DE962533C - Konusklemme zum Abspannen elektrischer Leitungsseile - Google Patents

Konusklemme zum Abspannen elektrischer Leitungsseile

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DE962533C
DE962533C DEW4632A DEW0004632A DE962533C DE 962533 C DE962533 C DE 962533C DE W4632 A DEW4632 A DE W4632A DE W0004632 A DEW0004632 A DE W0004632A DE 962533 C DE962533 C DE 962533C
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DEW4632A
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English (en)
Inventor
Franz Wirschitz
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Koninsklemme zum Abspannen elektrischer Leitungsseile. Solche Klemmen bastenen bekanntlich aus einer Klemmhüilse mit Innenkonus und zwei darin angeordneten, außen dem Klemmhülseninnenkonus angepaßten Konusbacken. Die Konusbacken weisen vielfach ein wellenförmiges Seilbett auf, dessen Wellein jedoch verhältnismäßig lang und flach sind. Konusldernnien dieser Art hat man bisher, insbesondere
ίο wenn sie für größere Belastung bestimmt waren, mit zwei hintereinanderliegenden Abschnitten ausgeführt, deren vorderer mit seinen Konusbacken das volle Seil umfaßt und deren hinterer entweder die hier freigelegte Stahlseele meist auch mittels Konusbacken festklemmit oder ebenfalls das volle Seil umfaßt und dann regelmäßig als Backenklemme mit einer mehr oder weniger großen Anzahl von Klemmdeckeln, Bügelschrauben od. dgl.
ausgebildet ist. Die Backenklemme steht im allgemeinen durch ein Bogenstück mit dem vorderen ao Klemmenaibschnitt in Verbindung, nimmt also zu diesem eine schräge Lage ein.
Beide Bauarten sind ziemlich kostspielig und auch verhältnismäßig schwer. Ferner ist bei ihnen die Montage umständlich und langwierig, und zwar im einen Falle wegen des zur Freilegung der Stahlseele erforderlichen Aufdrillens des Seilmantels, im anderen Falle, weil die meist zahlreichen Klemmschrauben des hinteren Abschnittes festzuziehen sind und, jedenfalls bei Seilen mit Aluminiummantel, nach einiger Zeit regelmäßig auch noch nachgezogen werden müssen.
Im Unterschied hierzu ist die erfinidungsgemäße Klemme dadurch gekennzeichnet, daß das Seilbett der Konusbacken bettverbreiternde Vertiefungen rundlicher oder länglicher Form aufweist, und daß
diesen Vertiefungen als Querrippen oder Kuppen ausgebildete Seilbetterhebungen gegenüberliegen, die das Seil in die Vertiefungen-hineindrücken.
Konusklemmen dieser Art gewährleisten eine sehr zugfeste Verbindung zwischen Klemme und Seil. Dies erklärt sich daraus, daß das Seil unter dem Druck der Seilbetterhebungen in den bettverbreiternden Vertiefungen etwas breitgedrückt wird. Hierdurch entstehen hintereinander knotenähnliche ίο Seil Verformungen, die außerdem wie Wellenberg und Wellental gegeneinander versetzt sind. Sie ergeben eine so· feste Verankerung des Seiles in der Klemme, daß die Verbindung auch hohen Beanspruchungen selbst dann standhält, wenn man is den bisher erforderlich gewesenen rückwärtigen Klemnienabschnitt nicht vorsieht. Bei der neuen Klemme erübrigt sich also· dieser zusätzliche Abschnitt. Sein Wegfall bedeutet eine erhebliche konstruktive Vereinfachung der Klemme, femer eine Verkürzung der Baulänge, eine Verringerung des Materialaufwandes und damit auch des Klemmengewichtes sowie eine Vereinfachung der Lagerhaltung und außerdem eine Vereinfachung der Montage. Auch das obenerwähnte Nachziehen von Schrauben entfällt nunmehr.
Die Querrippen wenden zweckmäßig so ausgeführt, daß ihre Kamnilinie, das ist die in ihrer Längsrichtung verlaufende seilseitige Begrenzungsliinie, einen größeren Krümmungsradius hat als das Seilbett. Die Kammlinie kann aber auch krümmungslos sein, also in einer Geraden von Seilbettrand zu Seilhettrand verlaufen. Die Erfindung schlägt ferner vor, die Konusbacken in mehrere selbständige Längsahschnitte zu unterteilen. Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele, und zwar zeigt
Fig. ι den senkrecht zur Fugenebene der Konusbacken geführten Längsschnitt einer Klemme mit gekrümmten Querrippen,
Fig. 2 den in der Fugenebene der Konusbacken gelegten Längsschnitt der gleichen Klemme, Fig. 3 den Querschnitt A-B der Fig. 1, Fig. 4 eine Ausführungsform mit krümmungslosen. Querrippen ohne Klemmhülse im Schnitt, Fig. 5 die Innenansicht ihrer unteren Konusbacke,
Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel mit unterteilten Konusbacken in den Schnitten wie in Fig. 1 und 2,
Fig. 8 bis 10 eine weitere Ausführungsform ohne Klernmhülse im Längsschnitt bzw. in Draufsicht bzw. im Schnitt nach Linie C-D der Fig. 8.
In der Klammbülse 1 befinden sich gemäß Fig. 1 bis 3 die Konusbacken 2 und 3, die das abzuspannende Seil 4 zwischen sich aufnehmen. Das von den Konusbacken gebildete Seilbett weist Erhebungen S und diesen gegenüber bettverbreitem.de Vertiefungen. 6 auf. Letztere haben Muldenform. Die Erhebungen 5 bilden quer durch das Seilbett sich ziehende Rippen mit gekrümmter Kamml.inie 5', deren Krümmungsradius größer ist als der des Seilhettes. Die Querrippen 5 liegen verhältnismäßig hoch. Ihre Enden 5" stehen über die Stoß- j flächen der Konusbacken 2 und 3 nasenartig vor. Bei der Montage der Klemme fangen diese Nasen 5" alle Adern des Seiles 4 mit Sicherheit ein und fügen sich dann mit ihren Außenseiten paßrecht in die zugehörigen Vertiefungen 6 ein, die oben zylindrisch beginnen. Zugleich wird dabei das Seil 4 durch die Querrippen 5 in die Vertiefungen 6 hineingepreßt und so fest verankert. Wie bei den bekannten Klemmen mit wellenförmigem Seilbett sind auch im neuen Falle die in Achsrichtung aufeinanderfolgenden Erhebungen und zugehörigen Vertiefungen des Seilbettes entgegengesetzt gerichtet und mehr auf den rückwärtigen Klemmenabschnitt beschränkt. Jedoch kann bei der vorgeschlagenen Bauart der Wellenabstand kleiner gehalten werden wie dort. Im dargestellten Beispiel beträgt er ungefähr das Ein- bis Zweifache des Bettdurchmessers. Diese Abstandsverringerung wird eben durch die räumlich begrenztere Form der Erhebungen und Vertiefungen ermöglicht. Sie gestattet es, die Klemme kürzer zu bemessen, als bisher. Die Rippen 5 sind im veranschaulichten Falle in die Konusbacken eingelassene Einsatzstücke aus härterem Material als der Leiterwerkstoff, die sich zur Verringerung des Wellenabstandes besonders eignen. Doch können die Rippen mit den Konusbacken auch aus §inem Stück bestehen.
In dieser Weise ist die Bauart nach Fig. 4 und 5 ausgeführt. Sie unterscheidet sich von der schon beschriebenen ferner dadurch, daß die Querrippen 5a eine gerade, also krümmungslose Kammlinie 5a haben, die von einem Seilbettrand zum anderen verläuft.
Es besteht außerdem die Möglichkeit, an Stelle von Rippen kuppenf örmige Erhebungen vorzusehen.
Bei der Aüsführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind die Konusbacken aus einer Anzahl von aneinandergereihten selbständigen Backenabschnitten 8,9 und 10 zusammengesetzt. Der vorderste Abschnitt 8 ist wellenlos ausgebildet; die folgenden Abschnitte 9 und 10 enthalten je eine Halbweille des Seilbettes, also eine Erhöhung 5 und die zugehörige Vertiefung 6. Diese Bauart hat den Vorteil, daß die Konusbacken durch Änderung der Anzahl der Wellenabschnitte jeder Belastung angepaßt werden können. Zugleich wird hierdurch die Montage vereinfacht.
Die einzelnen Backen ab schnitte 8, 9 bzw. 10 haben ■— und dies gilt auch von den zugehörigen Abschnitten des Hohlkonus des Klemmkörper 1 ■— verschiedene Konizität, und zwar ist die Konizität des wellenlosen vordersten Abschnittes 8 am größten und die der folgenden, (9 und 10), von Abschnitt zu Abschnitt kleiner. Diese Ausführungsform bezweckt, den Rutschwiderstand von Abschnitt zu Abschnitt etwas zu verringern, damit es nicht vorkommen kann, daß einer der hinteren Abschnitte mehr Widerstand leistet als der oder die vor ihm liegenden und er diese daran hindert, so tief in den Hohlkonus der Klemmhülse 1 hineingezogen zu werden, wie es ohne dem möglich wäre. Vorteilhaft ist es dagegen, wenn die hinteren Ab-
schnitte, wie im dargestellten Falle, weniger Widerstand leisten, weil sie dann beim Eintreiben der Konen den wellenlasen vorderen Abschnitt 8, in dem das Seil nicht verankert ist, soweit wie möglich vorschieben und hierdurch in diesem die gewünschte größte Klemmwirkung erzeugt wird. Angängig ist es ferner, die Konizität aller Abschnitte gleich groß zu wählen. Damit das Vorschieben des zweiten und. der folgenden Abschnitte 9 und io an den Bruchstellen der Konusfläche der Klemmhülse ι nicht behindert wird, sind die vorderen Enden der Konusabschnitte verjüngt, so daß zwischen ihnen und der Klemmhülsenwandung ein Raum ii freibleibt.
Im allgemeinen erweist es sich bei den bekannten Klemmen als notwendig, zumindest als zweckmäßig, die Seilwellen bereits vor der Montage der Klemmen mittels eines geeigneten Preßwerkzeuges vorzuifo'rmen, so daß diese Arbeit nicht mehr von den Konusbacken selbst geleistet zu werden braucht, wozu sie nur unvollkommen imstande wären. Um dieses Vorformen zu erübrigen, sind im Ausführungsbeispieil nach den Fig. 8 bis 10 die die Bettwellen aufweisenden Abschnitte 12 und 13 beiderseitig durch versenkte Schrauben 14 verbunden. Dies erfordert zwar einen größeren Backendurchmesser, ermöglicht aber, die einzelnen Abschnitte schon vor dem Einbau in die Klenimhülse ι auf dem Seil endgültig festzuklemmen und dabei zugleich die Seilwellen endgültig zu formen. Da hierbei nur die Halbwelle des jeweiligen Abschnittes zu formen ist, nicht also sämtliche Seilwellen auf einmal, kommt man in diesem Falle mit einem entsprechend geringeren Kraftaufwand aus. Außerdem hat diese Bauart den Vorteil, daß sie gestattet, die Konusbackenabschnitte und überhaupt die ganze Klemme auch bei gespanntem Seil zu montieren.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    ι . Konusklemme zum Abspannen elektrischer Leitungsseile, die aus einer Klemmhülse mit Innenkonus und aus zwei darin angeordneten, außen dem Klemmhülseninnenkonus angepaßten Konusbacken mit wellenförmigem Seilbett besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilbett der Konusbacken bettverbreiternde Vertiefungen (6) rundlicher oder länglicher Form aufweist, und. daß diesen Vertiefungen als Querrippen (S, 5a) oder Kuppen ausgebildete Seilbetterbebungen gegenüberliegen, die das Seil (4) in die Vertiefungen hineindrücken.
  2. 2. Konusklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (5) eine gekrümmte Kammlinie (5') haben, deren Krümmungsradius größer ist als der des Seilbettes.
  3. 3. Konuisklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (5) an. ihren Enden (5") über die Stoßfläche ihrer Konusbacken (2 bzw. 3) hochstehen und hier Nasen (5") bilden, die sich mit ihren Außenflächen in die zugehörige Vertiefung (6) paß recht einfügen.
  4. 4. Konusklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammlinie (5/) der Querrippen (sB) in einer Geraden vom einen Rand des Seilbettes zum anderen verläuft.
  5. 5. Konusklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilbetterhebungen (5) durch in ihre Konusbacke eingelassene, aus härterem Material als der Leiter gefertigte Einsatzstücke gebildet sind.
  6. 6. Konusklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Seilbetterhebungen (5, 5a) und ebenso der der Seilbettvertiefungen (6) ungefähr dem Ein- bis Zweifachen des Seilbettdurchmessers entspricht.
  7. 7. Konusklemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusbacken (2, 3) in mehrere selbständige Längsabschnitte (8, 9, 10) unterteilt sind.
  8. 8. Konusklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorderste Kanusbackenabschnitt (8) ein wellenloses Seilbett aufweist und die folgenden Abschnitte (9, 10 bzw. 12, 13) vorzugsweise nur je eine Seilbetterhebung und -vertiefung (5 bzw. 5a und 6) haben.
  9. 9. Konusklemme nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität des vordersten Konuisbackenabschnittes
    (8) gleich oder größer ist als die der folgenden Abschnitte (9, 10 bzw. 12, 13).
  10. 10. Konusklemme nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität der aufeinanderfolgenden Konusbackenabschnitte (8, 9, 10 bzw. 8, 12, 13) nach rückwärts zu von Abschnitt zu Abschnitt abnimmt.
  11. 11. Konusklemme nach Anspruch 7 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften der die Seilbetterhebungen und -Vertiefungen (5 bzw. 5„ und 6) enthaltenden Konusbackenabschnitte (12, 13) durch versenkt angeordnete Schrauben uo (14) miteinander verbunden und an ζ i ebb ar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 687 212, 662 593,
    644345, 601283, 585674, 554 249. 342167; französische Patentschrift Nr. 581 878;
    Katalog der Fa. Franz Wirschitz & Co. in
    München, Ausgabe Mai 1950, S. 8.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 864 4.57
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