DE970829C - Strahlungskochplatte fuer einen Elektroherd - Google Patents

Strahlungskochplatte fuer einen Elektroherd

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DE970829C
DE970829C DEF6346A DEF0006346A DE970829C DE 970829 C DE970829 C DE 970829C DE F6346 A DEF6346 A DE F6346A DE F0006346 A DEF0006346 A DE F0006346A DE 970829 C DE970829 C DE 970829C
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Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/76Plates with spirally-wound heating tubes

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. OKTOBER 1958
F6346VIIIdJ2ih
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlungskochplatte für einen Elektroherd, die aus einem einzigen in einer Ebene spiralförmig gebogenen Mantelrohr mit mehreren in Isoliermasse eingebetteten, getrennt schaltbaren gewendelten Heizleitern besteht, deren Zuleitung oberhalb eines lose in das Kochloch der Herdplatte eingelegten Strahltellers seitlich nach außen geführt ist und die zum Reinigen hochgeklappt werden kann.
,Bei einer bekannten Strahlungskochplatte dieser Art ist das äußere Ende des spiralförmig gebogenen Mantelrohres zum Stromanschluß benutzt. Dieser Endteil des Mantelrohres ist tangential nach außen und durch einen sich auf dem Rand der Kochlochöffnung der Herdplatte abstützenden Ring unterhalb der Herdplatte herausgeführt und in einem an dem Ring angebrachten Lager drehbar. Der Strahlteller stützt sich auf einem nach innen gerichteten unteren Rand des Lagerringes ab. Auf dem gleichen Rand stützt sich auch der Heizkörper in seiner Arbeitsstellung mit einem an der Unterseite seiner Rohrspirale angeschweißten Stern von Versteifungsrippen ab. Hierdurch liegt der Strahlteller .sehr tief unterhalb des Heizkörpers und ist daher wenig wirksam. Außerdem ist ein Herausnehmen des Strahltellers erschwert. Der den Strahlteller und den Strahlheizkörper abstützende Ringkörper, der zusätzlich erforderlich ist, läßt sich nicht herausnehmen und ist deshalb schwer zu reinigen. Insbesondere ist das Drehlager für das Zuleitungsende des Heizkörpers schwer sauber zu halten. Der Anschluß des Rohrheizkörpers mit nur einem Ende erschwert auch die Unterbringung mehrerer für sich schaltbarer Heizleiter, da zu jedem gewendelten Heizleiter noch ein Rückleitungsdraht in das Mantelrohr eingebettet sein muß.
809 645Λ8
Es ist auch eine Strahlungskochplatte bekannt, bei der die beiden Endteile des eine Spirale mit zwei Windungen bildenden Mantelrohres als Anschlußenden benutzt sind, wobei der innere Endteil unter dem Mantelrohr nach außen hin durchgeführt ist. Hierbei sind die beiden Endteile des Mantelrohres mit Steckstiften versehen. Ferner haben die Endteile des Mantelrohres den gleichen Querschnitt, der durch die Abmessungen der gewendelten Heizdrähte bestimmt ist.
Ähnlich gestaltete Strahlungskochplatten sind schon in der Weise hochklappbar in der Kochlochöffnung einer Herdplatte angeordnet worden, daß die zum Anschluß dienenden Endteile des Mantelrohres unterhalb der Herdplatte durch eine Ausnehmung des Strahltellers nach einem schwenkbar gelagerten Anschlußstück abgeführt sind. Hierbei ergeben sich grundsätzlich die gleichen Nachteile wie bei der vorerwähnten Ausführungsform mit einem einzigen tangential unterhalb der Herdplatte nach einem Drehlager abgeführten Endteil des Mantelrohres.
Die Erfindung besteht darin, daß die beiden Endteile des eine Spirale mit zwei Windungen bildenden, vorzugsweise flachgedrückten Mantelrohres nur nichtgewendelte dünne Anschluß drähte für die Heizleiter enthalten und dementsprechend gegenüber dem die gewendelten Heizleiter enthaltenden Mantelrohr erheblich flacher ausgestaltet sind, in dieser Ausgestaltung über den aufwärts gerichteten Rand des Kochloches der Herdplatte seitlich herausgeführt sind, wobei der eine Endteil unter dem Mantelrohr des Strahlheizkörpers hindurchgeführt, etwa in Höhe der Strahlheizkörperebene hochgeführt ist, darauf mit dem anderen Endteil nebeneinanderliegend verläuft, daß ferner die beiden nebeneinander verlaufenden Endteile durch eine außerhalb des Kochloches vorgesehene kleine, mit aufwärts gerichtetem Rand versehene Herdplattenöffnung nach unten abgebogen sind und daß außerdem der Strahlheizkörper in seiner Arbeitsstellung mit einem an seine äußere Windung angeschlossenen Stütz- und Zentrierring zusammen mit dem Strahl teller lose auf dem hochgezogenen Kochlochrand der Herdplatte aufruht und die kleine Herdplattenöffnung durch eine auf den seitlich herausgeführten Anschlußteilen oben angebrachte Blende abgedeckt ist.
Nunmehr ist der Strahlheizkörper in der Herdplattenöffnung, wie in einem Scharnier, leicht aufklappbar. Der Strahlteller liegt mit seinem Außenrand fast auf Höhe der Arbeitsfläche des Strahlheizkörpers und ist daher sehr wirksam und außerdem nach Hochklappen des Strahlheizkörpers völlig frei zugänglich. Ein bei bekannten Ausführungen für die Lagerung des Strahlheizkörpers und des Strahltellers erforderlicher Ringkörper, der für die Reinigung nicht herausgenommen oder hochgeklappt werden kann, fällt weg. Nach Hochklappen des Strahlheizkörpers und Herausnehmen des Strahltellers liegen die Ränder der Herdplattenöffnung vollkommen frei und sind leicht zu reinigen. Besondere Bedeutung kommt den nur nichtgewendelte dünne Anschluß drähte enthaltenden und dementsprechend gegenüber dem die gewendelten Heizleiter enthaltenden Mantelrohr erheblich flacher geformten Enden des Mantelrohres zu. Die so gestalteten Heizrohrenden lassen sich für den Durchtritt durch die kleine Herdplattenöffnung leicht scharf abbiegen und ermöglichen es, die Arbeitsfläche des Strahlheizkörpers bis nahe auf die Höhe des Kochlochrandes der Herdplatte herunterzubringen, obwohl die Anschlußenden oben über den Kochlochrand herausgeführt sind.
Bei einer Strahlungskochplatte, in deren Mantelrohr drei getrennt schaltbare Heizleiter eingebettet sind, sind vorzugsweise von den drei Heizleitern an jedem Ende zwei verschiedene mit einem gemeinsamen Anschlußdraht verbunden, und dieser Anschlußdraht ist zusammen mit dem Anschlußdraht des jeweils übrigbleibenden dritten Heizleiters durch die dünnen Endteile des Mantelrohres des Rohrheizkörpers nach außen herausgeführt. Hierdurch liegen in jedem der beiden Anschlußenden des Mantelrohres die gleiche Anzahl, und zwar nur zwei Anschlußdrähte. Die beiden Endteile des Mantelrohres können also gleich ausgeführt werden, und da jedes Anschlußende nur zwei Drähte enthält, kann der Querschnitt des Mantelrohres an den flachen Anschlußenden sehr klein gewählt werden. Bei bekannten Ausführungen sind die für eine getrennte Schaltung der drei Heizleiter erforderlichen vier Anschlußdrähte ungleich auf die beiden Mantelrohrenden verteilt, und zwar enthält das eine Mantelrohrende drei Anschluß drähte und das andere nur einen Anschluß draht.
Die Erfindung wird in folgendem unter Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf eine elektrische erfindungsgemäße Strahlkochplatte,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, in größerem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1, in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Fig. 1. ι ist eine unvollständig dargestellte Herdplatte, deren hochgezogener Kochlochrand mit 2 bezeichnet ist. Auf dem Kochlochrand liegt ein Auffang- oder Strahlteller 3 mit seinem abwärts gerollten Außenrand 4 lose auf. 5 ist ein Strahlrohrheizkörper mit spiralförmig gebogenem Mantelrohr mit mehreren in Isoliermasse eingebetteten gewendelten Heizleitern 14, 15 und 16. Die Rohrspirale hat gemäß Fig. ι zwei ineinanderliegende Windungen. Die äußere Windung ist in der Nähe ihres Endes bei 6 abgebogen und etwa in der Ebene der Windungen oberhalb des Kochlochrandes 2 etwa radial nach außen geführt. Ihr Endteil 7 ist nach unten abgewinkelt. Die Abwinkelung 24 geht durch eine Öffnung 8 der Herdplatte 1 hindurch nach unten :u der nicht dargestellten elektrischen Zuleitung. Der Endteil der inneren Spiralwindung ist bei 9 unter dem Mantelrohr des Strahlheizkörpers etwa radial nach außen hin herausgeführt und dann wie-
der in die Höhe der Strahlheizkörperebene hochgeführt, wo er bei 29 neben dem ersten Endteil verläuft und mit diesem nach unten abgewinkelt durch die Herdplattenöffnung 8 nach unten zur elekirischen Zuleitung hindurchgeführt ist. Außen an der äußeren Windung ist an das Mantelrohr ein Abdeckring 10 angeschweißt, der ringsum auf dem Rand des Strahltellers 3 aufliegt. Auf dem Abdeckring 10, der zweckmäßig ebenso wie der metallische Mantel 31 des Strahlheizkörpers 5 aus korrosionsbeständigem Werkstoff, z.B. V2A-Stahl, besteht, ist oberhalb der kleinen Herdplattenöffnung 8 eine Blende 11 aufgeschweißt, die diese Herdplattenöffnung gegen das Eindringen von Flüssigkeit nach oben abschirmt.
Die beiden zur elektrischen Zuleitung abgehenden Endteile des spiralförmig gebogenen Mantelrohres enthalten, nur nichtgewendelte dünne Anschlußdrähte 17 bis 20 für die Heizleiter 14 bis 16 und sind dementsprechend flach gestaltet. Beim Ausführungsbeispiel sind in das Mantelrohr 31 drei Heizleiter 14, 15 und 16 eingebettet. Die Enden der beiden Heizleiter 15 und 16 sind in dem einen Endteil 9, 29 des Strahlheizkörpers 5 mit einem Anschlußdraht 17 in an sich bekannter Weise durch Schweißen verbunden. Der Heizleiter 14, der an diesem Ende mit dem Anschluß draht 18 verbunden ist, ist am anderen Ende zusammen mit dem Heizleiter 16 an einen Anschlußdraht 19 angeschweißt, während der dritte Heizleiter 15 mit einem Anschlußdraht 20 verschweißt ist. Es brauchen also an jedem Ende des Strahlheizkörpers nur zwei Anschlußdrähte nach außen herausgeführt zu werden. Der Querschnitt des Heizrohres ist am deutlichsten aus Fig. 3 ersichtlich. Hiernach ist der Rohrmantel aus einem Blechstreifen 31 gebogen, dessen Stoßkanten 21, 22 etwas nach innen abgewinkelt sind und damit aneinanderliegen. Mit 23 ist eine die Stoßstellen 21, 22 dicht miteinander verbindende Schweißnaht bezeichnet. In der Einbettungsmasse 13 liegen die drei Heizleiter 14, 15 und 16, an denen der mittlere, 16, den kleinsten Wicklungsdurchmesser und auch die kleinste Heizleistung hat. Der Heizleiter 16 kleinster Leistung ist deshalb in die Mitte gelegt, damit die stärker belastbaren Heizleiter 14 und 15 durch ihre Lage an den äußeren Rändern eine höhere Strahlleistung abgeben können. Die mittlere Anordnung des nur · relativ wenig belastbaren mittleren Heizleiters hat den Vorteil, daß bei Einschaltung der geringen Fortkochleistung der Rohrheizkörper sich über seinen gesamten Querschnitt gleichmäßig erwärmt. Die Anordnung des Heizleiters 16 ist ferner so getroffen, daß er in der Fortsetzung der Stoßstelle 21, 22 liegt und bei einer Gesamtdicke des Heizrohres von etwa 8 mm noch ausreichend isoliert ist. Die Heizleiter 14, 15, 16 liegen bei flacher Ausführung des Rohrquerschnittes etwa in der gleichen waagerechten Ebene. Die Gesamtbreite des Heizrohres kann etwa 18 mm betragen.
Die Anordnung von drei Heizleitern in demselben Mantelrohr erlaubt einen sehr einfachen Kochplattenaufbau und eine Schaltmöglichkeit, die derjenigen einer Massekochplatte mit drei Heizleitern entspricht. Vorteilhaft sind die beiden Heizleiter 14 und 15 gleich hoch belastbar, z.B. mit 600 Watt und der mittlere Heizleiter 16 mit beispielsweise 300 Watt.
Der Heizkörper ist im Betrieb leicht zu handhaben. Man kann ihn durch Anfassen an der der Blende 11 gegenüberliegenden Seite leicht anheben, wobei die nach unten sich erstreckenden Abwinkelungan 7, 24 des Mantelrohres in der Herdplattenöffnung 8 gewissermaßen als Scharniere dienen. Bei hochgeklapptem Heizkörper kann man den Strahlteller 3 leicht nach der Seite herausnehmen und ihn von etwaigen Verunreinigungen, z. B. von übergelaufenem Kochgut, reinigen, um ihn dann wieder ebenso einfach einsetzen zu können. Besonders günstig ist es, daß der Strahlteller 3 keinerlei Durchbrechungen aufweist, abgesehen von einer gegebenenfalls, z. B. in der Mitte angeordneten Flüssigkeitsablauföffnung 25. Für die seitliche Abführung der flach geformten Endteile des Mantelrohres werden keinerlei Durchbrechungen benötigt, wie es bei bekannten Strahlungskochplatten üblich ist. Vielmehr werden die Endteile des Heizrohres einfach über den Rand des Strahltellers nach außen geführt, wobei der Rand des Strahltellers lediglich an der Überführungsstelle etwas eingebuchtet sein kann. Auch diese Einbuchtung, die in Fig. 2 und 5 mit 26 bezeichnet ist, kann man völlig entbehren, wenn man den Abstand α zwischen der Oberfläche des Strahlheizkörpers und der Oberfläche der Herdplatte ι einige Millimeter größer wählt, als dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Durch die Blende n ist die kleine öffnung 8 der . Herdplatte völlig nach oben abgedeckt und die elektrische Zuleitung gegen übergelaufene Kochflüssigkeit sicher geschützt.
Ein Querschnitt durch den Endteil 9 des Mantelrohres des Heizkörpers ist in Fig. 4 dargestellt. Man sieht, daß der Endteil 9 nur die beiden Anschlußenden 17 und 18 enthält. Der andere Endteil ist in gleicher Weise ausgeführt. Der sehr flach gehaltene Querschnitt wäre ohne weiteres auch ausreichend, um ein drittes Anschlußende darin unterzubringen. Es könnten also grundsätzlich auch drei Anschlußenden durch die Endteile des Mantelrohres nach außen zu dem Stufenschalter der Kochplatte geführt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Strahlungskochplatte für einen Elektroherd, die aus einem einzigen in einer Ebene spiralförmig gebogenen Mantelrohr mit mehreren in Isoliermasse eingebetteten, getrennt schaltbaren gewendelten Heizleitern besteht, deren Zuleitung oberhalb eines lose in das Kochloch der Herdplatte eingelegten Strahltellers seitlich nach außen geführt ist und die zum Reinigen hochgeklappt werden, kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endteile des eine Spirale mit zwei Windungen bildenden, vorzugsweise flachgedrückten Mantelrohres nur nicht-
    gewendelte dünne Anschluß drähte (17 bis 20) für die Heizleiter (14 bis 16) enthalten und dementsprechend gegenüber dem die gewendelten Heizleiter enthaltenden Mantelrohr erheblieh flacher ausgestaltet sind, in dieser Ausgestaltung über den aufwärts gerichteten Rand (2) des Kochlochs der Herdplatte (1) seitlich herausgeführt sind, wobei der eine Endteil (bei 9) unter dem Mantelrohr des Strahlheizkörpers (5) hindurchgeführt, etwa in die Höhe der Strahlheizkörperebene hochgeführt ist, daraufhin mit dem anderen Endteil (bei 29) nebeneinanderliegend verläuft, daß ferner die beiden nebeneinander verlaufenden Endteile durch eine außerhalb des Kochloches vorgesehene kleine, mit aufwärts gerichtetem Rand versehene Herdplattenöffnung (8) nach unten abgebogen sind und daß außerdem der Strahlheizkörper (5) in seiner Arbeitsstellung mit einem an seine äußere Windung angeschlossenen Stütz- und Zentrierring (10) zusammen mit dem Strahlteller (3) lose auf dem hochgezogenen Kochlochrand (2) der Herdplatte (1) aufruht und die kleine Herdplattenöffnung (8) durch eine auf den seitlich herausgeführten Anschlußteilen oben angebrachte Blende (11) abgedeckt ist.
  2. 2. Strahlungskochplatte nach Anspruch i, in deren Mantelrohr drei getrennt schaltbare Heizleiter eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Heizleitern (14, 15, 16) an jedem Ende zwei verschiedene (15, 16 bzw. 14, 16) mit einem gemeinsamen Anschlußdraht (17 bzw. 19) verbunden sind und dieser Anschlußdraht (17 bzw. 19) zusammen mit dem Anschlußdraht (18 bzw. 20) des jeweils übrigbleibenden dritten Heizleiters (14 bzw. 15) durch -die dünnen Endteile des Mantelrohres des Rohrheizkörpers (5) nach außen herausgeführt ist.
  3. 3. Strahlungskochplatte nach den Ansprüchen ι und 2, deren Strahlheizkörper aus einem aus einem Blechstreifen hergestellten, in einer Längsnaht geschweißten flachen Mantelrohr besteht, in welchem drei Heizleiter in einer Ebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Heizleiter (16) kleineren Wendeldurchmessers in der Fortsetzung von an der Schweißnaht (23) nach innen gerichteten Abbiegungen der zusammenstoßenden Kanten (21, 22) des Blechstreifens (31) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 636758, 686580; schweizerische Patentschriften Nr. 183 947,
    264849, 264858; französische Patentschrift Nr. 917693;
    britische Patentschrift Nr. 415 107;
    USA.-Patentschrift Nr. 2274348.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © «09 645/68 10.
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