DE967134C - Stuetzisolatorenanordnung fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Hohlleiter, bei hohen Spannungen und starken Stroemen - Google Patents

Stuetzisolatorenanordnung fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Hohlleiter, bei hohen Spannungen und starken Stroemen

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DE967134C
DE967134C DES3793D DES0003793D DE967134C DE 967134 C DE967134 C DE 967134C DE S3793 D DES3793 D DE S3793D DE S0003793 D DES0003793 D DE S0003793D DE 967134 C DE967134 C DE 967134C
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post insulator
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ring
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DES3793D
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Paul R Pierson
Harold H Rugg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/061Tubular casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/02Precut holes or weakened zones
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Insulators (AREA)

Description

Zur Übertragung hoher Spannungen und starker Ströme sind besondere Kabel entwickelt worden, deren äußerer Schutzmantel aus zusammenschraubbaren oder zusammensteckbaren Rohren besteht. Zur Halterung des Kabelleiters sind innerhalb der Rohre in bestimmten Abständen Isolierstücke angeordnet. Diese Isolierstücke umgeben den Kabelleiter vollständig. Ihr Querschnitt ist so gewählt, daß er einen Paßsitz mit der Innenwand des Rohres einnimmt, eventuell unter Verwendung besonderer Dichtungsstreifen. Die Montage und Demontage derartiger Kabel ist schwierig, da der Leiter über seine gesamte Länge durch jedes Rohr und jedes Isolierstück hindurchgezogen werden muß. Es
wurde deshalb schon vorgeschlagen, die Isolierstücke in zwei symmetrische Hälften zu unterteilen. Hierdurch wird jedoch nur ein Teil der Schwierigkeiten beseitigt.
Ferner sind Sammelschienen beschrieben worden, bei denen ein Leiter mit U-förmigern Querschnitt in einem Kabelkanal aus Mauerwerk oder aus Stahlwänden untergebracht ist. Der U-förmige Leiter wird von drei Isolatoren getragen, die an den Schenkeln des Leiters durch Schrauben befestigt sind. Die Isolatoren ihrerseits sind an den gegenüberliegenden Wänden des Kabelschachtes angeschraubt. Bei dieser Sammelschienenanordnung besteht beim Auftreten von Stromkräften die
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Gefahr, daß einer der Isolatoren auf Zug und die übrigen auf Biegung beansprucht werden, daß also Kräfte auftreten, die keramisches Material ungünstig beanspruchen. Ferner ist die Befestigung des Leiters durch Schrauben sehr aufwendig und nimmt viel Zeit in Anspruch.
Die neue Stützisolatorenanordnung für elektrische Leitungen, insbesondere starke Leitungen mit rundem Hohlprofil für hohe Spannungen und starke ίο Ströme, beseitigt diese Nachteile. Bei ihr werden die einzelnen Isolatoren nur auf Druck beansprucht. Ferner ist die Möglichkeit einer überaus leichten Montage dadurch gegeben, daß zur Befestigung des Leiters keine zusätzlichen Befestigungsmittel notwendig sind und der Leiter über seine gesamte Länge leicht in einen stützenden Tragring eingeführt werden kann.
Die Lösung besteht darin, daß die Leiter einzeln zwischen mindestens 'drei radial zum Leiter angeordneten Isolatoren ohne zusätzliche Befestigungsmittel eingespannt sind, die sich gegen einen nicht stromführenden, den Leiter umschließenden Tragring abstützen, der zwecks seitlicher Einführung des Leiters parallel zur Leiterachse unterteilt ist. Die Isolatoren können vorteilhaft durch in ihnen unverlierbar befestigte Spannschrauben gegen den Leiter eingestellt werden. Ferner ist es vorteilhaft, jeden Leiter durch mehrere in gewissem Abstand voneinander angeordnete Stützringe festzulegen und die zwischen je zwei dieser Ringe liegenden Leiterstrecken durch ein möglichst dicht schließendes Gehäuse zu umgeben. In dieses Gehäuse können übrigens zur Vermeidung einer Ansammlung von etwa aus Schaltzellen eindringendem Gas gasdicht schließende Querwände eingebaut werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. ι teils in Stirnansicht, teils im Schnitt eine solche Leiteranordnung,
Fig. 2 teils eine Seitenansicht, teils einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab, und zwar im Schnitt, eine 'andere Ausführung für die Anbringung der Spannschrauben;
4-5 Fig. 4 ist eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform, die
Fig. S in Seitenansicht darstellt; Fig. 6 veranschaulicht teils in Seitenansicht, teils im Schnitt den Einbau einer gasdichten Querwand in das den Leiter umgebende Gehäuse, und
Fig. 7 zeigt diese Querwand in Stirnansicht mit Schnitt durch den Leiter nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird ein rohrförmiger Leiter 10, der mit einer Isolierschicht 11 umhüllt ist, in einem Ring 12 durch vier Isolatoren 13 gehalten, die radial zum Leiter in gleichmäßigem Abstand um seinen Umfang verteilt sind. Diese Isolatoren bestehen am besten aus Porzellan und stützen sich mit ihren entsprechend ausgerundeten Fußflächen gegen die Außenfläche des Leiters. Der Ring 12 kann mit Füßen 14 an einem nicht dargestellten Gerüst befestigt werden.
Damit der Leiter 10 von den Isolatoren trotz Beanspruchung durch verhältnismäßig hohe Stromwerte in seiner Lage festgehalten wird, ist jeder Isolator 13 durch eine Einstellschraube 15 in dem Ring 12 befestigt. Fig. 2 zeigt, wie diese Einstellschrauben 15 durch den Ring 12 hindurchgeschraubt sind, so daß mit ihnen der Leiter 10 fest zwischen den Isolatoren 13 eingespannt werden kann. In da? Kopfende jedes Isolators ist eine Scheibe 16 aus weichem Metall eingelegt, um das Porzellan gegen Beschädigungen durch das freie Ende der Einstellschrauben 15 zu schützen. Durch Muttern 17 werden die Schrauben 15 nach beendeter Einstellung gesichert.
Will man den Leiter 10 aus der Halterung entfernen, so brauchen nur die Schrauben 15 genügend gelöst zu werden, um das Herausziehen des Leiters aus dem Ring zu gestatten. Ebenso ist der Leiter bei gelockerten Isolatoren leicht in seine Halterung einzuziehen.
Um den Ein- und Ausbau des Leiters 10 zu erleichtern; was besonders bei Anordnung mehrerer Leiter nebeneinander, z.B. in Mehrphasensystemen, wünschenswert ist, sind, wie Fig. 1 zeigt, in jedem Ring 12 vier Isolatoren vorgesehen und so gestellt, daß ihre Achsen Winkel von 45° mit der waagerechten und der senkrechten Ebene einschließen, so daß die Schrauben 15 leicht zugänglich sind. Zur guten Halterung der Leitungen sind für jede einzelne Leitung in gewissen Abständen voneinander mehrere Ringe 12 mit Einspannisolatoren 13 vorgesehen». Zum Schutz der Leitungen empfiehlt es sich, die zwischen je zwei benachbarten Ringen 12 liegenden Leiterstrecken durch ein Gehäuse 18 zu umhüllen. Es ist am besten in der Längsrichtung geteilt, und seine beiden Hälften können durch Schraubenbolzen 19 miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden. Um das Gehäuse 18 luft- und gasdicht abzuschließen, sind die in der Längsrichtung verlaufenden Stoßfugen mit H-förmigen Schienen 20 versehen, in deren Nuten Pakkungen 21 eingelegt sind, die nach dem Zusammenziehen der Gehäusehälften durch die Bolzen 19 eine gute Dichtung ergeben. Wie Fig. 2 zeigt, haben die von dem Gehäuseende überlappten Randflanschen der Stützringe 12 ein oder mehrere Nuten 22 zur Aufnahme von Dichtungen 23. " " no
Fig. 3 veranschaulicht, daß die Isolatoren 13 mit ihren Einstell- und Spannschrauben 15 unverlierbar an den Stützringen 12 befestigt werden können. Die Schraube ist nämlich an ihrem inneren Ende mit einem Bund 24 versehen, und dieser Bund greift "5 in eine in das Isolatorende eingelassene Pfanne 25, die durch eine eingeschraubte Scheibe 26 oberhalb des Bundes so zu verschließen ist, daß der Bund mit gewissem Spiel festgehalten wird. Diese Anordnung gestattet es, den Isolator fest gegen den Leiter 10 zu spannen, indem die Schraube 15, wie schon erwähnt, im Ring 12 gedreht und schließlich durch die Mutter 17 gesichert wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist der Stützring 12 parallel zur Leiterachse geteilt; er hat nämlich ein abnehmbares Segment 27, so daß
der Leiter ίο seitlich in den Ring 12 eingeführt werden kann. Das Segment 27 ist durch Bolzen 28 am Hauptteil des Ringes 12 zu befestigen. Die Füße sind bei letzterem in dieser Ausführungsform seit-Hch angebracht, damit der Ring an einer senkrechten Wand- oder Gerüstfläche anzubringen ist. In diesem Fall wird man z. B. die drei Leiter eines Dreiphasensystems senkrecht untereinanderliegend verlegen, kann aber natürlich die gleiche Ausführungsform auch verwenden, um die Ringe 12 auf waagerecht verlaufenden Lagerflächen anzubringen. Für die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 verwendet man zweckmäßig Isolatoren gemäß Fig. 3, um das Herausfallen der Isolatoren beim Herausnehmen des Leiters zu verhüten. Zwei der Isolatoren 13 sind an dem lösbaren Ringsegment 27 angebracht, so daß sie nach Abnahme des Ringsegmentes den Ein- und Ausbau des Leiters 10 nicht behindern. Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist, wie leicht ersichtlich, besonders vorteilhaft anzuwenden, wenn verhältnismäßig lange Leiterabschnitte eingebaut werden sollen, die zu ihrer Halterung eine größere Anzahl von Stützringen 12 erfordern.
Um das Eindringen von Gasen, die in Schaltzellen entwickelt werden können, in die Leiterhalterung zu verhindern, werden die Gehäuse 18 durch Querwände 31 abgeschlossen, die übrigens an anderen Stellen des Gehäuses eingebaut werden können.
Fig. 6 und 7 veranschaulichen die Ausbildung und den Einbau solcher Querwände; sie zeigen insbesondere eine Ausführungsform, wonach jede Wand 31 aus drei gleich großen Sektoren (aus Porzellan oder anderem Isolierstoff) zusammengesetzt ist. Die radialen Ränder dieser Sektoren überlappen einander, um ein Entweichen von Gasen durch die Stoßfugen zu verhindern. Zu demselben Zweck ist es ratsam, die kreisförmige Öffnung 32, womit die Querwand den Leiter 10 umgibt, durch eine Pakkung 33 abzudichten. Die drei Plattensektoren sind an einem Ring 34, der z. B. in einer Wand 36 einer Schaltzelle angebracht, z. B. angeschweißt ist, durch Schrauben 37 zu befestigen. Zwischen dem Ring 34 und der Querwand 31 wird vorteilhaft ein Dichtungsring 38 eingelegt. Fig. 6 zeigt auch, daß an der Außenseite der Zellenwand 36 ein Flanschenring 39 durch Bolzen 41 befestigt ist, der das Ende des Leitergehäuses 18 trägt, und daß zwischen diesem Ring 39 und der Schalterwand 36 ein Dichtungsring 42 liegt. Ähnliche Anordnungen zur Befestigung von Querwänden 31 können an allen Stellen der Leiterhalterung angebracht werden, wo man einen Durchtritt von Gasen verhüten will. Die Querwände 31 wirken zugleich als weitere Stützen für den Leiter und versteifen dadurch den gesamten Aufbau.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stützisolatorenanordnung für elektrische Leitungen, insbesondere für Hohlleiter, bei hohen Spannungen und starken Strömen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter einzeln zwischen mindestens drei radial zum Leiter angeordneten Isolatoren ohne zusätzliche Befestigungsmittel eingespannt sind, die sich gegen einen nicht stromführenden, den Leiter umschließenden Tragring abstützen, der zwecks seitlicher Einführung des Leiters parallel zur Leiterachse unterteilt ist.
2. Stützisolatorenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolatoren durch ihre Spannschrauben unverlierbar an den Ringsegmenten befestigt sind.
3. Stützisolatorenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Stützringen liegenden Leiterstrecken durch längs geteilte Gehäuse möglichst gasdicht eingeschlossen sind.
4. Stützisolatorenanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Leiter umschließenden Gehäuse Querwände gasdicht eingesetzt sind.
5. Stützisolatorenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände aus einander überlappenden Sektoren zusammengesetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: go
Deutsche Patentschrift Nr. 656 103;
französische Patentschrift Nr. 588 106;
britische Patentschrift Nr. 1944 vom Jahre 1906; schweizerische Patentschrift Nr. 134744;
USA.-Patentschriften Nr. 1 912 794, 1934434, 059 988.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES3793D 1938-06-08 1939-06-07 Stuetzisolatorenanordnung fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Hohlleiter, bei hohen Spannungen und starken Stroemen Expired DE967134C (de)

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