DE969521C - Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen - Google Patents

Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen

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DE969521C
DE969521C DEK8973A DEK0008973A DE969521C DE 969521 C DE969521 C DE 969521C DE K8973 A DEK8973 A DE K8973A DE K0008973 A DEK0008973 A DE K0008973A DE 969521 C DE969521 C DE 969521C
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DEK8973A
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Inventor
Theodor Hoewer
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/32Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen mittels einer zwischen das Netz und den Verbraucher geschalteten gleichstromvormagnetisierten Drossel mit zwei in entgegengesetztem Sinne wirkenden Steuerwicklungen, von denen die eine mit einem konstanten Strom und die andere mit einem einer veränderlichen Spannung proportionalen Strom gespeist wird. Die Erfindung bezweckt, auch bei sehr großen Schwankungen der Netzspannung beispielsweise um ± 5o1/9 zu gewährleisten, daß die Spannung am Verbraucher konstant bleibt, was z. B. für Beleuchtungsanlagen, die eine Fläche mit konstanter Lichtstärke anleuchten sollen, von Bedeutung ist. Dies wird erreicht durch die Verwendung einer in an sich bekannter Weise in zwei parallel geschaltete, auf getrennten Kernen angeordnete Teildrosselspulen aufgeteilten Drossel und durch eine solche Anordnung und Dimensionierung der beiden Steuerwicklungen auf jedem Kern, daß ihre Wirlcungsrichtungen in der einen Teildrosselspule entgegengesetzt denjenigen in der anderen Teildrosselspule sind und die Spannung der beiden Teildrosselspulen jeweils bestimmt ist durch die Summe der Amperewindungen der konstant erregten Steuerwicklung und der von konstantem Strom :durchflossenen Wechselstromwicklung, vermindert um die sich proportinal mit der Netzspannung ändernden Amperewindungen.
  • Bei einer bekannten Schaltung ist zu dem Zweck, die Spannung an einem Gleichrichter möglichst konstant zu halten, zwischen das Wechselstromnetz und einen .dem Gleichrichter vorgeschalteten Transformator eine differentialvormagnetisierte Drosselspule geschaltet. Eine Steuerwicklung der Drosselspule wird aus dem Wechselstromnetz über einen Hilfsgleichrichter mit konstantem Strom gespeist. Im gleichen Sinne wie diese Steuerwicklung wirkt eine zweite Steuerwicklung, die von dem gleichgerichteten Verbraucherstrom durchflossen wird. Im entgegengesetzten Sinne wirkt eine dritte Steuerwicklung, die von einem Gleichstrom durchflossen wird, welcher der Spannung auf der Gleichstromseite des Hauptgleichrichters proportional ist. Hierbei wird also zur Regelung der Spannung am Hauptgleichrichter und damit der Verbraucherspannung diese Spannung selbst herangezogen, indem die Differenz zwischen einer konstanten Vergleichspannung und der zu regelnden Spannung für die Vormagnetisierung der Drossel ausgenutzt wird. Diese Abhängigkeit der Spannungsregelung von der zu regelnden Spannung bedingt, daß diese Spannung nicht vollkommen konstant gehalten werden kann, weil j a sonst kein Regelimpuls vorhanden wäre. Man ist daher genötigt, die unvermeidliche Differenz zwischen der Vergleichsspannung und der zu regelnden Spannung möglichst klein zu 'halten, indem als Verstärker die im vorstehenden an zweiter Stelle genannte, vom Verbraucherstrom durchflossene Steuerwicklung vorgehen wird. Ein solcher, die Anlage verteuernder Verstärker wird hingegen bei der Anordnung nach der Erfindung nicht benötigt. Nach der Erfindung soll auch im Gegensatz zu der bekannten Schaltung die den Regelimpuls bildende Differenz von Amperewindungen nicht möglichst klein gehalten werden. Es wird als Regelimpuls bewußt eine sich in weiten Grenzen ändernde Differenz von Amperewindungen benutzt entsprechend den großen vorkommenden Schwankungen der Netzspannung. Während ferner bei der bekannten Anordnung trotz der Anwendung des Verstärkers die Spannung am Verbraucher nicht vollkommen konstant gehalten werden kann, weil eine gewisse Änderung der Spannung als Regelimpuls benötigt wird, gewährleistet die Schaltung nach der Erfindung die Einhaltung einer vollkommen konstanten Spannung am Verbraucher auch bei sehr großen Schwänkungen der Netzspannung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt Fig. i ein Schaltbild Fig. z ein Vektordiagramm Fig. 3 ein Schaubild und Fig.4 ein Schaltbild einer abgewandelten Anordnung.
  • An das Wechselstromnetz i (Fig. i) ist ein Stromverbraucher 2, z. B. eine Beleuchtungsanlage, über die Leitungen 3 angeschlossen. Die Leitung 3 teilt sich im Punkt 4 in zwei Zweige, die zwei Drosselspulen 5 enthalten und sich im Punkt 6 wieder vereinigen. Die beiden parallel zueinander geschalteten Drosselspulen 5 sitzen auf voneinander getrennten Magnetkernen 7 und bilden mit diesen zusammen die Drossel. Auf den Magnetkernen 7 sitzen, außerdem je zwei die Gleichstromvormagnetis,ierung bildende Spulen 8 und, g. Diese werden von einem Gleichrichter io gespeist, der an das Wechselstromnetz i angeschlossen ist. Die von dem Pluspol des Gleichrichters io ausgehende Leitung teilt sich in zwei Zweige i i und 1a. Die Leitung i i enthält die beiden in Reihe geschalteten Spulen 8 sowie einen an sich bekannten Eisenwasserstoffwiderstand 13, der die Eigenschaft besitzt, daß er die Stromstärke in der Leitung i i und in den Spulen 8 unabhängig von der Gleichrichterspannung innerhalb gewisser Spannungsgrenzen konstant hält. Die Leitung 1a enthält die in Reihe geschalteten Spulen g. Die Leitungen i i und 1a vereinigen sich wieder und sind an den Minuspol des Gleichrichters io angeschlossen. Die Anordnung ist-dabei so getroffen, daß einerseits durch je zwei benachbarte Spulen 8 und g der Gleichstrom in entgegengesetzten Richtungen fließt und daß andererseits die beiden Spulen 8 so vorn Strom durchflossen werden, daß die Wirkungen dieser beiden Teildrosseln entgegengesetzt gerichtet sind. Die Wirkungsrichtungen der beiden Spulen g sind ebenfalls einander entgegengesetzt.
  • In dem Vektordiagramm nach Fig. a bedeutet UI, die Spannung am Stromverbraucher z, die konstant gehalten werden soll, UN die Netzspannung und L'D den Spannungsabfall, der durch den induktiven Widerstand der Drosselspulen 5 hervorgerufen wird und gegenüber UV eine Phasenverschiebung von go° aufweist. Die Vektoren der Spannungen schließen sieh zu einem rechtwinkligen Dreieck zusammen. Wenn die Netzspannung um den Betrag A UN schwankt, muß, wie aus dem Diagramm ersidhtli,ch ist, der Spannungsabfall an. den. Drosselspulen sich um den Betrag A UD ändern, damit UT, konstant bleibt. Wenn UN und UD im Verhältnis zu UV groß sind, wird praktisch,' UD gleich A UN. Es muß also, damit die Spannung UV am Verbraucher immer gleich bleibt, dafür gesorgt werden, daß selbsttätig A UD praktisch gleich A UN wird. Dies wird erfindungsgemäß mittels der die Gleichstromvormagnetisierung bildenden Spulen 8, g erreicht, die bewirken, daß sich die Permeabilität ,u der Magnetkerne 7 wenigstens annähernd proportional mit der Netzspannung UN ändert. Dies sei an Hand des Schaubildes von Fig. 3 erläutert.
  • In diesem Schaubild ist die Permeabilität 7c eines Magnetkernes 7 über den Amperewindungen AW aufgetragen, d. h. über dem Produkt aus Stromstärke und Windungszahl der zu diesem Magnetkern gehörenden Spulen. Hierbei ist berücksichtigt, daß der Wechselstrom vom Punkt 4 nach dem Punkt 6 praktisch nur durch die linke Drosselspule 5 fließt, weil in diesem Fall die rechte Spule 5 einen zu hohen induktiven Widerstand bietet, während er vom Punkt 6 nach dem Punkt 4 praktisch nur durch die rechte Drosselspule 5 fließt, weil dann die linke Spule 5 einen zu hohen Widerstand hat. Der jeweils nur durch eine der beiden Spulen 5 fließende Strom hat dabei immer die gleiche Richtung wie der Gleichstrom, der durch die zu der betreffenden Spule 5 gehörende Wicklung 8 fließt (vgl. die in Fig. i eingezeichneten Pfeile).
  • Die Spule 8 hat unveränderliche Amperewindungen, die in dem Schaubild von Fig. 3 als AWs auf der Abszissenachse abgetragen sind. Daran anschließend sind die Amperewindungen AW5 der Drosselspule 5 abgetragen, welche die gleiche Richtung haben wie die Amperewindungen AWa. Da vorausgesetzt wird, daß der durch den Verbraucher 2 fließende effektive Strom konstant ist, sind auch die Amperewindungen AW5 konstant. Der Endpunkt der auf der Abszissenachse abgetragenen Summe AW$+AW5 ist mit P bezeichnet.
  • Die AmperewindungenAWq der Spule 9 sind den AmperewindungenA Wund AWS entgegengerichtet, weil die Spule 9 im entgegengesetzten Sinne von Strom durchflossen wird wie die Spulen 8 und 5. Man erhält daher die resultierenden Amperewindungen, indem man AW9 vom Punkt P aus nach links abträgt (vgl. Punkt R in Fig. 3). Die zu diesem Punkt gehörige Ordinate der eingezeichneten y-Kurve ergibt den entsprechenden Wert der Permeabilität,u.
  • Der durch die Spule 9 fließende Gleichstrom ist wenigstens annähernd proportional zu der Netzspannung UN. Infolgedessen ergibt sich für den Verlauf von AW9 in Abhängigkeit von UN in dem Schaubild die Gerade S, wenn man UN auf einer vom Punkt P aus nach unten gehenden Ordinate abträgt. Schwankt die Netzspannung UN um die Werte A UN und A UN", so ändern sich die resultierenden Amperewindungen um AAW9 bzw. AAW9' und die Permeabilität um A y% bzw. Au". Da die ,cc-Kurve in dem in Betracht kommenden Teil fast geradlinig verläuft, ergibt sich aus dem Schaubild ohne weiteres, daß das Verhältnis A y' zu A,ci' praktisch gleich ist dem Verhältnis A UN' zu A UN", daß sich also die Permeabilität ,u wenigstens annähernd proportional mit der Netzspannung UN ändert. Dies bedeutet. daß A Up praktisch gleich A; UN ist, so daß die Spannung UV am Verbraucher selbsttätig unabhängig von den Schwankungen der Netzspannung praktisch gleich bleibt.
  • Dies wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung erreicht, ohne daß komplizierte Regelglieder mit beweglichen Teilen benötigt werden.
  • Soll bei mehreren Verbrauchern 2, die unabhängig voneinander an das Netz i angeschlossen sind, die Spannung konstant gehalten werden, so können, wie Fig.4 zeigt, sämtliche den einzelnen Verbrauchern zugeordnete Gleichstromwicklungen 8 für sich und sämtliche Gleichstromwicklungen 9 für sich in Reihe geschaltet werden. Dabei wird mit allen Wicklungen 8 nur ein einziger Eisenwasserstoffwiderstand 13 in Reihe geschaltet, und es wird auch nur ein einziger Gleichrichter io benötigt. Hierdurch wird auch der durch die Regelung bedingte Leistungsverbrauch gering gehalten.
  • Die Regelung gemäß der Erfindung setzt voraus, daß die Netzspannung größer ist als die Verbraucherspannung. Wenn dies nicht von vornherein der Fall ist, kann ein Transformator 14 (Fig. 4) vorgesehen sein, der das erforderliche Spannungsgefälle zwischen Netz und Verbraucher erzeugt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen mittels einer zwischen das Netz und den Verbraucher geschalteten gleichstromvormagnetisierten Drossel mit zwei in entgegengesetztem Sinne wirkenden Steuerwicklungen, von denen die eine mit einem konstanten Strom und die andere mit einem einer veränderlichen Spannung proportionalen Strom gespeist wird, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in an sich bekannter Weise in zwei parallel geschaltete, auf getrennten Kernen (7) angeordnete Teildrosselspulen (5) aufgeteilten Drossel und durch eine solche Anordnung und Dimensionierung der beiden Steuerwicklungen (8, 9) auf jedem Kern, daß ihre Wirkungsrichtungen in der einen Teildrosselspule entgegengesetzt denjenigen in der anderen Teildrosselspule sind und die Spannung der beiden Teildrosselspulen jeweils bestimmt ist durch die Summe der Amperewindungen der konstant erregten Steuerwicklung (8) und der von konstantem Strom durchflossenen Wechselstromwicklung (5), vermindert um die sich proportional mit der Netzspannung ändernden Amperewindungen (9).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß alle Steuerwicklungen (8, 9) über einen Gleichrichter (io) an das Netz (i) angeschlossen, sind und eine Steuerwicklung (8) der .einen Teildrosselspule und. eine Steuerwicklung (8) der anderen Teildrosselspule mit einem Eisenwasserstoffwiderstand (13) in Reihe geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den mehreren Verbrauchern (2) zugeordneten Steuerwicklungen (8, 9) diejenigen, deren Amperewindungen konstant gehalten werden, für sich in Reihe geschaltet sind und diejenigen, deren Amperewindungen sich proportional mit der Netzspannung ändern, für sich in Reihe geschaltet sind. 4.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Netz (i) und den Verbraucher (2) ein Transformator (14) eingeschaltet ist, der das zum Ausgleichen der Netzspannungsschwankungen benötigte Spannungsgefälle zwischen Netz und Verbraucher verwirklicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 667 679, 672 o11 ; deutsche Auslegeschrift A 9775 VIIIbl2i d2 (bekanintgemacht am z. B. 1956); USA.-Patentschrift Nr. i 997 657; U. Lamm, »The Transductor«, Stockholm (1943) S.23, Fig. 15.
DEK8973A 1951-02-12 1951-02-13 Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen Expired DE969521C (de)

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