DE962839C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE962839C
DE962839C DEG17951A DEG0017951A DE962839C DE 962839 C DE962839 C DE 962839C DE G17951 A DEG17951 A DE G17951A DE G0017951 A DEG0017951 A DE G0017951A DE 962839 C DE962839 C DE 962839C
Authority
DE
Germany
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fuel
chamber
channel
pipe
mixing
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Expired
Application number
DEG17951A
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English (en)
Inventor
Elmer Olson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE962839C publication Critical patent/DE962839C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/06Other details of fuel conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/18Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice
    • F02M7/20Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel-metering orifice operated automatically, e.g. dependent on altitude

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser für Brennkraftmaschinen und im besonderen auf die Ausbildung der Brennstoffzuteilung in den Vergasern.
  • Bei Vergasern ist es bekannt, Brennstoff neben der Drosselklappe einzuführen, wenn der Motor im Leerlauf läuft. Dieser Brennstoff wird durch eine Leitung zugeführt, die wenigstens zum Teil von, der Hauptbrennstoffzufuhr, getrennt ist. Während des Leerlaufs des Motors ist die durch. eine andere Leitung bewirkte Zufuhr des Hauptbrennstoffes nicht wirksam. Wenn der Motor belastet und die Drosselklappe geöffnet wird, wird bei einem gewissen Punkt der Drosselklappenbeweguna die Zufuhr des Hauptbrennstoffes begonnen. Ebenso wird in einem gewissen Punkt der Drosselklappenbewegung der - Leerlaufbrennstoff abgesperrt. Hierbei verringert sich die zugeführte Menge an Zusatzbrennstoff mit zunehmender Öffnung der Drosselklappe, während die Zufuhr des-Hauptbrennstoffes zunimmt.
  • Während eines Teiles der Öffnungsbewegung der Drosselklappe werden sowohl Hauptbrennstoff als auch Leerlaufbrennstoff zugeführt. Sobald aber die Drosselklappe eine Stellung erreicht, in der der Zusatzbrennstoff abgesperrt wird, wird der gesamte dem Vergaser zugeführte Brennstoff durch die Hauptbrennstoffleitung eingeführt, wenn sich die Drosselklappe vom. dieser Stellung bis zur voll geöffneten Stellung bewegt. Man hat festgestellt, daß unter gewissen Betriebsbedingungen mit teilweise geöffneter Drosselklappe, wenn die Leerlaufbrennstoffzufuhr endet und die Zufuhr auf die Hauptbeennstoffleitung übergeht, der Brennstoffstrom insbesondere in der Hauptbrennstoffleitung unregelmäßig wird.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die Erfindung besteht bei einem Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff zur Mischung mit der Luft in einen Mischkanal von einer Brennstoffkammer über ein in eine Kammer hängendes Rohr zugeführt wird, darin, daß das Rohr eine -in seiner Längsrichtung liegende und an der Brennstoffaustrittsseite beginnende Trennplatte enthält, die zwei im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweisende Brennstoffkanäle bildet, deren Auslaßöffnungen in der Mischkammer verschieden hoch über dem Brennstoffspiegel in: der Kammer liegen.
  • Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Ansprüchen. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. In dieser ist Fig. i ein senkrechter Schnitt durch einen Teil eines Vergasers und Fig. 2 ein Teilschnitt nach Linie 2-2 der Fig. i. Die in den Vergaser einströmende Luft gelangt in eine Kammer 33 im oberen Teil des. Vergasergehäuses 4. In der Kammer 33 liegt ein erstes Venturi.rohr 36, dessen Mündung etwa im engsten Querschnitt :eines größeren Venturirohrs 4o liegt. Dieses Venturirohr stellt die Mischkammer dar. Der Hauptbrennstoff wird dem ersten Venturirohr zugeführt, in dem ein verhältnismäßig reiches Gemisch von Brennstoff und Luft gebildet wird. Dieses Gemisch strömt in die Mischkammer, in der es mit zusätzlicher Luft aus der Kammer 33 gemischt wird, so daß ein für den Betrieb des Motors geeignetes Gemisch aus dem Vergaser austritt.
  • Die Einrichtung zur Einführung des Brennstoffes in das Venturirohr 36 besteht aus einer Schwimmerkammer 7o. Die Schwimmerkammar 70 ist ein Teil des Gehäuses 4. Das Ventil, das die Zufuhr des Brennstoffes zur Schwimmerkammer 70 steuert, hat die übliche Bauart und ist daher nicht dargestellt. Dieses Ventil wird durch einen Schwimmer beeinflußt, um in der Schwimmerkammer 7o einen konstanten Bremnstoffspiegel zu halten. Die Versorgung des Venturirohres 36 erfolgt über eine Bohrung 79 in der Wandung des Gehäuses 4, die die Schwimmerkammer 70 mit einer ebe:lfalls im Gehäuse 4 gebildeten senkrechten Kammer 8o verbindet. Diese Kammer 8o steht an ihrem oberen Ende mit einer Kammer 82 in Verbindung, die in einem kleinen Gußstück gebildet ist. Das Gußstück ist durch Schrauben auf eine waagerechte Fläche des Gehäuses 4 aufgeschraubt. In dem Gußstück 84 ist ferner das Velturirohr 36 gebildet. Das Gußstück 84 enthält einen Kanal 86, dessen eines Ende mit dem Venturirohr 36 verbunden ist und dessen anderes Ende in die Kammer 33 öffnet, so daß durch den Kanal Luft zugeführt werden kann. Zwischen dem Gußstück 84 und dem Gehäuse 4 ist eine Dichtung 88 angeordnet.
  • Die Kammer 82 und der Kanal 86 sind durch eine Bohrung miteinander verbunden, in die dicht ein Brennstoffzufuhrrohr go eingesetzt ist, durch das der Brennstoff aus der Kammer 8o zum Kanal 86 gelangt. Das Brennstoffzufuhrrohr go ist an seinem unteren Ende geschlossen, während sein oberes Ende 92 eine abgeschrägte Stirnfläche aufweist. In dem Brennstoffzufuhrrohr go befinden sich mehrere Öffnungen 94, durch die der Brennstoff treten kann. Dem oberen Teil der Kammer wird Luft durch einen Belüftungskanal 96 zugeleitet, der in Fig. i in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wenn sich die Drosselklappe fortschreitend öffnet, wird die Saugwirkung in dem Venturirohr 36 erhöht, und der Brennstoffspiegel in der Kammer 8o wird absinken, so daß die Öffnungen 94 fortschreitend freigelegt werden und den Eintritt von Luft in das Brennstoffzufuhrrohr go gestatten. In dem Rohr bildet sich eine Mischung von Brennstoff und Luft.
  • Der Brennstoffstrom aus der Schwimmerkammer 7o zur Kammer 8o wird durch einen Brennsto:ffmeßstopfen 98 geregelt, der in die Wandung des Gehäuses 4 eingeschraubt bist und eine kalibrierte Meßdüse ioo enthält.
  • Innerhalb des Brennstoffzufuhrrohres go ist eine Trennplatte ioi vorgesehen., die an dessen. oberen Ende endet. Nach unten erstreckt sich die Trennplatte etwa über zwei Drittel der Rohrlänge. Die Trennplatte ioi bildet im oberen Teil des Brennstoffzufuhrrohres zwei Brennstoffkanäle i2o und 122, die im wesentlichen gleichen Querschnitt haben.
  • Zusätzlich zu dem Loch 79 für die Brennstoffzufuhr hat die Kammer 8o eine Zusatzbrennstoflleitung 1o2, die zu einer Bohrung 104 nm Gehäuse .4 unterhalb der Schwimmerkammer 70 führt. Diese Leitung mündet etwa in der Mitte der Schwimmerkammer 70. Der Flüssigkeitsstrom in die Bohrung 104 aus der Schwimmerkammer 70 wird durch ein einseitig wirkendes Ventil gesteuert, das auf Änderungen des Vakuums im Ansaugkanal anspricht. In der Bohrung 104 sitzt ein Ventilgehäuse io6 mit -.intim Du.rchlaß io8, der da@: Innere des Ventilgehäuses mit der Schwimmerkammer 70 verbindet. Der Durch,laß wird durch ein Ventil i io gesteuert, dass normalerweise durch eine Feder 112 geschlossen gehalten wird. Die Feder ist zwischen einer Schulter des Ventils und einem Abschlußglied 114 am Boden des Ventilgehäuses angeordnet.
  • Das Ventil i io wird durch einen Stößel 118 betätigt, der im allgemeinen. durch den Ansaugdruck während der meisten Betriebsbedingungen mit teilweise offener Drosselklappe angehoben wird, so dat:', die Feder 112 das Ventil iio geschlossen hält. Bewegt sich indessen die Drosselklappe in die Offenlag-. und sinkt der Ansaugdruck, so bewegt sich der Stößel i 18 nach unten und öffnet das Ventil i i o. Es fließt dann zusätzlich zu dem durch die Meßdüse ioo fließenden Brennstoff aus der Schwimmerkammer 7o über das Ventilgehäuse io6 und Leitung io2 weiterer Brennstoff in die Kammer 8o. Die Trennplatte ioi teilt das obere Ende des Brennstoffzufuhrrohres go in zwei voneinander getrennte Brenn:stoifflcanäle 120 und 122, deren Öffnungen verschieden hoch liegen. Der Auslaß 122 liegt oberhalb des Auslasses i2o. Aus diesen Auslässen tritt der Brennstoff durch den Druckunterschied zwischen dem oberhalb des Brennstoffes in der Schwimmerkammer 7o herrschenden atmosphärischen Druck und dem in dem Kanal 86 herrschenden Unterdruck aus. Es ist augenscheinlich, daß für den Austritt des Brennstoffs durch den Auslaß i2o eine etwas größere Druckdifferenz erforderlich ist als bei dem Auslag 122.
  • Die Einrichtungen zur Zuführung des Zusatzbrennstoffes sind nicht dargestellt, da deren Bauart für die Erfindung ohne Bedeutung ist. Sie enthalten aber übliche Brennstoffkanäle., die den Le@erlaufbrennstoff in die Mischung dicht hinter den- Drosselklappen einführen. Sind die Drosselklappen. geschlossen, also in der Leerlaufstellung, so ist die am Austrittsende des Brennstoffzufuhrrohres go herrschende Druckdifferenz unzureichend, um einen Austritt von Brennstoff aus den Auslässen 12o oder 122 zu bewirken. Wenn die Drosselklappen geöffnet werden., steigt die Druckdifferenz am Ende, des Brennstoffzufuhrrohres go an und wird ausreichend, um aus beiden Auslässen Brennstoff zu entnehmen. Der Austritt aus dem Auslaß 122 wird indessen früher einsetzen als der aus dem Auslaß i2o. Es wird daher, da sich der Brennstoffstrom aus den Leerlaufbrennstoffkanälen beim Offnen der Drosselklappen verringert, die Brennstoffzufuhr aus dein Rohr go beginnen und mit sich weiter öffnenden Drosselklappen erhöhen. Diese Zunahme wird aber gleichmäßiger erfolgen, als wenn. die Trennplatte ioi nicht vorgesehen wäre, da durch diese die Auslässe 122 und i2o nacheinander wirksam werden. Während der Öffnung der Drosselklappen in diesem besonderen Betriebsbereich ergibt sich: daher eine gleichmäßige Steigerung der Brennstoffzufuhr aus dem Brennstoffzufuhrrohr go, die ohne die Trennplatte ioi unmöglich wäre. Bei den erwähnten Betriebsbedingungen ergibt sich ein weicherer und besserer Lauf des Motors.
  • Durch die Abschr'agung des Austrittsendes 92 des Brennstoffzufuhrrohres go wird die Saugwirkung der mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit den Kanal 86 durchströmenden Luft erhöht. Hierdurch wird auch der Höhenunterschied zwischen dem Auslaß 120 und dem Auslaß 122 größer, als wenn die Endfläche des Brennstoffzufuhrrohres go mit der Wandung des Kanals 86 fluchten würde.
  • Die Trennplatte ioi beseitigt auch die Schwierigkeiten, die durch im unteren Teil des Brennstoffzufuhrrohres go sich unter Umständen bildenden großen Dampfblasen entstehen. Ohne die Trennplatte würden diese großen Blasen aus dem Brennstoff zufuhrrohr go in den Kanal 86 gelangen und die Gleichmäßigkeit des Brennstoffstromes wesentlich stören. Durch die Trennplatte werden derartige große Blasen in bedeutend kleinere Blasen aufgeteilt, die, wenn sie auch in den Kanal 86 gelangen, einen wesentlich geringeren Einfluß auf die Regelmäßigkeit des Brennstoffflusses haben. Wahrscheinlich werden die zahlreichen kleinen Blasen den Kanal 86 auch nicht zur selben Zeit erreichen, so daß auch hierdurch die Beeinflussung des Brennstoffflusses verringert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff zur Mischung mit der Luft in einen Mischkanal von einer Brennstoffkammer über ein in eine Kammer hängendes Rohr zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (go) eine in seiner Längsrichtung liegende und an der Brennstoffaustrittsseite beginnende Trennplatte (ioi) enthält, die zwei .im wesentlichen gleichen Querschnitt aufweisende Brennstoffkanäle (i2o, 122) bildet, deren Auslaßöffnungen in der Mischkammer verschieden hoch über dem Brennstoffspiegel in der Kammer (8o) liegen.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Trennplatte (ioi) kürzer als die Länge des Rohres (9o) ist.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8o) sich im wesentlichen in .senkrechter Richtung erstreckt und das Rohr (go) am unteren Ende geschlossen ist und in seiner Seiten-,vand Brennstoffeinlaßöffnungen (g4) hat.
  4. 4. Vergaser nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (90) in der Nähe seines Austrittsendes (g2) von der senkrechten Richtung abgewinkelt ausgebildet ist.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Austrittsendes (92) des Rohres (go) einen spitzen Winkel zur Längsachse des abgewinkelten Teils bildet, so daß sie in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegt.
  6. 6. Vergaser nach einem der Ansprüche i bis. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des abgebogenen Teils (g2) des Rohres im wesentlichen senkrecht zur-Achse des Mischkanals (86) liegt.
  7. 7. Vergaser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung des einen Brennstoffkanals (122) des Rohres innerhalb des Mischkanals (86), während die des anderen Brennstoffkanals (i2o) im wesentlichen im Bereich der Wandung des Mischkanals liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 343.
DEG17951A 1954-09-21 1955-09-11 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE962839C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400343C (de) * 1922-11-25 1924-08-05 Otto Wiegand Spritzvergaser

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400343C (de) * 1922-11-25 1924-08-05 Otto Wiegand Spritzvergaser

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