DE738099C - Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Personensucheinrichtung - Google Patents

Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Personensucheinrichtung

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DE738099C
DE738099C DEM141429D DEM0141429D DE738099C DE 738099 C DE738099 C DE 738099C DE M141429 D DEM141429 D DE M141429D DE M0141429 D DEM0141429 D DE M0141429D DE 738099 C DE738099 C DE 738099C
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DE
Germany
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circuit according
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line
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Expired
Application number
DEM141429D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
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Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltung für Fernsprechanlagen mit Personensucheinrichtung Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Personensucheinrichtungen in Fernsprechanlagen, insbesondere N.eb@enstellenanlagen mit einem zur Kennzeichnung des zu suchenden Teilnehmers dienenden Wähler, der sowohl durch gesteuerte Wahl auf einen bestimmten zu suchenden Teilnehmer eingestellt werden kann, als .auch sich sucherartig selbsttätig auf die Ans,chlußleitung eines bevorzugten Teilnehmers bei einem für diesen eingehenden Anruf einstellt. Die Inbenutzungnahme der Sucheinrichtung wird dabei erst dann veranlaßt, wenn der gewünschte bevorzugte Teilnehmereine gewisse Zeit vergeblich gerufen worden ist. Diese Verzögerung in der Einschaltung der Sucheinrichtung ist@unerwünscht und wird durch die Erfindung dadurch vermieden, .daß einem oder mehreren bevorzugten Teilnehmern Schaltmittel individuell. zugeordnet sind, die durch eine von dem bevorzugten Teilnehmer, beispielsweise beim Verlassen des Arbeitsplatzes, ausgeführte Schaltmaßnahme vorbereitend zur Wirkung gebracht werden können und bei Eintreffen eines für diesen Teilnehmer bestimmten Anrufes die sofortige Einschaltung der Sucheinrichtung veranlassen. Bei dieser Anordnung erfolgt ,also die Einschaltung der Personensucheinrichtung unverzüglich nach Wahl der Nummer des gewünschten Teilnehmers.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß den zu suchenden Teilnehmern Schaltmittel zugeordnet sind, die nach Meldung des gesuchten Teilnehmers über die gemeinsame Meldeleitung den eigenen Apparat des -gesuchten Teilnehmers abschalten. Hierdurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Rufstromaussendung zum eigenen Apparat des ,gewünschten Teilnehmers bis zur Meldung aufrechterhalten werden kann, daß .aber trotzdem ein Mithören, des über die Meldeleitung geführten Gesprächs über diesen Apparat nicht möglich ist. Andererseits wird durch weitere Schaltmittel auch ein Mithören des über den eigenen Apparat des Gewünschten geführten Gesprächs über die Meldeleitung verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung ist an Hand der beiliegenden Schaltung beschrieben. Die dargestellte Schaltung lehnt sich an diejenige des Hauptpatents eng an, enthält aber darüber hinaus zusätzliche Schaltmittel, die einem bevorzugten Teilnehmer durch Wahl einer Kennziffer über die Hausverbindungseinrichtungen die sofortige Einleitung des Suchens im Falle eines Anrufs zu diesem Teilnehmer vorzubereiten gestatten, sowie weitere Schaltmittel, die eine Geheimhaltung-der Gespräche der zu suchenden Teilnehmer gewährleisten.
  • Verläßt der in der Schaltung dargestellte bevorzugte Teilnehmer seinen Arbeitsplatz, so hebt er den Hörer ab und wählt eine Kennziffer. Beim Abheben des Hörers spricht das Anrufrelais R an und läßt den Vorwähler VW in bekannter Weise an, so daß sich dieser auf einen freien Leitungswähler LW @einstellt. Dabei spricht das Prüfrelais T an, sperrt in bekannter Weise durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung bei t1 und schaltet an seinen Kontakten t2 und 13 das Anrufrelais R ab und die Sprechleitungen durch. Der bevorzugte Teilnehmer erhält also das Wählzeichen und wählt die vorgeschriebene Kennziffer, z. B. o oder oo. Entsprechend dieser Kennziffer stellt sich der Leitungswähler auf einen Kontakt ein, an dem die Leitung eh angeschlossen ist. Beim Aufprüfen des Leitungswählers sprechen also die Relais P, I(, LI( in Reihe über den c-Arm an. Das Prüfrelais sperrt in bekannter Weisse durch seinen Kontakt p. Das Relais LK spricht an und hebt bei lltl den Kurzschluß seiner zweiten hochohmigen Wicklung auf, so daß sich das I<-Relais nicht mehr halten kann und abfällt. Durch das kurzzeitige Schließen des Kontaktes h wird eine hochohmige Wicklung des Relais V vorübergehend kurzgeschlossen und dadurch der Strom über die Prüfader des Vorwählers vorübergehend verstärkt, so daß ein Verzögerungsrelais U über seine -erste Wicklung ansprechen kann. Das Relais U hält sich über seinen Kontakt ttl in Abhängigkeit von dem Ruhekontakt r1 des Anrufrelais. Nach Wahl der Kennziffer kann der bevorzugte Teilnehmer seinen Hörer wieder auflegen, wodurch die Relais T, P und L1\' wieder zum Abfall kommen. Trifft jetzt ein Anruf für den bevorzugten Teilnehmer ein, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, P, I(, c-Arm des bei dem betreffenden Anruf benutzten Leitungswählers LW, S, Wicklung I, c-Arm des VW des angerufenen bevorzugten Teilnehmers in Ruhestellung. U, Wicklung I, T, Batterie.
  • In diesem Stromkreis sprechen die Relais P, S und T an. Relais T trennt in bekannter Weise das Anrufrelais R ab, während Relais S sich durch Öffnen seines Kontaktes s, hält, durch Öffnen des Kontaktes s2 einen Stromkreis für seine Differenz«ücklung Il vorbereitet und seine Kontakte s3, s1 und s;, schließt.
  • Sofern die Sucheinrichtung nicht bereits in Benutzung genommen ist, kommt nunmehr folgender Stromkreis zustande: Erde, u3, s3, c7, Pß, ANH, AN, Wicklung II, Batterie.
  • In diesem Stromkreis sprechen die Relais ANH und AN an. Relais ANH hält sich bei anlzl, verhindert bei anlt. die Heizung des Hitzdrahtrelais Th im Falle des Anrufs eines mit Suchmöglichkeit ausgerüsteten Teilnehmers und schaltet bei ault, das Prüfrelais P des Anschaltwählers SW von dem c-Arm auf den d-Arm dieses Wählers um. Das Relais AN- läßt bei att3 den Anschaltwähler SW an, bereitet bei au2 den Prüfstromkreis und bei atze den Stromkreis für die gemeinsame Signaleinrichtung T vor. Der Anschaltwähler SW läuft nun so lange, bis er die Leitung des gewünschten bevorzugten Teilnehmers findet. In diesem Falle kommt folgender Stromkreis zustande Batterie, P, an, sulz,, d-Arm des SW, u2, s3, Erde.
  • Das Relais P spricht also an, hält sich über p1, schaltet bei p2, p3 die Sprechadern zum Lbertrager Ue durch, schaltet bei p1 über den e-Arm von SW die gemeinsame Signaleinrichtung ein und setzt bei p5 den Anschaltwähler still. p@E Öffnet vorbereitend den Stromkreis für ANH, und ANII.
  • In dem Fabrikgebäude erscheint jetzt überall das dem gewünschten Teilnehmer zugeordnete Signal, während gleichzeitig über die Sprechschaltarme des Leitungswählers LW Rufstrom zu dem eigenen Apparat des bevorzugten Teilnehmers ausgesandt wird. Es können nun zwei Fälle eintreten: r. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer von seinem eigenen Apparat aus, so kommt das nicht dargestellte Rufstromabschalterelais im Leitungswähler LW in Reihe mit der zweiten Wicklung des Differenzrelais S zum Ansprechen; die Rufstromaussendung wird also unterbrochen, und Relais S kommt zum Abfall. Relais S trennt an seinem Kontakt s3 den Stromkreis des RelaisP auf. Der Anschaltw .ähler SW kehrt daher über die Kontakte wo und p5 in die Ruhelage zurück. Ein Mithören des Biber die Anschlußleitung bestehenden Gesprächs seitens eines dritten Teilnehmers über die gemeinsame Meldeleitung ist ,also ausgeschlossen.
  • z. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer von einem beliebigen. Apparat aus über die gemeinsame Meldeleitung am, bm, so spricht das Relais M wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent .an und schließt seine Kontaktemi und tn2, so daß -der Teilnehmer zur rechten Seite des Übertragers Ue durchgeschaltet wird und das Relais ,4 zum Ansprechen kommt. Bei a1 spricht Relais VA an, bringt bei vai das Relais VB zum Ansprechen und hält bei vag das PrüfrelaisP unabhängig von einem etwaigen öffnen des. Kontaktes ss. Am Kontaktas wird die Schleife über die linke Seite des Übertragers Uz geschlossen. Die zweite Wicklung des D#ifferenzrelais S wird also wiederum in Reihe mit dem Rufabschalterelais im Leitungswähler erregt, so daß die Rufstromaussendung miterbrochen wird und das S-Relais abfällt. Dass öffnen der s-Kontakte hat jedoch diesmal nicht die Auslösung des Anschaltwählers SW zur Folge, da das Relais P, wie .erwähnt, durch den Kontakt vag in Abhängigkeit von dem mit der Meldeleitung verbundenen gesuchten Teilnehmer gehalten wird. Außerdem kommt in dem Schleifenstromkreis das Relais SH zum Ansprechen, das bei slti, s112 die Verbindung zu dem eigenen Apparat des Gesuchten unterbricht und auf diese Weise ein Mithören des Gesprächs seitens einer dritten Person zwangsläufig verhindert. Ein solches SH-Relais liegt nicht nur in der Leitung der bevorzugten Teilnehmer, sondern jedem zu suchenden Teilnehmer -kann ein derartiges Relais zugeordnet sein.
  • Wird ein.nicht bevorzugter, an die gemeinsame Sucheinrichtung angeschlossener Teilnehmer angerufen, so wird, wie bei der Anordnung nach dem Hauptpatent, über den s4-Kontakt des S-Relais dieses Teilnehmers das der gemeinsamen Sucheinrichtung zugeordnete Hitzdrahtrelais TA geheizt, so daß nach Ablauf einer gewissen Zeit über tlt das Anlä,ßrelais AN über seine Wicklung I zum Ansprechen kom2nt und die Einstellung des Suchwählers auf die Leitung dieses Teilnehmers veranlassen würde. Es sei jedoch angenommen, daß während der Heizzeit des Relais Th vor -dem Anschalten des th-Kontaktes ein Anruf füx den in der Abbildung dargestellten bevorzugten Teilnehmer einläuft, nachdem dieser Teilnehmer vorher durch Wahl der Kennziffer sein Relais U in der beschriebenen Weise zum Ansprechen gebracht hatte. In diesem Falle wird also das Ansprechen des Hitzdrahtrelais nicht abgewartet, sondern über die Kontakte u3 und s5 sowie das Relais ANH wird das Anlaßrelais AN über seine zweite Wicklung in der heschriebenen Weise unmittelbar zum Ansprechen gebracht. Es würde jetzt die Gefahr bestehen, daß der auf diese Weise sofort angelassene 4nschaltwähler SW in seiner Kontaktbank zuerst die Kontakte des gewöhnlichen Teilnehmers findet, so daß nicht die Leitung des bevorzugten, sondern des gewöhnlichen Teilnehmers zeit dem Übertrager Ue verbunden und das Suchsignal des gewöhnlichen statt des -bevorzugten Teilnehmers eingeschaltet wird. Um dies zu verhindern, wird in der beschriebenen Weise an den Kontakten u2 und aith3 eine Umschaltung auf den besonderen d-Arm vorgenommen, an den nur die bevorzugten Teilnehmer angeschlossen sind. Dasselbe könnte auch ohne den besonderen Arm d dadurch erreicht werden, daß die bevorzugten Teilnehmer an den Anfang der Kontaktbank des Wählers SW angeschlossen sind.
  • Ist die Sucheinrichtung jedoch bereits für einen gewöhnlichen Teilnehmer in Benutzung, so wird durch den Kontaktps eine Löschung des bereits eingeschalteten Suchsignals zugunsten eines bevorzugten Teilnehmers verhindert.
  • Kehrt der bevorzugte Teilnehmer zu seinem Arbeitsplatz wieder zurück, so kann er durch einfaches vorübergehendes Abheben sieines Hörers das ihm zugeordnete U-Relais wieder zum Abfall bringen, weil in diesem Falle das Anrufrelais R anspricht und bei r1 den Haltestromkreis des U-Relais öffnet. Die durch das U-Relais herbeigeführte vorbereitende Umschaltung wird also wieder aufgehoben und der ursprüngliche Schaltzustand hergestellt. Dasselbe geschieht, wenn der bevorzugte Teilnehmer nach Rückkehr an seinen Arbeitsplatz eine abgehende Verbindung einleitet.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Erregung des Umschalterelais U statt durch Stromverstärkung über die c-Ader beispielsweise auch durch Stromverstärkung oder ein anderes Kriterium über eine Sprechader zum Ansprechen gebracht werden könnte. Ferner ist die Erfindung nicht an ein Vorwählers.ystem gebunden.
  • Die Erfindung ist, wie erwähnt, mit besonderem Vorteil anwendbar im Zusammenhang mit der Anordnung nach dem Hauptpatent, bei der für gewöhnlich die Einschaltung der Sucheinrichtung selbsttätig nach Ablauf einer gewissen Zeit erfolgt; doch kann die Erfindung mit Vorteil auch in Verbindung mit solchen Schaltungen benutzt werden, bei denen die Sucheinrichtung für gewöhnlich in Abhängigkeit von einer besonderen, seitens des anrufenden Teilnehmers vorgenommenen Schaltmaßnahme bewegt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Fernsprechanlagen mit Personensucheinrichtung nach Patent 708 o66, dadurch gekennzeichnet, daß einem oder mehreren bevorzugten Teilnehmern Schaltmittel (U) individuell zugeordnet sind. die durch eine von dem bevorzugten Teilnehmer, beispielsweise beim Verlassen des Arbeitsplatzes, ausgeführte Schaltmaßnahme vorbereitend zur Wirkung gebracht werden -und bei Eintreffen eines für diesen Teilnehmer bestimmten Anrufs die sofortige Einschaltung der Sucheinrichtung veranlassen. a. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (U) über die zweiadrige Anschlußleitung `des bevorzugten Teilnehmers zur Wirkung ,gebracht wird. 3. Schaltung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel (U) durch Wahl einer Kennziffer seitens des bevorzugten Teilnehmers zur Wirkung gebracht wird, z. B. durch Stromverstärkung auf der Prüfader (c). q.. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schaltmittel (U) bis zur Ausführung einer weiteren Schaltmaßnahme seitens des bevorzugten Teilnehmers selbst hält. 5. Schaltung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet. daß sich das Schaltmittel (U) bis zur Einleitung einer abgehenden Verbindung durch den bevorzugten Teilnehmer (z. B. kurzzeitiges Abheben des Hörers) hält und daß der Haltestromkreis des Schaltmittels einen Kontakt (r,) des Anrufrelais (12) enthält. 6. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen (ANH), die bei Belegung der gemeinsamen Sucheinrichtung im Falle einer Verbindung zu einem bevorzugten Teilnehmer zur Wirkung kommen und die Anschaltung der Sucheinrichtung an die -Leitung eines anderen, bereits als ztt suchend gekennzeichneten Teilnehmers verhindern. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (ANH) das Prüfschaltmittel (P) der zum Anschalten der Sucheinrichhmg an die Teilnehmerleitungen dienenden Verbindungseinrichtung (Anschaltwähler SW) im Falle einer Verbindung zu einem bevorzugten Teilnehmer auf einen besonderen Schaltarm (d) der Verbindungseinrichtung umschalten. B. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Schaltmittel (P6), die die Belegung der Sucheinrichtung für den bevorzugten Teilnehmer verhindern, wenn die Sucheinrichtung bereits auf das einem anderen Teilnehmer entsprechende Signal eingestellt ist. 9. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den zu suchenden Teilnehmern Schaltmittel (SH) individuell zugeordnet sind, die nach Meldung des gesuchten Teilnehmers über die gemeinsame Meldeleitung den eigenen Apparat des gesuchten Teilnehmers abschalten (an den Kontakten shl, slz2). io. Schaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (SH) in den zu der gemeinsamen Meldeleitung führenden Sprechadein liegen. i i. Schaltung nach Anspruch 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß den zu suchenden Teilnehmern Schalteinrichtungen (S) individuell zugeordnet sind, die nach Meldung des gesuchten Teilnehmers an seinem eigenen Apparat die Verbindung mit der gemeinsamen Meldeleitung aufheben. 1z. Schaltung nach Anspruch i t, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (S) die zur Anschaltung der gemeinsamen Meldeleitung an die Leitung des gesuchten Teilnehmers. dienende Verbindungseinrichtung (Anschaltwähler SIV durch Unterbrechung des Prüfstromkreises (bei s-) auslösen.
DEM141429D 1937-08-24 1938-04-24 Schaltung fuer Fernsprechanlagen mit Personensucheinrichtung Expired DE738099C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002132A1 (en) * 1980-12-10 1982-06-24 Kurt Paulsson A device for the referral/transfer of calls in telephone exchanges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982002132A1 (en) * 1980-12-10 1982-06-24 Kurt Paulsson A device for the referral/transfer of calls in telephone exchanges

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