DE968975C - Drehstabfederung fuer Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhaengerfahrzeugen - Google Patents

Drehstabfederung fuer Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhaengerfahrzeugen

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DE968975C
DE968975C DEH10017A DEH0010017A DE968975C DE 968975 C DE968975 C DE 968975C DE H10017 A DEH10017 A DE H10017A DE H0010017 A DEH0010017 A DE H0010017A DE 968975 C DE968975 C DE 968975C
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Germany
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torsion bar
axle
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bar suspension
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DEH10017A
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English (en)
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Fritz Hahn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/18Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
    • B60G11/183Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Drehstabfederung für Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhängerfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Drehstabfederung für Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhängerfahrzeugen, mit über Schwinghebeln in Achsrohren und Längsträgern des Fahrzeugrahmens gelagerten Rädern sowie mit Kupplung der Drehstabfedern durch Hebel und Verbindungsstange.
  • Es sind Drehstabfederungen bekanntgeworden, bei welchen den Radpaaren jeder Fahrzeugseite ein Drehstabfederpaar zugeordnet ist, deren Achsrohre in längs verlaufenden Rahmenträgern befestigt sind und an ihren Enden Federeinspannlager drehbar aufnehmen, die in ihrer Drehbarkeit durch ein Verbindungsgestänge miteinander gekuppelt sind.
  • Derartige Drehstabfederpaare sind bei einer Rahmenkonstruktion vorgesehen, bei welcher beiderseitig mindestens zwei Längsträger zur Verfügung stehen. Sie weisen für jedes Drehstabfederpaar auch zwei Federeinspannlager zum Einsetzen der mit einer Verzahnung versehenen Drehstabfederenden auf. Hierbei ergeben sich jedoch die Nachteile einer nur beschränkten Verwendungsmöglichkeit sowie eines verhältnismäßig großen Material-und Kostenaufwands, und überdies erweist sich die Montage und Demontage derartiger Fahrzeugfederungen als umständlich.
  • Gegenüber diesen bekannten Drehstabfederungen mit Belastungsausgleich besteht die Erfindung in der Kombination mehrerer Merkmale, die zusammen eine hinsichtlich Einfachheit der Herstellung und Wartung, Materialaufwand und Zugänglichkeit besonders vorteilhafte Bauart ergeben. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsträgern jeweils für die Räder mit gleichgerichteten Schwinghebeln in an sich bekannter Weise ein Achsrohr drehbar gelagert ist und daß in gleichfalls an sich bekannter Weise in der Mitte jedes Achsrohres für einen sich von Schwinghebel zu Schwinghebel erstreckenden Drehfederstab ein mit dem Achsrohr fest verbundenes Widerlager vorgesehen ist. Dabei ist die Kupplung der Drehstabfedern durch die Hebel und die Verbindungsstange über die Widerlager beider Achsrohre bzw. die Achsrohre selbst hergestellt, wie für die sich von Schwinghebel zu Schwinghebel erstreckenden Drehfederstäbe von zweiachsigen Fahrzeugen mit festen Rohrachsen bereits vorgeschlagen.
  • Die Erfindung sieht vor, daß bei Verwendung zweiteiliger Achsrohre die Widerlager aus je zwei die Achsrohrenden aufnehmenden Scheiben und einem Flachhebel besteht, der zwischen den beiden Scheiben angeordnet und mit diesen verschweißt ist.
  • Die zur Verbindung der Widerlager vorgesehenen Hebel können auch die Achsrohre selbst umgreifen und sind bei Anordnung zwischen den Rahmenlängsträgern in Berücksichtigung der wünschenswerten Bodenfreiheit des Fahrzeuges nach oben gerichtet eingesetzt. Diese Anordnung ist dann vorgesehen, wenn je ein von Längsträger zu. Längsträger durchgehendes Achsrohr zur Verwendung kommt.
  • Die Hebel können dann nach unten. weisend angeordnet -werden, wenn man sie im Bereiche der Rahmenlängsträger vorsieht.
  • Wenn die Achsrohre entsprechend den zu vermutenden Verdrehungsbeanspruchungen eine genügende Festigkeit aufweisen, so ist es auch möglich, die für den Belastungsausgleich vorgesehenen Hebel und die sie verbindenden Stangen im Bereiche der Rahmenlängsträger am Ende der Achsrohre auf einer oder aber auf beiden Fahrzeugseiten anzubringen. Auch bei dieser Ausführungsform bleibt die Anordnung des Widerlagers für die Drehstabfeder in der Achsrohrmitte.
  • Bei der erfindungsgemäßen Drehstabfederung ist es möglich, Federstäbe von rundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt zu verwenden. Auch kann der Federstab aus einem Federstabbündel bestehen.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Drehstabfederung für Zwillingsachsen mit in der Mitte der Achsen vorgesehenem Ausgleichgestänge schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Drehstabfederung im Grundriß, teilweise im Schnitt und teilweise in Ansicht, und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. I dar.
  • An den Rahmenträgern I sind Lagerungen 2 vorgesehen, die beispielsweise aus Kunstharzbuchsen bzw. aus Gummikörpern bestehen können. Diese Lager 2 nehmen das bei dem dargestellten Beispiel aus den Achsrohrhälften 3 bestehende Achsrohr auf.
  • Die Achsrohrhälften 3 sind auf Scheiben 4 aufgeschoben, die zusammen mit einem Flachhebel 5 das Widerlager für den Drehfederstab 6 bilden, der sich über die ganze Breite des Fahrzeugrahmens erstreckt und an seinen Enden von den die Räder 7 tragenden Schwinghebeln 8 zusammen mit Einsatzbacken 9 und Lagerhülsen Io erfaßt wird. Für die Lagerhülsen Io sind im Achsrohr 3 Lagerbüchsen II eingepreßt.
  • Die einen Teil des Widerlagers bildenden Flachhebel 5 sind durch eine Verbindungsstange 12 gekuppelt, deren Enden beispielsweise die Flachhebel 5 gabelartig umgreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drehstabfederung für Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhängerfahrzeugen, mit über Schwinghebel in Achsrohren und Längsträgern des Fahrzeugrahmens gelagerten Rädern sowie mit Kupplung der Drehstabfedern durch Hebel und Verbindungsstange, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsträgern (I) jeweils für die Räder (7) mit gleichgerichteten Schwinghebeln (8) ein Achsrohr (3) drehbar gelagert ist und daß in der Mitte jedes Achsrohres (3) für einen sich von Schwinghebel zu Schwinghebel erstreckenden Drehfederstab (6) ein mit dem Achsrohr fest verbundenes Widerlager (4) vorgesehen ist, wobei die Kupplung der Drehstabfedern durch die Hebel und Verbindungsstange über die Widerlager beider Achsrohre bzw. die Achsrohre selbst hergestellt ist.
  2. 2. Drehstabfederung für Zwillingsachsen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweiteiliger Achsrohre (3) die Widerlager aus je zwei die Achsrohrenden aufnehmenden Scheiben (4) und einem Flachhebel (5) besteht, der zwischen den beiden Scheiben angeordnet und mit diesen verschweißt ist.
  3. 3. Drehstabfederung für Zwillingsachsen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächhebel (5) die Achsrohre (3) umgreifen und bei Anordnung zwischen den Rahmenlängsträgern nach oben gerichtet eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 153 982, 368 790, 5 i0 534 6o6 27i, 654 765, 666 9i2, 699 i5 i, 702 i26, 7i4 i75, 7i9 i62, 720 245, 730 96i; österreichische Patentschrift Nr. 152 203; britische Patentschrift Nr. 434 653. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsche Patente Nr. 877 408, 914 938.
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