DE1293004B - Auswechselbarer Gasfiltereinsatz aus hintereinander quer zum Gasstrom angeordneten gelochten Prallwaenden - Google Patents
Auswechselbarer Gasfiltereinsatz aus hintereinander quer zum Gasstrom angeordneten gelochten PrallwaendenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/16—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filtereinsatz zum Abscheiden fester oder flüssiger Partikel, z. B. flüssiger
Farbteilchen, Staub, Flugasche u. dgl., aus strömenden Gasen.
zackförmig gefaltet; jedoch gehen bei ihr die stromaufwärts
liegenden Faltkanten 7 durch die Reihen der Öffnungen 6, und die stromabwärts liegenden FaItkanten
8 sind zwischen den Reihen der Öffnungen if hi
Es ist oft erforderlich, ein Gas, ζ. B. Luft oder 5 angeordnet. Die auseinandergefaltete hintere Wand 5
Rauch, in dem feste oder flüssige Teilchen schäd- ist breiter als die vordere Wand 1, d. h. daß der Ablicher
Stoffe dispergiert sind, welche die durchzufüh- stand zweier aufeinanderfolgender Faltlinien bei der
renden Arbeiten oder die hiermit befaßten Personen gestreckten Wand 5 größer ist als bei der gestreckten
stören, zu reinigen. Hierfür sind verschiedene Arten Wand 1. In den in den F i g. 1 und 2 dargestellten
von Filtern bekannt, die jedoch den Nachteil auf- io auseinandergefalteten Wänden liegen ebenso die Reiweisen,
entweder wenig wirksam oder schnell ver- hen der Öffnungen 6 der Wand 5 weiter auseinander
stopft zu sein. Außerdem sind diese Filter meist korn- als die Reihen der Öffnungen 2 der Wand 1. Man
pliziert und teuer. erhält dadurch zwischen den beiden Wänden Zwi-
Es sind auch schon Filter für Luft oder Gas be- schenräume 9, wenn man auf gleiche Faltenabstände
kannt, die auswechselbare Filtereinsätze haben, so 15 zusammenschiebt und beispielsweise durch Verkleben
daß der verschmutzte Filter schnell wieder gebrauchs- die äußeren Knicke der Faltkanten 7 der Wand 5 mit
fertig gemacht werden kann. Hierfür benutzt man den inneren Knicken der Faltkanten 4 der Wand 1
unter anderem Filtereinsätze aus hintereinander quer verbindet.
zum Gasstrom angeordneten Prallwänden, die zwi- Wird durch diesen Filtereinsatz ein mit dispergier-
schen sich parallele röhrenförmige Hohlräume bilden, 20 ten Teilchen, wie etwa Farbteilchen aus einer Farbwobei
diese Wände in Reihen angeordnete Löcher Spritzanlage, beladener Luftstrom geschickt, der die
aufweisen und die Lochreihen benachbarter Wände Wand 1 senkrecht beaufschlagt, so strömt die verseitlich
gegeneinander versetzt sind, so daß das Gas schmutzte Luft durch die Öffnungen 2 in Richtung
unter Prallwirkung und Strömungsumlenkung durch der Pfeile 10 (F i g. 4) in die Zwischenräume 9 und
den Gasfiltereinsatz geführt wird. Sie sind jedoch in 25 trifft auf geschlossene Teile der Wand 5 auf, die den
der Konstruktion kompliziert und entsprechend teuer. Öffnungen 2 gegenüberliegen. Die in der Luft disper-
gierten Teilchen lagern sich dabei in diesen Zonen ab. Die Luft wird quer zu den Falten umgelenkt,
strömt entlang den Faltenflanken der Wand 5 zurück und tritt, wie durch die Pfeile 11 in F i g. 4 angedeutet
ist, durch deren Öffnungen 6 aus. Es hat sich ge-
Außerdem wird zu ihrer Vorratshaltung, da sie aus vielen von den Wänden umschlossenen Hohlräumen
bestehen, ein verhältnismäßig großer Lagerraum benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen auswechselbaren Gasfiltereinsatz der vorbeschriebenen
Art zu schaffen, der unter Vermeidung der angegebenen Nachteile einfach in der Konstruktion
und billig in der Herstellung ist und während des Transportes und der Lagerung wenig Raum beansprucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezeigt, daß die austretende Luft praktisch frei von vor
dem Durchtritt durch den Filtereinsatz in ihr enthaltenen dispergierten Teilchen ist.
Für den Transport oder die Lagerung kann man den Filtereinsatz vollständig harmonikaartig zusammenfalten,
indem man die zwei Wände 1 und 5 gemeinsam zusammenschiebt, wodurch die Zwischenräume
9 praktisch verschwinden. Der Filtereinsatz
löst, daß die gelochten Prallwände aus parallel gefalteten Metall-, Papier-, Karton- oder Kunststoffolien 40 kann auch in der Weise benutzt werden, daß man die
bestehen und längs ihrer Faltkanten miteinander ver- Reihen der Öffnungen nicht vertikal, statt wie oben
beschrieben, sondern horizontal anordnet.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform weist die zickzackförmig gefaltete vordere Wand 12
Öffnungen 13 auf. Die hintere Wand besteht aus einzelnen mit Öffnungen 15 versehenen Folienstreifen
15, die an je einer Falte der Wand 12 derart befestigt sind, daß sie mit dieser Wand Zwischenräume 16 bilden.
Die Filterwirkung dieser Ausführungsform ist ähnlich wie oben beschrieben. Sie kann für den
Transport ebenfalls derart zusammengefaltet werden,
bunden sind.
Die Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand zweier Beispiele beschrieben.
Es zeigen
F i g. 1 und 2 Ansichten (Abschnitte) der auseinandergezogenen Wände einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gasfiltereinsatzes,
Fig. 3 eine Ansicht dieser Ausführungsform im gefalteten Betriebszustand,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Linie4-4
der F i g. 3,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte erste Ausführungsform
umfaßt eine vordere faltbare Prallwand 1 aus Metall-, Papier-, Karton- oder Kunststoffolie,
welche mit einer absorbierenden Substanz imprägniert oder bedeckt sein kann und welche in parallelen
vertikalen Reihen angeordnete Öffnungen 2 aufweist. Die Wand 1 ist zickzackförmig gefaltet, wobei die
stromabwärts liegenden Faltkanten 3 durch die Reihen der Öffnungen 2 gehen, während die stromaufwärts
liegenden Faltkanten 4 zwischen den Reihen der Öffnungen 2 angeordnet sind. Eine zweite, hintere
Prallwand 5 von ähnlicher Art wie die erste Wand 1 weist ebenfalls in parallelen vertikalen Reihen angeordnete
Öffnungen 6 auf. Auch diese Wand 5 ist zickdaß die Faltenflanken der Wand 12 und die Folienstfeifen
14 aneinanderliegen und die Zwischenräume 16 verschwinden.
Claims (3)
1. Auswechselbarer Gasfiltereinsatz, bestehend aus Prallwänden, welche hintereinander quer zum
Gasstrom angeordnet sind und zwischen sich parallele röhrenförmige Hohlräume bilden, wobei
diese Wände in Reihe angeordnete Löcher aufweisen und die Lochreihen benachbarter Wände
seitlich gegeneinander versetzt sind, so daß das Gas unter Umlenkung seiner Strömungsrichtung
durch den Gasfiltereinsatz geführt wird, dadurchgekennzeichnet,
daß die gelochten Prallwände (1, 5,12,14) aus parallel gefalteten
Metall-, Papier-, Karton- oder Kunststoffolien be-
stehen und längs einzelner ihrer Faltkanten miteinander verbunden sind.
2. Gasfiltereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Prallwände zickzackförmig
gefaltet sind, wobei die Falten der vorderen Wand (1) flacher sind als diejenigen der folgenden
Wand (5), und daß die Wände längs jeder zweiten Faltkante (4,7) miteinander verbunden
sind, wobei die Öffnungen (2) der vorderen Wand (1) längs den nicht mit der hinteren Wand (5) verbundenen
Faltkanten (3), die Öffnungen (6) der hinteren Wand (5) längs den mit der vorhergehenden
Wand (1) verbundenen Faltkanten (7) angeordnet sind.
3. Gasfiltereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wand (12) zickzackförmig
gefaltet ist und die hintere Wand aus getrennten, parallel zu den Falten der vorderen
Wand angeordneten Folienstreifen (14) gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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CH7486959 | 1959-06-24 |
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