DE964873C - Lagerung und Sicherung fuer eine ungeteilte waagerechte Bremszugstange - Google Patents

Lagerung und Sicherung fuer eine ungeteilte waagerechte Bremszugstange

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DE964873C
DE964873C DEK26196A DEK0026196A DE964873C DE 964873 C DE964873 C DE 964873C DE K26196 A DEK26196 A DE K26196A DE K0026196 A DEK0026196 A DE K0026196A DE 964873 C DE964873 C DE 964873C
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DE
Germany
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brake
pull rod
brake pull
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pin
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Expired
Application number
DEK26196A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Nuernberger
Walter Radda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Lagerung und Sicherung für eine ungeteilte waagerechte Bremszugstange Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung und Sicherung für eine ungeteilte waagerechte Bremszugstange an einem in Hängeeisen um zwei waagerechte Zapfen schwenkbaren Bremsbalken mittels einer in Höhe der Zapfen angeordneten Mutter zur Aufnahme eines mit einem Gewinde versehenen Endes der Bremszugstange.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen einer Lagerung und Sicherung ist die ungeteilte Bremszugstange durch jeden der beiden einem Radsatz zugeordneten Bremsbalken hindurchgeführt und in diesem gelagert. Jedes Ende der aus den einander abgewandten lotrechten Längsflächen der Bremsbalken herausragenden Bremszugstangen ist mit einem Gewinde versehen, auf das, gut zugänglich, eine zum Nachstellen der Bremsbalken notwendige Mutter aufgeschraubt ist. Die Mutter stützt sich mit einer Stirnfläche auf der Längsfläche des zugehörigen Bremsbalkens ab, so daB bei Zugbeanspruchung der Bremszugstange jede Mutter fest auf dem Bremsbalken aufliegt. Hierbei ist es notwendig, die Mutter gegenüber der Bremszugstange zu sichern, um ein ungewolltes Verändern des gegenseitigen Abstandes der Bremsbalken bzw. der Bremsklötze zu verhindern, welchem Zwecke vielfach Gegenmuttern dienen. Die zur Lagerung jedes Bremsbalkens in den Hängeeisen vorgesehenen Zapfen und die zur Lagerung der Bremszugstange dienenden Muttern liegen jeweils in verschiedenen Querebenen des Fahrzeuges. An jedem Bremsbalkenende wirken beim Bremsen zwei Kräfte, und zwar eine Kraft an dem Zapfen und die zweite Kraft an der Mutter der Bremszugstange. Beide Kräfte sind gegeneinander gerichtet und etwa gleich groß. Solange beide Kräfte in einer waagerechten Ebene wirksam sind, befindet sich der Bremsbalken auf Grund seiner symmetrischen Ausbildung in einem labilen Gleichgewicht. Bei Bremsgestängen liegen jedoch diese Kräfte infolge der vorgesehenen und durch den rauhen Betrieb bedingten groben Toleranzen nur selten in einer gemeinsamen Ebene. In den meisten Fällen verlaufen die Kräfte vielmehr in zwei parallelen waagerechten Ebenen, so daß an jedem Bremsbalken ein Kräftepaar angreift, das diesen um seine Zapfen verdreht, und zwar so weit, bis das in den eingespannten Bremszugstangen auftretende und sie auf Biegung beanspruchende Gegendrehmoment den entsprechenden Wert angenommen hat. Zusammen mit den im Betrieb auftretenden Stößen und Schwingungen sowie der Kerbwirkung des Gewindes kann dieses Biegungsmoment in kurzer Zeit zum Bruch der Bremszugstange führen. Um das Biegemoment wenigstens von den mit dem Gewinde versehenen Enden der Bremszugstange fernzuhalten:, ist vorgeschlagen worden, die Bremszugstange an der den Muttern gegenüberliegenden Seite des Bremsbalkens in diesem in einer Führungsbüchse od. dgl. zu führen. Da hierbei nur eine Mutter am Ende der Bremszugstange vorgesehen ist, ist diese mit einer Sicherung, und zwar mit einem selbstnachstellenden Klinkengesperre, versehen. Derartige Sicherungen sind in ihrem Aufbau vielteilig und wegen der zu ihrer Wirkung erforderlichen Genauigkeit in der Herstellung sehr teuer. Sie bedürfen bei dem rauhen Betrieb von Schienenfahrzeugen einer sorgfältigen Wartung, ohne daß dabei die Gewähr für einwandfreies 'Arbeiten gegeben ist. Sie haben sich daher in der Praxis noch nicht durchsetzen können, so daß nach wie vor zur Sicherung von Muttern an Bremszugstangen Gegenmuttern üblich sind. Diese sind jedoch in der Handhabung umständlich und zeitraubend. Auch kann es vorkommen, daß sich eine Gegenmutter im Betrieb löst und eine ungewollte und gefährliche Verstellung der. Bremszugstange eintritt.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Lagerung mit Sicherung für Bremszugstangen gemäß dem Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß bei einem einfachen und wartungsfreien Aufbau eine sichere biegungsfreie' und leicht nachsteilbare Lagerung der Bremszugstange gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Lagerung und Sicherung so weiterzubilden, daß als Mutter ein im Bremsbalken symmetrisch zur gemeinsamen Längsmittelebene der Zapfen lotrecht und drehbar gelagerter Bolzen vorgesehen ist, der in, Höhe der Zapfen eine senkrecht zu seiner Längsachse angeordnete Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeendes der Bremszugstange aufweist und an einer Stirnfläche mit einer lösbaren, die Bremszugstange undrehbar haltenden Sicherungseinrichtung versehen ist.
  • Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Aufgabe in vorteilhafter Weise gelöst, sondern es ergibt sich noch der Vorteil, daß bei Verwendung einer unter der Einwirkung einer Feder stehenden, die Bremszugstange formschlüssig umschließenden Sicherungsfalle erreicht werden kann, daß die Sicherungsfalle auf die Bremszugstange einen ständigen Druck ausübt, der ausreicht, um die Schwingungen zu verhindern, die unerwünschte Wechselbiegebeanspruchungen der Bremszugstange verursachen:. Darüber hinaus hat eine derartige Ausführung bei Anwendung einer Gummihülsenfeder den Vorteil, daß sie praktisch keinerlei Wartung bedarf. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dies Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i die Lagerung einer Bremszugstange in einem drehbaren Bolzen mit einer um eine Gummihülsenfeder schwenkbaren Sicherungsfalle im Querschnitt, Abb. 2 die Lagerung und Sicherung gemäß Abb. i im Längsmittelschnitt.
  • Dem Ausführungsbeispiel liegt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bremsgestängeanordnung für Schienenfahrzeuge zugrunde, bei der in bekannter Weise jedem Rad eines Radsatzes zwei auf den Radkranz einwirkende Bremsklötze zugeordnet sind, von denen der eine, in Fahrtrichtung gesehen, vor, der andere hinter dem Rad angeordnet ist. Jeder Bremsklotz ist an einem mittel- oder unmittelbar am Rahmen des Fahrzeuges aufgehängten Hängeeisen gelagert. Die freien, unterhalb der Radsatzachse liegenden Finden zweier jeweils auf einer Seite der lotrechten, die Längsachse des Radsatzes aufnehmenden Querebene angeordneter Hängeeisen sind durch einen waagerechten Bremsbalken i miteinander verbunden, der mittels quer zur Wagenlängsachse verlaufender zylindrischer Zapfen :2 um seine Längsachse drehbar in den beiden zugehörigen Hängeeisen gelagert ist. Die beiden Bremsbalken i sind durch zwei waagerechte, in Wagenlängsachse angeordnete Bremszugstangen 3 verbunden, von denen jeweils eine einem Rad zugeordnet und im Bereich der gegenüberliegenden Enden der Bremsbalken i angebracht ist. Jeder Bremsbalken i ist an jedem Ende in Höhe der Zapfen .:2 mit einer in Wagenlängsachse angeordneten und zum Durchführen des Endes der Bremszugstange 3 dienenden Bohrung ausgerüstet oder, wie im Beispielsfalle aus zwei parallelen, in Abstand befindlichen, waagerechten Flacheisenstücken hergestellt, die an ihren Enden durch die Zapfen 2 aufweisende Endstücke 4 miteinander verbunden sind. Jede Bremszugstange 3 ist an einem Ende mit einem Links- und am anderen Ende mit einem Rechtsgewinde versehen, mit dem es in ein entsprechendes Muttergewinde einer das Ende der Bremszugstange 3 mit dem jeweiligen Bremsbalken i verbindende Mutter eingeschraubt ist. Erfindungsgemäß ist als Mutter ein Bolzen 5 vorgesehen, der im Bremsbalken i um eine lotrechte Achse drehbar gelagert ist, die mit der Schnittlinie der lotrechten gemeinsamen Symmetrieebene der Zapfen 2 des Bremsbalkens i und der lotrechten Symmetrieebene der Bremszugstange 3 zusammenfällt. Der Bolzen 5 weist senkrecht zu seiner Achse eine mit einem Muttergewinde versehene Bohrung zur Aufnahme der Bremszugstange 3 auf. Entsprechend der Zuordnung zu einem bestimmten Ende der Bremszugstange 3 ist dieses Muttergewinde entweder als Rechts- oder als Linksgewinde ausgebildet. Um zu gewährleisten, daß die Längsachse des Muttergewindes in der gleichen waagerechten Ebene wie die Längsachse der Zapfen 2 liegt, ist am oberen Ende des Bolzens 5 ein Bund 6 angeordnet, der sich auf der Oberseite des Bremsbalkens i abstützt. Das andere, aus dem Bremsbalken i nach unten herausragende Ende des Bolzens 5 ist gegen axiale Verschiebung beispielsweise durch eine Scheibe 7 und. einen vorgesteckten Splint 8 gesichert. Auf der freien Stirnfläche des Bundes 6 bzw. an der obenliegenden Stirnfläche des Bolzens 5 sind zwei Lageraugen 9 z. B. durch Schweißen angebracht. Jedes Lagerauge 9 ist mit einer Vierkantausnehmung versehen, die beide zueinander gleichachsig liegen und in die ein Vierkantbolzen io eingeschoben ist. Der - Vierkantbolzen io ragt mit beiden Enden über die Lageraugen 9 heraus und. ist an beiden Enden mit je einer Querbohrung versehen, die zur Aufnahme je eines den Vierkantbolzen io gegen Herausfallen sichernden Splintes i i dienen. Auf dem Vierkantbolzen io ist zwischen den Lagerböcken. 9 undrehbar eine Gummihülsenfeder vorgesehen. Die Gummihülsenfeder besteht im wesentlichen aus einem Gummihohlzylinder 1a, der zwischen zwei koaxialen zylindrischen metallischen Hülsen 13, 1,. einvulkanisiert oder eingeklebt ist. Die innere Hülse 13 ist zur undrehbaren Verbindung mit dem Vierkantbolzen io mit einer diesem entsprechenden Vierkantbohrung versehen. Selbstverständlich kann an Stelle des Vierkantbolzens io und der Vierkantbohrung der inneren Hülse 13' auch eine andere Art einer undrehbaren Verbindung gewählt werden, wie z. B. ein, zylindrischer Bolzen mit einer Paßfeder, einem Keil od. dgl. Die äußere, entgegen der Wirkung der Federkraft des Gummihohlzylinders 1a gegenüber den Lageraugen 9 drehbare Hülse 14 ist mit einem in der lotrechten Symmetrieebene der Bremszugstange 3 liegenden Arm 15 verbunden., dessen Ende mit einem die beispielsweise als Sechskant ausgeführte Bremszugstangc 3 mittels zweier Lappen 16 formschlüssig umfassenden Sicherungsteil 17 verbunden ist, der zusammen mit dem Arm 15 eine Sicherungsfalle bildet. Die Gummihülsenfeder wird dabei so eingebaut, daß bei Aufliegen des Sicherungsteiles 17 der Sicherungsfalle auf der Bremszug-Stange 3 auf diese ein Druck ausgeübt wird, d. h. daß der Gummihohlzylinder 12 in dieser Stellung eine Vorspannung aufweist.
  • Zum Verstellen der Bremszugstange 3 wird die Sicherungsfalle von Hand so weit angehoben, daß ihr Sicherungsteil 17 die Bremszugstange 3 zum Verstellen freigibt. Zum Erleichtern des Anhebens kann dabei der Arm 15 der Sicherungsfalle mit einem Handgriff 18 oder nach der anderen Seite mit einer Verlängerung i9 versehen werden. Nach dem Verstellen wird die Sicherungsfalle bzw. deren Handgriff 18 losgelassen, und der Sicherungsbeil 17 der Sicherungsfalle umfaßt unter der Einwirkung der Federkraft des Gummihohlzylinders 12 der Gummihülsenfeder die Bremszugstange 3 wieder formschlüssig, so daß eine zuverlässige Sicherung der Lage der Bremszugstange 3 gewährleistet ist. Es ist indessen auch möglich, wenn von einer vollkommen wartungsfreien Ausbildung der Sicherungsfalle abgesehen wird, an Stelle der Gummihülsenfeder eine übliche Drehlagerung vorzusehen und die Sicherungsfalle durch eine Metallfeder gegendie Bremszugstange 3 zu drücken.
  • So ist nun nicht notwendig, daß die innere Hülse 13 der Gummihülsenfeder mit dem Bolzen und die äußere Hülse 1q. mit der Sicherungsfalle fest verbunden ist. Ebenso und mit gleicher Wirkung kann die äußere Hülse 14 der Gummihülsenfeder fest mit der obenliegenden Stirnfläche des Bolzens 5 z. B. durch Schweißen verbunden werden, während der Arm 15 der Sicherungsfalle nach entsprechendem Abbiegen dann fest mit der inneren Hülse 13 verbunden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung und Sicherung für :eine ungeteilte waagerechte Bremszugstange an einem in Hängeeisen um zwei waagerechte Zapfen schwenkbaren Bremsbalken mittels einer in Höhe der Zapfen angeordneten Mutter zur Aufnahme eines mit einem Gewinde versehenen Endes der Bremszugstange, dadurch gekennzeichnet, daß als Mutter ein im Bremsbalken (i) symmetrisch zur gemeinsamen Längsmittelebene der Zapfen (2) lotrecht und drehbar gelagerter Bolzen (5) vorgesehen ist, der in Höhe der Zapfen eine senkrecht zu seiner Längsachse angeordnete Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindeendes der Bremszugstange (3) aufweist und an einer Stirnfläche mit einer lösbaren, die Bremszugstange uridrehbar haltenden Sicherungseinrichtung versehern ist.
  2. 2. Lagerung und Sicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungseinrichtung auf der Stirnfläche des Balzens (5) eine an sich bekannte, die Bremszugstange (3) unter Einwirkung einer Feder formschlüssig umschließende Sicherungsfalle in Richtung der Bremszugstange schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Lagerung und Sicherung nach den. .Ansprüchen z und 2; dadurch gekennzeichnet, daB als Feder für die Sicherungsfalle eine an sich bekannte Gummihülsenfeder (i2, 13, 1q.) aus einem zwischen zwei Stahlmänteln einvulkanisierten Gummihohlzylinder vorgesehen ist, die mit ihrem inneren Mantel mit der Stirnfläche des Bolzens (5) . undrehbar verbunden und mit ihrem äußeren Mantel an der Sicherungsfalle befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 708; französische Patentschrift Nr. 476 368.
DEK26196A 1955-06-30 1955-06-30 Lagerung und Sicherung fuer eine ungeteilte waagerechte Bremszugstange Expired DE964873C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004013498A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-29 Siemens Ag Stangenanordnung, insbesondere Zungenprüferanordnung für Weichen

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FR476368A (fr) * 1913-10-23 1915-07-29 Edward Sydney Luard Perfectionnements apportés aux freins à vide
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