DE963829C - Filterkoerper aus einer gefalteten Filterstoffbahn fuer Einsatzrahmen von Luftfiltern zum Abscheiden feinster Staeube - Google Patents

Filterkoerper aus einer gefalteten Filterstoffbahn fuer Einsatzrahmen von Luftfiltern zum Abscheiden feinster Staeube

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DE963829C
DE963829C DED19582A DED0019582A DE963829C DE 963829 C DE963829 C DE 963829C DE D19582 A DED19582 A DE D19582A DE D0019582 A DED0019582 A DE D0019582A DE 963829 C DE963829 C DE 963829C
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folding
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DED19582A
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Inventor
Gerhard Neumann
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Delbag Luftfilter GmbH
Original Assignee
Delbag Luftfilter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/023Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filterkörper aus einer gefalteten Filterstoffbahn für Einsatzrahmen von Luftfiltern zum Abscheiden feinster Stäube Die Erfindung bezieht sich auf einen Filterkörper für Einsatzrahmen von Luftfiltern zum Abscheiden feinster Stäube.
  • Derartige Filterkörper zum Abscheiden feinster Stäube sind vielfach als Taschenfilter ausgebildet, um eine möglichst große Filterfläche in einem relativ geringen Volumen und einer möglichst geringen Stirnfläche zu erhalten. Für diese Zwecke sind bisher Filter vorgeschlagen worden, bei denen in der Regel Papier als Filterstoff verwendet wird, das als Bahn zickzackförmig' über eine besondere Aufnahme- oder Stützvorrichtung gefaltet und mit dieser als Filterkörper in einem Rahmen gefaßt und befestigt wird. Solche Stützvorrichtungen können so ausgebildet sein, daß in einem als Rahmen dienenden Gehäuse in einem der Tiefe des Filterkörpers entsprechenden Abstand Reihen von Haltedrähten befestigt sind, über die eine aus Filtermaterial bestehende Bahn zickzackförmig eingelegt wird. Eine andere Ausführungsform bekan.nter Stützvorrichtungien besteht darin, daß in einem vorzugsweise aus Holz bestehenden Gehäuse an Stelle der Haltedrähte aus Holzleisten rechteckigen Querschnitts bestehende Haltestäbe derart angeordnet sind, daß das eingelegte Filtermaterial mäanderförmig verläuft. Hierbei kann entweder eine einzige Bahn aus Filtermaterial verwendet werden, oder aber es können auch einzelne Streifen aus Filtermaterial benutzt werden, die durch die Haltestäbe festgespannt werden. Um eine Formveränderung der auf diese Weise gebildeten Filtertaschen zu verhindern, ist es nötig, daß in den gebildeten Taschen zusätzliche Stützelemente, beispielsweise in der Gestalt von Federn, angeordnet werden, die dazu dienen, die Taschen in ihrer Form zu erhalten und so einen gleichbleibenden Strömungswiderstand und Luftdurchtritt zu gewährleisten. Wenn solche Stützelemente in den bekannten Taschenfiltern nicht vorgesehen werden, besteht die Möglichkeit, daß die Wandungen der einzelnen Taschen durch den durchtretenden Luftstrom abgeblasen werden, so daß die Flächen einer Tasche aneinanderliegen, wodurch ein wesentlicher Teil der Filterfläche für den Filtervorgang ausgeschaltet wird. Hinzu kommt, daß die Haltevorrichtungen ebenso wie die Stützeinrichtungen einen zusätzlichen Aufwand sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage des Filters erforderlich machen. Wenn das in einem derartigen Halterahmen angeordnete Taschenfilter verbraucht ist, muß der Gesamtrahmen demontiert werden, um eine neue Bahn aus Filtermaterial in die Haltevorrichtung einzulegen.
  • Bei. der Herstellung und dem Zusammenbau dieser bekannten Taschenfilter ist somit ein erheblicher Aufwand an Kosten und Montagezeit erforderlich, den man bisher in Kauf nehmen mußte, wenn man aus Gründen der Filterwirkung auf derartige Taschenfilter angewiesen war.
  • Aus der Falt- und Plissiertechnilk ist es weiterhin bekannt, Bahnen in vielerlei Formen zu falten.
  • Unter Verwendung solcher aus der Plissiertechnik bekannter Faltungen sind bereits Filtefkörper entwickelt worden, die aus einer einzigen rechteckigen, in zwei zueinander senkrechten Richtungen gefalteten Filterstoffbahn, beispielswdse aus Papier, bestehen, die zuerst durchgehend zickzackförmig und dann mittels Querkniffungen in Abständen entsprechend der jeweils gewünschten Tiefe des Filterkörpers zusätzlich harmonikaartig gefaltet sind.
  • Solche Filter sind bisher bekanntgeworden' als Flüssigkeitsfilter, wie sie insbesondere als Filter für Schmieröle, z. B. bei Brennkraftmaschinen, Verwendung finden. Diese Filter bestehen aus Filterelementen, die nach Art eines Balgens zu einem prismatischen Kärper gefaltet sind. Die Ränder dieser Filter werden in einem Filtergehäuse derart befestigt, daß die zu filternde Flüssigkeit dem durch die balgenartige Faltung gebildeten Innenraum des Filterkörpers zugeführt wird und nach Passieren der gefalteten Filterstoffbahn in einen von der äußeren Gehäusewand umschlossenen Außenraum gelangt, aus dem sie in gereinigtem Zustand abgeführt wird.
  • Weiterhin sind Filter für Flüssigkeiten oder Gase bekanntgeworden, die ebenfalls aus in Längs-und Querfaltung geknifften Filterstofibahnen bestehen, die derartig kreisförmig zusammengelegt sind, daß sie einen zylinderförmigen Filterkörper bilden. Diese zylinderförmigen Filterkörper werden in Ein- oder Mehrzahl in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet. Das zu filternde Medium wird bei diesen Filtern vom Innern des walzenförmigen Filterkörpers durch die gefaltete Filterbahn nach außen geführt.
  • Es wurde nun erkannt, daß sich die den bekannten Taschen- und Faltfiltern anhaftenden Nachteile vermeiden lassen, wenn eine in zwei zueinander senkrechten Richtungen zuerst zickzackförmig und dann harmonikaartig gefaltete Filterstoffbahn erfindungsgemäß in der Weise zusammengefaltet wird, daß die primären Zickzackfalten aufeinanderfolgender, jeweils um I800 gekniffter Felder der sekundären Harmonikafalten mit ihren Faltkanten spiegelbildlich gegeneinander anliegen und ihre Flanken viereckige Wabenzellen bilden, deren Stirnflächen auf der An- bzw. Abströmseite, reihenweise abwechselnd, geschlossen sind. Durch diese Art der Faltung einer entsprechend bemessenen Filterstoffbahn entsteht ein Faltköiper mit einem der lichten Rahmenfläche entsprechenden Querschnitt, der eine wabenartige Unterteilung aufweist.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Filterkörper weist wesentliche Vorteile auf, und zwar sowohl gegenüber den bisher verwendeten sogenannten Filtertaschen als auch gegenüber den bei Flüssigkeitsfiltern bekannten, durch Doppelfaltung gebildeten Filterelementen. In erster Linie ergibt sich bei erfindungsgemäßer Ausbildung des Faltfilters der Vorteil, daß eine große wirksame Filterfläche über einem verhältnismäßig kleinen Durchströniquerschnitt untergebracht werden kann, so daß sich die Filterwirkung gegenüber den bekannten Filterelementen wesentlich erhöhen läßt.
  • So ist es beispielsweise möglich, bei einer Tiefe des Faltkörpers von 30 bis 50 mm über einer Stirnfläche von 0,25 m2 eine wirksame Filterfläche von 3 bis 5 m2 unterzubringen. Bei einer Falttiefe von etwa 250 mm läßt sich über der gleichen Stirnfläche eine wirksame Filterfläche von 10 m2 unterbringen. Eine derartige Konzentration der wirksamen Filterfläche auf den Durchströmquerschnitt ist bei den bekannten Taschenfiltern bisher nicht verwirklicht worden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Filters besteht darin, daß zufolge der durch die Faltung erzielten wabenartigen Unterteilung des Filterkörpers eine große Eigensteifigkeit erreicht wird, die einmal die Anordnung zusätzlicher Stützelemente, die bei anderen Faltungen erforderlich sind, überflüssig und zum anderen den Faltkörper auch gegen mechanische Beanspruchungen unempfindlich macht, so daß das Filter ohne Beeinträchtigung seiner Gebrauchsfähigkeit durch Ausblasen oder Ausschütteln mechanisch gereinigt werden kann. Dieser hohe Grad an Unempfindlichkeit gegen mechanische Beanspruchung ist ausschließlich bedingt durch das mittels der erfindungsgemäßen Faltung erzielte wabenartige Gefüge. Einer besonderen Abdichtung der einzelnen Zellen gegeneinandter, wie sie bei bekannten Filtern erforderlich ist, bedarf es bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Filterkörper ebenfalls nicht.
  • Die wabenartige Unterteilung bei den Filterkörpern gemäß der Erfindung bewirkt auch strömungstechnisch günstige Verhältnisse, da der Luftdurchtritt bei idealer, d. h. geradliniger Anströmung des Filters erfolgt. Die wabenartige Unterteilung hat den weiteren Vorteil, daß die Stauhabiagerung über die gesamte Filterfläche gleichmäßig verteilt wird und eine Anhäufung von Staub an einzelnen bestimmten Stellen des Filters während des Betriebes nicht erfolgt. Alle Teile der Filterfläche weisen daher während der gesamten Betriebszeit annähernd gleiche spezifische Strömungswidefstände und gleiche Belastungsverhältnisse auf.
  • Für den Fall, daß ein Filtermaterial benutzt werden soll, das von sich aus nicht die zur Faltung erforderliche Verformungssteifigkeit besitzt, wird erfindungsgemäß dieses Filtermaterial auf beiden Seiten zwischen an sich bekannte, als Stützschicht dienende und die erforderliche Verformungssteifigkeit aufweisende Bahnen, beispielsweise aus Gaze od. dgl., eingebettet und nun zusammen mit den Stützschichten zu einem Filterkörper gemäß der Erfindung gefaltet.
  • In weiterer Ausbi.ldung des Erfindungsgedankens wird der gefaltete Filterkörper mindestens an einem Ende an dem Innenrand des Einsatzrahmens durch Vergießen oder Verkleben luftdicht befestigt. Zweckmäßigerweise erhält der Innenrand des Einsatzrahmens einen der Umriß form des Filterkörpers angepaßten zickzäckförmigen Verlauf, so daß er das Filter formschtüssig in sich aufnimmt. Der absolut luftdilchte Abschluß wird durch das Vergießen oder Verkleben erreicht.
  • Da es bei diesen der Abscheidung feinster Stäube dienenden Filtern oftmals erforderlich ist, vor dem eigentlichen Filter ein Vorfilter anzuordnen, kann erfindungsgemäß in dem wabenförmigen Faltkörper ein entsprechendes, aus einer Batterie von Filterkerzen gebildetes Vorfilter einsteckbar vorgesehen werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Filterkörper ist die Herstellung weitestgehend vereinfacht, da keine umständlichen Einbau- oder Montagearbeiten erforderlich sind. Die durch entsprechende Faltung und Kniffung vorbereitete Bahn aus Filtermaterial legt sich beim Zusammenfalten selbsttätig in die endgültige Formt wobei die Oberfläche im Verhältnis zu dem Volumen des Filterkörpers in gewissen Grenzen durch stärkeres oder schwächeres Zusammenfalten veränderbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Filterkörpers dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Bahn aus Filtermaterial mit vorgezeichneten bzw. vorgefalzten Kniffungen, Fig. 2 die Bahn gemäß Fig. I in halb zusammengefalteter Stellung, Fig. 3 die Bahn gemäß den Fig. I und z in endgültig zusammengefalteter Stellung, Fig. 4, 5 und 6 einen in einem Rahmen angeordneten Filterkörper in perspektivischer, Seiten- und Vorderansicht.
  • Nach der Darstellung in Fig. I ist eine Bahn I aus Filtermaterial in zueinander parallele Zickzackfalten mit den Flanken 3, 4 aufgeteilt. An den Faltstellen sind rautenförmige Kniffungen 5 vorgesehen, die die Bahn senkrecht zur Faitrichtung in der Tiefe des Filters entsprechende Felder 8, 9, IN, IN unterteilen. Die die Felder begrenzenden Reihen von Querkniffungen 5 sind gegeneinander jeweils um die Breite einer Flanke 3 oder 4 yersetzt. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß sich die Bahn I nach Art einer Harmonika, wie in Fig. 2 gezeigt, zusammenlegen läßt, bis sich die erhabenen Faltkanten benachbarter Felder berühren, wobei die Querkniffungen 5 die Stirnflächen der durch die Flanken 3, 4 gebildeten viereckigen Wabenzellen darstellen. Nach vollständigem Zusammenlegen entsteht ein in Fig. R dargestellter wabenartiger Körper, bei dem die eine Zellenreihe an der Stirnseite 5 geschlossen und an der Rückseite offen, die benachbarte Zellenreihe an der Stirnseite I2 offen und an der Rückseite geschlossen ist.
  • Fig. 4 zeigt.einen erfindungsgemäßen Filterkörper, der an einer Stirnseite in dem Rahmen 17 angeordnet ist. Der Rahmen I7 besitzt einen zickzackförmig entsprechend dem Filtrkörper ausgebildeten Innenrand I8, der durch Vergießen oder Verkleben gegen den Filterkörper abgedichtet wird. Der Filterkörper gemäß Fig. 4 zeigt eine vorderseitig geschlossene und hinten offene Zellenreihe 13, darunter eine vorderseitig offene und hinten geschlossene Zellenreihe I4, darunter wieder eine vorderseitig geschlossene und hinten offene Zellenreihe5 I 5 und anschließend wieder eine VOrdef -seitig offene und hinten geschlossene Zellenreihe I6 und so fort. Die Fig. 5 und 6 zeigen den mit dem Rahmen I7 versehenen Filterkörper in Seiten- und Vorderansicht und lassen die jeweils an der Stirnseite oder an der Rückseite geschlossenen Zellenreihen I3, 15 bzw. 14, I6 erkennen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Filterkörper für Einsatzrahmen von Luftfiltern zum Abscheiden feinster Stäube, bestehend aus einer einzigen rechteckigen, in zwei zueinander senkrechten Richtungen gefalteten Fifterstoffbahn, beispielsweise aus Papier, die zuerst durchgehend zickzackförmig und dann mittels Querkniffungen in Abständen entsprechend der jeweiligen Tiefe des Filterkörpers zusätzlich harmonikaartig gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltköfper einen der lichten Rahmenfläche entsprechenden - Querschnitt mit wabenartiger Unterteilung aufweist, wobei die primären Zilckzackfalten aufeinanderfolgender, jeweils um I800 gekniffter Felder (8 bis I I) der sekundären Harmonikafalten (5) mit ihren Faltkanten spiegelbildlich gegeneinander anliegen und ihre Flanken (3, 4) viereckige Wabenzellen bilden, deren Stirnflächen auf der An- bzw. Abström- seite, reihenweise abwechselnd, geschlossen sind.
  2. 2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines die zur Faltung erforderliche Verformungssteifigkeit nicht aufweisenden Filtermaterials dieses beiderseitig je eine an sich bekannte Stützschicht, beispielsweise aus Gaze, aufweist und zusammen mit den Stützschichten geknifft und gefaltet ist.
  3. 3. Filterkörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dåB er mindestens an einem Ende in einem Einsatzrahmen (17), dessen Innenrand (I8) entsprechend der Um riß form des Filterkörpers zickzackförmig ausgebildet ist, durch Vergießen oder Verkleben luftdicht befestigt ist.
  4. 4. Filterkörper nach den Ansprüehen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wabenförmigen Faltkörper ein entsprechendes, aus einer Batterie von Filterkerzen gebildetes Vorfilter einsteckbar angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 809 795; USA.-Patentschriften Nr. 2 653 676, 2 683 537.
DED19582A 1955-01-19 1955-01-19 Filterkoerper aus einer gefalteten Filterstoffbahn fuer Einsatzrahmen von Luftfiltern zum Abscheiden feinster Staeube Expired DE963829C (de)

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