DE965214C - Verfahren zum Fraktionieren von mikroporoesen festen Teilchen - Google Patents

Verfahren zum Fraktionieren von mikroporoesen festen Teilchen

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DE965214C
DE965214C DEN8970A DEN0008970A DE965214C DE 965214 C DE965214 C DE 965214C DE N8970 A DEN8970 A DE N8970A DE N0008970 A DEN0008970 A DE N0008970A DE 965214 C DE965214 C DE 965214C
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DE
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DEN8970A
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William Bruce Wilson
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03B1/00Conditioning for facilitating separation by altering physical properties of the matter to be treated

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  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fraktionieren von mikroporösen festen Teilchen Die Erfindung bezieht sich auf die Trennung von mikroporösen festen Teilchen in Fraktionen mit verschiedenen Eigenschaften durch die Anwendung von Verteilungsflüssigkeiten und betrifft insbesondere die Auftrennung von mikroporösen Katalysatörteilchen in Fraktionen mit unterschiedlicher Verteilung der Porengröße.
  • Die Trennung des Bleiglanzes von Quarz, des Kohlenstaubs von Schiefer und anderer solcher Gemische mittels einer Verteilungsflüssigkeit nach dem Sink-Schwimm-Verfahren, das oft als Trennung mittels Schwereflüssigkeiten bezeichnet wird, ist bekannt und bereits weitgehend verwendet worden. Hierbei wird die Trennung auf Grund der unterschiedlichen Dichte des Materials, aus dem die einzelnen Teilchen bestehen, erreicht. Die Teilchen sind im allgemeinen nicht porös, und falls eine Porasität vorhanden sein sollte, so hat diese keinen Einfluß auf die Trennung. Wenn die Stoffe, aus denen die Teilchen bestehen, die gleiche Dichte besitzen, so versagt jedoch diese Methode.
  • Teilchen mit der gleichen oder nahezu der. gleichen Dichte können jedoch in Fraktionen mit verschiedenen Eigenschaften getrennt werden, wenn die Teilchen unterschiedliche mikroporöse Strukturen aufweisen. Diese Auftrennung oder Fraktionierung ist häufig von praktischem Wert. So .ist es möglich, gewisse Stoffgemische zu trennen., die in anderer Weise nicht aufgetrennt werden können, indem man den Teilchen eine mikroporöse Eigenschaft verleiht und sie dann auf Grund der Unterschiede in der Oberflächengröße in Fraktionen unterteilt.
  • Es ist auch bekannt, daß mikroporöse Teilchen, selbst wenn sie- die gleiche Dichte, erreichbare Oberfläche und Porosität aufweisen, auf Grund der verschiedenen Sorptionsgeschwin.digkeiten in Fraktionen mit verschiedenen Eigenschaften aufgetrennt werden können. Die unterschiedlichen Sorption.sgeschwindigkeiten, auf denen diese Trennung basiert, beruhen auf Rissen oder Brüchen, die mit den üblichen physikalischen Messungen nicht bestimmt oder ermittelt werden können.
  • Wenn diese Trennverfahren auch für die Trennung verschiedener Gemische auf zahlreichen Gebieten von Bedeutung sind, so spielen sie doch bei der Trennung von mikroporösen Kontaktmitteln, wie Katalysatoren, Absorbiermitteln oder Au:stauscherkörpern, eine besonders wichtige Rolle.
  • Die USA.-Patentschrift a 430 oz5 beschreibt ein katalytisches Krackverfahren, bei welchem ein sogenannter Gleichgewichtskrackkatalysator, der aus einem Gemisch von Teilchen mit im wesentlichen der gleichen Materialdichte, jedoch verschiedenen katalytischen Wirksamkeit-en besteht, kontinuierlich in mehr oder weniger aktive Fraktionen durch einen elektrostatischen Trennvorgang, der auf Unterschieden in der Gräße der Oberfläche beruht, aufgetrennt werden kann.
  • Die Trennung eines Katalysators auf Grund der Unterschiede in dem Porenvolumen, d. h. in der Porosität, unter Verwendung einer Sink-Schwimm-Flüssigkeit, ist in der USA.-Patentschrift 2 631968 beschrieben. Die frischen Katalysatorteilchen, die dem Krackverfahren zugeführt werden, sind im wesentlichen alle gleich. Sie haben alle die gleiche Materialdichte und ein hohes, praktisch einheitliches Porenvolumen sowie eine große Oberfläche von mehreren hundert Quadratmetern je Gramm. Während der Verwendung in dem Verfahren bleibt die Materialdichte im wesentlichen unverändert, jedoch die Teilchen schrumpfen in ihrer Größe etwas ein, Infolgedessen nimmt die scheinbare Dichte der Teilchen im Laufe der Zeit der Verwendung zu. Da der .Katalysator während des Gebrauchs kontinuierlich .mit frischem Katalysator .ergänzt wird, besteht der Katalysator in dem katalytischen Spaltreaktor aus einem Gemisch von relativ frischen, weniger dichten und stärker aktiven Teilchen einerseits und älteren, dichteren und weniger aktiven Teilchen andererseits. Da die Schrumpfung der Teilchen, die zu einer erhöhten Teilchendichte führt, das Porenvolumen verringert, ist zu erkennen, daß die Trennung auf Grund der Unterschiede in dem Porenvolumen eintritt.
  • Wenn das Teilchengemisch einfach in einer Verteilungsflüssigkeit, die #.i die Poren eindringt, suspendiert wird, würde die Trennung auf Grund der Materialdichte erfolgen. Da jedoch die Materialdichte die gleiche ist. so würde keine Trennung zu erwarten sein. In der Praxis jedoch ist festzustellen, daß einige der Poren während des Schrumpfens geschlossen werden und diese verschlossenen Poren die Teilchen so verändern, als ob sie eine etwas geringere Materialdichte besäßen. Wenn infolgedessen eine Verteilungsflüssigkeit mit geeigneter Dichte gewählt wird, so schwimmt eine kleine Fraktion der Teilchen mit höher Teilchendichte, jedoch der etwas niederen scheinbaren Materialdichte obenauf, während die Teilchen, welche die niedrigere Teilchendichte aufweisen, absinken. Die Trennung von Teilchen mit offenen Poren von Teilchen mit geschlossenen Poren kann daher durchgeführt werden. Wenn man andererseits aber eine Verteilungsflüssigkeit wählt, die nicht in die Poren eindringt und diese anfüllt, oder wenn die Teilchen vorbehandelt werden, um zu verhindern, daß die Verteilungsflüssigkeit in die Poren eindringt, so kann eine Trennung auf Grund der Unterschiede in der Teilchendichte oder, mit anderen Worten, auf Grund der Unterschiede des Porenvolumens insgesamt erreicht werden.
  • Eine geeignete Abänderung der Sink-Schwimm-Methode, wie sie z. B. für die Trennung eines Gleich.gewichtskrackkatalysators angewendet wird, ist in der britischen Patentschrift 648 717 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Poren der Teilchen zuerst vollständig mit einer leichten Flüssigkeit, wie Wasser, angefüllt, worauf die Trennung mit Hilfe einer zweiten dichteren Verteilungsflüssigkeit, die sich nicht mit dem Wasser vermischt, durchgeführt wird. Dies ist ein üblicher Weg, um die Poren gegen das Eindringen der Verteilungsflüssigkeit zu schützen. Bei diesem Verfahren, findet die Trennung ebenso wie bei der vorhin beschriebenen Methode auf Grund der scheinbaren Dichte der Teilchen oder, mit anderen Worten, auf Grund der Unterschiede des Porenvolumens insgesamt statt.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß man durch Verändern der Methode solche Gemische von Teilchen mit gleicher Materialdichte nicht auf Grund der Unterschiede in dem Porenvolumen oder der Oberflächengröße, sondern auf Grund von Unterschieden in der Verteilung der Porengröße der Teilchen, d: h. auf Grund der mittleren Porendurchmesser in den Teilchen, -in Fraktionen auftrennen kann. Es wird einleuchten, daß zwei Teilchen mit der gleichen Materialdichte und .dem gleichen gesamten Porenvolumen und daher auch der gleichenTeilchendichte ein Porenvolumen aufweisen können, das sich aus Poren stark verschiedener Größe zusammensetzt. Die mittlere Porengröße, als mittlerer Porendurchmesser ausgedrückt, beeinflußt die Erreichbarkeit der Oberfläche für Moleküle verschiedener Größe und ist daher eine wichtige Eigenschaft dieser Kontaktmittel. Es wird daher einleuchten, daß ein Verfahren., das die Auftrennung von Gemischen solcher Teilchen mit gleicher Materialdichte in Fraktionen, die relativ kleine Poren einerseits und relativ großen Porendurchmesser andererseits aufweisen, von Wert ist. Dieses Trennungsverfahren ist grundsätzlich verschieden von der Trennung in Fraktionen auf Grund der. scheinbaren Dichte oder auf Grund der Oberflächenverhältnisse.
  • Gemäß der Erfindung werden die mikroporösen festen Teilchen, welche zwar die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Materialdichte, aber unterschiedliche Porenstrukturen besitzen, auf Grund der Unterschiede in der mittleren Größe der Poren, d.li. auf Grund des mittleren Porendurchmessers, in Fraktionen aufgetrennt. Diese Trennung ist von der Tatsache abhängig, daß die Dampfdruckwerte von Flüssigkeiten in benetzten kapillaren Hohlräumen erniedrigt sind. Wenn man eine Flüssigkeit, welche die festen Teile benetzt, zu diesen in einer geringen, für die Füllung aller Poren unzureichenden Menge liefert, so dringt die Flüssigkeit vorzugsweise in die kleinsten Poren ein und erst dann, wenn noch mehr Flüssigkeit hinzugefügt wird, füllen sich die größeren Poren, bis schließlich sämtliche Poren angefüllt sind. Während dieser Folge von Schritten nimmt der Dampfdruck des Gemisches zu, bis, wenn sämtliche Poren gefüllt sind, der Dampfdruck dem der reinen Flüssigkeit entspricht. Wenn die teilweise gesättigten Teilchen dann in eine Verteilungsflüssigkeit mit geeigneter Dichte gegeben werden, so trennen sich die Teilchen in zwei Fraktionen, von denen eine die Neigung besitzt, zu schwimmen und die andere dazu neigt, herunterzusinken. Die Richtung, welche die Teilchen nehmen, hängt von der Dichte der Flüssigkeit ab, die verwendet wurde, um die Poren teilweise zu sättigen. Wenn diese Flüssigkeit leichter als die Verteilungsflüssigkeit ist, so besteht die Fraktion, welche zum Schwimmen neigt, aus den Teilchen mit dem kleinsten mittleren Porendurchniesser. Wenn dagegen diese Flüssigkeit schwerer als die Verteilungsflüssigkeit ist, so neigen die Teilchen mit dem größeren mittleren Porendurchmesser zum Schwimmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Fraktionieren von Gemischen von Teilchen aus mikroporösen Feststoffen, welche die gleiche oder praktisch die gleiche Materialdichte, jedoch verschiedene Porengrößenverteilung aufweisen, in Fraktionen, bei denen die Porenvolumina hauptsächlich aus kleineren bzw. größeren Poren bestehen, besteht aus folgenden Schritten: Erstens Zugeben einer ersten Penetzungsflüssigkeit zu dem Teilchengemisch in .einer Menge, die nicht ausreicht, um sämtliche Poren zu füllen, wodurch diese Flüssigkeit selektiv in die kleineren Poren aufgenommen wird; zweitens Bringen der erhaltenen teilweise gesättigten Teilchen in eine zweite Flüssigkeit mit einer genügend hohen Dichte, uni einen Teil dieser Teilchen schwimmen zu lassen, und drittens Abtrennen der schwimmenden Teilchen, die aus einer Fraktion des ursprünglichen Gemisches bestehen, bei denen sich das Porenvolumen zu einem größeren Anteil aus. Poren mit unterschiedlichem mittlerem Durchmesser als in der restlichen nicht schwimmenden Fraktion zusammensetzt.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich für die Trennung jedes besonderen festen Materials, das aus Teilchen besteht, die kleine Poren verschiedener mittlerer Größe und gleiche Materialdichte aufweisen und chemisch genügend inert sind, um die Trennung ohne eine merkbare Reaktion oder ein merkliches Inlösunggehen zu erlauben. Das Verfahren ist daher sehr geeignet, um verschiedene feste mikroporöse Katalysatoren, z.B. Krackkatalysatoren, sowie Absorbiermittel, z. B. Silicagel, u. dgl., aufzutrennen. Mit dein Ausdruck »mikroporös« ist gemeint, daß bei den Teilchen ein beträchtliches Porenvolumen, z. B. mindestens o,i ccm/g, aus Mikroporen besteht. Die Poren solcher Stoffe, wie aktivierte Kohle, Silicagel, aktiviertes Aluminiumoxyd sowie Krachkatalysatoren aus Silica Aluminiuanoxyd, Silica-llagnesiumoxyd, Silica Aluminiumoxyd-Zircoiliulnoxyd, Silica-Aluminiu.moxyd-Boroxyd, Alum-iniumoxyd-Boroxyd oder Aluminiumchlorid Aluminiumoxyd, besitzen einen mittleren Durchmesser von etwa io bis d.oo Ängströmeinheiten. Stoffe wie Diatomeenerde, gewisse keramische Substanzen u. dgl. können einen mittleren Porendurchmesser bis zu einer Größe von etwa 3000 Ängström besitzen.
  • Wenn die chemische Zusammensetzung der Teilchen die gleiche ist, so besitzen sie auch hilisichtlich des Aufbaus die gleiche Dichte. Diese Materialdichte ist die gewöhnlich in den Häildbiichern angegebene Dichte und bezieht sich auf die reine, nicht poröse Festsubstanz, aus der die Teilchenzellwände aufgebaut sind. Die Materialdichte von Siliciuinoxyd (Quarz) und Aluminiumoxyd (Gibbsit) beträgt z. h. 2,65i bzw. 2,d23. Es ist jedoch nicht unbedingt nötig, daß die Materialdichtewerte der Teilchen völlig deich sind. jedoch sollen diese Dichtewerte des Teilchenmaterials genügend- begrenzt sein, damit die Porosität und die Unterschiede in dem durchschnittlichen Porendurchmesser sich auch auswirken können, d. h., der Unterschied in der Materialdichte darf nicht die Unterschiede in der Dichte der Teilchen als solche überdecken, wenn die kleineren Polen selektiv mit Flüssigkeit angefüllt sind. Eine mäßige Trennung kann im allgemeinen dann noch erreicht werden, wenn die Dichtwerte des Materials bis zu etwa o,i g/cm3 schwanken. Eist auf diese Weise auch möglich, die Trennung bei Teilchen mit verschiedener chemischer Zusammensetzung durchzuführen. Krackkatalysatoren, die z. B. Boroxyd enthalten, verlieren im allgemeinen während des Gebrauchs auf Grund einer Verdampfung etwas Boroxyd. Die durch diesen Verlust eintretenden Änderungen in der Materialdichte sind jedoch nicht groß genug, um die praktische Trennung auf Grund des mittleren Porendurchmessers zu verhindern. Man kann auch Krackkatalysatorgemische aus synthetischem Silica-Aluminiumoxyd und aktiviertem Tonkatalysator auf Grund des mittleren Porendurchmessers trennen.
  • Die zum partiellen Sättigen der Poren des Teilchengemisches verwendete Flüssigkeit kann jede Flüssigkeit sein. die man in üblicher Weise handhaben kann. die die Teilchen benetzt und die mit diesen nicht reagiert oder sie gar auflöst. Die gewählte Flüssigkeit hat vorzugsweise eine geringere Dichte als die zu verwendende Verteilungsflüssigkeit und ist mit letzterer vorzugsweise nicht mischbar. Für die meisten Verwendungszwecke stellt Wasser die bevorzugte Flüssigkeit dar.
  • Es wird einleuchten. daß bei dem vorliegenden Verfahren die Aufspaltung in die einzelnen Fraktionen von der Menge der angewendeten ersten Flüssigkeit, z. B. des Wassers, abhängt und daß es wesentlich. ist, daß diese Menge so begrenzt wird, daß nur ein Teil der Poren sich damit anfüllt. Wenn sämtliche Poren gefüllt sind, tritt die Trennung eher auf Grund des gesamten- Porenvolumens als auf Grund des mittleren Porendurchmessers ein, was eine ganz andere Art der Fraktionierung bedeutet. Wenn man nur eine geringe Menge der ersten Flüssigkeit verwendet, so werden nur die Teilchen, deren Porenvolumen beinahe vollständig aus sehr kleinen Poren besteht, zum Schwimmen neigen. Wenn aber von der ersten Flüssigkeit mehr verwendet wird, so enthält die schwimmende Fraktion auch Teilchen, welche einen größeren mittleren Porendurchmesser besitzen. Im allgemeinen wird die beste Auftrennung dann erreicht, wenn die Menge der ersten Flüssigkeit etwa ao bis 8o % der Flüssigkeitsmenge beträgt, die für eine vollständige Füllung sämtlicher Poren notwendig wäre.
  • Das Wasser oder andere erste Flüssigkeiten können auf verschiedene Weise eingebracht werden. Ein geeignetes Verfahren besteht darin, daß man die gewünschte berechnete Menge zu den Teilchen hinzugibt und dann das Material kräftig durchmischt, so daß sich ein Gleichgewicht in der Verteilung der Flüssigkeit in den Poren bildet. Andererseits kann man auch die Flüssigkeit in einer Menge hinzugeben, die ausreicht, um mindestens sämtliche Poren zu füllen, worauf man dann die Flüssigkeit vorzugsweise unter Rühren langsam aus dem Gemisch verdampfen läßt, bis die Flüssigkeit nur in den kleineren Poren zurückgeblieben ist und der Dampfdruck der Flüssigkeit den gewünschten, dem mittleren Porendurchmesser entsprechenden Wert erreicht hat. In beiden Fällen ist es angebracht, das Gemisch einige Zeit lagern zu lassen, z. B. z Stunde oder länger, damit das Gleichgewicht in der Verteilung der Flüssigkeit sicher eintritt.
  • Nachdem die Poren bis zu der ,gewünschten mittleren Größe mit der ersten Flüssigkeit angefüllt worden sind, werden die Teilchen zu einer Verteilungsflüssigkeit mit geeigneter Dichte gegeben, um die Fraktionierung herbeizuführen. Wenn die Verteilungsflüssigkeit, die in die restlichen großen Poren eindringt und diese anfüllt, eine höhere Dichte als die erste Flüssigkeit aufweist, so üben diese größeren Poren keinen Auftrieb mehr aus, und die Teilchen mit dem größeren mittleren Porendurchmesser sinken daher ab, während die Teilchen mit den kleineren Poren durch die leichtere, die kleineren Poren selektiv anfüllende Flüssigkeit schwimmend gehalten werden.
  • Die Verteilungsflüssigkeit kann aus irgendeiner Flüssigkeit oder aus einem Gemisch verschiedener Verteilungsflüssigkeiten, die gewöhnlich für die Trennung von Mineralien mit verschiedener Dichte verwendet werden, bestehen. Die Dichte der Verteilungsflüssigkeit kann man genau auf den gewünschten Wert einstellen, indem man zwei oder mehrere Flüssigkeiten wählt, zwischen denen die gewünschte Dichte liegt und die man dann in den geeigneten Verhältnissen mischt. Kohlenwasser-Stoffe und ihre halogenierten Derivate werden im allgemeinen verwendet, jedoch können auch andere Verteilungsflüssigkeiten Verwendung finden. Es ist auch möglich, Flüssigkeiten zu verwenden, die mit sehr feinen Pulvern, z. B. Bariumsulfat mit 0,4 Mi= kron Durchmesser, Bleisulfid usw., schwer gemacht wurden.
  • Wenn auch das Verfahren außerordentlich geeignet ist, um Teilchen, deren Poren alle sehr klein sind, von solchen Teilchen zu trennen, deren Poren größer sind, wobei die anderen physikalischen Eigenschaften praktisch die gleichen sein sollen, so werden solche Teilchengemische doch im allgemeinen nicht vorkommen. Im gewöhnlichen Fall werden nämlich alle Teilchen wenigstens einige Poren besitzen, die eine unterschiedliche Größe aufweisen. Daher wird die erste Flüssigkeit, z. B. das Wasser, in sämtlichen Teilchen im Verhältnis zu der Anzahl der in den Teilchen vorhandenen feineren Poren verteilt werden. Wenn daher irgendeine bestimmte Menge der ersten Flüssigkeit Verwendung findet, z. B. eine etwa 5o o/o des gesamten Porenvolumens entsprechende Menge, so wird sie selektiv von den Poren unterhalb eines gegebenen Durchmessers, z. B. 5o Angström, absorbiert. Wenn das Gemisch dann durch Zugabe zu getrennten Anteilen von Verteilungsflüssigkeiten mit steigender Dichte fraktioniert wird, so kann es .in eine Reihe von Fraktionen aufgetrennt werden. Das Porenvolumen der ersten leichteren Fraktion wird fast vollständig, z. B. zu 95 %, aus Poren mit einem Durchmesser von 5o Angström oder weniger bestehen, während bei der zweiten Fraktion 9o °/o der Poren, bei der dritten 85 % der Poren usw. diesen Durchmesser aufweisen werden. Die schwereren Fraktionen werden hierbei aus Teilchen bestehen, die immer weniger Poren mit Durchmesser von 5o Angström oder darunter besitzen. Es ist daher nicht nur möglich, die gewünschte maximale Porengröße, auf welche die Fraktionierung sich gründen soll, z. B. 50 Ängström, durch Kontrolle der Menge der ersten Flüssigkeit zu wählen, sondern es ist ebenso möglich, die gewünschte Reinheit der einzelnen Fraktionen durch Einstellen der Dichte der Verteilungsflüssigkeit zu wählen, damit irgendein gewünschter Prozentsatz der gesamten Teilchen als leichtere, schwimmende Fraktion abgetrennt wird.
  • Die Suspension der Mischung von Teilchen, deren engere Poren mit der ersten Flüssigkeit selektiv und deren restliche Poren mit der Verteilungsflüssigkeit angefüllt sind, kann nun in eine Kolonne eingebracht werden, die mit Vorrichtungen für getrenntes Abziehen versehen ist, wodurch man z. B. die schwimmenden Teilchen am oberen Ende abrahmen und die abgesunkenen Teilchen am Boden abführen kann. Andererseits kann die Trennung auch dadurch erreicht werden, daß man -die Suspension durch eine geeignete Zentrifuge laufen läßt. Auch kann man die Trennung durch ein Hindurchpumpen der Suspension durch einen Hydrozyklon, z.B. einen Separator der Art, wie er unter dem Handelsnamen »Hydroclon« bekannt .ist und der dem üblichen Zyklonstaubabscheider entspricht, jedoch für die Behandlung von Flüssigkeiten an Stelle von Gasen bestimmt ist, erreichen.. Bei Verwendung einer Zentrifuge kann die Trennung kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Fraktionierverfahren soll in dem folgenden Beispiel erläutert werden, das auch die grundlegenden Unterschiede zwischen diesem Verfahren und den älteren Verfahren, welche die Trennung vielmehr auf Grund des Porenvolumens als auf Grund des mittleren Porendurchmessers erreichen, deutlich macht.
  • Beispiel In diesem Beispiel werden die Trennverfahren bei der Fraktionierung eines sogen.annten synthetischen Gleichgewichtskrackkatalysators aus Silica-Aluminiumoxyd' angewendet. Dieser Katalysator wurde in Form eines feinen Pulvers bei einem Krackvorgang verwendet, wobei die Aktivität des Katalysators durch Ergänzung mit frischem Katalysator praktisch konstant gehalten wurde. Der Katalysator bestand daher aus Teilchen, die sowohl verschiedene Größen als auch infolge des unterschiedlichen Porenvolumens verschiedene scheinbare Teilchendichten .sowie Porengrößenverteilung aufwiesen. Die Eigenschaften dieses Gleichgewichtskatalysators waren folgende:
    Oberfläche . . . . . . . . . . . . . . 98,o qm/g
    Kohlenstoffgehalt ........ 0,28'0/0
    Porenvolumen . . . . . . . .. . 0,301 cm3/g
    mittlerer Porenradius . . . . 6a Angström
    mittlere Teilchendichte . . . 1,34 g/cm3
    mittlere Materialdichte . . . 2,34 g/cm3
    Wasser wurde als erste Flüssigkeit und Gemische aus Kohlenstofftetrachlorid und Äthylend-ibromid als Verteilungsflüssigkeiten verwendet. Die Verteilungsflüssigkeiten wurden zuerst noch mit Wasser gesättigt. Bei der Durchführung der Trennungen wurde der Katalysator in einer Verteilungsflüssigkeit mit bekannter Dichte suspendiert, und die erhaltene leichtere, schwimmende Fraktion wurde in einer festen Korbzentrifuge abgetrennt. Die .schwerere, nach unten gesunkene Fraktion wurde dann in einer zweiten Verteilungsflüssigkeit mit etwas höherer Dichte erneut suspendiert und die Trennung wiederholt, so daß eine zweite schwimmende Fraktion erhalten wurde. Dieses Verfahren wurde öfters -wiederholt. Dann wurden die Eigenschaften der getrennt erhaltenen schwimmenden Fraktionen bestimmt.
  • In einem Fall wurde die Trennung nach dem Prinzip der Erfindung auf Grundlage des mittleren Porendurchmessers durchgeführt. In diesem Fall betrug die zugefügte Wassermenge etwa 59'% der zur Füllung sämtlicher Poren notwendigen Menge, wobei das Wasser zu dem trockenen pulverförmigen Katalysator hinzugefügt und das Gemisch .in einem geschlossenen Gefäß über Nacht kräftig durchgemischt wurde, damit das Wasser selektiv in die kleineren Poren einwandern konnte. Die Trennung wurde dann, wie soeben beschrieben, durchgeführt. In Fig. i der beigefügten Zeichnungen zeigt Kurve A den mittleren Porendurchmesser der verschiedenen Fraktionen in Angströmeinheiten auf der Ordinatenachse aufgetragen, bezogen auf die an der Abszissenachse aufgetragenen Gewichtsprozente des. schwimmenden Materials. Es ist zu erkennen, daß die erste abgetrennte Fraktion einen Porendurchmesser von 96 Angström aufwies und daß der mittlere Porendurchmesser der schwimmenden Fraktionen in dem Maße stetig zunahm, wie die Menge an schwimmendem Material durch Erhöhung der Dichte der Verteilungsflüssigkeit vergrößert wurde.
  • In einem zweiten Fall wurde die Trennung auf Grund des Porenvolumens, d. h. der Porosität, nach einem Verfahren des Standes der Technik durchgeführt. In diesem Falle wurden sämtliche Poren mit Wasser gefüllt, :in. welchem Zustand der Katalysator 25,4% Wasser enthielt. Dann wurde die Trennung wie oben mittels Verteilungsflüssigkeiten zunehmender Dichte durchgeführt. Der durchschnittliche Porendurchmesser der Fraktionen ist als Funktion des prozentualen Gewichtsanteiles des in diesem Falle schwimmenden Materials in dem Diagramm der Fig. i als Linie B gezeigt. Man kann klar erkennen, daß in diesem Fall die Trennung nicht auf Grund des mittleren Porendurchmessers erfolgte.
  • Der grundlegende Unterschied zwischen den beiden Verfahrensweisen ist auch dem Diagramm der Fig.2 deutlich zu entnehmen, bei dem die Porenvolumina auf der Ordinatenachse in cm3/g aufgetragen sind und als Funktion der auf der Abszissenachse aufgetragenen Gewichtsprozente des schwimmenden Materials gezeigt werden. Aus dem Verlauf der Kurve B, welche die Porenvolumina der nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Fraktionen zeigt, ist klar zu entnehmen, daß in diesem Fall die Trennung nur auf Grund des Porenvolumens oder, mit anderen Worten, auf Grund der Teilchendichte eintrat. Daß das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf Grund des Porenvolumens erfolgte, kann der Kurve A deutlich entnommen werden. Diese zeigt das Porenvolumen der schwimmenden Fraktionen als Funktion des Gewichtsprozentanteils des schwimmenden Materials.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwerflüssigkeitsverfahren zum Fraktionieren, von Gemnischen aus Teilchen mikroporöser Feststoffe mit gleicher oder praktisch gleicher Materialdichte jedoch verschiedener Porengrößenverteilung,insbesondere vonKatalysatorteilchen, in einzelne Fraktionen, bei denen die Porenvolumina hauptsächlich aus kleineren bzw.größeren Poren bestehen, wobei die Teilchen mit einer benetzenden Flüssigkeit vorbehandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Benetzungsflüssigke@it in einer Menge von 2o bis 80"/o der Menge hinzugibt, die nötig wäre, um sämtliche Poren der Teilchen zu füllen, und daß man die erhaltenen, teilweise gesättigten Teilchen zu einer zweiten Flüssigkeit mit einer ausreichenden Dichte, um einen Anteil dieser Teilchen schwimmen zu lassen, hinzugibt und die schwimmenden Teilchen abtrennt, wobei diese eine Fraktion des ursprünglichen Teilchengemisches darstellen, bei der sich das Porenvolumen aus einem größeren Anteil von Poren mit unterschiedlichem mittlerem Durchmesser als in der re-stlichen, nicht schwimmenden Fraktion zusammensetzt. a. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Flüssigkeit durch kräftiges Mischen in die Teilchen einbringt. 3. Verfahren nach Anspruch r oder z, dadurch gekennzeichnet, daß man die erste Flüssigkeit in der Weise einbringt, daß man eine mindestens zum Füllen sämtlicher Poren ausreichende Flüssigkeitsmenge hinzufügt und .dann die Flüssigkeit aus dem Gemisch verdampfen läßt, bis nur noch Flüssigkeit in den kleineren Poren zurückgeblieben ist. 4. Verfahren nach Anspruch a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch lagern läßt, . um eine Gleichgewichtsverteilung der Flüssigkeit sicherzustellen. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 648 7i7.
DEN8970A 1953-05-29 1954-05-27 Verfahren zum Fraktionieren von mikroporoesen festen Teilchen Expired DE965214C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB648717A (en) * 1947-05-05 1951-01-10 Bataafsche Petroleum A method of fractionating microporous particles by flotation

Patent Citations (1)

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GB648717A (en) * 1947-05-05 1951-01-10 Bataafsche Petroleum A method of fractionating microporous particles by flotation

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