DE968812C - Spanneinrichtung fuer ineinanderschiebbare Rinnenprofile eines Grubenausbaurahmens od. dgl. - Google Patents

Spanneinrichtung fuer ineinanderschiebbare Rinnenprofile eines Grubenausbaurahmens od. dgl.

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DE968812C
DE968812C DEB37691A DEB0037691A DE968812C DE 968812 C DE968812 C DE 968812C DE B37691 A DEB37691 A DE B37691A DE B0037691 A DEB0037691 A DE B0037691A DE 968812 C DE968812 C DE 968812C
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DE
Germany
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clamping device
clamping
profile
clamping pieces
hinge
Prior art date
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Expired
Application number
DEB37691A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Werner Vom Felde
Karl Theodor Jasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
Original Assignee
Bergbaustahl & Co GmbH
Bergbaustahl GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/22Clamps or other yieldable means for interconnecting adjacent arch members either rigidly, or allowing arch member parts to slide when subjected to excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spanneinrichtung für ineinanderschiebbare Rinnenprofile eines Grubenausbaurahmens od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Spanneinrichtung für ineinanderschiebbare Rinnenprofile, wie sie zum Grubenausbau, z. B. als Ausbaurahmen, verwendet werden.
  • Zum Verspannen solcher Profile sind bereits Spanneinrichtungien verschiedener Art vö-rgeschlagen worden. So hat man über den Rand des Innenprofils Hakenschrauben gehängt und mit einer um den Boden des Außenprofils gelegten Lasche verbunden. Diese Verbindung hat den Nachteil, daß man Schraubenschlüssel zum Anziehen der Schrauben benötigt und man sich an den vorstehenden das Gewinde tragenden Bolzenenden der Hakenschrauben leicht verletzen kann. Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man an Stelle der Hakenschrauben mit Schlaufen versehene Haken verwendet und die um den Boden des Außenprofils gelegte Lasche ebenfalls mit Schlaufen versehen. Durch Eintreiben von durch die Schlaufen der Haken und Laschen gesteckten Keilen kann die Spanneinrichtung angezogen werden. Diese Einrichtung hat aber wieder den Nachteil, daß zuviele Einzelteile vorhanden sind, die unter Umständen verlorengehen können und daß zum Spannen der Einrichtung jeweils zwei Keile eingetrieben werden müssen. Dies erfordert einen höheren Aufwand und führt auch zu einem ungleichmäßigen Spannen der Einrichtung, da Keile durch Eintreiben von Hand niemals gleichmäßig angezogen werden können.
  • Um die Nachteile der letztgeschilderten Anordnung zu vermeiden, ist weiterhin eine Spanneinrichtung vorgeschlagen worden, bei der zwei je einen Rand des Innenprofils hakenartig umgreifende Spannstücke unterhalb des Bodens des Außenprofils miteinander verbunden sind. Zwischen dem Boden des Außenprofils und den Spannstücken ist ein freier Raum vorgesehen, in den ein Anzugskeil eingesetzt werden kann. Die beiden Spannstücke sind an der Verbindungsstelle mit Flanschen versehen, welche sich vom Boden des Außenprofils in Richtung zur Mitte des Ausbaurahmens erstrecken und durch die ein quer zu den Ausbauprofilen verlaufender Schraubenbolzen gesteckt ist. Diese Spanneinrichtung hat den Vorteil, daß die auszuübende Spannung, vom Rand der Profile ausgehend, gegen ihren Boden durch zentrischen Angriff an diesen gerichtet wird und daß das Anlegen erfolgen kann, nachdem der Rahmen bereits aufgestellt ist. Ihr Nachteil ist dagegen, daß die Flansche der Spannstücke den Durchgangsquerschnitt des Ausbaurahmens erheblich verengen, daß die vorstehenden Teile der Flansche und des Schraubenbolzens Anlaß zu Verletzungen geben können und daß zum Anlegen der Spannverbindung ein Schraubenschlüssel zur Hand sein muß.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Spanneinrichtung der letztgenannten Art, d. h. eine Spanneinrichtung mit gegen den Boden des Außenprofils wirkendem Anzugskeil, bei der zwei je einen Rand des Innenprofils hakenartig umgreifende Spannstücke unterhalb des Bodens des Außenprofils miteinander verbunden sind, derart zu verbessern, daß die geschilderten Nachteile der bekannten Spanneinrichtung vermieden werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verbindung der Spannstücke deren Enden mit scharnierartig ineinandergreifenden Gelenkteilen versehen sind und in diese ein parallel zu den Profileisen verlaufender Gelenkbolzen eingesetzt ist. Der Gelenkbolzen ist vorteilhaft herausnehmbar in die Scharnierteile der Spannstücke eingesetzt und wird beim Anziehen des Keiles festgelegt.
  • Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung ermöglicht genau wie die bekannte Einrichtung ein zentrisches Verspannen der ineinander gleitenden Profile und kann auch angelegt werden, nachdem der Rahmen bereits aufgestellt ist. Ihr wesentlicher Vorteil ist, daß die Verbindungsstelle nur unerheblich gegenüber dem Außenprofil des Rahmens vorsteht und daß sie keine scharfen- Kanten, insbesondere keine scharfkantigen Gewindegänge aufweist, welche Anlaß zu Verletzungen geben könnten. Ferner ist die Herstellung der Teile recht einfach und auch das Anlegen der Spanneinrichtung einfacher als bei der vorbekannten Einrichtung, da hierfür ein besonderes Werkzeug nicht notwendig ist, der Gelenkbolzen vielmehr ohne Werkzeug in die Augen der Scharnierteile eingesetzt werden kann.
  • Es sei erwähnt, daß ein Hilfsgerät zum Anlegen von Spanneinrichtungen an, Profilen bekanntgeworden ist, dessen Spannstücke den Rand des Innenprofils hakenartig umgreifen und an den Enden durch ein Scharnier zusammengehalten werden. Die Spannstücke dieser Einrichtung weisen Schlitze auf, durch die unterhalb der Profile ein quer zu diesen gestellter Keil eingeführt werden kann. Dieses Hilfsgerät hat den Zweck, beim Aufstellen des Ausbaurahmens dessen Teile so weit zusammenzudrücken, daß eine der üblichen Spanneinrichtungen angelegt werden kann. Sobald dies geschehen ist, wird das Hilfsgerät wieder abgenommen. Infolge der durch die Schlitze der Spannstücke wieder zu den Profilen eingesteckten Keile beansprucht das Hilfsgerät viel Platz und ragt so weit in das Streckenprofil, daß es als an der VerbindungsstdlIe verbleibendes Spannelement nicht brauchbar ist. Demgegenüber sind bei der Spanneinrichtung nach der vorliegenden Erfindung keinerlei quer zu den Profilen stehende Teile vorhanden und befindet sich das Scharniergelenk dicht unter dem Boden des Außeneisens, so daß das Spannelement das Verfahren der Strecke nicht beeinträchtigt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die durch die den Rand des Innenprofils umfassende Abbiegung gebildete Rille der Spannstücke an einer Seite geschlossen. Die Spanneinrichtung wird auf diese Weise am Ende des Innenprofils arretiert. und es bedarf keiner besonderen Arretiervorrichtung, wie sie sonst in Form von Ringen oder Flacheisenbügeln angewendet werden. Das Abschlußstück der Rille kann aus einem einfachen Flacheisensteg bestehen. Es kann aber auch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in Richtung der Profileisen abgeschrägt sein, so daß es im wesentlichen eine Dreikantform aufweist. Ein solches Abschlußstück begünstigt das Überrollen oder Unterrollen des Verzuges.
  • Arretierungsmittel der vorstehend geschilderten Art sind bereits bei Spanneinrichtungen bekanntgeworden, bei denen eine durchlaufende Leiste die Öffnung des Ausbauprofils überdeckt. Solche Leisten lassen sich aber bei geteilten Spannstücken nicht anwenden. Der Schutz für die beanspruchten Merkmale soll sich nur auf nach dem Hauptanspruch ausgebildete Spanneinrichtungen erstrecken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. z durch die erfindungsgemäße Spanneinrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht derselben.
  • Die ineinandergelegten Rinnenprofile i und z sollen miteinander zentrisch verspannt werden. Die diesem Zweck dienende Spannvorrichtung besteht aus zwei Spannstücken 3 und q., welche aus einem starken Flacheisen hergestellt werden können. Die Spannstücke sind der Außenform der ineinandergelegten Profile i und 2 angepaßt. Sie übergreifen mit ihren hakenartig abgebogenen Enden 5 die Ränder 6 des Innenprofils 2. In der Symmetrieebene unterhalb des Bodens 7 des Außenprofils i sind die Spannstücke durch einen Gelenkbolzen 8 scharnierartig miteinander verbunden. Das Scharniergelenk 9 hat etwas Abstand vom Boden 7 des Außenprofils i. In den Raum zwischen diesen beiden Teilen ist ein Spannkeil io eingetrieben. Damit der Spannkeil io an beiden Teilen voll zur Anlage kommt, ist die Längsachse des Gelenkbolzens 8 und damit auch das Scharniergelenk 9 in einen flachen Winkel zur Längsachse der Profile angeordnet, welcher der Zeichnung des Spannkeils i o entspricht. Der Ge1:enkbol.zen 8 ist mit reichlich Spiel in das Scharnier 9 eingesetzt, so daß er aus diesem leicht herausnehmbar ist.
  • Die Rillen i i an den Spannstücken 3 und q., die durch die hakenartig umgebogenen Enden 5 gebildet werden, sind an einer Seite durch Abschlußstücke 12 geschlossen, die z. B. seitlich angeschweißt werden können. Die Abschlußstücke 12 sind nach außen in Richtung der Profileisen abgeschrägt, so daß sie im wesentlichen Dreikantform haben. Die Schräge begünstigt das Überrollen oder Unterrollen -des Verzuges. Innen, legen sich die Ränder 6 des Inneneisens 2 gegen die Abschlußstücke 12, wodurch die Spanneinrichtung auf dem Inneneisen arretiert wird.
  • Zum Anlegen der Spanneinrichtung werden zunächst die beiden Spannstücke 3 und 4 durch Herausziehen des Gelenkbolzens 8 voneinander getrennt. Dann werden die Spannstücke mit ihren hakenförmigen Enden 5 über die Ränder 6 des Innenprofils 2 gehängt und die Scharnierteile 9 der beiden Spannstücke ineinandergeschoben und der Bolzen 8 eingesetzt. Wird nun der Spannkeil io in den Raum zwischen dem Scharniergelenk 9 und dem Boden j des Außenprofils i eingetrieben, so werden die beiden Profile miteinander verspannt. Durch die hierbei entstehende Spannung wird auch der Gelenkbolzen 8 in den Scharnierteilen festgelegt, so daß er nicht mehr herausfallen kann. Das Abnehmen der Spanneinrichtung geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Wie aus dieser Wirkungsiweise ersichtlich ist, kann die Spanneinrichtung leicht an jeder beliebigen Stelle der Ausbauteile angelegt öder abgenommen werden und auch noch nachträglich angebracht werden, da es nicht notwendig ist, irgendwelche Teile über die Enden der Profile hinwegzuschieben.
  • Wie bereits erwähnt, ist die beschriebene und dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. So könnte der Spannkeil auch quer zum Profil verlaufend eingetrieben werden, wozu lediglich das Scharnier etwas anders ausgebildet werden müßte. Der Gelenkbolzen könnte in diesem Falle aber parallel zur Längsachse der Profile angeordnet «-erden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spanneinrichtung für die ineinander verschiebbaren Rinnenprofile eines Grubenausbaurahmens od. dgl. mit gegen den Boden des Außenprofils wirkendem Anzugskeil, bei der zwei je einen Rand des Innenprofils hakenartig umgreifende Spannstücke unterhalb des Boden des Außenprofils miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Spannstücke (3. 4.) deren Enden mit scharnierartig ineinandergreifenden Gelenkteilen (9) versehen sind und in diese in parallel zu den Profileisen (i, 2) verlaufender Gelenkbolzen (8) eingesetzt ist.
  2. 2. Spanneinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (8) herausnehmbar in die Scharnierteile (9) der Spannstücke (3, q.) eingesetzt ist und nach Anziehen des Keiles (io) festgelegt ist.
  3. 3. Spanneinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die den Rand (6) des Innenprofils (2) umfassende Abbiegung (5) gebildete Rille (i i) der Spannstücke (3, 4.) an einer Seite derselben geschlossen ist. q.. Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (i2) der Rille (ii) nach außen in Richtung der Profileisen (i) abgeschrägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 813 394 819 987; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1525 29q.. g
DEB37691A 1955-10-29 1955-10-29 Spanneinrichtung fuer ineinanderschiebbare Rinnenprofile eines Grubenausbaurahmens od. dgl. Expired DE968812C (de)

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DE (1) DE968812C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1525294U (de) * 1900-01-01
DE813391C (de) * 1949-03-05 1951-09-13 Karl Theodor Jasper Eiserner Grubenausbau in Form des Polygonausbaues
DE819987C (de) * 1950-05-24 1952-03-06 Georg Bachmann Muffenklemme fuer Grubenausbau und Grubenstempel aus rinnenfoermigen Profilen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1525294U (de) * 1900-01-01
DE813391C (de) * 1949-03-05 1951-09-13 Karl Theodor Jasper Eiserner Grubenausbau in Form des Polygonausbaues
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