DE964858C - Verfahren zur Herstellung eines Polyendialdehyds - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines PolyendialdehydsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines bisher unbekannten Polyendialdehyds, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man 4, 9-Dimethyldodecatetraen-(2,
4, 8, io)-in-(6)-dial-(i, 12) in an sich
bekannter Weise mit einem niederen Alkanol acetalisiert, das erhaltene Diacetal in Gegenwart eines
Kondensationsmittels vom Typ der Friedel-Craf tsschen Katalysatoren mit mindestens 2 Mol eines Propenyläthers
unter Einhaltung einer Reaktionstemperatur bis 120°, besonders 25 bis 60°, kondensiert und das
erhaltene 2, 6, 11, i5-Tetramethylhexadecatetraen-(4,
6,10, i2)-in-(8)-diäther-(3, i4)-diacetal-(i, 16) durch
Kochen mit wäßriger Säure, wodurch Hydrolyse und Abspaltung von Alkohol aus den Stellungen 2, 3 und
14,15 bewirkt werden, in das 2, 6,11,15-Tetramethylhexadecahexaen-(2,4,6,10,
i2,i4)-in-(8)-dial-(i, 16)
überführt.
Der erhaltene Polyendialdehyd, nämlich 2, 6,11,15-Tetramethylhexadecahexaen
- (2, 4, 6,10,12,14) - in-(8)-dial-(i,
16)—im folgenden C20-Dialdehyd genannt—
ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Synthese von Polyenfarbstoffen.
Zwar ist die Umsetzung von Acetalen und Ketalen, vorwiegend in Gegenwart von Borfluoridätherat, mit
709 524/355
Vinyläther bekannt. Dabei handelt es sich um Acetale bzw. Ketale von niederen gesättigten Aldehyden bzw.
Ketonen, unter anderem /J-Ionon. Im allgemeinen
wird die Kondensation im Verhältnis von 3 Mol Acetal bzw. Ketal zu etwa 1 Mol Vinyläther durchgeführt,
also mit einem Überschuß, welcher erforderlich ist, um die Weiterreaktion des gebildeten
Ätheracetals bzw. Ketals mit einem weiteren Mol Vinyläther in möglichst engen Grenzen zu halten.
Andererseits muß jedoch das überschüssige, nicht in Reaktion getretene Acetal bzw. Ketal nach der
Kondensation durch fraktionierte Destillation abgetrennt werden, damit es wieder verwendet werden
kann und das Endprodukt nicht verunreinigt. Bei der fraktionierten Destillation müssen aber die Produkte,
die sich in ihren Siedepunkten nur wenig unterscheiden, längere Zeit in den Fraktionierkolonnen einer höheren
Temperatur ausgesetzt bleiben, wodurch sie Gefahr laufen, sich dabei zu zersetzen.
Im Hinblick auf diese schon bei den Acetalen bzw. Ketalen von niederen gesättigten Aldehyden bzw.
Ketonen bestehenden Schwierigkeiten mußte die Anwendung dieser Reaktion auf die viel reaktionsfähigeren
α, ^-ungesättigten Acetale geradezu auf unüberwindliche Schwierigkeiten stoßen und hat man
offensichtlich darum auch bisher davon keinen Gebrauch gemacht.
Überraschenderweise wurde von der Anmelderin nun gefunden, daß a, ^-ungesättigte Acetale, unter diesen
ganz besonders das in vorliegender Anmeldung als Ausgangsmaterial verwendete C14-Dialdehydacetal,
schnell und einheitlich mit Äthylpropenyläther unter Bildung der entsprechenden Bis-Ätheracetale reagieren.
Dabei ist die Reaktionsgeschwindigkeit viel größer als diejenige der Weiterreaktion der entstandenen
Ätheracetale mit Äthylpropenyläther, d.h., die gewollte Umsetzung ist gegenüber der unerwünschten
Weiterreaktion stark begünstigt. Daher erübrigt sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Anwendung
eines Überschusses der Acetalkomponente und wird auch dessen Abtrennung nach beendeter
Kondensation überflüssig.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht aus drei Stufen. Die erste Stufe, die Acetalisierung des C14-Dialdehyds,
liefert das 4, o.-Dimethyldodecatetraen-(2, 4, 8, io)-in-(6)-diacetal-(i, 12) — im folgenden C14-Diacetal
genannt. In der zweiten Stufe wird das C14-Diacetal mit mindestens 2 Mol eines Propenyläthers zum
2, 6,11, i5-Tetramethylhexadecatetraen-(4, 6,10,12)-in-(8)-diäther-(3,
i4)-diacetal-(i, 16) — im folgenden
C20-Diätheracetal genannt — kondensiert. Die dritte
Stufe besteht in einer Säurebehandlung des C20-Diätheracetals,
die zum C20-Dialdehyd führt.
Die erste Verfahrensstufe, nämlich die Acetalisierung des C14-Dialdehyds, erfolgt in an sich bekannter
Weise. Man acetalisiert beispielsweise mittels eines Orthoesters in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels, wie p-Toluolsulfosäure, Phosphorsäure, BF3-ätherat,
ZnCl2, NH4Cl, NH4NO3 usw. Hierzu eignen
sich besonders die Orthoester niederer aliphatischer Säuren mit niederen aliphatischen Alkoholen, vorzugsweise
der, Orthoameiserisäuremethyl-, -äthyl- oder -n-butylester. Die erhaltenen -Acetale des C14-Dialdehyds
sind farblose Öle, die im Ultraviolettspektrum zwei Absorptionsmaxima bei 330 ταμ und 350 ταμ
aufweisen. Für die weitere Verarbeitung ist eine besondere Reinigung, z. B. durch Destillation, nicht
erforderlich.
In der zweiten Stufe des Verfahrens wird das C14-Diacetal mit mindestens 2 Mol eines Propenyläthers
in Gegenwart eines Kondensationsmittels vom Typ der Friedel-Craf tsschen Katalysatoren zum C20-Diätheracetal
kondensiert. Als Kondensationsmittel eignen sich BF3-ätherat, ZnCl2, TiCl4, AlCl3, SnCl4
usw. Man verwendet zweckmäßigerweise den Propenyläther des gleichen Alkohols, mit dem der C14-Dialdehyd
acetalisiert wurde, z. B. Methyl-propenyläther, Äthylpropenyläther oder n-Butyl-propenyläther.
Die Kondensation wird mit Vorteil bei einer möglichst tiefen Reaktionstemperatur durchgeführt;
dadurch kann man unerwünschte Nebenreaktionen, wie Polymerisation und Kondensation des gebildeten
C20-Diätheracetals mit Propenyläther, vermeiden.
Die optimale Reaktionstemperatur liegt je nach der Wahl des Kondensationsmittels und des zur Kondensation
ausgewählten C14-Diacetals und Propenyläthers zwischen 25 und 60° C. Bei der bevorzugten
Ausführungsform läßt man die zweimolare Menge Propenyläther bei 25 bis 60° C in Gegenwart von
BortrifLuoridätherat oder von Zinkchlorid auf das C14-Diacetal einwirken. Man erhält so weitgehend
reine C20-Diätheracetale in beinahe quantitativer
Ausbeute. Sie sind farblose Öle, die im Ultraviolettspektrum zwei Absorptionsmaxima bei 330 ταμ und
350 ταμ aufweisen. Für die weitere Verarbeitung ist eine besondere Reinigung, z. B. durch Destillation,
nicht erforderlich.
Die dritte Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die C20-Diätheracetale in an
sich bekannter Weise in saurem Milieu hydrolysiert, wobei unter gleichzeitiger Abspaltung von Alkohol
aus den Stellungen 2, 3 und 14,15 der C20-Dialdehyd
gebildet wird. Diese Reaktionsstufe kann zweckmäßigerweise in Gegenwart wasserlöslicher, nicht
flüchtiger organischer ' oder anorganischer Säuren, wie p-Toluolsulfonsäure, Essigsäure, Propionsäure,
Oxalsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, oder sauer reagierender wasserlöslicher Salze, wie ZnCl2 und
NaHSO4, durchgeführt werden. Bei der Reaktion wird mit Vorteil Sauerstoff ausgeschlossen und unter
Bedingungen gearbeitet, bei welchen der entstehende Alkohol fortlaufend aus der Reaktionsmischung abdestilliert.
Man kann dem Reaktionsgemisch ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel, wie beispielsweise
Dioxan, Tetrahydrofuran, Äthylenglykoldimethyläther usw., zusetzen, um ein homogenes Reaktionsgemisch zu erhalten.
Vorzugsweise wird das C20-Diätheracetal entweder
mit wäßriger Phosphorsäure in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels auf etwa 100° C
erwärmt, wobei man den entstehenden Alkohol fortlaufend aus dem Reaktionsgemisch entfernt oder mit
Essigsäure unter Zusatz von Alkaliacetat und etwas Wasser kocht, wobei der entstehende Alkohol in Form
von Essigester gebunden wird. Beim Verdünnen des Reaktionsgemisches mit Wasser fällt der kristalline
C20-Dialdehyd aus, welcher durch Umkristallisieren,
z. B. aus Benzol-Petroläther, gereinigt werden kann. Zur Vermeidung von Substanzverlusten durch Polymerisation
und Zersetzung empfiehlt es sich, während des gesamten Verfahrens Temperaturen über 120° C
zu vermeiden und insbesondere die Zwischenprodukte, nämlich C14-Diacetal und C20-Diätheracetal, undestilliert
weiter zu verarbeiten.
Der C20-Dialdehyd schmilzt bei 190 bis 1920 C und
besitzt im Ultraviolettspektrum drei Absorptionsmaxima, bei 267 ταμ ε = 15 300, 325 ταμ ε = 15 οοο
und bei 420 mft ε — 80400 (in Feinsprit). Das Diphenylhydrazon
bildet rote, feine Nadeln (aus Pyridin), Schmelzpunkt 2490 C (Zersetzung).
Das Ausgangsmaterial 4, 9-Dimethyldodecatetraen-(2, 4, 8, io)-in-(6)-dial-(i, 12) — im folgenden C14-Dialdehyd
genannt — wird wie folgt hergestellt:
2, 7-Dimethyloctadien-(2, 6)-in-(4)-dial-(i, 8) wird in
an sich bekannter Weise, z. B. mittels Orthoameisensäureäthylester in Gegenwart eines sauren Kondensationsmittels,
wie Ammoniumnitrat, acetalisiert. Das entstandene Diacetal wird darauf in Gegenwart
eines sauren Kondensationsmittels, wie BF3-ätherat, mit einem Vinyläther, z. B. Äthyl-vinyläther, kondensiert.
Das erhaltene 4, g-Dimethyl-dodecadien-^, 8)-in-(6)-diäther-(3,
io)-diacetal-(i, 12) wird mit Säure behandelt, z. B. Erwärmen mit wäßriger Phosphorsäure
auf etwa ioo° C, wodurch Hydrolyse und Abspaltung von Alkohol aus den Stellungen 2, 3 und
10, 11 bewirkt werden. Der so erhaltene C14-Dialdehyd
schmilzt bei 1650 und besitzt im Ultraviolettspektrum
zwei Absorptionsmaxima, bei 371 ταμ ε = 53500, und
bei 391 αιμ ε = 5i 700 (in Feinsprit).
Beispiel
C14-Diacetal
C14-Diacetal
Eine warme Lösung von 30 Gewichtsteilen 4, 9-D1-methyldodecatetraen-(2,
4, 8,10)-in-(6)-dial-(1,12) in 100 Gewichtsteilen Orthoameisensäureäthylester wird
mit einer warmen Lösung von 2 Gewichtsteilen Ammoniumnitrat in 100 Raumteilen absolutem Alkohol
versetzt und so lange erwärmt, bis sich beim Abkühlen keine Kristalle des Ausgangsmaterials mehr abscheiden.
Dann nimmt man das Reaktionsgemisch in Äther auf, wäscht mit Natriumbicarbonatlösung und trocknet
über Pottasche. Nach dem Einengen der Ätherlösung wird der im Überschuß angewandte Orthoameisensäureäthylester
sowie der entstandene Ameisensäureäthylester im Vakuum vom Kondensationsprodukt abgetrennt. Durch Destillation im Hochvakuum kann
das reine 4, 9-Dimethyldodecatetraen-(2, 4, 8, io)-in-(6)-tetraäthyldiacetal-(i,
12) vom Siedepunkt i8i° C/ 0,04 mm, vFD" 1,57, mit einer Ausbeute von 90%
gewönnen werden. UV.-Maxima: 330 ταμ ε = 46400, 350 ηιμ ε = 48300 (in Feinsprit).
C20-Diätheracetal
45 Gewichtsteile 4< 9~Dimethyldodecatetraen-(2, 4,
8, io)-in-(6)-tetraäthyldiacetal-(i, 12) und 0,5 Raumteile
BF3-ätherat werden unter Rühren allmählich mit 80 Gewichtsteilen Äthylpropenyläther versetzt. Die
Geschwindigkeit der Zugabe wird so reguliert, daß die Reaktionstemperatur zwischen 30 und 350C
bleibt. Man rührt noch 3 Stunden bei 350 C weiter, nimmt dann in Äther auf, wäscht mit verdünnter
Natronlauge und. trocknet über Pottasche. Nach dem Einengen der Ätherlösung erhält man das rohe
2, 6, ii, i5-Tetramethylhexadecatetraen-(4, 6,10, 12)-in-(8)-diäthoxy-(3,
i4)-diacetal-(i, 16), das im Ultraviolettspektrum
zwei Absorptionsmaxima bei 330 ΐημ und 350 ΐημ (in Feinsprit) aufweist, in einer Ausbeute
von mindestens 65%.
C20-Dialdehyd
Zur Verseifung löst man das rohe 2, 6, 11, 15-Tetramethylhexadecatetraen-(4,
6, 10, i2)-in-(8)-diäthoxy-(3, i4)-diacetal-(i, 16) in einer Mischung aus 300 Raumteilen
Dioxan, 60 Raumteilen Wasser und 10 Raumteilen Phosphorsäure (87%ig) und gibt eine Spur
Hydrochinon zu. Das Gemisch wird unter Stickstoff während 7 Stunden gekocht, wobei über eine Raschigringkolonne
langsam eine Dioxan-Alkohol-Wasser-Mischung abdestilliert wird. Durch Zutropfen von
Dioxan—Wasser hält man das Reaktionsvolumen konstant. Dann gießt man das warme Reaktionsgemisch unter Rühren auf Eiswasser, wobei das
2, 6, 11, 15-Tetramethyl-hexadecahexaen-(2, 4, 6, 10,
12, i4)-in-(8)-dial-(i, 16) sofort kristallin ausfällt. Man
saugt den Niederschlag ab und wäscht gut mit Wasser. Nach Umkristallisieren aus Benzol—Petroläther erhält
man den reinen Dialdehyd vom Schmelzpunkt 190 bis 1920 C. Ausbeute: mindestens 65 %.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Polyendialdehyds,
dadurch gekennzeichnet, daß man 4, 9-D1-methyldodecatetraen-(2, 4, 8, io)-in-(6)-dial-(i, 12)
in an sich bekannter Weise mit einem niederen Alkanol acetalisiert, das erhaltene Diacetal in
Gegenwart eines Kondensationsmittels vom Typ der Friedel-Craftsschen Katalysatoren mit mindestens
2 Mol eines Propenyläthers unter Einhaltung einer Reaktionstemperatur bis 1200, besonders
25 bis 6oc, kondensiert und das erhaltene 2, 6, 11,
i5-Tetramethylhexadecatetraen-(4, 6, 10, 12)-in-(8)-diäther-(3,
i4)-diacetal-(i, 16) durch Kochen mit wäßriger Säure, wodurch Hydrolyse und Abspaltung
von Alkohol aus den Stellungen 2, 3 und 14, 15 bewirkt werden, in das 2, 6, 11, 15-Tetramethylhexadecahexaen-(2,
4, 6, 10, 12, i4)-in-(8)-dial-(i,
16) überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man den mit einem niederen Alkohol acetalisierten 4, 9-Dimethyldodecatetraen-(2, 4, 8,
io)-in-(6)-dial-(i, 12) mit dem Propenyläther des
gleichen niederen Alkohols kondensiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene Kondensationsprodukt
mit wäßriger Phosphorsäure in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels
erwärmt und den entstandenen Alkohol fortlaufend aus dem Reaktionsprodukt entfernt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene Konden-
sationsprodukt mit Essigsäure unter Zusatz von Alkaliacetat und etwas Wasser zum Sieden erhitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man während des gesamten
Verfahrens Temperaturen über 120° C vermeidet und die Zwischenprodukte undestilliert weiterverarbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 586 305, 2 586 306.
© «09 737/362 12.56 (709 524J355 5. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH964858X | 1953-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964858C true DE964858C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=4550608
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH20898A Expired DE964858C (de) | 1953-08-14 | 1954-07-18 | Verfahren zur Herstellung eines Polyendialdehyds |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964858C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2586306A (en) * | 1949-10-26 | 1952-02-19 | Gen Aniline & Film Corp | Synthesis of vitamin a and intermediates therefor |
US2586305A (en) * | 1949-10-26 | 1952-02-19 | Gen Aniline & Film Corp | Synthesis of vitamin a and intermediates therefor |
-
1954
- 1954-07-18 DE DEH20898A patent/DE964858C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2586306A (en) * | 1949-10-26 | 1952-02-19 | Gen Aniline & Film Corp | Synthesis of vitamin a and intermediates therefor |
US2586305A (en) * | 1949-10-26 | 1952-02-19 | Gen Aniline & Film Corp | Synthesis of vitamin a and intermediates therefor |
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