DE963668C - Fuellfederhalter fuer fluessige Tinte mit einer auswechselbaren Tintenpatrone - Google Patents

Fuellfederhalter fuer fluessige Tinte mit einer auswechselbaren Tintenpatrone

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DE963668C
DE963668C DEP7984A DEP0007984A DE963668C DE 963668 C DE963668 C DE 963668C DE P7984 A DEP7984 A DE P7984A DE P0007984 A DEP0007984 A DE P0007984A DE 963668 C DE963668 C DE 963668C
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    • B43K5/02Ink reservoirs
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Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
Tintenpatrone
Füllfederhalter für flüssige Tinte mit einer auswechselbaren und wiederauffällbaren Tintenpatrone und mit einem die Schreibspitze tragenden Kopfteil sind ebenso bekannt wie die spezielle Ausbildung einer so'chen Tintenpatrone aus durchsichtigem Material, Uhr Abschluß durch einen Deckel oder Pfropfen, der durch eine Hohlstange mit scharfer Spitze durchstoßen werden kann.
In Verbindung mit solchen Füllfederhaltern bekannter Bauart sieht die Erfindung einen Ventilkörper in der Hohistange vor, der bei Bewegung des Füllfederhalters axial begrenzt beweglich ist, in der Ruhestellung des Füllfederhalters die öffnungen der Hohlstange gegen die Tintenpatrone verschließt und sie in Schreibstellung öffnet Daraus ergibt sich für den Gebrauch des Füllfederhalters eine gesicherte Eonstanz des TiDtenflusses und für seine Ruhestellung ein hermetischer Verschluß det Tintenpatrone, die das bekannte Auslaufen eines Füllfederhalters beil Luftdrucksenkung, d. h. in
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größeren Höhen (also z. B. bei Bergtouren, Flugzeugreisen, usw.) wirksam verhindert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind sowohl in baulichen Abweichungen von bekannten Konstruktionen zu sehen, die den Halter zuverlässiger im Gebrauch und praktischer für Reinigungszwecke machen, als auch vor allem in einem besonders ausgebildeten Fällgefäß, das das Nachfüllen der Tintenpatrone aus Tintenfässern zwar noch offenläßt, bei eigener Inanspruchnahme aber diese un-* saubere Arbeit durch eine Funktion ersetzt, bei der die zugeführte Tinte niemals mit den Außenteilen des Halters bzw. seiner Umgebung in Berührung kommen kann.
Das alles sind Vorteile, die der Erfindung eine allgemeine Überlegenheit gegenüber marktgängigen Fabrikaten verleihen, ohne daß sich dieser Vorrang an Qualität in einem Mehrpreis ausdrückt, weil bei der Konstruktion durchweg Wert auf die Verwendung einfacher, materiell billiger, leicht herstellbarer Bauteile gelegt wurde.
An Hand der Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird beispielsweise eine vorzugsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Fig. ι ist ein axialer Schnitt durch den erfindungsgemäßen Füllfederhalter;
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Längsschnitt eine Einzelheit des erfindungsgemäßen Füllfederhalters; Fig. 3 ist eine zur Hälfte geschnittene Ansicht der Tintenpatrone;
Fig. 4 zeigt das Führungsrohr der Tintenpatrone, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 5 ist eine Ansicht der spitzen Hohlstange im Halbschnitt;
Fig. 6 zeigt den Ventilkörper; Fdg. 7 ist eine abgeänderte Endausbildung der Tintenpatrone ;
Fig. 8 zeigt die Vorrichtung zum Wiederauffüllen der Tintenpatrone.
Das Vorderteil des Halters besteht aus dem Halterkopf 28 und dem mit ihm verschraubten Zwischenstück 6. Das Zwischenstück 6 hat am hinteren Ende ein Außengewinde 7, auf dem die Hohl-.stange 26 (Fig. 5) mit ihrem eich nach vorn becherartig erweiternden Teil 9 bzw. dessen Innengewinde 8 aufgeschraubt ist. Becherteil 9 und Zwischenstück 6 sind dabei durch den in einer Aussparung 9' des Bechers liegenden Gummiring 9" gegeneinander abgedichtet. In dem Becher 9 und im Kanal 10' des Rohrteils 29 der Hohlstange 26 ist frei aufliegend der Ventilkörper 27 (Fig. 6) untergebracht.
Halterkopf 28, Zwischenstück 6 und Hohlstange 26 sind als Ganzes durch die Pfropfenmembran 12 mit der Tintenpatrone 13 (Fig. 3) verbunden, wobei die Spitze 11 der Hohlstange 26 durch die Blindöffnüng 12' der Pfropfenmembran 12 ins Innere der Tintenpatrone 13 reicht und sich gegen ; deren Inhalt mit den Löchern 11' öffnet.
Die Tintenpatrone 13 ist ihrerseits mat dem \ Außengewinde 13' gegen das Innengewinde 16 des ί Patronenführungsrohres 30 verschraubt und ruht in dieser Lage mit dem Vorderende der Pfropfenmembran 12 in der Ringnut 8'" am äußeren Becherboden der Hohlstange 26. Der innere Boden des Bechers 9 weist einen zentralen Kegelsitz 10 auf, der nach hinten in die zylindrische Bohrung 10' übergeht und von seinem Ende ab die Hohlstange 26 in die massive scharfe Spitze 11 auslaufen läßt.
Zeigt der Halterkopf nach oben, was normalerweise der Ruhelage jedes Füllfederhalters entspricht, so liegt der Ventilkörper 27 mit seinem Konus 19 auf dem Kegelsitz 10 im Becherboden auf. Dabei schließen die nadelartigen Stäbchen 18 in ihrer Spreizstellung die Öffnungen 11' der Hohlstange 26 gegen die Tintenpatrone 13. Wird der Halter aber in Schreibstellung, d. h. um mehr als 900 aus der Ruhelage gebracht, so gleitet der Ventilkörper 27 so weit nach vorn, daß die öffnungen 11' freigegeben werden und die Tinte in ununterbrochenem Fluß zur Schreibspitze gelangen kann. Dabei bezwecken die Rippen am Konus 19 des Ventilkörpers 27 einmal eine gewisse notwendige Drosselung des Tintendurchlaufs zur Schreibspitze und lassen die Tinte andererseits in und durch die Bohrung 10' zurücklaufen, wenn der Halter wieder in Ruhelage gebracht wird.
Das Führungsrohr 30 dient zur Führung der Tintenpatrone 13 und ihrer weiteren indirekten Befestigung an der Hahlstange 26 mittels der Stiftschraube 14. Das Führungsrohr 30 hat Ausnehmungen 15, die es leichter machen und als Schauöffnungen dienen, und ist mit dem vorderen Außengewinde i6' an der Halterschafthülse 17 mit dem hinteren Innengewinde 16 gegen die Tintenpatrone 13 bzw. deren entsprechendes Gewinde 13' verschraubt.
Die Tintenpatrone 13 besteht vorzugsweise aus glasklarem Kunststoff (Zelluloseazetat, Polystyrol usw.). Der innere Ansatz 13'" am Vorderende der Tintenpatrone 13 dient mit seiner Horizontalfläche 13" als Auflage für den zylindrischen Teil der Pfropfenmembran 12, die an der Kerbe 12" in die Halbkugelform 12' übergeht und sich mit dieser, wie oben ausgeführt, unter dem Druck der Verschraubung 13' (16) in die Ringnut 8'" am äußeren bzw. hinteren Becherboden der Hohlstange 26 legt. Mit der auf die Mündung der Tintenpatrone aufgebrachten Blechhülse 20 bzw. deren nach innen eingebördelten, sich auf die Kerbe 12" legenden Vorderrand wird schließlich die Pfropfenmembran 12 auf der Tintenpatrone 13 festgeklemmt. Am hinteren Ende geht die Tintenpatrone abschließend in eine Gummikappe 21 über, die auf der Tintenpatrone 13 mit einer in die Ringkerbe I3IV eingreifenden BlecMiülse 22 befestigt ist.
Zur guten Arbeitsweise des Füllfederhalters ist es erforderlich, im Inneren der Tintenpatrone 13 Druck oder Vakuum herbeizuführen, je nachdem der Zu- oder Rückfluß der Tinte von der Tintenpatrone 13 zum Halterkopf oder umgekehrt vermittelt werden soll. Diesem Zweck dlient bei der Ausführung nach Fig. 3 die Betätigung der Gummikappe 21, bei einer Ausführung nach Fig. 7 die Betätigung des kurzhubigen Kolbens 23 mittels der
durcbdenPatronenboden23'durchgeführtenKolιbenknopf stange 23".
Fig. 8 zeigt schließlich das Füllgefäß 31 zum Wiederauffüllen einer leeren Tintenpatrone 13. Nachdem man sich durch Vertikalstellung des Halters (mit dem Halterkopf nach oben) davon überzeugt hat, daß auch im Halterkopf keine Tinte mehr ist, wird die leere Tintenpatrone 13 aus dem Halter herausgenommen und mit der Pfropfenmembran 12 nach unten in das Führungsrohr 25 des Füllgefäßes 31 eingeführt. Die Hohlstange 24 perforiert dann die Pfropfenmembran 12 (ähnlich den Vorgängen im .Halter selbst), das Ganze (Füllgefäß 31 und aufsitzende Tintenpatrone 13) wird um i8o° gedreht, so daß das Füllgefäß 31 nunmehr oben ist, und durch Betätigung der Gummikappe 21 bzw. des Kolbens 23 fließt Tinte aus dem Füllgefäß 31 durch den konisch zulaufenden Abschluß deckel 24" und dessen zylindrische Bohrung 24' in die Tintenpatrone 13. Ausnehmungen im Führungsrohr 25 gestatten (wie beim Führungsrohr 30 des Füllfederhalters) eine genaue Feststellung des Füllungsgrades. Ist die Tintenpatrone 13 voll, dann kann sie sofort wieder in der beschriebenen Weiise in den Halter eingesetzt werden. Das Füllgefäß 31 wird nach Gebrauch geschlossen, indem man die Hohlstange 24 mit einer »falschen« Patrone verschließt, die etwas kürzer sein kann als die »echte«, mindestens aber die Länge des Führungsrohrs 25 haben muß.
Um ein Auslaufen von Tinte im Flugzeug oder überhaupt in größeren Höhen auf Grund des verminderten Luftdrucks zu vermeiden, genügt es, die Tinte aus dem Halterkopf in die Tintenpatrone 13 zurücklaufen zu lassen, indem man, wie beschrieben, mehrmals leicht die Gummihülse 21 bzw. den Kolben 23 betätigt.
Das Auswaschen des-Halter kopfes und der inneren Teile ist nach Entfernen der Tintenpatrone 13 eine Angelegenheit von wenigen Augenblicken, indem man den Halter mit Wasser durchspült, so daß alle Verschmutzungen und Verkrustungen gelöst und auf der anderen Seite weggeschwemmt werden, und ihn dann von sich aus oder, besser noch, mit etwas durchgeblasener Luft trocknen läßt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Füllfederhalter für flüssige Tinte mit einer auswechselbaren starren und an einer Seite durch einen ,eine blinde Öffnung mit abschließender Membran aufweisenden elastischen Pfropfen abgeschlossenen, aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Tintenpatrone, deren Pfropfenmembran bei ihrem Einbringen in die von hinten auf den Halterkopf aufschraubbare, hinten geschlossene Halterschafthülse durch eine am federgegenseitigen Ende des Halterkopfs angeordnete, mit dem Tintenzulauf zur Feder in Verbindung stehende Hohlstange perforierbar ist, welche aus einem seitliche Öffnungen aufweisenden Rohrteil und am hinteren Ende aus einer scharfen Spitze besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (26) einen bei einer Bewegung des Füllfederhalters begrenzt axial beweglichen Ventilkörper (27) enthält.
  2. 2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (27) aus einem mit axial verlaufenden Rippen versehenen, konischen Teil (19) mit hinten da"ran angebrachten, in der Ruhestellung des Füllfederhalters den Abschluß der Öffnungen (1i') der Hohlstange (26) bewirkenden nadelartigen Stäbchen (18) besteht, welche in der Schreibsteilung des Füllfederhalters die Öffnungen (11') der Hohlstange (26) freigeben.
  3. 3. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (26) in Verlängerung des Rohrteils (29) zum Kopfteil des Füllfederhalters hin einen becherartigen Zylinder (9) mit einem kegelförmigen Sitz (ΐο\ zur beweglichen Aufnahme des konischen Teils (19) des Ventilkörpers (27) aufweist, gegen dessen mit einer äußeren Ringnut (8'") versehenen Boden von hinten das vordere, halbkugelförmige Ende des auf einem Ansatz (13"') in der Mündung der Tintenpatrone (13) sich abstützenden und von einer auf die Mündung der Tintenpatrone (13) aufgebrachten Blechhülse (20) mit deren nach innen eingebördelten freien Rand gehaltenen Pfropfens (12) bei 'eingebrachter Tintenpatrone (13) angedrückt ist.
  4. 4. Füllfederhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der becherartige Zylinder (9) der Hohlstange (26) innen mit dem Kopfteil unter Zwischenlage eines Dichtungsrings (9") durch ein Gewinde (8) und außen mit einem die eingebrachte Tintenpatrone (13) mittels eines an ihrem hinteren Ende angeordneten Gewindes (16) haltenden, mit Ausnehmungen (15) versebenen und die Hohlstange (26) überragenden Führungsrohr (30) durch eine Schraube (14) verbunden ist, während ein vorderes Gewinde (16') am Führungsrohr dem Aufschrauben der Halterschafthülse (17) dient.
  5. 5. Füllgefäß zum Füllen der Tintenpatrone eines Füllfederhalters nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als oberen Abschluß eine in einem nach oben konisch zulaufenden Abschlußdeckel (24") gelagerte, der Hohlstange (26) des Füllfederhalters entsprechende Hohlstange (24) und ein diese umgebendes Führungsrohr (25) aufweist, derart, daß durch Umstürzen des Füllgefäßes (31) und mehrmaliges Drücken auf eine die Tintenpatrone (13) in an sich bekannter Weise am hinteren Ende abschließende Gummikappe (21) oder einen im hinteren Ende der Tintenpatrone (13) axial beweglichen kleinen Kolben (23) die Tintenpatrone (13) füllbar ist.
  6. 6. Tintenpatrone nach Anspruch 5, dadoirch gekennzeichnet, daß die Gummikappe (21) von
    einer in eine Ringkerbe (i3IV) der Tintenpatrone (13) eingreifenden Blechhülse (22) auf dem hinteren. Ende der Tintenpatrone (13) festgeklammert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 45 768, 248 718, 911, 698 259, 744 34i> 752 803;
    österreichische Patentschrift Nr. 163 524;
    schweizerische Patentschriften Nr. 110 505, 199498, 255993, 260332;
    französische Patentschriften Nr. 701 215, 718057, 790738, 900397, 911 164, 966950, 967 876;
    britische Patentschriften Nr. 413246, 578084,
    57839°;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 225 864, 2 343 991, 2 368 425,2 409 869,2 424 731,2 501 IO2,2 593 082.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP7984A 1951-07-13 1952-07-11 Fuellfederhalter fuer fluessige Tinte mit einer auswechselbaren Tintenpatrone Expired DE963668C (de)

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