DE970543C - Anordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung mit Hilfe einer Pilotspannung - Google Patents

Anordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung mit Hilfe einer Pilotspannung

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DE970543C
DE970543C DEM14064A DEM0014064A DE970543C DE 970543 C DE970543 C DE 970543C DE M14064 A DEM14064 A DE M14064A DE M0014064 A DEM0014064 A DE M0014064A DE 970543 C DE970543 C DE 970543C
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DE
Germany
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amplifier
arrangement according
controllable resistor
amplifier tube
voltage
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Expired
Application number
DEM14064A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Haessler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising
    • H04B3/10Control of transmission; Equalising by pilot signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Bei Einrichtungen zur automatischen Pegelregelung ist es oft notwendig, einen möglichst großen Regelbereich zu erzielen. Von den rein elektrisch arbeitenden Regelungen sind ?wei Verfahren besonders bekanntgeworden.
Das eine besteht in der Änderung des Arbeitspunktes einer Verstärkerröhre durch Verschiebung der Gitterspannung, das andere arbeitet mit der Beeinflussung eines steuerbaren Widerstandes, ?.. B. eines Thermistors.
Beide Verfahren haben Mängel. Das erste ergibt bei großem Regelbereich leicht starke Verzerrungen der zu übertragenden Größe, wenn die am Röhrengitter liegende Wechselspannung nicht sehr klein gemacht werden kann, was z. B. bei einstufigen Verstärkern mit nennenswerter Ausgangsleistung der Fall ist. Bei dem zweiten Verfahren erfordert die Steuerung des Widerstandes nicht unerhebliche Leistung, deren Aufbringung ohne zusätzlichen Aufwand unter Umständen Schwierigkeiten bereitet.
Bei einem Rundfunkempfänger ist es bekannt, eine aus der Hochfrequenz gewonnene Gleichspannung gleichzeitig zur Schwundregelung des Hochfrequenzteils und zur Verstärkungsregelung des Niederfrequenzteils zu verwenden. In diesem Falle werden also zwei getrennte Verstärker geregelt, die verschiedene Frequenzbereiche übertragen. Eine Erhöhung der Regelsteilheit des Hochfrequenzverstärkers wird hierdurch nicht erreicht. Bei derarti-
gen Empfängern bestehen die gleichen Schwierigkeiten bezüglich der Verzerrungen bei großem Aussteuerbereich wie eingangs bereits geschildert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine Erhöhung der Regelsteilheit eines Trägerfrequenzverstärkers erzielt ohne Vergrößerung der Verzerrungen oder der aufzuwendenden Leistung.
Bei einer Anordnung zur automatischen, von einer Pilotspannung abhängigen Regelung des Ver-ίο Stärkungsgrades einer Verstärkereinrichtung für Trägerfrequenzsysteme, bei der eine von der Pilotspannung abgeleitete Regelgleichspannung die Vorspannung eines Steuergitters einer Verstärkerröhre beeinflußt, dient erfindungsgemäß der Ausgangsgleichstrom (Anoden-, Kathoden- oder Schirmgitterstrom) der Verstärkerröhre zur Beeinflussung eines steuerbaren Widerstandes, der seinerseits das Übertragungsmaß der Verstärkereinrichtung in einem nicht durch die Vorspannungsänderung geregelten, der Verstärkereinrichtung direkt vor- oder nachgeschalteten dämpfenden Netzwerk zusätzlich zu der sich durch die Abschiebung der Steuergittervorspannung ergebenden Änderung beeinflußt.
Die Pilotspanmmg kann in bekannter Weise durch eine besondere S teuer frequenz oder auch durch den übertragenen Träger eines Trägerfrequenzkanals gegeben sein.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung erläutert, zugleich werden Ausführungsbeispiele gegeben.
Fig. ι zeigt einePrinzipschaltung für den Grundgedanken, der Erfindung;
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Beispiele für die praktische Anwendung der Verstärkungsregelung gemäß der Erfindung.
In Fig. ι erkennt man eine zu einem im Leitungsweg liegenden Verstärker gehörige Röhre 1. Von den Klemmen 2 her.werden ihrem Steuergitter über den Eingangsübertrager 3 die Nachrichten- und die Pilotspannung zugeführt. Im Anodenkreis liegen zwei Übertrager 4 und 5. Über den Übertrager 4 mit dem Parallelkondensator 6 gelangen die Nachrichtenfrequenzen zu den A'.i'jgangsklemmen 8. Der Übertrager 5 ist mit Hilfe des Kondensators 7 auf die Pilotfrequenz abgestimmt. Der von 9 her vorgespannte Gleichrichter ι ο richtet die Pilotspannung gleich, durch die i?C-Kombination 11, 12 erfolgt die Glättung. Die gleichgerichtete und geglättete Pilotspannung wird sodann über die Leitung 13 und die Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 3 dem Steuergitter zugeführt. Dadurch verschiebt sich der Arbeitspunkt der Röhre 1, was eine Änderung des Anodenstromes, des Schirmgitterstromes bzw. des Kathodenstromes mit sich bringt. Der Kathodenstrom beeinflußt nun einen steuerbaren Widerstand, der seinerseits so in den Übertragungskreis geschaltet wird, daß er die durch die Verschiebung des Arbeitspunktes primär hervorgerufene Wirkung in derselben Richtung verstärkt.
Als steuerbarer Widerstand kann z. .B. ein Thermistor dienen, dessen Heizwicklung vom Katho-
denstrom durchflossen wird. Die Klemmen des steuerbaren Widerstandes sind mit a, b bezeichnet. Diese Bezeichnungsweise ist in die Fig. 2 bis 4 übernommen worden. Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die zusätzliche Thermistorregelung zu realisieren.
Fig. 2 zeigt eine zusätzliche Vorwärtsregelung. Der Thermistor (Klemmen a, b) bildet einen Teil des auf den geregelten Verstärker 15 folgenden Netzwerkes 16 des Übertragungskanals. Art und Schaltung dieses nachfolgenden (bzw. im nächsten Beispiel vorangehenden) Netzwerkes richtet sich nach den gegebenen Verhältnissen und ist für die Erfindung selbst ohne Belang.
Fig. 3 zeigt eine entsprechende Rückwärtsregelung, d. h., der gesteuerte Widerstand bildet einen Teil eines vor dem geregelten Verstärker 15 liegenden Netzwerkes 14.
Bei der Rückwärtsregelung kann die Anordnung so getroffen sein, daß das vor dem geregelten Verstärker 15 liegende Netzwerk 14 von mehreren Übertragungskanälen durchlaufen wird. In diesem Falle wirkt sich die zusätzliche Regelung auf alle Kanäle aus, die dieses Netzwerk durchlaufen.
Bei dem zusätzlich geregelten Netzwerk kann es sich um ein dämpfendes Netzwerk, z. B. um einen Spannungsteiler handeln, dessen einen Teil der steuerbare Widerstand bildet. Ein solches dämpfendes Netzwerk kann auch im Gegenkopplungskreis eines weiteren Verstärkers liegen.
Eine weitere zweckmäßige Lösung liegt darin, daß der steuerbare Widerstand imGegenkopplungskreis eines dem geregelten Verstärker vorgeschalteten Gruppenverstärkers liegt, der der Verstärkung mehrerer Übertragungskanäle dient. Eine solche Anordnung zeigt schematisch Fig. 4. Den Gruppenverstärker 14' durchlaufen η Kanäle, die dann einzeln in den Kanalverstärkern 15^ 152 ^s I5?i verstärkt werden. Alle Kanal verstärker werden durch Verlagerung der Gittervorspannung geregelt. Einer von ihnen, im Beispiel der n-tt, beeinflußt den steuerbaren Widerstand mit den Klemmen a, b, der die zusätzliche Regelung für alle η Kanäle bewirkt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    . i. Anordnung zur automatischen, von einer Pilotspannung abhängigen Regelung des Verstärkungsgrades einer Verstärkereinrichtung für Trägerfrequenzsysteme, bei der eine von der Pilotspannung abgeleitete Regelgleichspannung die Vorspannung eines Steuergitters eine Verstärkerröhre beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsgleichstrom (Anoden-, Kathoden- oder Schirmgitterstrom) der Verstärkerröhre zur Beeinflussung eines steuerbaren Widerstandes dient, der seinerseits das Übertragungsmaß der Verstärkereinrichtung in einem nicht durch die Vorspannungsänderung 1*5 geregelten, der Verstärkereinrichtung direkt
    vor- oder nachgeschalteten dämpfenden. Netzwerk zusätzlich zu der sich durch die Verschiebung der Steuergittervorspannung ergebenden Änderung beeinflußt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Widerstand ein indirekt geheizter Thermistor verwendet wird, dessen Heizwicklung durch den Ausgangsstrom der Verstärkerröhre oder einen ίο Teil davon durchflossen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Widerstand das Übertragungsmaß des auf die Verstärkerröhre folgenden Teils des Übertragungskanals beeinflußt (zusätzliche Vorwärtsregelung).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Widerstand das Übertragungsmaß des vor der Verstärkerröhre liegenden Teils des Übertragungskanals beeinflußt (zusätzliche Rückwärtsregelung).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Verstärkerröhre liegende Teil des Übertragungskanals gemeinsam von weiteren Übertragungskanälen durchlaufen wird, so daß sich die zusätzliche Regelung auch auf diese weiteren Übertragungskanäle auswirkt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Widerstand einen Teil des dämpfenden Netzwerkes, z. B. eines Spannungsteilers, bildet.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dämpfende Netzwerk im Gegenkopplungskreis eines weiteren Verstärkers liegt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, 2 und14 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Widerstand im Gegenkopplungskreis eines der Verstärkerröhre vorgeschalteten, gleichzeitig der Verstärkung weiterer Übertragungskanäle dienenden Gruppenverstärkers liegt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pilotspannung der übertragene Träger eines Trägerfrequenzkanals dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 493 125, 657 198, 730244, 744 546;
    deutsche Patentanmeldung T 2193 Villa/21a4; »Fernmeldetechnische Zeitschrift«, 1951, S. 353; Zeitschrift »Frequenz«, 1948, S. 283 bis 285.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 625/29· 9.58
DEM14064A 1952-05-14 1952-05-15 Anordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung mit Hilfe einer Pilotspannung Expired DE970543C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6223536B1 (en) 1998-10-22 2001-05-01 Asea Brown Boveri Ag Starting up a steam system, and steam system for carrying out the method

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US657198A (en) * 1900-01-20 1900-09-04 Pottier & Stymus Company Striker-arm for car-seats.
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DE493125C (de) * 1928-10-12 1930-03-04 Lorenz Akt Ges C Bremsregler

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