DE971744C - Handstueck zum Schleifen, Polieren, Bohren und Fraesen, insbesondere fuer zahnaerztliche und sonstige medizinische Zwecke - Google Patents

Handstueck zum Schleifen, Polieren, Bohren und Fraesen, insbesondere fuer zahnaerztliche und sonstige medizinische Zwecke

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DE971744C
DE971744C DEK22656A DEK0022656A DE971744C DE 971744 C DE971744 C DE 971744C DE K22656 A DEK22656 A DE K22656A DE K0022656 A DEK0022656 A DE K0022656A DE 971744 C DE971744 C DE 971744C
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DE
Germany
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handpiece
bearing
tool
spring
dental
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Expired
Application number
DEK22656A
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English (en)
Inventor
Erich Hoffmeister
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/10Straight hand-pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Handstück zum Schleifen, Polieren, Bohren und Fräsen, insbesondere für zahnärztliche und sonstige medizinische Zwecke Zusatz zum Patent 847 181 Die Erfindung betrifft ein Handstück zum Schleifen, Polieren, Bohren und Fräsen, insbesondere für zahnärztliche und sonstige medizinische Zwecke, bei dem gemäß dem Patent 847 181 der Werkzeugschaft von einem langen Führungslager umgeben und mittels einer radial zur Achse des Instruments verschieblichen Kugel mit dem Handstück verriegelbar ist.
  • Hierbei erfolgt die Verriegelung in der Weise, daß die radial zur Achsrichtung verschiebliche Kugel in einem Durchbruch des vorderen abnehmbaren Endes der Griffhülse gelagert ist und durch die Einwirkung einer von außen wirkenden Feder in eine Ausnehmung des Führungslagers gedrückt wird.
  • Da nun diese Verriegelungsvorrichtung am vorderen Ende der Griffhülse liegt, ist eine zügige Ausbildung der Griffhülsenspitze nicht gegeben.
  • Insbesondere ist die nach außen hin vorstehende Feder für die Verriegelungskugel störend. Außerdem ist bei dem Handsfü raoh Patent 847 I8I nicht die Gewähr dafür gegeben, daß die Antriebs- achse leichten Schwingbewegungen, wie sie auf Grund der hohen Tourenzahlen aufzutreten vermögen, ungehindert zu folgen vermag.
  • Um daher eine zügige Ausbildung des Handstückes dadurch zu erreichen, daß einmal sämtliche zur Verriegelung des Werkzeugschaftes gehörigen Teile bis auf den nur geringfügig über den Hülsenumfang vorstehenden Betätigungsschieber nach dem Innern des Handstückes zu verlegt werden und gleichzeitig die Antriebs achse die Möglichkeit hat, eventuell auftretenden Schwingbewegungen ungehindert folgen zu können, ist erfindungsgemäß ein mit einem Durchbruch zur Halterung der Verriegelungskugel für den Werkzeugschaft versehenes und in die Griffhülsenspitze eingebrachtes Lager in Höhe des Durchbruchs von einer am vorderen Ende mit einem Innenkonus ausgestatteten, axial verschieblichen und in Richtung auf die Griffspitze zu federbelasteten Buchse umgeben. Hierbei ist die Antriebsachse zur Ermöglichung leichter Schwingbewegungen im Bereich der vorderen Buchse bis zu einer gegebenenfalls in den hinteren Teil der diese umgebenden Buchse eingesetzten Zwischenbuchse freiliegend angeordnet, wobei sich letztere bzw. eine Feder gegen die Lagerhalterung eines am rückwärtigen Ende der Antriebsachse vorgesehenen Pendellagers abstützt.
  • Bei einem bekannten Handstück ist die axial verschiebliche, federbelastete Buchse in ganzeI Länge unmittelbar auf der Antriebswelle angeordnet und gemeinsam mit dieser drehbar. Dabei ist der Werkzeugschaft in das vordere Ende der Antriebs achse unmittelbar eingesetzt, und es greifen die Verriegelungskugeln, die durch das vordere mit einem Innenkonus versehene Ende der auf der Antriembswelle axial verschieblichen Buchse betätigt werden, unmittelbar in eine Ausdrehung des Werkzeugschaftes ein.
  • Bei dem bekannten Handstück liegt die federbelastete Spannbuchse mit leichtem Schiebesitz auf der Antriebswelle auf, damit die Spannbuchse durch die Feder in Spannstellung gebracht werden -kann. Da sich die mit Spiel auf der Antriebswelle sitzende Spannbuchse mit der Antriebswelle dreht, ergibt sich eine Unwucht, die insbesondere bei Anwendung höherer minutlicher Drehzahlen, wie sie heute mehr und mehr zur Anwendung kommen, unvermeidbar zu erheblichen Vibrationen des ganzen Hanidstückes führt. Diese Unwucht wird noch weiterhin durch die die Spannbuchse betätigende Feder vergrößert, die ebenfalls mit Spiel die Antriebswelle umgibt, weil ein gewisses Ausbauchen der Feder beim Spannen unvermeidbar ist. Die Nachteile des bekannten Handstückes sind beim Erfindiungsgegenstand wirksam vermieden, da die gesamte Verriegelungsausbildmig nicht unmittelbar mit der Antriebswelle bzw. dem Boihrerschaft in Verbindung steht. Spannbuchse und Spannfeder sind mit der Antriebswelle nicht drehbar und von dieser in gewissem Abstand angeordnet. Die Spannkugeln greifen nur in die Lagerbuchse für den Werkzeugschaft und nicht in den Werkzeugschaft unmittelbar ein.
  • Es ist weiterhin ein Winkelstückkopf mit einer besonders gestalteten Kugelspannvorrichtung bekannt. Dabei greift die Spanukugel wie bei dem oben geschilderten bekannten Handstück in eine Ausnehmung am hinteren Ende des Werkzeug schaftes ein. Die aus dem hinteren Kopfende etwas herausragende, federbelastete Spannbuchse dreht sich mit der zugehörigen Spannfeder mit dem Werkzeugschaft. Bei dem bekannten Winkelstückkopf ist die Problemstellung wie beim Erfindungsgegenstand überhaupt nicht gegeben.
  • Zum Stande derTechnik sei in diesem Zusammenhang noch bemerkt, daß im Werkzeugmaschinenbau Schnellwechselfutter bekannt sind, bei denen die Einsatzhülse für das eigentliche Werkzeug über Kugeln als Sperrelemente, die in entsprechenden Ausnehmungen des Futterkörpers lagern, gegenüber letzterem verriegelt ist. Die Ver- bzw.
  • Entriegelung der Einsatzhülse wird dadurch bewirkt, daß der Futterkörper von einer die Kugeln über eine Ringkonusfläche unter Federbelastung in der Verriegelungsstellung haltenden, den Futterkörper außen umgreifenden und in begrenztem Maße axial verschiebbaren Hülse umgeben ist.
  • In der Zeichnung. ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. I ein Handstück mit eingesetztem Werkzeug im Längsschnitt, wobei sich die Kugel in Sperrstellung befindet, Fig. 2 das mit der langen Führungshülse und der Ringnut versehene Werkzeug, ebenfalls im Längsschnitt, Fig. 3 das zur Aufnahme des Werkzeuges dienende vordere Lager für die Antriebsachse, ebenfalls im Längs schnitt, Fig. 4 das Lager gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Werkzeugschaft 1 mit einem langen Führungslager 2 zu einer Einheit verbunden, die in das vordere Ende des Handstückes 3 einsetzbar ist. Das Führungslager 2 für den Werkzeugschaft I ist mit einer Ringnut 4 versehen, die zur Aufnahme der Verriegelungskugel 5 dient.
  • Aus Fig. I ist ersichtlich, daß die zur Verriegelung des Werkzeuges dienende Buchse 6 auf dem vorderen Lager 7 für die Antriebsachse 8 gelagert ist. Das vordere Ende g der Buchse 6 besitzt einen Innenkonus, der in Sperrstellung über die Kugel 5 greift und sie am Heraustreten aus der Ringnut 4 des Führungslagers 2 hindert.
  • Am hinteren Ende ist die Verriegelungsbuchse 6 auf einer Zwischenbuchse Io gelagert, die sich mit ihrem hinteren Ende In auf der Lagerhalterung 12 des hinteren, als Pendellager ausgebildeten Lagers I3 der Antriebsachse 8 abstützt. Selbstverständlich könnte die Verriegelungsbuchse 6 auch direkt auf dem Lager I3 der Antriebsachse 8 gelagert sein.
  • Auf das hintere Ende der Buchse 6 wirkt eine Feder I4, die die Verriegelungsvorrichtung in Sp errsteliiing hält.
  • Beim Wechsel eines Werkzeuges wird der mit der Buchse 6 verbundene, außen am Handgriff befindliche Schieber I5 zurückgezogen. In zurück- gezogener Stellung der Buchse 6 kann die Kugel 5 aus der Ringnut 4 des Führungslagers 2 heraus treten und das Werkzeug herausgezogen werden.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt das vordere Lager 7 an seinem Außenumfang Schlüsselflächen I6, die ein Einschrauben dieses I,agers vom hinteren Ende der Griffhülsenspitze I8 aus ermöglichen. Aus Fig. 3 ist außerdem ersicht lich, daß der Durchbruch I7 für die Kugel 5 konisch ausgebildet ist, um ein Herausfallen der Kugel zu verhindern.
  • PATENTANSPRI+CHE: I. Handstück zum Schleifen, Polieren, Bohren und Fräsen, insbesondere für zahnärztliche und medizinische Zwecke, bei dem der Werkzeugschaft von einem langen Führungslager umgeben ist, welches mittels einer radial zur Achse des Instruments verschieblichen Kugel verriegelbar in das vordere Ende des Handstückes ei,nsertzbar ist, nach. Patent 847 I8I, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Durchbruch (I7) zur Halterung der Verriegelungskugel (5) für den Werkzeugschaft versehene, in die Griffhülsenspitze (I8) eingebrachte Lager (7) in Höhe des Durchbruches von einer am vorderen Ende (g) mit einem Innenkonus ausgestatteten, axial verschieblichen und in Richtung auf die Griffspitze zu federbelasteten Buchse (6) umgeben ist und die Antriebsachse (8) zur Ermöglichung leichter Schwingbewegungen im Bereich der vorderen Buchse (7) bis zu der gegebenenfalls in den hinteren Teil der Buchse (6) eingreifenden Zwischenbuchse (Io) freiliegend angeordnet ist, wobei sich letztere bzw. die Feder (I4) gegen die Lagenhalteenng (I2) eines am rückwärtigen Ende der Antriebsachse (8) vorgesehenen Pendellagers (I3) abstützt.

Claims (1)

  1. 2. Handstück nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) am hinteren Ende mit einem außen am Handgriff befindlichen, in Achsrichtung des Handstückes (3) verstellbaren Schieber (I5) verbunden ist.
    3. -Handstück nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lager (7) der Antriebsachse (8) am Außenumfang mit SahlüsseLflächen (I6) versehen ist die ein Einschrauben dieses Lagers (7) vom hinteren Ende der Griffhülsenspitze (I8) in diese ermöglichen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 329, 874855, 836 989, 659 680.
DEK22656A 1951-01-19 1954-06-25 Handstueck zum Schleifen, Polieren, Bohren und Fraesen, insbesondere fuer zahnaerztliche und sonstige medizinische Zwecke Expired DE971744C (de)

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DE874855C (de) * 1950-06-04 1953-04-27 Karl Heyer Schnellwechselfutter fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen, Fraesmaschinen, Drehbaenke

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