DE966897C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

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DE966897C
DE966897C DET5690A DET0005690A DE966897C DE 966897 C DE966897 C DE 966897C DE T5690 A DET5690 A DE T5690A DE T0005690 A DET0005690 A DE T0005690A DE 966897 C DE966897 C DE 966897C
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DE
Germany
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connection
circuit arrangement
switching
lines
transmission
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Expired
Application number
DET5690A
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English (en)
Inventor
Paul Thalinger
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 19. SEPTEMBER 1957
T 5690 VIIIaIsi as
In Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen müssen die Stromstöße für die Einstellung der Wähler in den einzelnen Vermittlungsstellen und die rückwärts gesendeten Stromstöße, welche den Stand des Verbindungsäufbaues jeweils kennzeichnen, über die Verbindungsleitungen in anderer Stromart übertragen werden als innerhalb der Vermittlungsstelle. An den Enden der Verbindungsleitungen, welche zwischen den Vermittlungsstellen verlaufen, sind daher aus Relais gebildete Übertrager angeordnet, welche unter anderem diese Umsetzung der Stromstöße bewirken. Jede solcher Relaisschaltungen hat den Nachteil, daß zeitliche Verzögerungen eintreten. Dieser Nachteil wirkt sich insbesondere dann störend aus, wenn mehrere Verbindungsleitungen mit ihren Übertragungen in einer Verbindung hintereinander eingeschaltet sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile durch zwischengeschaltete Impulsumsetzungen ist es bekannt, die Verbindungsleitung nach der Einstellung der Wähler einer Durchschaltestelle unter Abschaltung der Stromstoßaufnahme- und Weitergabeeinrichtungen unmittelbar durchzuschalten, so daß über eine ankommende Verbindungsleitung einlaufende Impulse bestimmter Stromart in derselben Stromart an die abgehende Verbindungsleitung weitergegeben werden.
Diese Durchschaltung nach der Einstellung eines Verbindungswählers einer Durchschaltestelle läßt sich dann nicht anwenden, wenn das betreffende Fernsprechsystem zur Vermeidung unerwünschter Rückkopplungen in Verbindungsstücken, die Vier-
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drahtleitungen enthalten und durch Gabelschaltungen abgeschlossen sind, zwischen dem Einstellzustand und dem Sprechzustand unterschieden wird.-Die Unterscheidung zwischen dem Einstell- und Sprechzustand wird bei derartigen Systemen bekanntlich dadurch bewirkt, daß die Sprechadern so lange durch Trennkontakte in allen Durchschaltestellen aufgetrennt sind, als der gewünschte Teilnehmer sich noch nicht gemeldet hat. Erst wenn ίο das Meldekennzeichen des gewünschten Teilnehmers eingeht, erfolgt in allen Durchschaltestellen die Schließung dieser Trennstellen und damit die Durchschaltung eines Sprechweges. Würde man die bekannten Verfahren der Durchschaltung der Sprechwege unmittelbar bei der Einstellung der Verbindungswähler einer Durchschaltestelle in diesem Fall anwenden, so würden damit die Vorteile der Trennung zvrischen Einstell- und Sprechzustand aufgehoben werden.
Die Erfindung, die sich auf derartige Vermittlungssysteme bezieht, schlägt daher zur Beseitigung der obenerwähnten Nachteile vor, daß bei der Zusammenschaltung mehrerer Vierdrahtleitungen in einer Vermittlungsstelle mittels eines Durchgangskennzeichens nur die Schalteinrichtungen für die Umsetzung von Stromstößen in dem rückwärts gerichteten Übertragungswege ausgeschaltet und die Abschnitte dieses Übertragungsweges unmittelbar miteinander verbunden werden. Diese Durchschaltung des rückwärts gerichteten Übertragungsweges, die nur dann stattfindet, wenn ein Durchgangskennzeichen in der betreffenden Vermittlungsstelle eingelaufen ist, ist bei der Übertragung des Schlußzeichens von Bedeutung. Es wird nämlich dadurch sichergestellt, daß ein von der Endstelle der Verbindung stammendes Schlußzeichen alle Durchgangsstellen, ohne diese zu beeinflussen, durchläuft und erst in der Ausgangsstelle der Verbindung, die durch das Durchgangskennzeichen nicht als Durchgangsamt gekennzeichnet wird, umgesetzt und zur Aussendung des eigentlichen Auslösezeichens ausgewertet werden kann. Dieses Auslösekennzeichen bewirkt dann nacheinander in den einzelnen Durchschaltestellen die Auslösung der Verbindung. Bei den bekannten Anordnungen ist demgegenüber nicht zwischen Endstelle und Durchgangsstelle einer Verbindung unterschieden bzw. die Durchschaltung des rückwärts gerichteten Verbindungsweges vom Einlaufen eines besonderen Durchgangskennzeichens abhängig gemacht. Außerdem ist sichergestellt, daß ein etwaiges Schlußzeichen die Durchgangsstelle ohne Beeinflussung der Signal empfänger dieser Stelle durchläuft, da diese Signalempfänger eingeschaltet bleiben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Übersichtsplan für eine Anordnung mit mehreren Vermittlungsstellen, Fig. 2 die wesentlichen Schaltmittel einer Durchgangsvermittlungsstelle, die bei der Zusammenschaltung zweier Verbindungsleitungen wirksam werden.
Der Teilnehmer eines Endamtes EA1 wird beim Abnehmen seines Hörers über einen Anrufsucher AS mit einem Gruppenwähler GWi verbunden. Wählt er eine Verbindung, die über das Durchgangsamt DA verläuft, dann stellt er den Gruppenwähler GW1 auf eine freie Übertragung U ι der Verbindungsleitung VL1 ein. Die weiter von ihm gesendeten Stromstöße werden in der Übertragung U1 in die Form umgesetzt, wie sie über die Verbindungsleitung VL1 übertragen werden können, beispielsweise wird der Gleichstrom in Tonfrequenzstromstöße umgesetzt. Die über die Verbindungsleitung VL1 empfangenen Stromstöße werden in der Übertragung U2 wieder in Gleichstromstöße umgesetzt, welche den Wähler GW2. einstellen. Wünscht der Teilnehmer eine Verbindung zu einem Teilnehmer des Endamtes EA 3, welches unmittelbar an das Durchgangsamt DA angeschlossen ist, dann wird der Gruppenwähler GW2 auf einen freien Leitungswähler LW3 eingestellt, welcher unter dem Einfluß der weiteren Stromstoßsendung auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt wird. Die Verbindung von dem Durchgangsamt zu dem Endamt EA 3 erfolgt zweiadrig, während die Verbindungsleitung VL1 zwischen dem Endamt EA1 und dem Durchgangsamt DA als Vierdrahtleitung ausgebildet ist und auch der Wähler GW2 des Durchgangsamtes für vierdrähtige Durchschaltung ausgebildet ist. In dem Zugang zu dem Leitungswähler LW3 liegt daher eine Gabelschaltung G.
Wünscht der anrufende Teilnehmer hingegen eine Verbindung zu einem Teilnehmer des Endamtes EA 2, dann belegt der Gruppenwähler GW2 die Übertragung U 3 einer freien Verbindungsleitung VL 2. Nunmehr erfolgt wieder eine Umsetzung der Stromstöße in die Form, wie sie über die Vierdrahtleitung VL 2 übertragen werden können, und am ankommenden Ende wandelt die Übertragung U4 die empfangenen Stromstöße wieder in Gleichstromstöße um, welche nunmehr nacheinander den Gruppenwähler GW4 und den Leitungswähler LW 2 des Endamtes EA 2 einstellen. Aus dem Endamt EA 2 übertragene Rückmeldungen, die in Form von Stromstößen übertragen werden, werden durch die Übertragung U4 jeweils umgewandelt, durch die Übertragung U 3 wieder zurückversetzt, durch die Übertragung U 2 erneut umgewandelt und durch die Übertragung U1 wieder zurückgebildet. Durch diese wiederholten Umsetzungen treten zeitliche Verzögerungen ein, die sich insbesondere dann störend bemerkbar machen können, wenn unter dem Einfluß der Rückmeldung, die beim Aushängen des gerufenen Teilnehmers erfolgt, in der Übertragung U1 Umschaltungen vorgenommen werden müssen, welche die Übertragung der Sprechfrequenzen über die beiden Äste der Vierdrahtleitung gestatten. Gemäß der Erfindung werden bei der Zusammenschaltung der beiden Vierdrahtleitungen VL1 und VL 2 in dem Durchgangsamt DA die Übertragungen U 2 und U 3 abgeschaltet, zumindest soweit sie in den rückwärts gerichteten Ästen der Vierdrahtleitung liegen,
und es werden diese Abschnitte unmittelbar zusammengeschaltet. Dadurch wird erreicht, daß ein Rückmeldestromstoß des Endamtes EA 2 nur in der Übertragung C/4 in die Form umgesetzt wird, welche über die Vierdrahtleitung übertragen werden kann und unmittelbar in der Übertragung U ι zurückgebildet und ausgewertet wird. Die Zahl der Umsetzungen wird also auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ist der vorwärts gerichtete Ast der Vierdrahtleitung VL1 mit VL11 bezeichnet und der rückwärts gerichtete Ast mit VL 12. In dem vorwärts gerichteten Ast liegt ein Empfänger Ei, Ji. Die aufgenommenen Stromstöße werden mit dem Kontakt i 12 auf eine nicht näher dargestellte Relaisschaltung RS1 übertragen, welche unter anderem die Einstellung des Gruppenwählers GW 2 vornimmt. Sobald der Gruppenwähler auf eine weiterführende Vierdrahtleitung VL 2 eingestellt ist, überträgt der Kontakt i 11 weitere empfangene Stromstöße über den Schaltarm d auf das Senderelais Ai, welches mit den Kontakten an und a 12 Tonfrequenzimpulse auf den vorwärts gerichteten Ast VL21 der Vierdrahtleitung VL2 weitersendet. In dem rückwärts gerichteten Ast VL22 der Vierdrahtleitung VL2 liegt ein Empfänger E2, J2. Die von ihm aufgenommenen Stromstöße der Rückmeldungen werden mit dem Kontakt i 21 auf das Relais A 2 übertragen, welches mit den Kontakten a21 und α22 Tonfrequenzstromstöße auf den rückwärts gerichteten Ast VL12 der Vierdrahtleitung VL ι zu senden vermag. Der Kontakt 122 überträgt Stromstöße auf eine Relaisschaltung RS2, welche die Rückmeldungen auswertet, beispielsweise unter dem Einfluß der beim Aushängen des gewünschten Teilnehmers gesendeten Rückmeldung eine Erregung der Relais GBi und GB 2 veranlaßt, die mit ihren Kontakten gb 11, gbi2, gb2i und gb 22 die Vierdrahtleitungen durchschalten.
Bei der Verbindung der Vierdrahtleitung VL1 mit der Vierdrahtleitung VL 2 kommt über den Schaltarm e des Gruppenwählers ein Stromkreis für die Relais DA und DB zustande. Dieses Kennzeichen einer Durchgangsverbindung hat die Wirkung, daß an dem ankommenden Ende der Vierdrahtleitung VL ι über Kontakt da die Relais GA 1 und GA2 erregt werden, welche mit ihren Kontakten ga 11, gai2 und ga2i, ga22 die beiden Äste der Vierdrahtleitung durchschalten. Ferner unterbindet der Kontakt ga 13 eine weitere Übertragung der Stromstöße mittels des Kontaktes! 11 an das Senderelais A 1 der Vierdrahtleitung VL2. Die Erregung des Relais DB hat zur Folge, daß am Kon- taktdb2 der Empfänger E 2, /2 aus dem rückwärts gerichteten Ast VL 22 abgeschaltet wird und daß ferner die Relais GBi und GB 2 erregt werden, welche mit ihren Kontakten die beiden Äste der Vierdrahtleitung durchschalten. Die Stromstöße einer rückwärts übertragenen Meldung fließen somit ungehindert von dem Ast VL 22 auf den Ast VL \2, ohne daß eine Umsetzung zu erfolgen hat.
In dem vorwärts gerichteten Ast VL11 bleibt der Empfänger Ei, Jι eingeschaltet, damit das von der Vermittlungsstelle des anrufenden Teilnehmers gegebenenfalls gesendete Auslösekennzeichen aufgenommen und durch die Relaisschaltung RS1 zur Auslösung der Verbindung ausgewertet werden kann.
Soll eine Abschaltung der Umsetzungseinrichtungen nur in den rückwärts gerichteten Leitungsästen erfolgen, dann wird die Verbindung zwischen dem Kontakt da und dem Relais GA 1 sowie die Verbindung zwischen dem Kontakt db^ und dem Relais GB 1 aufgetrennt.
Die Relais GA und GB werden in bekannter, nicht näher dargestellter Weise seitens der Relaisschalteeinrichtung, die der Übertragung an jedem Ende der Verbindungsleitung zugeordnet ist, betätigt, sobald die Rückmeldung über den Beginn des Gespräches übertragen wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche untereinander mit Vierdrahtleitungen mit gleichartiger Tonfrequenzsignalgabe verbunden sind und bei denen durch Auftrennung von Sprechadern während des Einstellzustandes zwischen dem Einstellzustand und Sprechzustand unterschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zusammenschaltung mehrerer Vierdrahtleitungen in einer Vermittlungsstelle mittels eines Durchgangskennzeichens nur die Schalteinrichtungen für die Umsetzung von Stromstößen in dem rückwärts gerichteten Übertragungswege ausgeschaltet und die Abschnitte dieses Übertragungsweges unmittelbar miteinander verbunden werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß des Durchgangskennzeichens die Schaltmittel {GA, GB) an den Enden der Verbindungsleitungen in der Durchgangsvermittlungsstelle betätigt werden, welche bei einer in der Vermittlungsstelle endenden Verbindung spätestens mit Gesprächsbeginn die Durchschaltung der Sprechleitungen bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 641 174, 674 741, 139, 878518;
britische Patentschrift Nr. 452 425;
schweizerische Patentschrift Nr. 157 788;
Hettwig, Fernsprechwählanlagen, 2. Aufl., 1942, S. 244 und 245.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 682'43 9.
DET5690A 1952-02-02 1952-02-02 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen Expired DE966897C (de)

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