DE967460C - Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere fuer Bagger - Google Patents

Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere fuer Bagger

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DE967460C
DE967460C DEP49848A DEP0049848A DE967460C DE 967460 C DE967460 C DE 967460C DE P49848 A DEP49848 A DE P49848A DE P0049848 A DEP0049848 A DE P0049848A DE 967460 C DE967460 C DE 967460C
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DE
Germany
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chassis
rails
running
relative
opposite directions
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Expired
Application number
DEP49848A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Weidemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/022Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears for moving on rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/16Types of bogies with a separate axle for each wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere für Bagger Gegenstand eines älteren Patents ist ein Fahrgestell für auf Gleisen fahrende Bagger oder einzelne schwere Geräte, bei denen die Fahrwerke auf jeder Seite in zwei nebeneinanderliegenden Reihen quer zur Gleisrichtung verschiebbar angeordnet und die jeweils nebeneinanderliegenden Fahrwerke gegenläufig miteinander verbunden sind. Dabei läuft jedes Fahrwerk auf zwei Schienen, und seine beiderseitigen Laufräder haben einen unveränderlichen Abstand voneinander.
  • Die Erfindung geht aus von einem auf Schienen laufenden Fahrwerk, insbesondere für Bagger, bei dem jeweils zwei hintereinander auf einer Schiene laufende Doppelspurkranzräder in nebeneinander angeordneten Schwingen gelagert sind, die beim Auftreten von Seitenkräften am Bagger quer zu dem Gleis bzw. den Schienen - relativ zum Gestell des Fahrwerks gegenläufig--verschoben werden können, und zwar durch ein Ausgleichsgestänge, das aus einem zweiarmigen Hebel, der von einem lotrechten Zapfen am Gestell des Fahrwerks getragen wird, und aus zwei Lenkerstangen besteht, die an dem zweiarmigen Hebel angelenkt sind, und die Erfindung besteht darin, daß die relativ zum Gestell des Fahrwerks gegenläufig verschiebbaren Schwingen auf Lagerzapfen, die ein als Gestell des Fahrwerks dienender und die Schwingen verbindender Schwingbalken an seinen Enden aufweist, axial schiebbar und schwenkbar sind und daß die Lenkerstangen des oberhalb und unterhalb des Schwingbalkens vorgesehenen Ausgleichsgestänges mit ihren freien Enden an den Schwingen angreifen. Bei einem auf vier oder mehr Schienen laufenden Fahrwerk dieser Art sind zweckmäßig wenigstens zwei mit - relativ zum Gestell des Fahrwerks gegenläufig - verschiebbaren Schwingen versehene und auf je einem Schienenpaar nebeneinander angeordnete Einzelfahrwerke durch ein weiteres Ausgleichsgestänge derart miteinander verbunden, daß beim Auftreten von Seitenkräften die beiden Einzelfahrwerke relativ zum Fahrwerkaufbau gegenläufig verschoben werden können. Es können aber auch bei einem auf vier oder mehr Schienen laufenden Fahrwerk je ein mit - relativ zum Gestell seines Fahrwerks gegenläufig - quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Schwingen und ein mit nicht quer verschiebbaren Schwingen ausgerüstetes Einzelfahrwerk nebeneinander angeordnet sein. Durch die Erfindung wird erreicht, daß auftretende Seitenkräfte stets durch beide von einem Einzelfahrwerk befahrene Schienen aufgenommen und somit diese beiden Schienen gleichmäßig beansprucht werden. Demgemäß ist bei einem auf vier Schienen laufenden Fahrwerk nach der Erfindung sichergestellt, daß entweder alle vier Schienen oder nur eine äußere und eine dieser benachbarte Schiene gleichmäßig zur Aufnahme von Seitenkräften herangezogen werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i und 2 ein Zweischienenfahrzeug und Fig. 3, 4., 5 und 6 zwei Mehrschienenfahrzeuge im Schnitt und Grundriß.
  • Der Schwingbalken i ist an beiden Enden mit Zapfen 2 und 3 versehen, auf denen je eine Schwinge q.bzw. 5 verschiebbar ist. In den Schwingen q. bzw. 5 sind je zwei mit doppeltem Spurkranz versehene Laufräder 6 bzw. 7 gelagert. Der Schwingbalken i weist in der Mitte oben und unten je einen Zapfen 8 auf, um den je ein zweiarmiger Hebel 9 drehbar ist. Die Lenkerstangen io und i i verbinden die Schwingen q. und 5 mit je einem Ende des doppelarmigen Hebels 9 und schaffen eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schwingen .a. und 5. Ein beispielsweise von rechts nach links auf den Geräteoberbau wirkender Seitendruck verschiebt den Schwingbalken i von rechts nach links. Durch diese Verschiebung werden unter Vermittlung des Ausgleichsgestänges 9, io, i i, dessen Stange io auf Druck und dessen Stange i i auf Zug beansprucht werden, auch die Schwingen q. und 5 nach links verschoben, und zwar bis die rechten Spurkränze der Laufräder 6, 7 an den betreffenden Schienen zur Anlage kommen. Dabei wird - sofern nicht zufällig die Laufräder genau mittig zu den Schienen gelegen haben - der Hebel 9 geschwenkt, und zwar je nach der Verschiedenheit des Spieles zwischen den beiden Schienen und den Spurkränzen der zugehörigen Laufräder im Uhrzeigerdrehsinn oder im entgegengesetzten Sinn, wobei sich die Schwingen q., 5 aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, so daß sie eine relativ zum Fahrwerksaufbau gegenläufige- Bewegung ausführen. Auf jeden Fall wird durch das Ausgleichsgestände 9, 1o, ii erreicht, daß alle Räder 6, 7 gleichmäßig an der übertragung der auf den Geräteoberbau wirkenden Seitenkräfte auf die beiden Schienen teilnehmen.
  • Das in Fig.3 und 4 dargestellte vierschienige Fahrwerk besteht aus vier Einzelfahrwerken 15, 16, 17 und 18 von der in Fig. i und 2 dargestellten Art. Auf den Längsverbindungsbalken i9 und 2o stützt sich der Querausgleichshebe121 mittels der Pendelstützen 22 und 23 ab, die quer zur Fahrtrichtung pendeln. Damit die Seitenkräfte durch alle vier Einzelfahrwerke übertragen werden, sind die Längsverbindungsbalken i9 und 20 in der gleichen Weise wie die Einzelfahrwerke durch eine aus Lenkerstangen 2.4 und 25 und einen um den Zapfen 27 schwingenden doppelarmigen Hebel 26 bestehende Lenkerkonstruktion miteinander verbunden. Bei diesem Fahrwerk werden also die Seitenkräfte durch alle Einzelfahrwerke und innerhalb jedes Einzelfahrwerks auf beide Schienen übertragen, so daß alle vier Schienen die Seitenkräfte aufnehmen.
  • Man kann aber auch die Fahrwerke so zusammenstellen, daß sie nur zum Teil aus Fahrwerken nach Fig. i und 2 und zum Teil aus üblichen Einzelfahrwerken bestehen. Ein solches Fahrwerk ist in Fig. 5 und 6 dargestellt. Es besteht aus vier zweischienigen Einzelfahrwerken 28, 29, 30 und 31, von denen die Einzelfahrwerke 30 und 31 die in Fig. i und 2 dargestellte Ausbildung und die Einzelfahrwerke 28 und 29 die übliche Ausbildung aufweisen. Der Querausgleichsbalken 32 stützt sich auf den Längsverbindungsbalken 33 mit dem Stützzapfen 35 ab, der quer zur Fahrtrichtung pendelt und in Fahrtrichtung fest eingespannt ist. Auf den Längsverbindungsbalken 3:a. stützt sich der Ouerausgleichsbalken 32 dagegen mit dem. fest eingespannten Stützzapfen 36 ab, der zweckmäßig als Kugelzapfen ausgebildet ist, bei diesem Fahrwerk werden die Seitenkräfte nur von den Einzelfahrwerken 30 und 31 aufgenommen und von diesen an die Schienen 39 weitergegeben, während die Schienen 38 keine Seitenkräfte aufnehmen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere für Bagger, bei dem jeweils zwei hintereinander auf einer Schiene laufende Doppelspurkranzräder in nebeneinander angeordneten Schwingen gelagert sind, die beim Auftreten von Seitenkräften am Bagger quer zu dem Gleis bzw. den Schienen -- relativ zum Gestell des Fahrwerks gegenläufig - verschoben werden können, und zwar durch ein Ausgleichsgestänge, das aus einem zweiarmigen Hebel, der von einem lotrechten Zapfen am Gestell des Fahrwerks getragen wird, und aus Lenkerstangen besteht, die an dem zweiarmigen Hebel angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ zum Gestell des Fahrwerks gegenläufig verschiebbaren Schwingen (4 und 5) auf Lagerzapfen (2 und 3), die ein als Gestell des Fahrwerks dienender und die Schwingen (4. und 5) verbindender Schwingbalken (i) an seinen Enden aufweist, axial schiebbar und schwenkbar sind und daß die Lenkerstangen (io und i i) des oberhalb und unterhalb des Schwingbalkens (i) vorgesehenen Ausgleichsgestänges mit ihren freien Enden an den Schwingen (4. und 5) angreifen.
  2. 2. Auf vier oder mehr Schienen laufendes Fahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei mit - relativ zum Gestell ihres Fahrwerks gegenläufig -verschiebbaren Schwingen versehene und auf je einem Schienenpaar nebeneinander angeordnete Einzelfahrwerke (z. B. 15 und 16) durch ein weiteres Ausgleichsgestänge (24, 25, 26) derart miteinander verbunden sind, daß beim Auftreten von Seitenkräften die beiden Einzelfahrwerke (z. B. 15 und 16) relativ zum Fahrwerkaufbau (21) gegenläufig verschoben werden können.
  3. 3. Auf vier oder mehr Schienen laufendes Fahrwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein mit - relativ zum Gestell seines Fahrwerks gegenläufig - quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Schwingen und ein mit nicht quer verschiebbaren Schwingen ausgerüstetes Einzelfahrwerk (z. B. 28, 30 und 29, 31) nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander angeordnete und mit - relativ zum Gestell ihres Fahrwerks gegenläufig - quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren Schwingen versehene Einzelfahrwerke (30, 31) durch einen Längsträger (34) miteinander verbunden sind, auf dem ein Querträger (32) mit seinem einen Ende mittels eines fest eingespannten Stützzapfens (36) aufgelagert ist, und daß sich der Querträger (32) mit seinem anderen Ende auf einem Längsträger (33) von zwei hintereinander angeordneten, auf Nachbarschienen neben den Einzelfahrwerken (30, 31) laufenden, aber keine quer verschiebbaren Schwingen aufweisenden Einzelfahrwerken (28, 29) mittels einer quer zu dem Gleis bzw. zu den Schienen schwenkbaren Pendelstütze (35) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 45899 9, 544363, 626 035, 646 378; USA.-Patentschrift Nr. i 015 178. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 753 335.
DEP49848A 1949-07-24 1949-07-24 Auf Schienen laufendes Fahrwerk, insbesondere fuer Bagger Expired DE967460C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7302338B2 (en) 2000-02-04 2007-11-27 Robert Bosch Gmbh Navigational system and method for configuring a navigational system

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US1075178A (en) * 1913-02-17 1913-10-07 Lewis Wehner Equalizing system for steam-shovels and the like.
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DE544363C (de) * 1928-01-24 1932-02-17 E H Otto Kammerer Dr Ing Gleisrueckmaschine mit bei veraenderlicher Spurweite gleichmaessig drueckenden Schubrollen
DE626035C (de) * 1934-10-13 1936-02-19 Luebecker Maschb Ges Stuetzrollenanordnung fuer die Gleisketten von Kraftfahrzeugen
DE646378C (de) * 1937-06-12 Luebecker Maschb Ges Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge
DE753335C (de) * 1939-06-17 1951-04-02 Buckau Wolf Maschf R Fahrgestell fuer auf Gleisen fahrende Bagger oder aehnliche schwere Geraete

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