DE962521C - Vorrichtung zum Zufuehren der Spuelfluessigkeit zu der Vorlage von Verkokungskammeroefen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren der Spuelfluessigkeit zu der Vorlage von Verkokungskammeroefen

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DE962521C
DE962521C DEK24167A DEK0024167A DE962521C DE 962521 C DE962521 C DE 962521C DE K24167 A DEK24167 A DE K24167A DE K0024167 A DEK0024167 A DE K0024167A DE 962521 C DE962521 C DE 962521C
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DE
Germany
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piston
fresh water
cylinder
way
line
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Expired
Application number
DEK24167A
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English (en)
Inventor
Paul Van Ackeren
Franz Doll
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B27/00Arrangements for withdrawal of the distillation gases
    • C10B27/06Conduit details, e.g. valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen der Spülflüssigkeit zu der Vorlage von Verkokungskammeröfen Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen der Spülflüssigkeit zu der Vorfage von Verkokungskammeröfen, wobei eine mit der Ammoniakwasser)eitung und einer Frisehwa;sserlei= tung verbundene Steuervorrieh:tung vom Druck der beiden Flüssigkeiten so gesteuert wird, daB bei Ausbleiben einer Flüssigkeit der Weg für die andere Flüssigkeit freigegeben wund:.
  • Durch eine solche Vorrichtung nach dem Hauptpatent wird erreicht, daB zu keiner Zeit di!e Vorlage ohne Zufuhr von bleibt, wodurch insbesondere das Rauchen dzr Vorlage d brch die !hohe Wärme der aus der Ofenkammer eingefühTten Destillationsgase und, d!Ie damit verbundenen Schäden vermieden werden.
  • Nach dem Hauptpatent besteht die Steuervorrichtung aus einem .doppelt wirkenden Kolben, wobei auf die eine Kolbenfläche der Druck des Ammoniakwassers einwimkt und denn Kolben d:abe-i in einer solchen Stellung hält, daß dlurch einen Ringraum des Kolbenzylinders das Ammoniäkwasser zu der Vorlage fließen kann. Die andere wirksame Kolbenfläche ist vorzugsweise als Ringfläche von einer derartigen Größe ausgebildet, d'aß der in Verbindung mit dem Druck des Frischwassers sich ergebende wirksame Druck k1 -,iner ist als der wirksame Druck des Ammoniakwassers auf der einen Kolbenfläche.
  • lach Ausfall der Ammoniakwasserzufuhr, beispielsweise durch Ausfall der Pumpe, wird der Kolben durch den Druck des Frischwassers so weit verschoben, daß die Zufuhr des Frischwassers zu der Vorlage durch einen Zylinderringraum freigegeben wird. Auf diese Weise ist eine selbsttätige Umschaltung von dem einen Spülmittel zum anderen gesichert, wenn die Zufuhr :des Ammoniakwassetrs versagt, wobei eine selbsttätige Umschaltung auf das Ammoni.akwasser wiederum erfolgt, sobald die Ammoniakwasserzufuhr wieder einsetzt.
  • Eine derartige Steuervorrichtung muß nun derart ausgebildet sein, daß ein Übertritt von Ammoniakwa.sser in die Frischwasserleitung unter allen Umständen vermieden w ied, dla bei einem Ammoniakwasserübertritt in d'as Frischwasserversorgungs.netz unter Umständen - gesundheitliche Schäden beim Genuß des Wassers eintreten können.
  • Durch die Erfindung wird nu=n die Vorrichtung nach d @em Hauptpatent nach der Richtung verbessert, daß eine praktisch vollständige Sicherheit gegen einen Übertritt von Ammonjakwasser in. die Frischwasserleitung geschaffen wird.
  • Die Erfindung besteht zunächst darin, die Frischwasserleitung oberhalb des Steuerkolbens mit Gefälle an den Kolbenzylinder anzuschließen, so daß durch die Beaufschlagung des Kolbens von der unteren Seite her bei gegebenenfalls auftretenden Undichtigkeiten d'es Kolbens das Ammoni-akwass°r in die zwischen den beiden Kolbenflächen angeordnete Schleuse gelangen kann, aus welcher es abwärts abfließt, ohne nach oben in den Bereich des Frischwasserkolbens zu gelangen.
  • Gemäß -der Erfindung wird eine weitere Sicherheit gegenüber einem Übertritt von Ammoniakwa:sscr in die Frischwasserleitung dadurch geschaffen, daß die Steuervorrichtung pberhalb der Vorlage angeordnet isst. Auf diese Weise hat das Spülmittel ein Gefälle zu durchlaufen, .so -aß ein ständiges Ablaufen der Spülflüssigkeit nach der Vorlage hi=n gesichert ist und die Gefahr ei=nes Rücklaufens durch gegebenenfalls vorhandene Undichtigkeken des Kolbens verhindert wird.
  • Durch die we=itere Maßnahme der Anordnung der Ammoniakwasserlefung mit Steigung ist ferner für ein leichtes Rückfließen des Ammoni,akwassers bei Versagen der Zufuhr Sorge getragen.
  • Die Erfindung sieht ferner Mittel vor, um bei Versagen der Ammoniakwaisserzufuhr die Umschaltung auf die Frischwasserzufuhr zur Vorlage mit Sicherheit schnell durchzuführen, so daß das in der Ammoniakwasserleitung vorhandene Ammoni,akwasser, das unter Umständen ein selbsttätiges Bewegen des Kolbens durch. den Frischwasserdruck vorübergehend hemmen, kann, schnell zurückgedrückt wird. Zu diesem Zweck ist gemäß de;r Erfindung de-r Zylinderraum oberhalb des durch den Ringraum mit Frischwasser beaufschlagten Steuerkolbens mittels einer Enelüftungslei.tung an eine mit der Außenluft verbundene Rücklaufleitung angeschlossen, die über einen Drei«.-legehahn auch mit der Frischwasserleitung dera=rt verbunden ist, daß durch Betätigung des Dreiwegeha.hnes Frischwasser zusätzlich auch auf die mittlere Fläche des Steuerkolbens ei'nwi'rkt.
  • Die Umschaltung des DTeiwegehahnes kann glemäß der Erfindung selbsttätig bei Ausfall der Ammoniakwasserzufuhr dadurch ,erfolgen, daß eine mit d=er Ammoniakwas@serleitun:g verbundene Entlüftungsleitung über einen. Dreiwegchahn so mit einer den Dreiwegehahn der Entlüftungsleitung oberhalb des Zylinders betätigenden EinTiChtung verbunden ist, daß dieser Dreiwegehahn unter dem Druck dies Ammon.iakwassers de=n Entlüftungsweg und bei Ausfall des Druckes des Ammoniakwassers den Weg für das Frischwasser zu der mittleren Kolbenfläche, freigibt.
  • Die Erfindung besteht ferner in der Anordnung eines Rückschlagvent'ils in der Frischwasserleitung, wodurch bei einetn etwaigen Ausfall des Friischw assers und. dabei entstehendem Unterdruck die Frischwasserleitung selbsttätig abgesperrt und ein Einsaugen von Ammoniakwasser durch gegebenenfalls vorhandene Undichtigke:iten des Kolbens ebenfalls vermieden wird.. Durch ein, ferner in der Frischwasserleitung angeordnetes Saugentlüftungsventil -wiird schließlich bei einem auftretender Unterdruck eine Entilüftung und' ein Druckausgleich geschaffen.
  • Die Erfindung ist in der zugehörigen Zeichnung in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt, die in Abb. i einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung im Zustand der Ammoniakwasserzufuhr zur nicht darges=tellten Vorlage und in Abb. 2 im Zustand der Fri.schwasserzufuhr zeigt.
  • In einem senkrecht angeordneten Kolbenzylinder i ist ein durch Kolbenringe 2 abgedichteter Kolben 3 verschiebbar .gelagert. Der Kolben. ist unter Vermittlung von Rippen q. mit einem Ringkolben 5 verbun=den, der unten eine zylindrische Kolbenstange 6 hat.
  • Die Kolbenstange 6 ist in einem Führungszylinder 7 geführt, der unten fest mit- einem Fortsatz 8 des Zyl-i.nders i verbunden ist. An diesen Fortsatz 8 schließt sich ei=n Rohrkrümmer 9 an.
  • Der Kolben 3 hat eine zylindrische Kolbenstange i o, die an ihrem oberen Ende ii mit Kolbenringen versehen ist und in, einem Zylinder 12 verschi=ebbar gelagert ist. Der Zylinder 12 hat gegenüber dem Zylün@der i einen kleineren Querschnitt, so daß zwischen dem Kolben 3 und dem Flansch 13 des Zylinders 12 ein Ringraum 14 gebildet wird, der untex dem Druck von Frischwasser steht. Um den Zylinder i ist im oberen Teil ein Ringraum 15 angeordnet. Im Bereich des- Ringraumes 15 sind in der Wandung des Zy'li.nd!ers i Schlitze 16 angeordnet. Der Ringraum 15 steht über einen Stutzen 17 und ein Absperrorgan 18 mit einer fallend angeordneten Frischwasserleitung ig in Verbindung.
  • In der Frischwasserleitung ig ist ein Rückschlagventil2o und ein Saugentlüftungsventil 21 angeordnet. Der durch. die Rippen 4 gebildete freie Raum 22 zwiischen dem Kolben 3 und dem Ringkolben 5 dient als Schleuse für etwa durch Undichtigkeiten der Kolben austretende Flüssigkeit. Wie aus Abb. i ersichtlich, liegt in der bei Ammoniakwasserzufu'hr sich ergebenden Stellung die zyl=indrische Kolbenstange to mit einem Ansatz 23 gegen dien Flansch 13 des Zylinders 12 an. Dabei liegst der Kolben 3 mit seiner oberen Fsläche bündig mixt der Unterkante -des Ringraumes 15 derart, saß d=as durch die Leitung ig zugeführte Frischwasser aus dem Ringraum und durch d=ie Schlitze 16 in den Ringraum 14 gelangst und dadurch auf die Ringfläche 24 des Kolbens 3 einwirltt.
  • Der Rin=gkolben 5 liegt dabei mit seiner unteren Ringfläche mit der Oberkante eines um den Zylinder i angeordneten Ringraumes 25 bündig. Im Bereich dieses Ringraunnes ist der Zylinder i von Schl:ilt.zen 26 durchbrochen. Der Ringraum 25 ist durch einen Stutzen 27 mit einem Abpserrorban 28 und einer fallenden Leitweg 29 veTbund !en. An den unteren Teil des Zylinders i .ist ein Stutzen 3o angeschlossen, der unter Vermittlung eines Absperrorgans 31 mit einer steigenden Leitung 32 für die Zufuhr von Ammoniakwasser verhund@en ist.
  • Durch die Ammoni.akwasserleitung 3'2 gelangt das Ammoniakwasser von dem Rin=graum 33 durch die Schlitze 26 in den Ringraum 215 und: fließt dann aus dem Stutzen 27 :durch die fallende Leitung 29 in die mit der nicht dhrgestellten Vorlage verbundene Leitung 34.
  • Durch etwaige Undichti:gkeiten des Ringkoh bens 5 austretendes Arnmoniakwasser gelangt irr die Schdeus-e 22 und fließt durch die zylindrische Kolbenstange 6, den Führungszylinder 7 und den Krümmer 9 in eine fallende Rücklaufleitun:g 37. Die Rücklaufleitung 37 ist oben offen und' lediglich mit einer Schutzkappe 38 versehen.
  • Bei Ammoniakwasserzufuhr drückt das Ammoniakwasser auf die Ringfläche des Kolbens 5 und hält dabei gegen den Druck des auf de Ringfläche 24 des Kolbens 3 wirkenden Druckes des Frischwassers diesen in der in Abb. i dargestellten Lage. Wie aus Abb. i ersichtldich, ist die Ringfläche des Kolbens 5 größer als die Ringfläche 24 des Kolbens 3, wobei der Druckdes Am.rnon.iakwassers und die Fläche des Ringkolbens 5 gxgenüber dien Ringfläche --des Kolbens 3 und dem Druck des Frischwassers so abgestimmt sind, saß auf die Ringfläche des Ringkolbens 5 ein,- größerer Druck wirkt.
  • Fällt die Ammoniakwasserzufuhr aus, so wird der Kolben 3 und -damit auch der Ringkolben 5 unter dem Druck des Fri.sehwassers abwärts aed'rüalat. Dabei gelangt der Steuerkolben in die in Abb.2 dargestellte Lage, wobei das aus dem Stutzen 17 duircb ,den Ringraum 15 und' die Schlitze 16 in den Ringraum 1g ein,c:ret@end'e Frischwasser nunmehr -durch die Schlitze 26 in den Ringraum 25 und von diesem in den Stutzen 2-7 zur Vorlage gelangt. Diese Stellung dies Steuerkolbens ist begrenzt durch Auflage des Ringkolbens 5 auf dien Füheungszyl!inder 7.
  • An den Zylinderraum 12 ist oben. :eine Ernt'lüftungslei:tung 39 angeschlossen, die mit denn oberen Teil der Rücklaufleistung 3; verbunden ?st. Ebenso ist mit dem Ammani:akwiasserstutzen 30 eine Entlüftungsleitung 40 verbu=nden, die ebenfalls an dtie Rücklaufleitung 37 angeschlossen :ist.
  • Die Entlüftungsleitunb 39 ist d'wrch eine Leitung 41 ferner mit dem Fri:schwasserring@raum 14 ur!r ter Vermittlung eines Dreiwegehahnes 42 verbunden. In der Entalüftuigsle.itung 1Q isst ebenfalls ein Dreiwegeh;ahn 43 angeordnet.
  • In -der in Abb. i dargestellten Lage gibt der Drei.lvegeha'hn 42 :den Weg der Entlüftungsleitung, 39 zur Ric1:1_aufleitun g_aufleitung 37 z##ck s Entlüftung frei. Bei Ausfall der Ammoniakwasserzufuhr karre: ebenso wie bei einer Kontrollsclz liung durch Drehen :des Dreiwegehahnes 42 ei=ne Verbindung des Fris:chwas.sers aus dein Ringraum 14 mit dl--m Zylinderraum 44 geschaffen werden. Dadurch wird neben der Ringfläche 24 des Koihans 3 euch die mittlere Fläche 45 vom Druck dcs "Frischwassers beaufsschlagt, so daß der Kolben augenblicklich abwärts gedrückt vrird.
  • Der Dreiwegehahi43 ist d-ixrrh eine strichpunktiert dargestellte Leituni>; 46 mit einen<- ebenfalls strichpunktiert angedeuteten, vorzugsweise hydraulisch betriebenen Einrichtung 46' verbunden, derart, saß bei Ammoniakwasserzufuhr der Dreiwegehahn 42 in, de=r dargestellten Entlüftungsstellung gehalten wird, während. bei Ausfall der Ammoni@akwasserzufu:hr durch Ausfall d4 Druckes durch eine nicht dargestellüe Membran, Feder od. dgl. der Dreiwegehaihn 42 in die Stellung gedreht wird, in der die Leitung 4i mit dien Leitung 39 verbunden wird, so d:aß Frischwasser "n: den Zylinderraum 44 gelangt.
  • Der Kolben 3 ist mit einer Stange 47 verbunden, die die Decke des Zylinderraumes 44 ih einer Stopfbüchse 48 durchsetzt u=nd miittel.s eine=s Handgriffes 49 betätigt werden kann.
  • Mit den die Kolben 3, 5 verbind!mden Rippen 4 ist eine waagerechte, bis nahe an die Wand des Kolbenzylinders i reichende Ringplatte 49 verbunden, durch die verhindert wird', saß durch etwaige Undnchtngkeiten des Ringkolbens 5 au:streteiljdie-s Ammoniakwasser überhaupt .an der Kolbeqi 3 gelangen kann.
  • Der steigenden Ammoniak-#vas:serleilt@wng 32 wird das Ammoniakwasser durch eine waugerechte Leitung 5o zugeführt, die ,durch :ein Absperrv°ntirl 57 mit der zur V orliage führenden und an d=ie. fallende Leistung 29 angeschlossenen Leitung 31 verbunden werden kann. Durch Kurzschließen der Leitungen
    5o, 34 infol:@e Offnens des Absperrventils 5.1 ist die
    Steuereinnchtung bei ehr a erforderlicher Repara-
    tur abschaltbar.

Claims (1)

  1. PTENTAN'Pa3ÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuffnen dler Spülflüs- sibkeät zu dier Vorlage von Verkokunggkam- meröfen, wobei eine mit der Ammoniakwasser- leitung und eurer Frischwasserleitung verbun- dene Steuervorrichtung vom Druck dfe@r beiden Flüssigkeiten so gesteuert wird, daß bei Aus- bleiben einer Flüssigkeit der Weg für die an- dere Flüssigkeit freigegeben wird, nach Patent g.49 836, dadurch gekennzeichnet, daß die Fr@ischwasserlei-tung (i9) ober'hal'b des Steuer- (3) mit G--fülle an den Zylinder (i) an- geschlossen ist. 2. Vorrichtung nach Aa.spruch i, dadurch ge- kennzeiohnet, deß die Steuervorrichtung ober- halb der Vorilage angeordnet .ist. 3. jTorrichzuarg nach Anspruch i oder 2, da- äurch -kennzeicnnet, daß die Ammoniak- -,vasserleitung (32) mit Steigung unterhalb des Steuerkolbens (3) an derr Kolbenzylinder (i) angeschlossen ist. 4. Vorrichtung nach An@sp. uch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, ,daß d'er Zyliniderraum
    (44) oberhalb des durch einen Ringraum (14) mit Frischwasser beaufschl-agten Steuerkolbens (3) mittels einer Entlüftungsleitung (39) an eine mit der Außenluft verbundene Rücklauflei;tung (37) angeschlossen ie, die über einen Dreiwegehahn (42) auch mit der Frischwasserzufuhr derart verbunden ist, daß durch Betätigung des Dreiwegehahnes Frischwasser zusätzlich auch auf .die mittlere Fläche dies Steuerkolbens einwirkt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Ammoniakwas.serleitung (32) verbundene En:Nlüftungslei'turng (40) über eignen Dreiwegelhaihn (43) so mit einer den Dreiwegehahn. (42) der Entlüftungsleitung (39) oberhalb des Zyliinderraumes (44) betätigenälen Einrichtung (46) verbunden isst, daß der Dreiwegehhahn (42) unter dem Druck des Ammoniakwassers den Entlüftungsweg und bei Ausfall des Druckes des Ammoniakwa.ssers den Weg für das Frischwasser zu der mittleren. Kolbenfläche freigibt. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren dier Ansprüche i bns 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fnischwasserleitung (i.9) ein Rückschlagventil (2o) und ein Saugentlüftungsventil (21) angeordnet sind.
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