DE579865C - Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen

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DE579865C
DE579865C DE1930579865D DE579865DD DE579865C DE 579865 C DE579865 C DE 579865C DE 1930579865 D DE1930579865 D DE 1930579865D DE 579865D D DE579865D D DE 579865DD DE 579865 C DE579865 C DE 579865C
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Germany
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rod
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DE1930579865D
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HANS BAENZINGER
Original Assignee
HANS BAENZINGER
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C9/00Details or accessories so far as specially adapted to milling machines or cutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 3. JULI 1933
• REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 579865 KLASSE 49 b GRUPPE 4os
■ ■ 4pb H48.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1930 ab
Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Vorschubsteuerungen an Werkzeugmaschinen, bei denen der Vorschub. des hin und her gehenden Arbeitstisches mechanisch erfolgt und die Schaltbewegungen von einer von Anschlägen am Arbeitstisch gesteuerten Schaltstange ausgelöst werden.
Insbesondere hat man schon vorgeschlagen, Nebengetriebe verschiedenster Art an Wefkzeugmaschinen hydraulisch zu bewegen und hierbei auch Schaltbolzen, die am Arbeitstisch bewegt werden, zu verwenden.
Das Wesen der Vorschubsteuerung nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Schaltbolzen. vorgesehen ist, an dessen unterem Ende ein in einem Zylinder bewegbarer und mit diesem ein hydraulisches oder Preßluftgetriebe bildender Kolben angeordnet ist, wobei der Schaltbolzen auf den Schaltmechanismus für das Vorschubgetriebe und - auf einen solchen für zwei Steuerschieber zur Regelung des Treibmittelzuflusses zu dem Schaltzylinder unmittelbar einwirkt. Hierbei verstellt die der Schaltstange, von den Tischanschlagen erteilte Verschiebung lediglich eine oder beide Steuerschieber, während der Schaltmechanismus für das Vorschubgetriebe unbeeinflußt bleibt, bis durch die infolge der Verschiebung eines oder beider Steuerschieber eingeleitete Beaufschlagung des SdIaIt7 kolbens mit dem Treibmittel der weitere Hub der Schaltstange erfolgt. Während des weiteren Steuerhubes der Schaltstange wird dann der Schaltmechanismus für das Steuergestänge so lange verstellt, bis der Schaltmecha- nismus für den Steuerschieber den Hauptsteuerschieber wieder schließt. Die Schaltnocken haben also nur den Zu- und Abfluß von Preßluft oder Preßöl zu regeln, ohne selbst durch die Steuerung der Vorschubbewegung belastet zu sein. Der Sdhaltkolben erfährt demnach in der Periode, in der die Schaltnocken gegen ihn stoßen, eine Querverschiebung, wobei in der gleichen Periode die Voreinstellung der die Druckflüssigkeit steuernden Schieber herbeigeführt wird, so daß nunmehr die Arbeitsverschiebung des Sc'haltkolbens im Schaltzylinder stattfindet.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine schematische Zusammenstellung der Vorschubsteuerung, während die
Abb. 2 bis 5 Einzelheiten der Steuerung darstellen.
Das Vorschubgetriebe gemäß Abb. 1 wird durch das Antriebsrad 1 angetrieben, das über ein Wendegetriebe 2 die Schieberäder 3 antreibt. Mit den Schieberädern 3 werden die verschiedenen Arbeitsganggeschwindigkeiten g0 eingestellt, die von dem Stirnrad an der Kupplung 4 abgenommen werden können. Auf der vom Wendegetriebe angetriebenen Welle 5 sitzt, fest aufgekeilt, eine weitere Kupplung 6 für den Eilgang. Zwischen den g5 Kupplungen 4 und 6 sitzt die bewegliche, mit
Stirnrad versehene Kupplungsmuffe 7, die über Stir.nr,ad.8 und 9 - dip Spindelmutter 10 antreibt und den Arbeitstisch. 11 bewegt. Ist z. B. die Kupplungsmuffe 7 mit Rad 4 gekuppelt, so ist der Arbeitsgang eingeschaltet; ist die Kupplungsmuffe 7 mit Rad 6 gekuppelt, so ist der Eilgang geschaltet. Im Wendegetriebe2 sitzt eine zweite Kupplungsmuffe 12, welche dem ganzen Getriebe und somit auch dem Arbeitstisch 11 Links- oder Rechtsbewegung erteilt. Die beiden Kupplungsmuffen 7 und 12 werden durch Hebel 13 und Hebeli4 von der Kurvenscheibe 15 aus gesteuert, die mit dem Schaltbolzen 16 durch Verzahnung in Verbindung steht. In die Verzahnung des Schaltbolzens 16 greift weiter noch ein Handsteuerhebel 17, der gestattet, von Hand den Schaltbolzen 16 und somit die Kurvenscheibe ι S zu bewegen und dem Arb eitstisch 11 Arbeitsgang oder Eilgang zu erteilen. Am unteren Ende ist der Schaltbolzen 16 mit einem Kolben 18 versehen, der sich in einem Zylindergehäuse 19 bewegt. Wird unter den Kolben 18 Preßöl (Preßluft) gedruckt, so bewegt sich derselbe nach oben, mit ihm auch der Schaltbolzen 16, und dreht die Kurvenscheibe 15, die den Arbeitsgang oder Eilgang für den Arbeitstisch 11 einrückt. Das gleiche geschieht, wenn Preßöl (Preßluft) von oben auf den Kolben 18 drückt, nur daß sich dann der Schaltbolzen 16 nach abwärts bewegt. Für die Steuerung des Kolbens 18 im Zylinder 19 ist ein Wendeschieber 20 und ein Steuerschieber 21 vorgesehen. Das Preßöl wird beispielsweise durch eine Räderpumpe 22 befördert, wobei das öl einem Behälter 23 entnommen wird und wieder in dasselbe zurückfließt. In die Verzahnung des Schaltbolzens 16 greift eine Welle 24. Auf dieser 4Q Welle 24 sitzt der Hebel 25, welcher den Wendeschieber 20 bewegt. Der Hebel 25 ist als Friktionshebel ausgebildet (Abb. 2) und sitzt zwischen zwei Friktionsscheiben 26, z.B. Fiber, die durch eine Mutter 27 und zwischengelegter Feder 28 festgezogen werden. Diese Friktion mit den beiden Fiberscheiben 26 und der Mutter 27 hat den Zweck, daß der Hebel 25 nur einen Teil der Drehung ausführt, die die Welle 24 macht. Der Weg dieses Hebels 25 wird im Wendeschieber 20 durch zwei Anschläge 29 begrenzt. Diese Stellungen entsprechen jeweils den Steuerstellungen des Wendeschiebers 20. Auf der Welle 24 ist eine Rastenscheibe 30 gelagert. Auf dieser Rastenscheibe 30 liegt Hebel 31 auf, welcher den Steuerschieber 21 betätigt. Ist der Hebel 31 in einer Rast, so ist der Steuerschieber 21 in Ruhestellung. Wird der Hebel 31 aus der Rast herausgedrängt, so öffnet der Steuerschieber 21 die Kanäle zum Zylinder 19. Damit der Hebel 31 dauernd auf der Rastenscheibe 30 aufliegt, ist die Feder 33 angeordnet. An der rückwärtigen Seite der Rastenscheibe 30 ist ein Segment 34 befestigt, das die mittleren drei Rasten überbrückt. Damit der Hebel 31 auf diesem Segment 34 aufläuft, wird die Rastenscheibe 30 durch die in die Kurve 35 einfallenden Hebel 36 seitlich bewegt. Die Feder 37 sorgt dafür, daß die Rastenscheibe 30 immer wieder in ihre Ur-Sprungslage zurückkehrt. Die Arbeitsweise des Getriebes ist nun folgendermaßen:
Wird der Schaltbolzen 16 mit dem Handhebel 17 bewegt, so dreht sich die Welle 24 und mit ihr die Rastenscheibe 30. Weiterhin bewegt sich auch die Kurvenscheibe 15, dabei wird der Wendeschieber 20 mit dem Hebel 25 geschaltet. Gleichzeitig bewegt sich der Hebel 31, und der Steuerschieber 21 öffnet denPreßölzufLuß in den Zylinder 19. Für den Schaltweg bis zum Öffnen der Schieber 20 und 21, der ein Bruchteil des eigentlichen Schaltweges beträgt, sind in der Kurvenscheibe 15 radiale Wege eingearbeitet, d. h. die Kupplungsmuffen 7 und 12 werden nicht bewegt (Abb. 4). Durch das Preßöl (Preßluft) wird der Kolben 18 und damit die Schaltstange 16 bewegt, und die Kurvenscheibe 15 dreht sich weiter und schaltet dabei die Kupplungsmuffen 7 und 12. Der Arbeitsgang wird eingerückt. Ist der Arbeitsgang eingerückt, so fällt der Hebel 31 in die Rast der Rastenscheibe 30 und schließt den Zufluß des Preßöls (Preßluft) in den Zylinder 19 ab. Der Schaltbolzen 16 mit allen eingreifenden Teilen bleibt stehen. Durch Weiterschalten des Handhebels 17 in der gleichen Richtung wird wieder durch die Schieber 20 und 21 der Zufluß des Preßöls in den Zylinder 19 geöffnet, und die Schaltstange 16 dreht die Kurvenscheibe 15, die die Kupplungsmuffe 7 mit Rad 6 kuppelt, und den Eilgang des Arbeitsstückes einrückt. Der Arbeitstisch 11 bewegt sich im Eilgang an das Arbeitsstück. Nun wird der Schaltbolzen 16 durch den Schaltnocken 38 bewegt, und das Getriebe steuert in gleicher Weise vom Eilgang auf den Arbeitsgang zurück. Die Kupplungsmuffe 7 kuppelt sich mit der Kupplung des Rades 4. Schaltnocken 39 steuert auf Eilgang. Werden am no Arbeitstisch ii eine entsprechende Anzahl Schaltnocken angebracht, so kann der Arbeitstisch 11 beliebig viele Sprünge ausüben. Soll der Arbeitstisch 11 vom Arbeitsgang links auf Eilgang rechts bewegt werden, so wird Hebel 36 links eingerückt. Die Rastenscheibe 30 wird dabei durch die Form der Kurve 35 seitlich verschoben und die Rast »o« und Rast »Arbeitsgang rechts« überbrückt, und erst bei Rast »Eilgang rechts« fällt der Hebel 31 ein' und schließt im Schiebergehäuse 32 den Zufluß zum Zylinder 19
ab. Die gleiche Schaltung kann auch vom Arbeitsgang rechts auf Eilgang links vollzogen werden, wobei der Hebel 36 rechts eingeschaltet wird.
5

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen, bei denen der Vorschub des hin und her gehenden Arbeitstisches mechanisch erfolgt und die Schaltbewegungen durch eine von Anschlägen am Arbeitstisch gesteuerte Schaltstange ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltbolzen (16), an dessen unterem Ende ein in einem Zylinder (19) bewegbarer und mit diesem ein hydraulisches oder Preßluftgetriebe bildender Kolben (18) angeordnet ist, auf den Schaltmechanismus für das Vorschubgetriebe und auf einen solchen für zwei Steuerschieber (20, 21) zur Regelung des Treibmittelzuflusses zu dem Zylinder (19) unmittelbar einwirkt, daß jedoch die der Schaltstange (16) von den Tischanschlägen erteilte Verschiebung lediglich einen oder beide Steuerschieber (20, 21) verstellt, während der Schaltmechanismus für das Vorschubgetriebe unbeeinflußt bleibt, daß dann aber durch die infolge der Verschiebung eines oder beider Steuerschieber eingeleitete Beaufschlagung des Kolbens (18) mit dem Treibmittel der weitere Steuerhub der Schaltstange
    (16) erfolgt, währenddem dieser den Schaltmechanismus für das Steuergestange so lange verstellt, bis der Schaltmechanismus für die Steuerschieber den Hauptsteuerschieber (21) wieder schließt.
  2. 2. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den die Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens (18) bewirkenden Vorsteuerschieber (20) ein zwischen Reibscheiben (26) angeordneter Reibungshebel (25) steuert, während den den Zu- und Abfluß des Treibmittels zum bzw. vom Zylinder (19) regelnden Hauptsteuerschieber (21) ein auf >einer Rastenscheibe (30) gleitender Hebel (31) bewegt.
  3. 3. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen, Betätigung der Vorschubschaltungen eine von der Schaltstange (16) gesteuerte Kurvenscheibe (15) dient, deren Kurven zum Teil im gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Kurvenscheibe verlaufen, so daß die von ihr gesteuerten Schalthebel währenddem keine Schaltbewegung ausführen.
  4. 4. Vorschubsteuerung nach Anspruch 1 undL 2,'dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungshebel (25) den Vorsteuerschieber (20) bei Drehung der Rastenscheibe (30) durch die Schaltstange (16) im einen Sinne ständig in der einen Endlage und bei ihrer Drehung im anderen Sinne ständig in der anderen Endlage hält, derart, daß der Antrieb der Schaltstange (16) durch die Anschläge am Arbeitstisch und durch die Beaufschlagung des Kolbens (18) stets gleichsinnig erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930579865D 1930-08-24 1930-08-24 Vorschubsteuerung an Werkzeugmaschinen Expired DE579865C (de)

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DE (1) DE579865C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008992B (de) * 1951-03-29 1957-05-23 Sarl Anciens Etablissements J Halbautomatische Steuervorrichtung fuer Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf
DE1527178B1 (de) * 1964-11-03 1971-03-18 Giddings & Lewis Fraser Ltd Vorrichtung zum steuern der vorschubbewegung eines an einer bohrspindel angeordneten werkzeugs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008992B (de) * 1951-03-29 1957-05-23 Sarl Anciens Etablissements J Halbautomatische Steuervorrichtung fuer Gewindeschneidemaschinen mit steuerbarem Kopf
DE1527178B1 (de) * 1964-11-03 1971-03-18 Giddings & Lewis Fraser Ltd Vorrichtung zum steuern der vorschubbewegung eines an einer bohrspindel angeordneten werkzeugs

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