DE971595C - Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl.

Info

Publication number
DE971595C
DE971595C DEL2813A DEL0002813A DE971595C DE 971595 C DE971595 C DE 971595C DE L2813 A DEL2813 A DE L2813A DE L0002813 A DEL0002813 A DE L0002813A DE 971595 C DE971595 C DE 971595C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel frame
rocker
chassis
crane
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL2813A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr-Ing Rasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
O&K Orenstein and Koppel GmbH
Luebecker Maschinenbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O&K Orenstein and Koppel GmbH, Luebecker Maschinenbau GmbH filed Critical O&K Orenstein and Koppel GmbH
Priority to DEL2813A priority Critical patent/DE971595C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971595C publication Critical patent/DE971595C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

Lübeck
Fördergeräte, Krane oder ähnliche Großgeräte laufen auf einer verhältnismäßig großen Anzahl von Lauf rädern, um die Raddrücke auf eine große Übertragungsfläche zu verteilen. Die Laufradgestelle können dabei auf einem oder auf mehreren nebeneinanderliegenden Gleisen angeordnet sein.
Zum Ausbau von Laufradgestellen von Fahrwerken sind bisher besondere Hubmittel, wie hydraulische Pressen und ähnliche Hebevorrichtungen, notwendig, um den jeweiligen Ausgleichshebel anzuheben und zu unterklotzen, wobei diese Hubmittel gegen den Boden bzw. die Schienen abgestützt werden. Ein Nachteil hierbei besteht darin, daß nach dem Ausbau des Laufradgestelles das Gerät nicht mehr verfahrbar ist.
Dieser Nachteil ergibt sich auch bei einer Fahrwerksanordnung für schwere Geräte, wie Bagger, Absetzer, Krane usw., die mit einem auf zwei hintereinander angeordneten Laufradgestellen mittels je eines Stützzapfens gelagerten Langträger versehen sind. Dabei ist ein Stützzapfen vorgesehen, der an seinem oberen Ende mit einer lotrecht stehenden, quer zur Fahrgestellängsebene verlaufenden Stirnplatte versehen ist, die mit einer entsprechenden Stirnplatte des Langträgers leicht lösbar verbunden ist. Dadurch ist eine Verbindung
809 735/29
geschaffen, die das Ausfahren des Laufradgestells samt der Stützzapfenlagerung als Ganzes gestattet. Dabei wird zum Ausfahren des Gestells der Langträger in der oben angegebenen Weise angehoben, wobei diese H-ubmittel gegen den Boden abgestützt werden und demzufolge das Verfahren des Gerätes unmöglich machen, solange das Gestell ausgebaut ist.
Es ist weiterhin ein mehrachsiges Zweischienen-Fahrgestell für Bagger oder ähnliche schwere Geräte bekannt, deren einzeln oder paarweise angetriebene Triebachsen und Laufachsen in Ausgleichshebeln gelagert sind. Dabei wird der die Triebachsen mit den weiteren Achsen verbindende Ausgleichshebel durch ein aus zwei Teilen bestehendes öldichtes Gehäuse gebildet, dessen unterer Teil nach dem Anheben des oberen Teiles als Ganzes ausfahrbar ist. Dabei erfolgt das Anheben wieder in der oben angegebenen Art und Weise.
Das Gerät kann nicht verfahren werden, solange der untere Gehäuseteil ausgebaut ist.
Diesen Nachteil hat ein anderes bekanntes Fahrwerk für einen Uferkran nicht, der auf Gleisen längs des Ufers und quer dazu verfahrbar ist.
Dieser Kran ist wie bei der Erfindung über mehrere übereinanderliegende Schwingen auf seinen Laufradgestellen abgestützt. Dabei ist auch schon wie bei der Erfindung zwischen dem Ende einer Schwinge und einem von dieser getragenen, darüberliegenden Bauteil eine Vorrichtung einschal tbar, die dieses Schwingenende unter Entlastung des darunterliegenden Laufradgestelles von den im normalen Betrieb von der Schwinge auf das Gestell übertragenen Stützkräften in einer angehobenen, das Gestell unwirksam machenden Lage hält und bewirkt, daß das Fahrwerk bei angehobenem Schwingenende auf den restlichen Laufradgestellen fahrbar bleibt. Bei dem bekannten Uferkran wird das unwirksame Laufradgestell zwar zusammen mit dem Schwingenende angehoben, weil es später über der Uferkante schwebend auf das zu dieser parallele Gleis herumgeschwenkt werden soll, aber bei üblicher, in der Lotrechten lösbarer Verbindung des Laufradgestelle mit der Schwinge ist es bei angehobenem Schwingenende unter Aufrechterhaltung der Fahrbarkeit des Krans auf den übrigen Laufradgestellen ohne weiteres ausfahrbar.
Das Anheben und Festhalten des Schwingenendes in der angehobenen Lage wird bei dem Uferkran durch Zugstangen mit Spannschlössern bewirkt, die an dem angehobenen Schwingenende und dem Aufbau des Krans angreifen. Dadurch werden die Stangen sehr lang und schwer, und ihre Spannschlösser sind nicht einfach zu bedienen, weil sie sich in beträchtlicher Höhe über der Fahrbahn des Gerätes befinden.
Diesen Mangel vermeidet das Ausbauverfahren nach der Erfindung in einfachster Weise, weil es von der durch den bekannten Uferkran nicht vermittelten Erkenntnis ausgeht, daß es genügt, wenn die Zugvorrichtung zwischen das angehobene Schwingenende und die darüberliegende Schwinge geschaltet wird, so* daß diese beiden von dem Drehgestellausbau unabhängig voneinander beweglichen Schwingen wie eine einzige starre Schwinge wirken, die sich an dem mit der Zugvorrichtung versehenen Arm nur noch über den bisherigen Stützpunkt der angehobenen Schwinge auf das oder die restlichen Laufradgestelle stützt. Die Zugvorrichtung kann dabei unter sinngemäßer Änderung ihrer Anbringungsstellen durch eine Druckvorrichtung ersetzt werden.
Mit anderen Worten: Das Wesen des die Erfindung bildenden Verfahrens zum Ausbauen eines Laufradgestells aus dem Fahrwerk eines über mehrere übereinanderliegende Schwingen auf seinen Laufradgestellen abgestützten Fördergerätes, Kranes od. dgl. besteht darin, daß das sich auf das auszubauende Lauf radgestell stützende Ende der Schwinge angehoben, und daß anschließend entweder das angehobene Schwingenende mittels einer Zugvorrichtung oder ihr entgegengesetztes Ende mittels einer Druckvorrichtung, z. B. eines Hartholzstückes, mitder darüberliegenden Schwinge verbunden wird, so daß die hierdurch gekuppelten Schwingen nach dem Ausfahren des auszubauenden Laufradgestelles sich auf das oder die verbleibenden Laufradgestelle abstützen.
Durch dieses Verfahren wird der Fortschritt erzielt, daß die Verfahrbarkeit des Gerätes bei einem ausgebauten Laufradgestell durch kurze und leichte, bequem einzuschaltende Zug- oder Druckvorrichtungen gewährleistet ist und damit die Wirtschaftlichkeit des Gerätes beeinträchtigende Stillstandszeiten vermieden werden. Zwischen das vom angehobenen Schwingenende abgewandte Ende der Schwinge und die darüberliegende Schwinge kann eine übliche Hartholzbohle eingeschoben werden. wo
In der Zeichnung ist das Verfahren nach der Erfindung an Hand einer mit zwei Schwingen ausgerüsteten Fahrwerksgruppe beispielsweise dargestellt und zwar zeigen die Abbildungspaare 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6 jeweils den Ausbau eines Drehgestells.
Die unterste Schwinge 1 ist im Stützpunkt 2 gegenüber der mittleren Schwinge 3 und diese im Stützpunkt 4 gegenüber der oberen Schwinge 5 abgestützt. Die Schwinge 1 stützt sich an den Drehgestellen 6 und 7 und die Schwinge 3 mit dem freien Arm am Drehgestell 8 ab.
An der Schwinge 5 ist eine Tragkonstruktion 9 eingebaut. An dem einen Ende des Armes 3 ist das Gehänge 10 vorgesehen. Um das Drehgestell 8 auszubauen, werden vor dessen Räder Keilstücke 11 gelegt und das Drehgestell 8 auf die Keilstücke aufgefahren. Der entsprechende Höhenunterschied wird durch die Schwinge 3 ausgeglichen. Diese hebt sich über dem Drehgestell 8 an und wird mit dem Gehänge 10 mit der Tragkonstruktion 9 der darüberliegenden Schwinge 5 verbunden. Beim Zurückfahren des Gerätes bleibt die Schwinge 3 in der in Abb. 2 dargestellten gekippten Lage. Das Drehgestell 8 läuft auf das Gleis zurück, wobei zwischen ihm und der Schwinge 3 der nötige Ab-
stand entsteht — wie Abb. 2 zeigt —, um das Drehgestell 8 herauszufahren bzw. seitlich herauszunehmen.
Abb. 3 und 4 zeigen den Ausbau des Drehgesteiles 6. Vor die Räder dieses Drehgestelles werden die Keilstücke 11 gelegt. Beim Verfahren des Gerätes wird das Drehgestell angehoben, wodurch sich die Abstände der darüberliegenden Teile der Schwingen 1 und 3 vom Gleis vergrößern. Der Abstand zwischen der an der Schwinge 3 vorgesehenen Stützkonstruktion 12 und dem Stützpunkt auf dem dreiachsigen Laufwerk 7 vergrößert sich ebenfalls, so daß ein passendes Druckstück 13, wie Stahlträger oder Hartholzistück, eingeschoben wenden kann. Beim Zurückfahren des Gerätes bleibt die Schwinge 1 in der gekippten Lage, wie Abb. 4 darstellt. Der Abstand, zwischen der Schwinge und dem Drehgestell 6 ist genügend groß, um es herausfahren zu können.
Abb. 5 und 6 zeigen den Ausbau des dreiachsigen Laufwagens 7, der zunächst — wie Abb. 5 zeigt — auf Keilen 11 angehoben wird. An der Tragkonstruktion 14 wird dann mit einem Gehänge 15 das angehobene Ende der Schwinge 1 befestigt.
Beim Zurückfahren des Gerätes bleibt die Schwinge 1 in der geneigten Lage. Das dreiachsige Laufwerk 7 kann herausgenommen werden.
Die Erfindung kann auch bei Fahrwerksanordnungen anderer Ausführungsformen als die in den Abbildungen gezeichneten Anwendung finden. Bei größeren Geräten treten an Stelle der dargestellten 10 Achsen über 50 Achsen, wobei das Gewicht des Gerätes über mehrere Schwingensysteme auf die Laufräder verteilt wird. Die Erfindung ist auch bei der Verwendung von mehreren, z. B. 3, 4 oder noch mehr Gleisen anwendbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines über mehrere übereinanderliegende Schwingen auf seinen Laufradgestellen abgestützten Fördergerätes, Krane od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das sich auf das auszubauende Laufradgestell (z. B. 7 in Abb. 5 oder 6 in Abb. 3) stützende Ende der Schwinge (1) angehoben und daß anschließend entweder das -angehobene Schwingenende mittels einer Zugvorrichtung (14, 15 in Abb. 5) oder ihr entgegengesetztes Ende mittels einer Druckvorrichtung, ζ. Β. eines Hartholzstückes (13 in Abb. 3), mit der darüberliegenden Schwinge (3) verbunden wird, so daß die hierdurch gekuppelten Schwingen (1 und 3) nach dem Ausfahren des auszubauenden Laufradgestelles (7 oder 6) sich auf das oder die verbleibenden Laufradgestelle (6 und 8 bzw. 7 und 8) abstützen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 619 805, 605 958,
    717 548.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 735/29 2.59
DEL2813A 1950-06-27 1950-06-27 Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl. Expired DE971595C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL2813A DE971595C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL2813A DE971595C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971595C true DE971595C (de) 1959-02-26

Family

ID=7255945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL2813A Expired DE971595C (de) 1950-06-27 1950-06-27 Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971595C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178184B (de) * 1961-04-08 1964-09-17 Demag Ag Vorrichtung zum UEberleiten eines schweren Kranes oder aehnlichen Hebezeuges von einer Fahrbahn auf eine andere
DE1203934B (de) * 1961-03-21 1965-10-28 Schwermaschb Verlade Und Trans Kettenfahrwerk fuer Krane

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605958C (de) * 1932-09-10 1934-11-22 Luebecker Maschb Ges Drei- oder mehrachsiges Zweischienenfahrgestell fuer Bagger oder aehnliche schwere Geraete
DE619805C (de) * 1933-05-03 1935-10-07 Fried Krupp Akt Ges Fahrwerksanordnung fuer schwere Geraete, wie Bagger, Absetzer, Krane und aehnliche schwere Maschinen
DE717548C (de) * 1938-08-09 1942-02-17 Ardeltwerke Fahrgestellanordnung fuer einen zur Laengs- und Querfahrt mit um lotrechte Achsen schwenkbaren Fahrgestellen versehenen Kran o. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605958C (de) * 1932-09-10 1934-11-22 Luebecker Maschb Ges Drei- oder mehrachsiges Zweischienenfahrgestell fuer Bagger oder aehnliche schwere Geraete
DE619805C (de) * 1933-05-03 1935-10-07 Fried Krupp Akt Ges Fahrwerksanordnung fuer schwere Geraete, wie Bagger, Absetzer, Krane und aehnliche schwere Maschinen
DE717548C (de) * 1938-08-09 1942-02-17 Ardeltwerke Fahrgestellanordnung fuer einen zur Laengs- und Querfahrt mit um lotrechte Achsen schwenkbaren Fahrgestellen versehenen Kran o. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203934B (de) * 1961-03-21 1965-10-28 Schwermaschb Verlade Und Trans Kettenfahrwerk fuer Krane
DE1178184B (de) * 1961-04-08 1964-09-17 Demag Ag Vorrichtung zum UEberleiten eines schweren Kranes oder aehnlichen Hebezeuges von einer Fahrbahn auf eine andere

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2416642C3 (de) Vorrichtung zum Transport eines Lastkörpers in Tagebaubetrieben, insbesondere zum Rücken von Bandantriebsstationen
DE2119164C2 (de) Fahrbare Maschine zum Verlegen und/oder Aufnehmen von Querschwellen eines Gleises
DD256890A5 (de) Anlage zum aufnehmen oder verlegen, sowie transportieren von gleisjochen
DE2503197A1 (de) Bauzug zur erneuerung einer eisenbahnschienenstrecke
AT403708B (de) Gleisbaumaschine
DE971595C (de) Verfahren zum Ausbauen eines Laufradgestelles aus dem Fahrwerk eines Foerdergeraetes, Kranes od. dgl.
DE3442306C2 (de)
DE2228196C3 (de) Einrichtung zum Auswechseln von Gleisjochen
DE2430215C3 (de) Verfahrbarer Lagerrahmen für schwere Maschinen oder Anlagen
DE3615118A1 (de) Raupenfahrwerk
DE2739981C2 (de) Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug
DE359531C (de) Fahrbarer Kran mit Auslegern zur Abstuetzung
DE692254C (de) Fahrbare Gleishebewinde
EP0235313B1 (de) Hub- bzw. Absetzvorrichtung für transportable Grossbehälter, z. B. Kabinen, Container oder dergleichen
DE1026500B (de) Fahrzeugkran, insbesondere Drehkran, dessen Gegengewicht in mehrere Teilelemente unterteilt ist
DE1241586B (de) Turmkran mit Raupenfahrwerk
DE2314503C2 (de) Turmkran mit Aufstelleinrichtung
DE603064C (de) Drehscheibe oder Schiebebuehne mit ausserhalb der Haupttraeger angeordneten Laufradpaaren
DE3811632C1 (en) Track bridge for repair-track installations
DE1455054C3 (de)
DE1147962B (de) Transportwagen fuer Konvertergefaesse
DE2450282A1 (de) Lastfahrzeug mit abhebbarem aufbau
DE600617C (de) Schiebebuehne
DE1904938C (de) Transportvorrichtung fur Großbehälter
DE1289438B (de) Lastfahrzeug, insbesondere Tieflader fuer den Transport von Fertigbauteilen