DE964994C - Quecksilbermanometer, insbesondere zum Messen des Blutdrucks - Google Patents

Quecksilbermanometer, insbesondere zum Messen des Blutdrucks

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DE964994C
DE964994C DEH13594A DEH0013594A DE964994C DE 964994 C DE964994 C DE 964994C DE H13594 A DEH13594 A DE H13594A DE H0013594 A DEH0013594 A DE H0013594A DE 964994 C DE964994 C DE 964994C
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DE
Germany
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mercury
tube
manometer
pressure
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Application number
DEH13594A
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English (en)
Inventor
Dr Holger Hesse
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/021Measuring pressure in heart or blood vessels
    • A61B5/022Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
    • A61B5/023Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers the pressure transducers comprising a liquid column

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Description

  • Quecksilbermanometer, insbesondere zum Messen des Blutdrucks Zur Blutdruckmessung wird gewöhnlich ein Apparat angewandt, der aus einem Manometer, einer Gummi manschette und einem Aufhlaseball mit Ablaßventil besteht. Als Manometer werden sowohl Federmanometer wie auch Quecksilbermanometer angewandt. Da diese letzteren keine federnden Teile enthalten, die infolge voln Elastizitätsänderungen fals.che Werte angeben können, werden sie in zunehmendem Maße angewandt, ob wohl ihre Größe bei ambulanter Anwendung nachteilig ist. Um die Größe solcher Meßapparate zu verringern, verkürzt man oft den notwendigen Meßbereich des Manometers; obwohl man. Maximalwerte von 300 mm Hg abzulesen wünscht, kann man bei den meisten Quecksilbermanometern keine höheren Werte als 270 mm Hg ablesen..
  • Die allgemein angewandten Queclisilber-Blutdruckmanometer haben ein offenes Manometerrohr, dessen Länge dem gewünschten Maximal druck entsprechen muß, weil dieser ausschließlich vom Ge wicht der Quecksilbersäule im Rohr kompensiert wird. Um einen mehr kompakten Apparat zu erhalten, hat man bereits vorgeschlagen, Manometer mit durch einen Kompressionsraum verschlossenem Meßrohr herzustellen. Der Druck des Gases im am oberen Ende des Rohres befindlichen Kompressionsraum wirkt dem Gewicht der ansteigenden Quecksilbersäule entgegen, so daß durch entsprechende Dimensionierung des Kompressionsraumes das manometerrohr beliebig verkürzt werden kann.
  • Eine Quecksilbersäule von 100 mm Höhe kann z. B. einen Druck von 300 mm Hg anzeigen.
  • Solche geschlossene Manometer müssen unmittelbar vor Beginn der Messung entlüftet werden, d. h., der Druck im Kompressionsraum muß auf den Atmosphärendruck gebracht werden, weil Temperatureinflüsse den Druck im Kompressionsraum in nicht kontrollierbarer Weise verändert haben können. Bei bekannten Manometern ist zu diesem Zweck ein Druckknopventil am Kompressionsraum vorgesehen, das betätigt werden muß, bevor eine Messung mit dem Apparat vorgenommen wird.
  • Die bekannten Manometer haben gewisse Nachteile. Die Betätigung des Ventils zur Entlüftung des Kompressionsraumes kann leicht vergessen werden. Außerdem kann das Ventil bei längerem Gebrauch durch Abnutzung oder eingedrungene Staubpartikel undicht werden, wodurch großeMeßfehler hervorgerufen werden.
  • Diese Nachteile werden durch den Erfin.durgsgegenstand vermieden. Die Erfindung geht von einem aus einem Quecksilberbehälter und einem Manometerrohre bestehenden Quecksilbermanometer aus, bei dem das manometerrohr mit einem geschlossenen Kompressionsraum verbunden und mit einem Ventil zur Entlüftung des Kompressionsraumes vor der Zufuhr des Prüfmediums versehen ist. Hierbei besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß das Entlüftungsventil des mit einem geschlossenen Quecksilbermeßrohr ausgerüsteten Manomefers an einer Abzweigleitung angeordnet ist, die nach der Atmosphäre führt und am Manometerrohr oberhalb des Niveaus, auf das sich das Quecksilber beim Druck Null einstellt, angebracht ist. Zweckmäßigerweise besteht nach einem anderen Merkmal der Erfindung das Entlüftungsventil aus einem die Abzweigleitung abschließenden, in bekannter Weise für Luft durchlässigen, jedoch für Quecksilber undurchlässigen Organ, z. B. einem Pfropfen aus keramischer Masse oder einer Lederscheibe. Dadurch wird erreicht, daß der Kompressionsraum im Manometer beim Druck Null stets entlüftet ist und daß das bei Druckluftzufuhr im Manometerrohr ansteigende Quecksilber beim Überschreiten des Niveaus der Abzweigleitung diese automatisch abschließt, so daß das Manometerrohr nicht mehr in Verbindung mit der Atmosphäre steht. Die erwähnte Abzweigleitung kann erflndungsgemäß aus einem Steigrohr bestehelL Das Manometerrohr kann gemäß der Erfindung in einem zylindrischen Behälter angeordnet sein, der an seinen beiden Enden mit je einem Flansch für die Aufnahme der um den Zylinder gewickelten Luftdruckmessermanschette versehen ist. Nach dem weiteren und letzten Merkmal der Erfindung kann im Manometerrohr ein geschlitztes konzentrisches Rohr aus elastischem Material angebracht sein.
  • Die Erfindung sei mit Bezug auf die Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeispiele im folge den näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. I einen Blutdruckmeßapparat gemäß der Erfindung von vorn, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführ rungsform; Fig. 3 zeigt den Meßapparat in seinem Gehäuse perspektivisch, und Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Manometerrohr in größerem Maßstab.
  • In Fig. 1 ist mit 1 ein Druckluftanschlußstutzen bezeichnet, der zu einem Behälter 2 für das Quecksilber 3 führt. Der Behälter steht mittels eines Rohres 4 mit einem Manometerrohr 5 in Verbindung. Der Anschlußstutzen 1 ist mit einer (nicht dargestellten) Lederscheibe versehen, die den Austritt von Luft, jedoch nicht von Quecksilber zuläßt.
  • Das Manometerrohr 5 endet in einem geschlossenen Raum 11.
  • Am Manometerrohr 5 ist an einer Stelle etwas oberhalb des Niveaus, auf dem sich das Quecksilber beim Luftdruck Null befindet, eine Abzweigleitung 12 angeordnet, die zweckmäßigerweise aus einem Rohr besteht. An dieser Abzweigleitung ist das Entlüftungsventil angeordnet, das aus einer zwischen zweli Blöcken 14 und 15 eingespannten, das Rohr abschließenden porösen Lederscheibe I3 besteht. Die Blöcke 14 und 15 sind miteinander mittels Schrauben 16 verbunden. Der eine Block 14 weist ein Bohrung 18 auf, die den Durchgang von Luft von der Lederscheibe nach der Atmosphäre zuläßt. Durch die Bohrung I7 des anderen Blocks I5 kann der Quecksilberstand beim Luftdruck Null beobachtet werden.
  • Solange keine Druckluft zugeführt wird, ist der Raum 11 über das Roh.r 5, die Lederscheibe I3 und die Bohrung 18 mit der Atmosphäre verbunden, so daß der Ausgangsdruck im Raum II stets der Atmosphärendruck ist und unbeeinflußt von Temperaturveränderungen bleibt. Bei Blutdruckmessungen wird Druckluft über den Anschluß 1 dem Quecksilberbehälter 2 zugeführt, wobei das Quecksilber im Manometerrohr 5 ansteigt und dabei die zum Entlüftungsventil führende Abzweigleitung 12 automatisch abschließt. Das Quecksilber steigt dabei im Manometerrohr so lange, bis die Summe des Gewichts des Quecksilbers den Kompressionsdruck im Rohr 5 und im Raum 11 den zugeführten Luftdruck kompensiert. Die gemessenen Werte werden in einer entlang dem Rohr 5 verlaufenden Skala 8 abgelesen. Da die Messung nur sehr kurze Zeit in Anspruch nimmt, haben Tempe raturveränderungen der Atmosphäre keine Einr wirkung auf das Meßresultat.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die zum Entlüftungsventil führende Abzweigleitung an der gleichen Stelle wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. I am Manometerrohr angeordnet und wird somit durch das im Rohr sich bewegende Quecksilber automatisch geöffnet und geschlossen.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Abzweig- leitung jedoch aus einem Steigrohr 25, an dessen Ende das Ventil angeordnet ist. Das Ventil besteht aus einem mit Innengewinde versehenen Gehäuse 28 und einer porösen Verschluß scheibe 13 od. dgl., die durch ein mit Außengewinde versehenes Rohrstück 29 festgespannt ist. Diese Ausbildung bringt den Vorteil mit sich, daß das Ventil an einer be liebigen Stelle außerhalb des M anometerrohres anr gebracht werden kann. Außerdem kommt das Fenster I7 gemäß Fig. I in Fortfall. Ein weiterer Vorteil ist der, daß die Meßskala beinahe proportional wird. Infolge der Druckcharakteristik im Kompressionsraum hat die Skala die Tendenz, bei höheren Drücken sich zusammenzuziehen. Dem wirkt das Steigrohr entgegen, weil es sich bereits bei z. B. einem Drittel des maximalen Drucks gefüllt hat und somit in diesem Meßbereich mehr Quecksilber verbraucht hat. Dadurch sinkt der Niveaupunkt für das Quecksilber unverhältnismäßig schneller als im zweiten Drittel der Skala, so daß die untere Teilung der Skala zusammengedrängt und die obere ausgeweitet wird.
  • Um zu verhindern, daß ein Quecksilberpfropfen im Rohrhaften bleibt, wenn das Manometerrohr beim Transport eine horizontale Lage eingenommen hat und du.rch das im Kompressionsraum herrschende Vakuum festgehalten wird, so daß er auch bei vertikaler Lage des Manometerrohres nicht in den Quecksilberbehälter zurückkehrt, wird zweckmäßigerweise im Manometerrohr 5 ein geschlitztes konzentrisches Rohr 26 aus Kunstharz oder anderem elastischem Material angebracht, wie in Fig. 4 dargestellt. Dieses eingesetzte Rohr bewirkt, daß der Quecksilberpfropfen aufgelöst wird.
  • Bei der Aus/führungsform gemäß Fig. 3 ist das Manometergehäuse als Spule ausgebildet, auf die die Gummimanschette aufgewickelt werden kann.
  • Das in Fig. I gezeigte Manometersystem ist innerhalb eines zylindrischen Behälters 19 angebracht, der mit Kopf- und Fußfianschen 20, 2I versehen ist.
  • Nach erfolgter Messung kann die Nianschette um den Zylinder herum zwischen den Flanschen 20 und 21 gewickelt werden, so daß der Apparat nur wenig Platz einnimmt. Auch bei dieser Awsführungsform ist das Manometerrohr mit 5, die Skala mit 8, der Ventiiblock mit I5 und das Fenster mit I7 bezeichnet. Ein Schlauchanschluß 22 verbindet das Manometer mit dem Quecksilberbehälter bzw. der Manschette.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Quecksilbermanometer, insbesondere zum Messen des Blutdrucks, bestehend aus einem Quecksilberbehälter und einem Manometerrohr, das mit einem geschlossenen Kompressionsraum verbunden und mit einem Ventil zur En,tlüftung des Kompressionsraums vor der Zufuhr des Prüfmediums versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil an einer am Njianometerrohr (5) oberhalb des Niveaus, auf das sich das Quecksilber beim Druck Null einstellt, angebrachten, nach der Atmosphäre führenden Abzweigleitung (12, 25) angeordnet ist.
  2. 2. Quecksilbermanometer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil aus einem die Abzweigleitung (12, 25) abschließenden, in bekannter Weise für Luft durchlässigen, jedoch für Quecksilber undurchlässigen Organ (I3) besteht.
  3. 3. Quecksilbermanometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung aus einem Steigrohr (25) besteht.
  4. 4. Quecksilbermanometer nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß das Manometerrohr (5) in einem zylindrischen Behälter (I9) angeordnet ist, der an seinen beiden Enden mit je einem Flansch (20.. 2I) für die Aufnahme der um den Zylinder gewickelten Luftdruckmes sermanschette versehen ist.
  5. 5. Quecksilbermanometer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Manomete.rrohr (5) ein geschlitztes konzentrisches Rohr (26) aus elastischem Material angebracht ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 612451.
DEH13594A 1951-10-01 1952-08-26 Quecksilbermanometer, insbesondere zum Messen des Blutdrucks Expired DE964994C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1210208B (de) * 1958-03-14 1966-02-03 Lajos Koermendy Quecksilberkaskadenmanometer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612451C (de) * 1930-12-03 1935-04-25 Leslie Haywood Hounsfield Quecksilbermanometer fuer Geraete zur Bestimmung mechanischer Eigenschaften von Werkstoffen

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