DE971392C - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern

Info

Publication number
DE971392C
DE971392C DEP10917A DEP0010917A DE971392C DE 971392 C DE971392 C DE 971392C DE P10917 A DEP10917 A DE P10917A DE P0010917 A DEP0010917 A DE P0010917A DE 971392 C DE971392 C DE 971392C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
ester
vol
acid
aliphatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP10917A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Irion
Dr Richard Pfluger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phrix Werke AG
Original Assignee
Phrix Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phrix Werke AG filed Critical Phrix Werke AG
Priority to DEP10917A priority Critical patent/DE971392C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971392C publication Critical patent/DE971392C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C231/00Preparation of carboxylic acid amides
    • C07C231/02Preparation of carboxylic acid amides from carboxylic acids or from esters, anhydrides, or halides thereof by reaction with ammonia or amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/14Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof
    • C07C227/18Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions involving amino or carboxyl groups, e.g. hydrolysis of esters or amides, by formation of halides, salts or esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C229/00Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C229/02Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C229/04Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
    • C07C229/06Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having only one amino and one carboxyl group bound to the carbon skeleton
    • C07C229/08Compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having amino and carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having only one amino and one carboxyl group bound to the carbon skeleton the nitrogen atom of the amino group being further bound to hydrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C253/00Preparation of carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. JANUAR 1959
P 10917 IVb/isq
Es sind bereite Verfahren bekannt, die — ausgehend von aliphatischen Dicarbonsäuren — über deren Diamide und von diesen über die «-Cyancarbonsäuren oder deren Amide zu den ω-Aminocarbonsäuren führen. So wird z. B. nach dem Verfahren der französischen Patentschrift 889 942 durch Erhitzen von Adipinsäurediamid auf 3000 C unter Einleiten von Ammoniak ein Gemisch aus co-Cyanvaleriansäure und ihrem Amid erhalten, dessen Hydrierung eine Mischung aus ε-Aminocapronsäure und ihrem Amid ergibt.
Diese Herstellungsweise hat den Nachteil, daß
bei den Reaktionen stets unübersichtliche Gemische verschiedener Reaktionsprodukte entstehen, deren Weiterverarbeitung bzw.Aufarbeitungschwierigist.
Es hat sich erwiesen, daß man zu einheitlicheren
Endprodukten gelangen kann, wenn man statt von den Diamiden der Dicarbonsäuren von deren Halbamiden, insbesondere von den Esteramides ausgeht. Will man Halbamide der Dicarbonsäuren .darstellen, so kann man den üblichen Weg über die Säurechloride beschreiten, indem man diese mit Ammoniak umsetzt, jedoch ist dieser Weg umständlich und führt meist zu unbefriedigenden Ausbeuten.
Weiterhin kann man in bekannter Weise zu den Halbamiden der Dicarbonsäuren gelangen, indem man die Anhydride dieser Säuren mit Ammoniak umsetzt, eine Reaktion, die bei einer Reihe von niederen Dicarbonsäuren mit guter Ausbeute verläuft.
Schwierig- gestaltet sich diese Halbamidierung bei den höheren Dicarbonsäuren, wie z. B. Adipinsäure und Pimelinsäure, deren Anhydride zum Teil
809 712/23
in polymerer Form vorliegen, wodurch der Reaktionsverlauf ungünstig beeinflußt wird. Man erhält bei der Umsetzung solcher Anhydride mit Ammoniak meist schwer trennbare Gemische aus Diamid und Monoamid. Es ist weiterhin bekannt, daß sich Dicarbonsäureester in alkoholischer Lösung durch, vorsichtige Zugabe von alkoholischer Ammoniaklösung partiell zu Esteramiden amidieren lassen. So erhält man z. B. das Oxalsäureäthylesteramid mit fast quantitativer Auebeute durch Zugabe von ι Mol Ammoniak in alkoholischer Lösung zu ι Mol Oxalsäurediäthylester in alkoholischer Lösung schon bei ο bis 5° C (Houben,-W eyl, Methoden der organischen Chemie, Bd. VIII [1952], S. 659).
Auch diese Reaktion verläuft jedoch nicht bei allen Dicarbonsäuren unter diesen Bedingungen glatt; je nach der Konstitution verhalten sich die Dicarbonsäuren, besonders bei den höheren Gliedern, verschieden, indem entweder gar keine Reaktion erfolgt oder uneinheitliche Reaktionsprodukte entstehen.
So reagieren z. B. die Diester der Adipinsäure und Pimelinsäure erst unter Druck und/oder bei
höherer Temperatur mit alkoholischem Ammoniak zu den Esteramiden, wobei aber die Ausbeuten sehr unbefriedigend sind und gleichzeitig wechselnde Mengen von Diamid entstehen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die Halbamidierung dieser Dicarbonsäureester in übersichtlicher Reaktion mit guter Ausbeute verläuft, wenn man die Umsetzung der Diester im Druckgefäß mit flüssigem Ammoniak bei erhöhter Temperatur vorzugsweise zwischen 100 und 2000C vornimmt. Das Ammoniak wird hierbei am besten in äquimolekularer Menge mit nur geringem Überschuß eingesetzt. An Stelle von flüssigem Ammoniak können auch Ammoniumsalze oder Amide angewandt werden, die bei höherer Temperatur Ammoniak abspalten, wie z. B. Ammoniumcarbonat bzw. Formamid; bei Einsatz des letzteren kann, sogar ohne Druck gearbeitet werden.
Man erhält so die Esteramide der Dicarbonsäuren in sehr reiner Form und kann diese direkt oder nach Überführung z. B. mittels Thionylchlorid in die Esternitrile, mit Raneykatalysatoren in bekannter Weise zu den Estern der entsprechenden ω-Aminocarbonsäuren hydrieren, also im Fall der Adipinsäure zu ε-Aminocapronsäuireester, im Fall der Pimelinsäure zu ^-Aminoönanthsäureester. Diese Ester können in besonders reiner Form aus der Hydrierlösung als schwerlösliche Oxalate abgeschieden werden; man kann sie aber auch durch vorsichtige Destillation im Vakuum rein gewinnen und dann zu verspinnbaren Hochpolymeren kondensieren. .„ .
Beispiel 1
a) 170 g Adipinsäuredimethylester werden mit 17 g flüssigem Ammoniak 6 Stunden im Autoklav auf 1250C erhitzt. Nach dem Erkalten wird das gebildete Esteramid durch Absaugen vom nicht umgesetzten Diester getrennt. Man erhält 75 g Diester zurück und 82 g Adipinsäuremethylesteramid, entsprechend 940/» auf den umgesetzten Diester berechnet. Das Adipinsäuremethylesteramid kristallisiert aus Benzol oder Tetrachlorkohlenstoff in weißen Blättchen. Schnip. 960 C.
b) 22 g Adipinsäuremethylesteramid werden mit 100 ecm Benzol und 30 ecm Thionylchlorid 2V2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Abdampfen, von Benzol und Thionylchlorid wird der flüssige Rückstand in Äther aufgenommen, die Ätherlösung mit Wasser gewaschen, getrocknet und der Äther abdestilliert. Der ölige Rückstand wird durch Vakuumdestillation gereinigt. Man erhält 15 g = 77% ω-Cyanvaleriansäüremethylester. Dieser ist ein farbloses öl, Kp. u = 1230 C.
c) 7 g co-Cyanvaleriansäuremethylester werden in 100 ecm Methanol gelöst und mit 3 g Raneycobalt ι Stunde bei 1200 C und einem Wasserstoffdruck von 150 at hydriert. In der vom Katalysator abfiltrierten Hydrierlösung werden 5,4 g Oxalsäure (1 Mol Kristallwasser) gelöst.
Nach Zugabe von etwas Äther fällt das primäre Oxalat des ε-Aminocapronsäuremethylesters in weißen Kristallen aus. Die Ausbeute beträgt 7g=6o%. Das Oxalat kann man aus Essigester— Methanol Umkristallisieren. Schmp. 1110C.
Beispiel 2 go
a) 94 g Pimelinsäuredimethylester werden mit 10 g flüssigem Ammoniak 7 Stunden im Autoklav auf 1250C erhitzt. Nach dem Erkalten wird der erhaltene Brei abgesaugt. Man erhält 32 g nicht umgesetzten Ester und 56,5 g rohes Pimelinsäuremethylesteramid, das sind, berechnet auf den umgesetzten Diester, 99%. Das Rohprodukt, das noch eine geringe Menge Diamid enthält, wird durch Umkristallisieren aus Tetrachlorkohlenstoff gereinigt. Weiße Blättchen. Schmp. 75° C.
b)35 g Pimelinsäutremethylesteramid werden mit 150 ecm Benzol und 50 ecm Thionylchlorid 2V2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Nach Behandlung wie im Beispiel 1 werden 20 g= 6o°/o ω - Cyancapronsäuremethylester als farbloses öl erhalten. Kp111=ISS0C.
c) i5j5 S co-Cyancapronsäuremethylester werden in 100 ecm Methanol gelöst und mit 3 g Raneycobalt ι Stunde bei 1200 C und 150 at Wasserstoffdruck hydriert.
Die vom Katalysator befreite Hydrierlösung wird mit 13 g in Methanol gelöster kristallisierter Oxalsäure versetzt, und das Oxalat des f-Aminoönanthsäuremethylesters kristallisiert aus; die Kristallisation kann durch Zugabe von Äther vervollständigt werden. Schmp. 1180C. Ausbeute:
g = 73%.
Beispiel 3
a) 115 g Sebacinsäuredimethylester werden mit
9 g flüssigem Ammoniak 4 Stunden im Autoklav auf 115 bis 1200C erhitzt. Das erstarrte Reaktionsprodukt wird mit Tetrachlorkohlenstoff ausgekocht und heiß filtriert, wobei als Rückstand
10 g Diamid verbleiben. Aus der Tetrachlorkohlen-Stofflösung kristallisiert das Sebacinsäuremethyl-
esterami'd in weißen Kristallen vom Schmelzpunkt 75° C aus. Ausbeute: 39 g. Beim Eindampfen des Tetrachlorkohlenstoffs erhält man 60 g nicht umgesetzten Diester zurück, so daß sich die Ausbeute für Esteramid, bezogen auf den umgesetzten Diester, auf 76*/0 berechnet.
b) 43 g Sebacinsäuremethylesteraniid werden mit 100 ecm Benzol und 45 ecm Thionylchlorid 2V2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt.
Nach Behandlung wie im Beispiel 1 erhält man 29 g = 73,6fl/o cü-Cyanpelargonsäuremethylester als farbloses öl. Sdp. 165 bis i66° C/11 mm.
c) l9>7 S ω-Cyanpelargonsäuremethylester werden in 100 ecm Methanol gelöst und mit 3 g Raneycobalt bei 1200C und 150 at Wasserstofidruck hydriert. In der vom Katalysator befreiten Hydrierlösung werden 12,6 g Oxalsäure durch Erwärmen gelöst. Nach dem Abkühlen kristallisiert das Oxalat des co-Aminocaprinsäuremethylesters aus. Ausbeute: 15,2 g = 52%. Kristalle aus Wasser vom Schmelzpunkt 1090 C, Kristalle aus Methanol—Äther (1 :2) vom Schmelzpunkt 1120C.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ω-Aminocarbonsäureestern mit 6 oder mehr Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diester der entsprechenden «,«-Dicarbonsäuren mit etwas mehr als 1 Mol flüssigem Ammoniak im geschlossenen Gefäß bei Reaktionstemperaturen zwischen 100 und 2oo° C, vorzugsweise bei 120 bis 1300 C, zu den Esteramiden umsetzt und diese direkt oder nach Überführung in die Esternitrile in bekannter Weise hydriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von flüssigem Ammoniak in der Hitze Ammoniak abspaltende Verbindungen wie Ammoniumcarbonat oder Formamid verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2456315;
    Rodd, »Chemistry of Carbon Compounds«, Vol.1, Part B (1952), S. 958;
    Richter-Anschütz, »Chemie der Kohlenstoff-Verbindungen«, 12. Auflage (1928), S. 594; Fusan, »Advanced Organic Chemistry», S. 209;
    Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, Bd. II, S. 645 und 719;
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft, Bd. 35 (1902), S. 844 bis 852.
    © 809 712/23 1.59
DEP10917A 1953-12-01 1953-12-01 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern Expired DE971392C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10917A DE971392C (de) 1953-12-01 1953-12-01 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP10917A DE971392C (de) 1953-12-01 1953-12-01 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971392C true DE971392C (de) 1959-01-22

Family

ID=582710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP10917A Expired DE971392C (de) 1953-12-01 1953-12-01 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971392C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456315A (en) * 1946-02-27 1948-12-14 Du Pont Process for making amines

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456315A (en) * 1946-02-27 1948-12-14 Du Pont Process for making amines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1149349B (de) Verfahren zur Herstellung von N, N, N'-Triacetylmethylendiamin bzw. N, N, N', N'-Tetraacetylmethylendiamin oder deren Mischungen
DE1695594A1 (de) In 2-Stellung substituierte delta1-Pyrrolinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE971392C (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen ªÏ-Aminocarbonsaeureestern
DE1129153B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Cyan-ª‰-Alkyl-ª‰-phenylacrylsaeureestern
DE1116221B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰ú¼ª‰-Pentamethylenbutyrolacton bzw. Salzen der 3,3-Pentamethylen-4-hydroxybuttersaeure
DE1950280A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-N-Formylaminosaeureverbindungen
DE2263527B2 (de) 2,2-Disubstituierte Phenylacetonitril-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE2132079C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1 ,3-Diazacycloalkenen
DE1158083B (de) Verfahren zur Herstellung basisch substituierter Phenylacetonitrile
DE729850C (de) Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung substituierten 2, 4-Dioxooxazolidinen
DE1002314C2 (de) Verfahren zur Herstellung langkettiger Carbonsaeuren
DE1098514B (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Pyrrolidin-2-carbonsaeuren und deren Amiden
DE1168413B (de) Verfahren zur Herstellung von Monomethylestermonoamiden carbocyclischer, aromatischer Dicarbonsaeuren
DE749643C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureamide
DE975633C (de) Verfahren zur Herstellung von Acylaminocarbonsaeureestern
AT208867B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten heterocyclischen Säurehydraziden
DE2139084B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenyl-piperidinen
DE861838C (de) Verfahren zur Herstellung von Pantothensaeure, ihren Salzen oder Estern
DE950553C (de) Verfahren zur Herstellung von alicyclischen Dinitrilen
DE852996C (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Acetylisoaepfelsaeure-dinitril und ª‡-Acetoxyacrylsaeurenitril
DD263984A5 (de) Verfahren zur herstellung von 1-[3-brom-(2s)-methylpropionyl]-pyrrolidin-(2s)-carbonsaeure
DE1927528B2 (de) Verfahren zur herstellung von alpha- aethinylaminen
DE1173082B (de) Verfahren zur Herstellung von N-mono-substituierten ª‡-Hydroxycarbonsaeureamiden
DE1670521A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Piperidonen-(2)
DE1076694B (de) Verfahren zur Herstellung von ªŠ-Caprolactam