenn also beispielsweise große Schwungmassen zu beschleunigen sind, wird, eine der Beschleunigungsarbeit der Schwungmassen. entsprechende Arbeit als Wärme in der Anlaufwicklung erzeugt. Dies kann zu einer unzulässigen Erwärmung der Käfigwicklung des Synchronmotors führen, da man die Wärmekapazität der Käfig_ wicklung aus Raumgründen nicht beliebig groß machen kann. Der synchronisierte Asynchronmotor hat demgegenüber den Vorzug, daß die Anlaßwärme nicht in einer Wicklung am Motor auftritt, sondern in den außerhalb des Motors befindlichen Anlaßwiderständen, die ohne weiteres genügend groß bemessen werden können.
  • Insbesondere bei großem Leistungen des synchronisierten. Asynchronmotors zeigt sich jedoch, daß die Benutzung der Sekundärwicklung des Motors einerseits für den Anlauf, andererseits für die Gleichstromerregung beim synchronen Betrieb insofern zu Schwierigkeiten führt, als die Gleichstrom-Erregerspannung zu klein ausfällt, sofern die beim Anlauf auftretende Stillstandspannung an der Sekundärwicklung gewisse Werte aus Isolationsgründen nicht überschreiten soll. Aus Gründen der leichteren Erzeugung des Erregergleichstromes und der leichteren: Zuführung des Gleichstromes über Schleifringe zum. Sekundärteil des Motors sowie wegen der leichteren Regelbarkeit des Erregergleichstromes ist es erwünscht, daß das Verhältnis zwischen, der Erregerspannung und dem Erregerstrom, wenigstens annähernd dasselbe ist wie bei Synchronmaschinen, wo man Gleichspannungen bis zu 22o Volt verwendet. Legt man. die Sekundärwicklung des synchronisierten Asynchronmotors für eine derartige Spannung bei synchronem Betrieb aus, dann wird aber, insbesondere bei größeren Leistungen, die Stillstandspannung beim Anlassen unzulässig hoch.
  • Um diese Nachteile des synchronisierten Asynchronmotors zu vermeiden, ist es bekannt, die Sekundärwicklung eines solchen Motors beim Übergang vom Anlassen zum synchronen Betrieb umzuschalten. Hierzu können die einzelnen Wicklungsstränge der Sekundärwicklung in mehrere Wicklungsteile unterteilt werden, die dann entsprechend umgeschaltet werden. Beispielsweise sind zu diesem Zweck Stern-Dreieckumschaltungen bekannt. Nachteilig ist bei diesen bekannten Umschaltverfahren, daß die Zahl der aus der Sekundärwicklung herauszuführenden Anschlußklemmen, die., sofern sich die Sekundärwicklung auf dem Läufer des Motors befindet, jeweils mit einem Schleifring verbunden werden müssen, recht beträchtlich ist. Man kann zwar durch Verwendung von rotierenden Umschaltern die Zahl der Schleifringe vermindern., solche auf der Welle angeordneten. rotierenden Umschalter sind aber recht aufwendig und störanfällig.
  • Die Erfindung geht einen anderen Weg, um die Zahl der herauszuführenden Klemmen. bzw. die Zahl der erforderlichen Schleifringe zu vermindern. Gemäß der Erfindung besteht die Sekundärwicklung aus mehreren in Stern geschalteten Wicklungssystemen., die während des Anlassens voneinander getrennt sind, wobei mindestens ein. Wicklungssystem an Anlaßwiderstände angeschlossen ist; während des synchronen Betriebes werden dann. die in Stern geschalteten Wicklungssysteme in Reihenschaltung mit der Erregerstromquelle verbunden. Handelt es sich um einen synchronisierten Asynchronmotor für ein. dreiphasiges Netz, so können für diese Reihenschaltung in an sich bekannter Weise von den drei Wicklungssträngen jedes Wicklungssystems jeweils zwei Wicklungsstränge parallel geschaltet werden.
  • In den Fig. I und 2 sind Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten synchronisierten Asynchronmotoren für ein dreiphasiges Netz wiedergegeben.
  • Die Sekundärwicklung des in Fig. i dargestellten synchronisierten Asynchronmotors besteht aus dein beiden Wicklungssystemen 2o und 2i, die jeweils drei in Stern geschaltete Wicklungsstränge enthalten. Die sechs offenen Klemmen. der beiden Wicklungssysteme 2o und 21 sind an die Schaltarme der Schalter 22 und 23 geführt:. Sofern die Sekundärwicklung sich auf dem Läufer befindet, ist es erforderlich, zwischen den offenen Klemmen der Wicklungssysteme 2o und 21 und den Schaltarmen der Schalter 22 und 23 Schleifringe. vorzusehen. Für das Anlassen. wird. nur das Wicklungssystem. 21 benutzt, das mit Hilfe des Schalters 22, dessen Schaltaxme dann nach links gelegt sind, an die Anlaßwiderstände io gelegt wird. Um bei einem plötzlichen Abschalten des Motors vom speisenden Netz das Auftreten von Überspannungen an den offenen Klemmen des Wicklungssystems 2o zu vermeiden, sind diese beim Anlassen über die ebenfalls nach links gelegten Schaltarme des Schalters 23 mit den Schutzwiderständen 24. verbunden.
  • Für den synchronen Betrieb werden die Schaltarme der Schalter 22 und 23 nach rechts gelegt, so daß die beiden Wicklungssysteme 2o und 21 in Reihenschaltung mit der Erregerstromquelle 7 (Gleichstromquelle) verbunden sind. Bei dieser Reihenschaltung sind von den drei Wicklungssträngen der Wicklungssysteme 2o und. 21 in an sich bekannter Weise jeweils zwei Wicklungsstränge parallel geschaltet.
  • In der Fig. 2 ist die Sekundärwicklung eines synchronen Asynchronmotors gezeigt, die aus den vier Wicklungssystemen 25 bis 28 besteht. Zum Anlassen dieses Motors wird nur das Wicklungssystem 25 benutzt, dessen offene Klemmen über die dann nach links gelegten Schaltarme des Schalters 33 mit den Anlaßwiderständen Io verbunden sind. Die drei Wicklungssysteme 26, 27 und 28 sind. über die Schalter 34, 35 und 36 während des Anlasseis an die Schutzwiderstände 30, 31 und. 32 angeschlossen. Für den synchronen Betrieb werden die Schaltarme der Schalter 33 bis 36 nach rechts gelegt, so daß die Wicklungssysteme. 25 bis 28 in Reihenschaltung mit der Erregerstromquelle 7 (Gleichstromquelle) verbunden sind. Auch hierbei sind, von den drei Wicklungssträngen jedes Wicklungssystems in an sich bekannter Weise jeweils zwei Wicklungsstränge parallel geschaltet. Bei der in. Fig. 2 gezeigten Schaltung ist die Anlaßspannung auf ein Viertel vermindert.
  • Bei den in den Fig. I und 2 gezeigten Schaltungen empfiehlt es sich, durch entsprechenden Anschluß der einzelnen Wicklungsstränge an. die Erregerstromquelle dafür Sorge zu tragen, daß die Achsen der durch die einzelnen Wicklungssysteme. erzeugten Gleichstromerregerfelder parallel oder annähernd parallel sind, so daß sich diese Gleichstromerregerfelder möglichst algebraisch zu einem resultierenden Gleichstromerregerfeld zusammensetzen. Insbesondere bei der Anordnung der Fig. 2 ist durch entsprechende Auswahl der Wicklungsstränge, welche zueinander parallel geschaltet werden, darauf zu achten, daß der Richtungssinn., mit dem das eine Wicklungssystem mit dem anderen Wicklungssystem bei der Gleichstromerregung in Reihe geschaltet ist, eine algebraische Addition der Teilfelder ergibt. So läßt sich bei der Schaltung der Fig. 2, bei der für die Sekundärwicklung zwölf Wicklungsstränge vorgesehen sind. durch entsprechende Auswahl der parallel zu schaltenden Wicklungsstränge erreichen, daß die vektorielle Zusammensetzung der Teilgleichstromfelder ein resultierendes Gleichstromfeld ergibt, das nur um etwa 5 % kleiner ist als ein algebraisch zusammengesetztes resultierendes Gleichstromfeld.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung, nach der die Sekundärwicklung eines synchronisierten Asynchronmotors aus mehreren in Stern geschalteten Wicklungssystemen besteht, kann auch dazu benutzt werden, das Gleichstromerregerfeld während des synchronen Betriebes aus zwei gegeneinander verschobenen Komponenten aufzubauen, die unabhängig voneinander regelbar sind, so daß die räumliche Lage des resultierenden Gleichstromfeldes, bezogen auf die räumliche Lage der Sekundärwicklung, weitgehend kontinuierlich geregelt werden kann. Hierzu werden die Wicklungssysteme der Sekundärwicklung zu zwei voneinander abweichende Wicklungsachsen aufweisende Gruppen zusammengefaßt, von denen jede mit einer gesonderten Erregerstromquelle verbunden wird. Vorzugsweise stehen die Wicklungsachsen der beiden Gruppen orthogonal oder annähernd ortho gonal aufeinander. Die auf diese Weise erzielte Regelung der räumlichen Lage des resultierenden Gleichstromfeldes ist wichtig für die Lastverteilung auf parallel arbeitende synchronisierte Asynchronmaschinen, die selbst oder über ihre Arbeitsmaschinen mechanisch oder elektrisch gekuppelt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. I werden zu diesem Zweck beispielsweise die beiden Wicklungssysteme 2o und 21 von zwei getrennten Erregerstromquellen gespeist. Der Anschluß der drei Wicklungsstränge des einen Wicklungssystems an die eine Erregerstromquelle ist dabei phasenmäßig derart ausgewählt, daß das erzeugte Feld orthogonal oder annähernd orthogonal auf dem Erregerfeld des anderen Wicklungssystems steht. Beispielsweise kann diese durch zyklische Vertauschung der Klemmen der Wicklungsstränge an die Erregerstromquelle erreicht werden. Es ist aber auch möglich, für die Gleichstromspeisung nur zwei Wicklungsstränge zu benutzen, und zwar die beiden im anderen Wicklungssystem parallel geschalteten Wicklungsstränge, die unter Aufrechterhaltung der Sternpunktverbindung mit ihren äußeren Enden an die beiden Pole der Erregerstromquelle angeschlossen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Synchronisierter Asynchronmotor, dessen Sekundärwicklung beim Übergang vom. Anlassen zum synchronen Betrieb umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung aus mehreren, in Stern geschalteten Wicklungssystemen besteht, die während des Anlassens voneinander getrennt sind, wobei mindestens ein Wicklungssystem an Anlaßwiderstände angeschlossen ist, und während des synchronen Betriebes in Reihenschaltung mit der Erregerstromquelle verbunden sind.
  2. 2. Synchronisierter Asynchronmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die :1#,chsen der durch die einzelne Wicklungssysteme erzeugten Gleichstromerregerfelder parallel oder annähernd parallel sind.
  3. 3. Synchronisierter Asynchronmotor, dessen Sekundärwicklung beim Übergang vom: Anlassen zum synchronen Betrieb umgeschaltet wird,, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung aus mehreren in Stern geschalteten Wicklungssystemen, besteht, die während des Anlassen, voneinander getrennt sind, wobei mindestens ein Wicklungssystem an Anlaßwiderstände angeschlossen ist, und während des synchronen Betriebes zu zwei voneinander abweichende Wicklungsachsen aufweisenden Gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede mit einer gesonderten Erregerstromquelle verbunden ist. Synchronisierter Asynchronmotor für ein dreiphasiges Netz nach Anspruch I oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Wicklungssträngen jedes Wicklungssystems in an sich bekannter Weise jeweils zwei Wicklungsstränge parallel geschaltet sind., In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 539 III; schweizerische Patentschrift Nr. IoI 258; französische Patentschriften Nr. 510 323, 5-43 53o.
DES26479A 1951-12-23 1951-12-23 Synchronisierter Asynchronmotor Expired DE972027C (de)

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DES26479A DE972027C (de) 1951-12-23 1951-12-23 Synchronisierter Asynchronmotor

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DE972027C true DE972027C (de) 1959-05-06

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DES26479A Expired DE972027C (de) 1951-12-23 1951-12-23 Synchronisierter Asynchronmotor

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DE (1) DE972027C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100794B (de) * 1953-03-25 1961-03-02 Licentia Gmbh Synchronisierte Asynchronmaschine

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR510323A (fr) * 1919-07-11 1920-12-02 Alsacienne Constr Meca Perfectionnements apportés aux moteurs synchrones
FR543530A (fr) * 1921-11-14 1922-09-05 Perfectionnements aux moteurs asynchrones synchronisés pour courants alternatifs polyphasés
CH101258A (de) * 1922-06-27 1923-09-17 Oerlikon Maschf Verfahren zum Betriebe von Synchron-Induktionsmotoren.
DE539111C (de) * 1930-01-11 1931-11-23 Oerlikon Maschf Asynchronmaschine, die nach erfolgtem Anlauf mittels Gleichstrom synchronisiert wird

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